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Ein etwas anderes Spiel – spielereien – Teil 4

Ralf stand nun vor mir, schaute mir tief in die Augen und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen, er beugte sich leicht vor und raunte mir ins Ohr „Weißt du eigentlich wie scharf es mich macht allein schon daran zu denken das du, obwohl du eine Frau bist, Lust hast mich zu ficken macht mich fast wahnsinnig „ er fing an sanft an meinem Ohr zu knabbern und strich sanft mit einer Hand über meinen Nacken und dann ganz zärtlich meinen Rücken runter, während sein steifer Schwanz sich in meinen Bauchnabel drückte und ich mit meiner rechten zärtlich aber doch fest seine linke Po backe massierte „ du machst mich genauso wahnsinnig, ich will dich „ stöhnte ich nun in sein Ohr und knabberte an seinem Hals, meine Hände fanden sich hinter seinem Rücken und ohne was sehen zu können öffnete ich die Tube mit dem Gleitgel und lies etwas auf Zeige und Mittel Finger meiner rechten Hand tropfen, es kam recht viel raus, weshalb ich zuerst versuchte etwas davon auf dem Analplug zu verteilen damit dieser sanft in seinen heißen Hintern rutschen würde und dann klackte ich die Tube wieder zu und lies sie links von mir einfach fallen, während meine Finger langsam in seinen Arsch eindrangen, zuerst ganz vorsichtig nur einer, aber er war schon bereit und so lies ich den zweiten direkt folgen. Sein Schwanz zuckte kräftig und er drängte sich noch enger an mich, ein gieriges geiles stöhnen kam von seinen Lippen die sich meinen nun wieder näherten, wir küssten uns wild und hemmungslos während ich mit meinen beiden Fingern in seinem geilen Loch spielte und seine Hände fest aber doch sanft an meinen Po fassten. Er zog mich wie nebenbei sanft zwei schritte vor, drehte sich vorsichtig mit mir ein wenig und plötzlich kippten wir nach links, wobei wir recht sanft auf dem Bett landeten, uns noch immer gierig küssend und meine Finger spielten noch immer in seinem geilen Arsch, aber er wollte mehr und um mir das klar zu machen hörte er kurz mit dem küssen auf und flehte mich fast schon an „fick mich – bitte, ich brauch mehr wie nur dieses sanfte Spiel deiner Finger“ er drehte sich nun etwas um und hielt mir seinen geilen Arsch entgegen der mehr als bereit war. Fast wie von selbst flutschte der Plug in seinen Po, ich faste mit meiner rechte nun sanft an seine Eier und massierte sie während ich anfing mich langsam in eine Position zu bringen wo ich ihn richtig ficken könnte.Es war sehr ungewohnt diese Position zu haben, aber es fühlte sich trotzdem gut und richtig an und es machte mich unheimlich scharf. Endlich hatte ich die richtige Position gefunden und fing langsam an mich so zu bewegen das der Plug sanft aus seinem Po etwas raus glitt und ich ihn mit leichtem Hüftschwung genauso sanft wieder hineinschieben konnte, zuerst sehr sanft und langsam merkte ich wie es ging und auch wie sehr es ihn erregte, seine Eier waren richtig prall und sein Schwanz zuckte obwohl ich ihn gar nicht berührte. Meine Linke Hand glitt ganz sanft seine Wirbelsäule entlang nach oben in seinen Nacken und ich fühlte wie er Gänsehaut bekam und merkte das ihm kalte Schauer über den Rücken liefen, er stöhnte „oh, du bist fantastisch, so sanft hat mich noch niemand gefickt, aber es macht mich verrückt wie du das machst“. Obwohl ich mich bemühte genauso sanft weiter zu machen wurde ich nun etwas schneller, es macht mich genauso heiß wie ihn und ich wollte das es ihm gefiel, ich wollte spüren wie er es vor Geilheit kaum noch aushalten würde und ich wollte dieses Spiel noch länger genießen, es machte mir Spaß auch mal die andere Position zu haben, nun wusste ich wieso frühere Partner sich dabei oft so zurückgehalten hatten, weil es einfach unheimlich scharf ist zu spüren wie man den Partner dabei auf einem sehr hohen Erregungslevel halten kann ohne den entscheidenden Schritt zu machen das es zum Orgasmus kommt. Aber mir war nicht klar wie sehr es mich erregen würde ihn so sanft zu ficken, das ich vom Kopf her unheimlich geil war das war mir klar aber ich merkte nun auch das mein Körper deutlich reagierte, meine Möse war nass, richtig nass – so kannte ich es nur wenn mich ein Mann mit seiner Zunge und seinen Fingern abwechselnd verwöhnte. Ohne mit den Bewegungen meiner Hüften auf zu hören rutschte ich etwas näher und flüsterte ihm ins Ohr „Hey Süßer, es macht mir zwar unheimlichen Spaß dich zu ficken, deinen geilen Arsch zu verwöhnen, aber ich bin genauso scharf darauf gefickt zu werden wie du – ich will dich in mir spüren, magst du das auch?“ Er stöhnte und dann meinte er „ja aber kannst du den Plug in meinem Arsch lassen? Die Vorstellung gleichzeitig einen Schwanz oder eben nen Plug in meinem Arsch zu spüren und dich dabei zu ficken macht mich noch schärfer, ich weiß nicht wie lang ich das aushalte aber ich will dich auch spüren“ – ich öffnete die Verschlüsse vom Strapon da ich den Plug so nicht daraus entfernen konnte und lies den Plug in seinem Arsch, als er merkte das ich ihn zwar nicht mehr fickte aber der Plug noch in seinem Arsch war drehte er sich langsam und vorsichtig um, sanft griff er an meine Möse und meinte „oh wow du bist aber echt nass, hat dich das sooo geil gemacht?“ „mhm“ ich fand seinen Mund und fing an mit meiner Zunge an seinen Lippen zu spielen, sofort reagierte er und es wurde ein wilder langer Kuss daraus, er streifte sich ein Kondom über von dem ich gar nicht gemerkt hatte das er danach gegriffen hatte, aber ich war froh das er daran gedacht hatte, obwohl wir das Thema nur kurz gestreift hatten war ihm klar das es zur Verhütung nötig ist. Kaum merkte ich das er das Kondom an Ort und Stelle hatte fasste ich nach seinem Schwanz, wichste ihn kurz und schob mich dann auf Ihn ich wollte ihn in mir spüren, aber noch immer wollte ich diejenige sein die ihn fickt. Er lag nun auf dem Rücken was auch dafür sorgte das der Plug leicht in seinen Arsch gedrückt blieb und ich ritt ihn wild und hemmungslos, während seine Hände zärtlich über meinen Rücken streichelten was mir immer wieder kalte Schauer verursachte, es war einfach nur wahnsinnig geil was wir da miteinander trieben. Er seufzte nun „Ich komme gleich, ich kann das nicht mehr zurückhalten“ aber das sollte er ja auch gar nicht, ich war doch genauso weit und lies mich nun endgültig fallen, ich spürte wie ich kam und während es ganz langsam abebbte spritze er ab, es fühlte sich so geil an das ich seinen Schwanz dabei mit meiner Möse massierte um auch noch den letzten Tropfen aus ihm raus zu holen. Als definitiv nichts mehr kommen konnte zog er mich sanft wieder runter und küsste mich trotzdem wir beide ziemlich außer Atem waren, aber es war ein sanfter sehr verspielter Kuss der uns ganz langsam und sanft wieder runter holte. Ich blieb noch ein wenig so auf ihm liegen und genoss einfach nur das er noch in mir war, obwohl sein Schwanz nicht mehr steif war befand er sich noch in meiner Möse. Nach einer weile meinte er dann „Süße, ich glaub du solltest gleich aufpassen, sonst rutscht das Kondom ab und das wäre nicht gut, kannst du es festhalten wenn du hochgehst?“ „Klar“ sagte ich und fasste kurz nach seinem Schwanz und dem Kondom, hielt es an Ort und Stelle während ich von ihm runter ging. „Wow das war aber ne Menge“ konnte ich mir nicht verkneifen wie ich sah wie viel Sperma da drin war. Woraufhin er nur meinte „Na du hast mich ja auch bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt, weißt du eigentlich wie geil sich das an gefühlt hat?“ Ich schmunzelte und nickte wissend – ja doch wie das auf Männer wirkt wusste ich aber gemacht hatte ich es noch nicht so oft. Er streifte das Kondom ab und knotete es kurzerhand zu, dann meinte er „ich muss mal kurz ins Bad, wenn du magst Zigaretten liegen nebenan im Wohnzimmer, hier rauche ich nicht, ich mag nicht in kaltem Rauch schlafen, ist das ok für dich?“ „Ja klar“ antwortete ich. Er war gerade Richtung Bad unterwegs, als es klingelte „ Oh nein das ist Micha“ kam es von Ralf „ den hab ich völlig vergessen“ ich allerdings auch, aber egal, Ralf konnte Micha ja schlecht vor der Tür stehen lassen, er meinte „Da in dem oberen Schrankfach liegen Tshirts, kannst dir eins nehmen die sind nicht sooo eng wie deines“ Ich schaute dort nach wo er hin gezeigt hatte und nahm mir das oberste vom Stapel und zog es über, meinen Slip zog ich mir auch an, obwohl es jetzt komisch aussah, so ging ich dann nach nebenan. Während dessen Hörte ich wie Ralf die Tür öffnete und Micha ihn an maulte „wie siehst du denn aus? Sag bloß du hast den Typen vernascht, oder hast du dich vernaschen lassen? „ Micha war immer lauter und saurer geworden, obwohl Ralf gar nicht darauf reagierte. Aber da Ralf ja bis auf die Nylons nackt war, den Plug samt Strapon hatte er in der Hand und hielt es so das Micha es nicht sehen konnte, war die Situation recht eindeutig. „Hat es sich wenigstens gelohnt? Bleibt der Kerl jetzt etwa noch die ganze Nacht in deinem Bett?“ Oha Micha war deutlich angetrunken und offensichtlich auch noch extrem eifersüchtig auf den „Kerl“ der sich da mit Ralf vergnügt hatte. Ralf meinte nun „ach weißte was, setze dich erstmal ins Wohnzimmer und rauche dir eine, ich geh jetzt erstmal ins Bad und dann können wir darüber reden“ und verschwand im Bad. Micha kam recht wütend ins Wohnzimmer und machte gleich ein grelles Licht an, er sah mich auf der Couch sitzen und wollte schon loslegen, er fing an mit „na war es nen guter Fick?“ schaute mich aber nun in dem hellen Licht etwas genauer an und da fielen ihm meine Brüste auf, in Ralfs Shirt waren die nun sehr deutlich zu sehen, er starrte auf meine Brüste und meinte „Bist du etwa ne Transe?“ Ich lachte nun weil er so entgeistert guckte und meinte dann „nö, sorry ich bin nur eine ganz normale Frau, auch wenn ich lieber ein Mann wäre“ was ihn nun vollends aus dem Konzept brachte. Nun erschien Ralf in der Tür und Fragte „Na Micha haste es nun endlich gemerkt?“ lachte nun auch über Michas entgeisterten Blick und fragte „Wie schaut es aus, mögt ihr beide auch Kaffee?“
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