Roswitha (c) by Pimpermusch 2012
Teil 23
Aus den Augenwinkeln sah ich wie Ediz diese dicke dreckige Sau sein schlaffes Pimmelchen wichste. Neben ihm standen weitere Männer, dunkelhäutig, völlig nackt, mit großen erigierten Schwänzen und geil und begierig, meinen wehrlosen Körper zu besteigen. Ich wurde auf den Boden in die Spermalache gelegt, meine Beine wurden mir zu den Schultern hoch gezogen, so dass meine Vulva den neuen Kerlen offen präsentiert wurde. Als der nächste Fickkolben zwischen meine Spalte geschoben wurde fing ich an zu betteln. „Bitte, bitte, NEIN! Aufhören, ihr zerreißt mich, meine Muschi ist wund und zu eng! NEIN! NEIN! Bitteeeeee!“ Aber die Kerle nahmen keine Rücksicht, im Gegenteil, mein wimmern geilte sie auf und sie versuchten noch härter, noch tiefer und noch brutaler in meine Votze zu stoßen. Ich bemerkte, dass selbst das impotente Anhängsel von Ediz etwas härter wurde. Das dicke Schwein war nicht in der Lage eine Frau zu ficken, aber geilte sich daran auf, wenn seine Männer wehrlose Weiber durchzogen. „Fickt die deutsche Ehesau, stellt euch vor wir ihr deutscher Eheficker gedemütigt wird weil seine Frau uns zu willen sein muss!“ keuchte der dicke Perversling. „Vögelt die Hure bis sie darum bettelt unsere Sexsklavin zu sein! Sie soll als unsere fickbereite Hündin zu unseren Diensten stehen. Erbitte die Gnade täglich von uns bestiegen zu werden!“ forderte der ekelige Befehlshaber mich auf. Aber noch war ich nicht gebrochen und ich war gewillt ihm diesen Triumpf nicht zu gewähren.
Als mich die nächsten Kerle brutal pimperten und meine Votze wund und zerschlissen schmerzte geriet meine Entschlossenheit leicht ins Wanken. Tränen stiegen in meine Augen. „Weine du weiße Hurensau!“ ergötzte sich mein derzeitiger Ficker. „NEEEEIIIIIINNN!“ Doch der Kerl ließ sich nicht beeindrucken. Er fickte mich brutal und hinterließ seinen Fickschleim in meinem malträtierten Loch. Der nächste Helfer riss meine Beine hart nach oben und rammte mir seinen Fockdolch in meinen Hintern. „Kannst du es fühlen, du deutsche Schlampe? Fühlst du wie mein afrikanischer Pimmel deinen weißen europäischen Arsch pimpert?“ „Ja, ramm ihr deinen männlichen Pimmel in ihren Hurenarsch!“ feuerte Ediz den Ficker an. „Zeige der weißen Nuttensau, was sie für eine verkommene wertlose Hündin ist, sie ist die Tochter einer dreckigen Hündin und die Enkelin einer Straßenhure! Ihre Töchter sind auch weiße verhurte Schwanzbläserinnen und Fickmatratzen! Wie alle europäischen Weiber nur zum Ficken und Rammel taugen, diese ungläubigen Schweine!“ geilte der dicke impotente Versager die Kerle an. „Klar Chef, wir werden der Nutte die Scheiße aus ihrem Drecksarsch vögeln und ihr dein Nuttenbalg mit afrikanischen Babys füllen. So weiße deutsche Gebärmaschinen taugen nur um unsere Brut auszutragen!“ stimmte der nächste Vergewaltiger ein, der wieder in meine gefolterte Votze rammelte. „NEEEIIINNNN!“ ich kreischte meine Angst heraus. „Dein Pimmel ist zu dick!! Du zerreißt meine Muschi!“ flehte ich. „Du dreckiges weißes Fickstück! Du hast keine Muschi sondern eine verfickte Möse, eine ausgeleierte Hurenspalte!“ höhnte mein Schinder „Los du deutsch Hure! Sag es!“ forderte er und lachte als er noch brutaler und härter in meinen Geburtskanal hämmerte.
Meine Entschlossenheit, sie nicht triumphieren zu lassen geriet ins Wanken. Tränen verschleierten meinen Blick. Aber noch siegte mein Wille. Sie waren unerbittlich, Sobald ein Ficker seinen Samen in mich gepflanzt hatte, schob ihn der nächste zur Seite und drang in mein Fickloch ein. Einige mussten auch ihre stinkenden afrikanischen Pimmel ein zweites Mal in meine Votze geschoben haben. Sie würden mich zu Tode ficken wenn sie wo weiter machten. Diese Benutzung meines Unterleibes war einfach zu viel, meine Tränen schossen nur so aus meinen Augen, obwohl ich versuchte sie zurück zu halten. Wenn mir nicht bald etwas einfiel, würden sie meine Votze blutig ficken und mich zum Wahnsinn treiben. Es gab nur eine Möglichkeit. Und ich war entschlossen sie zu nutzen.
Ich griff nach den Schwänzen von zwei Kerlen, die neben mir standen und als der nächste Fickwechsel fällig war, zog ich mich hoch und nahm den stoßbereiten Pimmel in den Mund und begann ihn zu blasen. „Schaut an, Brüder, die geile deutsche Stute wird eine richtige Blas- und Lutschnutte!“ freute sich der geile Bock. „Wir haben sie gezähmt und abgerichtet. Oder, du verdammtes Fickstück?“ „Ja, ich werde eure devote Lutschsau sein, wenn ihr die Güte habt und mir eure wohlschmeckenden Sprühwürste ins Maul schiebt!“ nuschelte ich um die perversen Böcke von meiner Votze und meiner Rosette ab zu lenken. Ich war gut behütet aufgewachsen, aus freien Stücken die Sklavin von Reifer Dom geworden und immer noch Stolz auf meine Freiheit. Ich war Ehrenmitglied im Flittchen – Huren – Schlampen – Club und meine Freundinnen waren von Adel und nun kniete ich hier vor afrikanischen Bauern und saugte und lutschte die stinkenden, versifften, erigierten Gurken der asozialen Analphabeten. „Du magst es, wenn dir dein Hurenmaul mit unserem Ficksaft gefüllt wird, Hurenschlampe, oder?“ „Ja“ murmelte ich „ich liebe es geile starke Bezwinger zu lecken!“ Diabolisch grinsend baute sich Ediz vor mir auf. „Du dreckige Lügnerin, du lügst sobald du dein Nuttenmaul auf machst!“ keifte er „Und das werde ich meinen Männern jetzt beweisen! Wenn du es wirklich liebst afrikanische Helden zu lecken, dann wirst du ja nichts dagegen haben wenn ich dir meinen Arsch hinhalte! Leck meine Rosette, du Hurenschlampe!“ Diese sadistische Bestie zwang mich wirklich mich weiter zu demütigen um der weiteren teuflischen Horizontalpolka zu entgehen. Mir blieb nichts anderes übrig als seine Rosette zu lecken, als er seine Arschspalte aufzog und mir sein dreckiges Arschloch hin hielt.
„Jaaaa“ stöhnte er „friss meine Scheiße, du dreckiger weißer Abschaum!“ Er drückte mir seinen Arsch entgegen und einer seiner Helfer legte die Hand an meinen Hinterkopf und drückte mein Gesicht gegen den stinkenden Hintern seines Chefs. „Ich spüre ihre Hurenzunge in meinem Scheißloch!“ jubelte der „Schieb mir deine Fickzunge hinein, geeeeiiiiilllll!“ er zuckte vor Lüsternheit. Dieser dreckige Auswurf würde seine Strafe bekommen, sobald ich wieder frei war, das schwor ich mir in diesem Moment. Als der dicke Bastard genug hatte, stieß er mich mit seinem Arsch zurück. Ich fiel rücklings auf den Boden und sofort setzten seine Kerle ihre nackten Füße auf meine Oberarme und meine gespreizten Schenkel und drückte mich so weiter nach unten. Und sofort stieß wieder ein Pimmel in meine Votze. Ediz kniete sich neben meinen Kopf und presste mir seine Eichel gegen die Lippen. Ich öffnet meinen Mund um ihn den geforderten Blow-Job zu geben, hatte mich aber in der Perversität des Kerls getäuscht. Er schob mir seinen Pimmel in den Mund und pisste los. Vor Überraschung schluckte ich unwillkürlich. „Sauf meinen Sekt, du nichtswürdige weiße Schlampe! Und ihr“ wandte er sich an seine Männer „fickt die deutsche Schweinenutte in den Wahnsinn!“ Einer nach dem Anderen schob seinen Schwanz in meine schmerzende Pflaume. Unter mir bildete sich eine Lache des Spermas, das aus meiner überlaufenden Votze herausfloss. Mehrmahls wurde ich vor Schmerz und, trotz allem, Geilheit ohnmächtig. Ich zählte nicht mehr die Ficker die sich in meinem Fickloch vergnügten und meine Votze mit ihrem schleimigen Samen füllten. Als die perversen Kerle endlich von mir ab ließen, konnte ich noch nicht einmal mehr kriechen und wurde von ihnen an den Beinen aus dem Raum in eine Gefängniszelle geschleift. „Passt auf diese geile Hündin auf, dass sie nicht entkommt, wir wollen morgen weiter unseren Spaß mit den Nuttenlöchern dieses weißen Fickstücks haben!“ wurde den beiden Gefängniswärtern befohlen bevor sich die Gittertür hinter mir schloss.
Die beiden Wächter standen vor dem Gitter und betrachteten mich mit Stielaugen. Ich versuchte meine Blöße so gut es ging zu verbergen. „Also Bruder, ich weiß nicht wie es dir geht, aber mich macht der Anblicke dieser durchgefickten Hurensau geil. Ich könnte sie schon wieder vögeln!“ hörte ich den ersten Wächter sagen. Er öffnete die Tür und zog mich hoch. Er setzte sich auf die Pritsche und zog mich auf seinen Pimmel. Als er meine Oberarme los ließ, versagten mir die Beine und ich plumpste auf seinen aufragenden Schwanz, der sich tief in meinen Darm bohrte. „NEEEEIIIIIINNN“ schrie ich schmerzhaft. „Bitte nicht schon wieder, Gnade, Erbarmen!“ flehte ich. „Fick die deutsche Hurensau in die Nuttenvotze!“ forderte mein Arschficker seinen Kumpel auf. Der zwang meine Beine auseinander und setzte seinen dicken Lustknochen an meine Spalte. „Habt doch Mitleid, bitte, ich will sonst alles tun, aber bitte nicht mehr ficken!“ stammelte ich. „Du wirst unsere Fickmatratze, du europäische weiße Schlampensau! Und deutsch Fickeweiber haben keine Gnade verdient, sie sind nur zum ficken gut!“ verhöhnte mich der zweite Kerl und stieß brutal in meine Muschel. Ich begriff es nicht, sie hatten mich auch den ganzen Nachmittag vergewaltigt und wollte doch immer noch mehr Sex. Es waren wahre Fickmonster, diese perversen Bastarde. Der Arschficker spritze zu erst. Er füllte meinen Darm mit seiner heißen Soße. Kurze Zeit später kam auch der andere Wächter zum Höhepunkt und rotzte mir seinen Schleim in die Gebärmutter. Dann riss er mich nach vorn und ich kam auf die Knie. Er schob mir seinen schmierigen, schlaffen Fickprügel in den Mund. „Lutsch ihn sauber, deutsche Nutte!“ befahl er. Ich gab meinen Widerstand auf und gehorchte. Nun war das auch nicht mehr ausschlaggebend. Ich merkte wie sein Pimmel wieder hart wurde. Er fasste mich in den Haaren und zog mich hoch, dann stieß er mich rücklings auf den schmutzigen Boden und war sofort über mir. Wieder wurde ich gefickt. Erst von ihm und dann von seinem Kumpel. Ich wagte nicht mehr mich zu wehren. Sie hatten mich gebrochen. Willenlos ließ ich alles über mich ergehen.
Nach dem Fick standen sie lachend über mir, richtete ihre Ficklatten auf mich und pissten mir auf Brüste und Gesicht. „Bedanke dich bei uns, du verkommene Flitsche!“ wurde ich aufgefordert. „Danke“ sagte ich gehorsam und sofort trat mir einer in die Seite. „Du sollst dich bedanken wie wir es von einer deutschen Hündin hören wollen, wenn dir deine heilen Rippen etwas Wert sind!“ Um sie nicht noch mehr gegen mich auf zu bringen, überwand ich mich. „Danke, dass sie mich wertlose Hure demütigen, dass sie mich für würdig halten, ihre herrliche Pisse zu spüren!“ „Na, es geht doch, Schlampe! Nun schlaf gut, du dreckiges Stück deutscher Scheiße!“ Damit verließen mich die beiden Peiniger. Aber als ich nun hoffte endlich ruhen zu können, trat Ediz mit einem jungen Burschen, gerade mal volljährig in meine Zelle. „Nimm sie dir die geile Hündin!“ wies er auf mich und der junge Bursche kniete sich neben mich und knetete meine Brüste brutal. „Danke Vater!“ grinste er. „Vergnüge dich an ihrem Hurenkörper! Und dann fick ihr das Gehirn raus! Zeige das du ein stolzer Araber bist, der deutsche Huren nieder macht!“ forderte Ediz. „Morgen wird sie uns wieder zu Verfügung stehen und unsere Sexsklavin sein!“ Ich wusste also, was mir am nächsten Tag bevorstehen würde. „So, du hübsche weiße Dame“ grinste mich sein Sohn an „mach die Hurenschenkel breit für mich!“ Ohne meine Reaktion ab zu warten zwängte er sich zwischen meine Oberschenkel und drang in mich ein. Er rammelte wie ein Kaninchen und krallte sich in meine Titten, dass ich vor Schmerz nur stöhnen konnte. „Siehst du, Vater, sie genießt es, dass ich sie ficke, die alte Hurensau!“ frohlockte er. „Ja, Sohn spritz ihr deinen starken Samen in ihr unwürdiges Gebärloch!“ Und der junge Burschen spritzte wirklich schnell ab. Ich spürte den warmen Saft in meinem Unterleib. Keuchend stand er auf. Ediz deutete auf mich. „Nun zeige ich dir wie man solchen weißen Hündinnen zeigt wie wertlos und ehrlos sie sind!“ erklärte er und fing an mich zu bepinkeln. Nach kurzem Zusehen folgte der junge Araber seinem Beispiel. Mein ganzer Körper wurde von ihrer Pisse eingesaut, lief an mir herunter und bildete um meinen Körper eine stinkende Lache. Als ich versuchte mich etwas aufzurichten, stieß mich Ediz mit dem Fuß in den pissedurchweichten Schlamm. „Schlafe in dieser Jauche, du verdammtes Miststück!“ höhnte er und damit schloss sich die Zellentür zum letzten Mal an diesem Abend. Nackt, besudelt, stinkend und gedemütigt lag ich auf dem Boden und weinte mich still in den Schlaf.
Ich wurde durch Schmerzen in der Brust wach. Zwei meiner Kerkermeister kneteten und quetschten meine Brüste. „Ich liebe solche geilen Euter!“ grinste mich einer der dunkelhäutigen Kerle an. Sie zogen mir die Nippel lange drehten und peinigten meine Titten und ergötzten sich an meinem Leid. Beide Kerle waren nackt und ihr Vergnügen war ihnen offensichtlich an zu sehen. Und es wuchs immer mehr. Als ihre Lustspeere groß und dick von ihrem Körper standen, ahnte ich was kommen würde. Und richtig, sie setzten die Demütigungen des Vortages fort. Beide fickten mich mit einer Brutalität, die ihres gleichen suchte. Obwohl meine Spalte sich über Nacht etwas erholt hatte, schmerzte sie nach kürzester Zeit wieder. Sie wurde durch die dicken massigen Pimmel wieder aufs Äußerste gedehnt. Einer nach dem anderen überschwemmte meine Gebärmutter mit seinem schmierigen Samen. Während der ganzen Tortur verhöhnten mich die Kerle und gaben mir schmutzige versaute Namen. Scheinbar geilte sie das weiter auf. Nachdem mich beide vollgerotzt hatten, stellten sie sich breitbeinig über mich und pinkelten auf mich. Ich glaubte, dass es ein Ritual dieser schmutzigen Bastarde war, nach dem Fick die „deutsche Sklavin“ zu bepissen.
„Oh ich sehe ihr habt die dreckige Hündin bereits auf ihren Tag vorbereitet“ ertönte die Stimme von Ediz, der in die Zelle watschelte „oder wollte die verkommene deutsche Sau schon Frühstück haben?“ Ich merkte jetzt erst wie sich mein Magen meldete. Ich hatte ja schon lange nicht mehr zu essen gehabt. „Bitte, Herr, ich habe Hunger“ bettelte ich. „Halt dein Maul, Hure!“ donnerte Ediz, „du dreckiges Fickstück redest nur wenn du gefragt wirst. Dein Frühstück kannst du gleich aus meinem Arsch fressen, Hündin!“ Er winkte hinter sich und sein Sohn kam grinsend mit wippendem Pimmel herein. Er kniete neben mir nieder und schob mir seinen schmierigen Schwanz in den Mund. Als ich begann ihn zu lutschen, urinierte er mir in meine Kehle. „Nehmen sie meine Pisse, hübsche weiße Dame! Sie sollen wenigstens etwas zu saufen haben“ verhöhnte er mich und nachdem er den letzten Tropfen aus seinem Schaft gequetscht hatte, machte er Platz für seinen Vater. „Öffne deine Hurenstelzen, du deutsches Miststück. Zum Frühstück bekommst du nun eine afrikanische Wurst in dein verhurtes Fickloch“ meinte der dicke Bastard. Trotz meiner Lage konnte ich nicht an mich halten. „Haben sie einen Freund mitgebracht? Ihr Würstchen ist doch zu klein und schlapp als dass man davon satt werden könnte!“ Ich wollte ihn verletzen, für meine Demütigungen.
Ich hatte ich getroffen, vor all seinen Anhängern. Ich sah es an seinem wutverzerrten Gesicht. „Du dreckiges Stück Scheiße!“ brüllte er „Du billige ungläubige Schlampe! Du hättest die Schnauze halten sollen, nun wird mir dein Nuttenmaul Freude bereiten! Auf die Knie, du Sau!“ Seine Helfer zerrten mich hoch und drückten mich auf Hände und Knie. „Kriech zu mir, Hurenstute, und bettel um meinen Schwanz!“ Seine Handlanger standen rechts und links neben mir und schlugen brutal mit Peitschen auf meinen Rücken und meinen Arsch und trieben mich so zu ihrem Anführer. Um der weiteren Peinigung zu entgehen nahm ich sein schlaffes Pimmelchen zwischen meine Lippen und saugte als hinge mein Leben davon ab. Aber so sehr ich mich auch anstrengte, sein Bleistift wurde nicht hart. „Die dreckige Lutschhure taugt zu nichts“ verkündete er großspurig. „Vielleicht ist sie als Arschnutte besser geeignet“ er watschelte um mich herum und quetschte seinen Pippimacher in meine Rosette und begann mich zu stoßen. Sein Schweiß lief an ihm herunter und tropfte auf meinen Hintern. Aber es geschah ein Wunder. Sein Stiftchen verhärtete sich und japsend kam die ekelige Unke zum Höhepunkt. Das merkte ich aber nur daran, dass er inne hielt und sein Schwänzchen ein-, zweimal zuckte. „Nun du Arschnutte? Bedanke dich, dass du zum letzten mal noch einmal gefickt wurdest!“ er wandte sich an seine Gesellen „bringt das wertlose Stück Scheiße in den Schlachtraum!“
Zum letzten Mal? Schlachtraum? Panik machte sich in mir breit. Ich hatte erwartet, dass er mich nun seinen Mittätern als Sexsklavin überlassen würde und zusehen würde wie seine Bande mich unerbittlich durchknallte. Aber nun? Würden mich die Kerle umbringen um die Zeugin ihrer Peinigungen zu beseitigen? Ich zitterte am ganzen Körper als mich Hände packten und auf die Beine stellten. Sie mussten mich mehr schleifen, als dass ich richtig ging. Durch eine große massive Eisentür brachten mich die Bastarde in einen gekachelten Raum, der mit rotem Licht und schummrig beleuchtet war. Vor mir sah ich ein hölzernes Podest und als ich den Kopf hob und das Gerät erkannte, konnte ich mein Wasser nicht halten. Meine Blase entleerte sich auf den gefliesten Boden. Vor mir stand – eine Guillotine! Mir wurde schwarz vor Augen.
Ich wachte, in meiner eigenen Pisse liegend wieder auf. Vorsichtig drehte ich den Kopf. Es hatte sich nicht geändert. Das Fallbeil glänzte rötlich, in der schummrigen Beleuchtung. Wieder begann ich zu zittern, als ich brutal hoch gerissen wurde. Ediz schlug mir ins Gesicht. „Schau dir an, was du verdammte Pissnutte hier angerichtet hast! Leck den Boden sauber, Drecksau!“ ich wurde zu Boden gestoßen und mein Peiniger setzte mir den Fuß auf den Nacken. Er drückte mich in mein Urin. „Leck!“ Sein Befehl kam hart und laut und wurde sofort von Peitschenschlägen seiner Helfer unterstützt. Ich hatte in seiner Gewalt schon so viel Pisse schlucken müssen, dass er mir nicht so schwer fiel, meine eigenen Saft vom Boden zu lecken. So lange meine Zunge den Boden säuberte war ich vor den Schlägen seiner Schergen gefeit. Jede Pause jedoch wurde von Peitschenhieben unterbrochen. So war nach kurzer Zeit der Boden gereinigt und ich wurde wieder auf die Beine gestellt. Mit Mühe wandte ich meinen Blick von der Guillotine und sah mich im Raum um. Rechts und links neben der Tür saßen mehrere Männer und schauten mich interessiert an. Ediz gab einen unverständlichen Befehl und seine Helfer führten mich drei Stufen auf das Holzgestell hinter das Schafott. Tränen schossen mir in die Augen und es hatte mir die Stimme verschlagen. Verzweifelt versuchte ich mich aus den Händen der brutalen Henker zu winden. Aber nichts half. Ich wurde hart auf die Bank gestoßen, meine Hände und Füße wurden mit Stricken an Ösen, die an den Bankfüßen eingelassen waren, befestigt. Dann wurde mein Oberkörper mit breiten Ledergurten auf der Bank fixiert. Die Kerle schoben und hoben die Bank unter das Fallbeil, bis mein Hals in einer Aussparung zwischen den Laufschienen des Beils lag.
Ein Hand faßte meine Haare und zog meinen Kopf hoch. „So sieht man sich wieder, Rosi!“ Hildes Stimme überschlug sich fast vor Haß. „Schau dir deine Zuschauer an. Sie warten nur darauf, dass das Beil fällt, du nichtsnutzige Votze. Die Kerle werden sich ihre Schwänze wichsen und dir zu Ehren abspritzen wenn das Axt niedersaust. Nur wirst du das nicht mehr sehen!“ „Wir schon, schließlich bekommen wir einen Batzen Geld für diese Vorführung!“ Doris hatte ich bis dahin noch nicht wahr genommen. „Ich hoffe, du hattest gestern noch einmal viel Spaß als devote Sklavensau!“ ängstigte sie mich noch mehr. „Bitte, Gnade, helfen sie mir doch!“ bettelte ich und sah die Zuschauer an. Aber ich sah nur gierige Augen und Hände die nackte Pimmel wichsten. Einer der Kerle stand, mit dem Schwanz in der Hand auf. „Macht endlich, wir wollen das Schauspiel genießen!“ forderte er. Hilde beugte sich zu mir herunter und flüsterte mir ins Ohr: „Ich darf das Beil auslösen, du wertlose Hurensau. Ich werde einen Abgang dabei haben!“ Sie trat zu Seite und Doris schob einen Weidenkorb unter meinen Kopf. Jetzt wußte ich, was Todesangst ist. Ich hörte wie Hilde sich an der Guillotine zu schaffen machte, hörte ein Klacken und das schleifende Geräusch des Fallbeils. Dann wurde es dunkel.
Grau, alles war grau um mich. Helleres und dunkleres Grau. Ich schwebte wie auf einer Wolke. Was war passiert? Das Grau nahm Schemen an und verfärbte sich rötlich. Wo war ich, wann war ich? Das letzte an dass ich mich erinnern konnte war das niedersausende Fallbeil. Aber ich spürte keinen Schmerz oder meine Gliedmassen. Aus dem rötlichen Grau wurde dunkelrotes Schwarz und dann verschwammen die Schemen alles wurde wieder schwarz.
Wie lange ich in dieser schwarzen Suppe geschwommen war, konnte ich nicht beurteilen. Undeutliche Geräusche drangen an mein Ohr. Wieder diese rötlichen Schatten. Und explodierte mein Gehirn. Urplötzlich war ich klar. Ich spürte noch die Hand, die mich ins Gesicht geschlagen hatte. Das rötliche Licht war nicht verschwunden. Vor mir sah ich das grinsende Gesicht von Hilde. Ich musste in der Hölle sein. „Na, du kleines Miststück, wie fühlst du dich? Hoffentlich wie in der Hölle!“ konnte die alte Vettel Gedanken lesen? „Deine Vorstellung ist gelungen, alle diese Herren“ sie deutete in die Runde in der ich die Kerle erkannte, die meiner „Hinrichtung“ beigewohnt hatten „lieben es wenn geile Sklavinnen Angst zeigen oder was ihnen noch lieber ist, wenn sie vor Schmerz schreien und um Gnade winseln. Das hast du natürlich nicht gemacht, du dreckige Spielverderberin. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Wir werden dich an den perversesten Sklavenhalter hier im Raum versteigern. Und dafür werden wir noch eine geile Schau abliefern, mein geiles Täubchen, schließlich sollst du uns so viel Knete einbringen, dass wir Gut Ramsberg zurückkaufen können.“ Ich schaute mich um, die Guillotine war verschwunden. Nur vier massive Pfosten standen noch auf dem Holzpodest.
In unterschiedlichen Höhen waren Ringe an diesen Balken angebracht. Mir schwante Böses. Und ich hatte nicht unrecht. Hilde, Emil und Doris zwangen mich zwischen zwei Pfeiler und banden meine Handgelenke etwas über Schulterhöhe an. Auch meine Beine wurden gespreizt und fixiert, so dass ich wie ein lebendes X zwischen den Pfosten stand. So wurde ich den Zuschauern nackt und hilflos präsentiert. „Unsere englischen Gäste möchten dich geile Sklavin wimmern hören!“ erklärte Hilde mir. „Und es wird mir eine Genugtuung sein, dich zum schreien und jammern zu bringen. Denn du dreckiges Miststück bist es Schuld, dass ich gedemütigt wurde.“ Sie ließ eine Bullpeitsche langsam über ihre Finger gleiten, trat dann neben die Balken und schlug zu. Die Peitsche traf meinen ungeschützten Rücken, wickelt sich um meine Seite und fetzte mit dem Ende auf meinen Bauch. Es musste ein dicker roter Striemen auf meinem Körper entstehen. Nach dem fünften oder sechsten Schlag hielt ich die Tortur nicht mehr aus und schrei schmerzhaft auf. „Schön die geile devote Sau! Schrei für uns!“ keuchte Hilde und schlug weiter. Jeder Hieb trieb mir die Tränen in die Augen und einen Schrei aus meiner Kehle. Ich sah wie sich einige der Kerle wieder an ihren Pimmeln vergnügten. Das Schauspiel, das ich ihnen unfreiwillig bot, musste diese perversen Bastarde aufgeilen. Sie ergötzten sich an der Pein, der ich ausgesetzt wurde. Hilde schlug sich fast in einen Rausch, der von dem geilen Stöhnen der wichsenden Zuschauern noch angefacht wurde. Mein vereinzelten Schreie gingen in ein verzweifelndes Jammern über. Und so wurde ich überrascht als die Schläge plötzlich ausblieben.
Ich öffnete die Augen und sah, dass Bashira mir gegenüber an den Pfosten genau wie ich fixiert wurde. Nur, dass hier Doris die Peitsche hielt. Das schwarze Mädchen sah mich mit großen, ängstlichen Augen an. Als sie ebenfalls hilflos an den Seilen hing, schlug ihr Doris zweimal brutal über die Brüste. Wie ein weidwundes Reh schrie die kleine Negerin auf. „Diese Tortur kannst du kleines Flittchen dir ersparen“ grinste Doris, „du musst mich nur als deine Herrin anerkennen und alles tun was ich will!“ Um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen, schlug sie noch einmal zu. Bashira winselte. „Bitte nicht mehr, ihr tut mir so weh. Ich will ja alles tun, was sie verlangen!“ kam es stockend und abgehackt aus ihrem Mund. „Du schwarze Hurensau!“ fauchte Doris. „Rede mich gefälligst mit Herrin an und bitte mich dich als meine schwarze Nuttensklavin an zu nehmen, du dreckiges Stück Fickfleisch!“ „Bitte Herrin, darf ich ihre versaute Sklavin sein?“ bettelte Bashira ängstlich „Ich will ihnen gehorsam sein und bitte sie mich als ihre schwarze Nuttensklavin an zu nehmen.“ „Na siehst du, du schwarze Sau, es geht doch. Du darfst mir beweisen, dass du mein alleiniges Eigentum bist. Du wirst die weiße Nutte dir gegenüber bestrafen und demütigen, so wie ich es will!“ Auch dieser Befehl wurde durch einen Peitschenhieb unterstützt. „Ja, Herrin, alles was sie verlangen, aber bitte, bitte nicht mehr schlagen!“ „Du Sau hast überhaupt nichts zu bitten. Tu was dir befohlen wird!“ Sie befreite Bashira und schob sie vor mich.
„Schlage der alten weißen Drecksau auf die Titten!“ befahl Doris. Bashira schlug mit ihrer Hand gegen meine linke Brust und schrie fast gleichzeitig auf. Doris hatte ihr mit einem Rohrstock so hart auf den Hintern geschlagen, dass Bashira vor Schreck einen Schritt nach vorn machte und gegen mich stieß. „Du dreckige Sklavin, du sollst die verkommene Hurensau nicht streicheln sondern schlagen! Für jede Handlung, die nicht hart genug ist, wirst du selber leiden und wenn ich dir dein Fleisch in Fetzen schlagen muss!“ donnerte Doris „Und nun versuch es noch einmal, aber in Rosis Hurenfresse! Ohrfeige die devote Schlampe!“ Bashira sah mich um Verzeihung bittend an. Ich nickte unmerklich. Sie sollte lieber mich schlagen, als weiter den Torturen von Doris ausgesetzt zu sein. Und so schlug mich Bashira gegen meine Wange, dass mir der Kopf zu Seite geschleudert wurde. „Siehst du, ich muss dich schwarzes Dreckstück nur motivieren!“ freute sich Doris. „Und nun: Spuk der alten Schrappnel ins Gesicht!“ forderte Frau Schüßler. Bashira blieb nichts anderes übrig als zu gehorchen. Dreimal musste sie mir ihren Speichel ins Gesicht rotzen. „Du kleines Stück Hurenscheiße lernst schnell“ lobte Doris ihre Sklavin während Bashira mich entschuldigend ansah.
Hilde kam mit einem Nadelkissen heran und hielt es triumphierend vor mich. „Nun komm, schwarzes Nuttenloch, dekoriere der weißen Hurenschlampe die ausgemergelten Euter!“ forderte sie von Bashira. Diese riss erschrocken die Augen auf. „Aber …“ Doris schlug mit der Gerte zu. „Du verkommene Sklavensau, gehorche du dreckiger Fickfetzen!“ „Bitte nicht …“ Bashira wand sich, aber Doris lies nicht locker. „Da du nichtsnutzige Sklavensau es nicht begreifst, werden wir es dir zeigen!“ sie faßte Bashiras Handgelenke und kurz darauf war das schwarze Mädchen mir gegenüber zwischen die beiden andern Pfosten gefesselt, genau wie ich, gespreizt und hilflos. „Nun werde wir unseren Herren im Publikum zeigen wie man wehrlosen Schicksen die Euter verschnörkelt“ verkündete Doris mit sadistischem Grinsen. Sie nahm eine der Markierungsnadeln, zog Bashiras Nippel lang und stieß die Nadel bis zur Hälfte in die schwarze Brust. Bashira stöhnte erschrocken auf. „Mal sehen ob die alte Hurenschlampe es genau so mag“ dozierte Hilde und stieß mir ebenfalls eine Nadel in die Brust. Ich hatte mich so weit in der Gewalt, dass ich keinen Ton von mir gab. Hilde wiederholte die Tortur und nach kurzer Zeit hatte sie mir beide Brüste mit Nadeln versehen. Es fiel mir immer schwerer, nicht zu stöhnen oder zu schreien. Ich biss hart meine Zähne zusammen um ihr nicht die Genugtuung zu geben, mich zum winseln zu bringen.
„Hast du nun gesehen wie es geht? Du dumme Niggerschlampe?“ fauchte Doris Bashira an. „Da du aber vorgezogen hast, der alten Votze Schmerzen zu ersparen, werde ich dir mit Freuden zeigen was du Rosi erspart hast.“ Sie winkte Hilde zu und diese reichte ihr das Nadelkissen. Doris dekorierte die strammen Brüste von Bashira so wie es Hilde mit mir gemacht hatte. Bashira stöhnte bei jeder Nadel schmerzhaft auf, was die beiden Sadistinnen nur zum Lächeln brachte. „Du weißt doch, warum ich nur Nadel nehme mit weißen, gelben oder rosa Köpfen, kleine schwarze Sau. Unsere Zuschauer sehen so besser wie deine Afrika-Euter geschmückt werden und die hellen Farben bieten einen schöneren Kontrast zu deinen schwarzen Titten!“ höhnte Doris. Nachdem sie über 40 Nadeln in Bashiras Möpse plaziert hatte, betrachtete sie sich ihr Werk. „Nun? Meine Herren? Wie gefallen ihnen unsere lebenden Nadelkissen?“ fragte sie in die Zuschauerrunde.
„An ihren Hurenspalten ist noch Platz!“ „Stecht in die Nuttenlochumrandung!“ forderten die perversen Kerle. „Aber von innen nach außen, die Fickmatratzen sollen ja noch gefahrlos zu vögeln sein“ verlangte einer der Bastarde. „Du hast gehört, was unsere Gäste verlangen“ befahl Doris meiner schwarzen Freundin „Pierce die Schamlappen der alten Sklavensau!“ „Nein, bitte nicht, macht mit mir was ihr wollt, aber laßt unsere Muschis in Ruhe!“ bettelte Bashira. „Die junge Sau ist zu nichts zu gebrauchen“ lästerte Doris „man muss alles alleine machen, oder ist einer der Herren bereit die Schamlappen der Ficksau mit einem Zierkranz aus Nadeln zu versehen?“ Sofort sprangen einige der Kerle auf und überboten sich darum, uns die Nadeln in unsere Muschis stoßen zu dürfen. Hilde drückte den beiden Meistbietenden die Nadelkissen in die Hand. „Besorgt es den beiden ehrlosen Votzen!“ Die Männer geiferten vor Geilheit, knieten sich vor uns und zogen unsere Schamlippen lang. Dann stachen sie von Innen nach Außen die Nadeln durch unser Fleisch. Nach der zehnten oder zwölften Nadel konnte ich mich nicht mehr beherrschen und folgte Bashiras Beispiel. Jeden neuen Stich quittierte ich mit einem Schmerzensschrei. Hilde und Doris klatschten vor Freude in die Hände. „So ist es geil, laßt die beiden Sklavinnen leiden, sie brauchen es!“ kommentierten sie die Tortur. Meine Augen waren tränengefüllt, Bashira wimmerte leise vor sich hin. Ich wünschte mir, dass diese Vorführung endlich zu Ende wäre. Mir war klar, dass mich noch einige der Kerle ficken würden, aber das würde nicht so schmerzhaft werden. Das schlimmste hatte ich überstanden. Glaubte ich da noch.
„Du glaubst doch nicht, dass dies schon alles war?“ baute sich Hilde vor mir auf und schlug mir mit der flachen Hand ins Gesicht. „Heute werde ich mich für alle Demütigungen rächen. Die Männer zahlen dazu noch gut, dass sie life zusehen dürfen wie zwei so devote Sklavinnen niedergemacht werden. Nach meiner Behandlung wirst du wünschen nie geboren worden zu sein!“ Als ich Hildes haßerfüllten Augen sah, war mir klar, dass sie noch etwas in der Hand hatte. Allein die Vorstellung, dass sie mich noch brutaler quälen könnte ließen meine Knie weich werden. Als sie zwei dicke Sicherheitsnadeln zum Vorschein brachte, schöpfte ich doch wieder etwas Hoffnung. Klar sie würde mir diese dickeren Nadeln setzen wahrscheinlich sogar in meine Brüste, aber das wäre wohl auch noch zu ertragen, wenn danach Schluß sein sollte. Aber Hilde hatte sich etwas ganz perfides ausgedacht. Sie öffnete die erste Sicherheitsnadel, zog meine linke Brustwarze weit nach vorne und drückte die Nadelspitze langsam und genüßlich in meinen Nippel. Wie in Zeitlupe sah ich wie die Nadel in meiner Warze eine Kuhle bildete, dann das Fleisch durchstach und an der anderen Nippelseite eine Ausbuchtung formte bevor sie wieder aus meinem Zitzenfleisch aus trat. Ich biß auf die Zähne und spannte meine Halsmuskeln an um nicht vor Schmerz zu schreien. Langsam und mit sadistischer Sorgfalt vollzog Hilde an einer rechten Brust das Gleiche. Ich atmete erleichtert auf als diese Tortur durchgestanden war.
Aber wieder hatte ich die Rechnung ohne meine versaute ehemalige Schwiegermutter gemacht. Hilflos musste ich zusehen, wie Bashira ebenfalls die Nippel von Doris mit Sicherheitsnadeln perforiert wurden. Dann legte man uns beiden ein Seil um den Hals und löste unsere Handfesseln. Zwischen uns wurde ein Tisch geschoben und wir wurden an dem Halsseil nach vorne gezogen bis unsere Brustspitzen die Tischplatte berührten. Die Seile wurden fixiert, so dass wir gebeugt über dem Tisch stehen mussten ohne uns zu erdrosseln. Dann begannen die beiden perversen Weiber unsere Nippel lang zu ziehen. Dazu befestigten sie dünne Kordeln an den Sicherheitsnadeln und zogen sie zur gegenüberliegenden Tischkante um die Seile dort zu befestigen. Unsere Titten waren lang und flach auf die Tischplatte gezerrt. Ich konnte Bashira aus nächster Nähe in die ängstlichen Augen schauen. Was würde uns noch bevorstehen? Das bemerkten wir schnelles als uns lieb war. Emil brachte zwei Bretter herein und mit Hilfe der beiden verkommenen Weiber plazierte er die rauhen Bohlen unter unseren Zitzen. Das frische Holz kratzte an unseren Brüste. Aber es sollte noch schlimmer kommen. „Wer von den Herren möchte die Euter der Sklavensäue auf die Bretter nageln?“ fragte Hilde wie selbstverständlich. Meine Knie wurden weich und ich hatte das Gefühl das meine Haare zu Berge standen und mir jemand Eiswasser über das Rückgrad gegossen hätte.
Doris versteigerte die Nägel an die perversen geifernden Kerle. Und so trat der erste Peiniger an mich heran. „Sei froh“ höhnte Hilde „dass wir Silbernägel nehmen, da werden sich deine schwabbeligen Hängetitten nicht entzünden. Wir wollen ja nicht, dass du dumme Hündin krank wirst oder sich deine ausgemergelten Euter entzünden.“ „Halt die Klappe, die geile Sau soll sich winden und jammern!“ unterbrach sie der grobe Kerl und schob sie zur Seite. „So, mein geiles Täubchen, ich habe mir schon immer gewünscht einer geilen Hurensau die Euter zu nageln! Und nun werde ich keine Rücksicht auf solche verkommenen Sklavenweiber wie dich nehmen.“ „Stop!“ Dr. Jenssen, der bisher unserer Folter still und tatenlos zugesehen hatte, mischte sich ein. „Wartet bis ich die Video-Kamera aufgebaut habe. Wir werden Filmen wie diese alte Sklavensau benutzt und bestraft wird. Schließlich soll ihr Dom auch etwas von seiner heruntergekommenen Fickmatratze haben.“ Er baute ein Stativ mit einer Videokamera auf und richtete sie so auf, dass meine Tortur aufgezeichnet werden würde. Dann winkte er dem groben Engländer zu mit der Behandlung meiner Titten fortzufahren.
Der perverse Kerl setzte den Nagel hinter meiner Brustwarze auf mein Fleisch und drückte ihn nach unten gegen das Brett. Ein Schmerz, der so eben noch auszuhalten war. Dann schlug er brutal mit dem kleinen Hammer zu und trieb den Silbernagel durch mein Tittenfleisch ins Holz. Der stechende Schmerz machte mich fast wahnsinnig und ich schrie meine Pein heraus. Grinsend machte der bestialische Flegel sich über mich lustig. „Na, seht ihr, die kleine schmerzgeile Votze tut uns doch noch den Gefallen hier vor Lustschmerz zu brüllen!“ Damit wandte er sich ab und über gab den Hammer an den nächsten Peiniger. Und wieder mischte sich Jenssen ein. Er hielt plötzlich eine zweite Videocam in der Hand mit der er mich Nah aufnahm. „Los, Rosi, erkläre allen Zuschauern, die dieses Video im Netz sehen werden, dass du eine schmerzgeile devote Hure bist, die es liebt gedemütigt und gequält zu werden!“ Damit zoomte er noch näher an mich heran. Trotzig schüttelte ich den Kopf. „Nun denn, du alte Sau, dann werden wir uns an Bashira gütlich tun!“ Er zeigte auf meine dunkle Freundin. „Nagelt ihre Titten aufs ihr Brett. Mal sehen ob unsere devote Rosi ihren Trotzkopf nicht aufgibt.“
Das ließen sich die geilen Kerle natürlich nicht zweimal sagen und sofort wurden Bashiras Titten mit je zwei Nägeln auf dem Brett fixiert. Das arme Mädchen jammerte und weinte als sie die Tortur über sich ergehen lassen musste. „Was soll dein Dom denn von dir denken? Rosi? Du lässt die schwarze Hure quälen um dir Schmerzen zu ersparen?“ grinste mich Dr. Jenssen an. „Ich glaube ich muss dir noch einmal unser Geilserum spritzen damit du wieder zu einer wertlosen kümmerlichen Schickse wirst.“ Er wühlte in seiner Arzttasche und brachte eine Spritze und ein Fläschchen mit einer undefinierbaren Flüssigkeit. Er zog die Spritze auf. „Peter, du weißt doch, dass wir den Weibern nicht zu oft oder zu viel spritzen dürfen, weil niemand die Nebenwirkungen kennt“ mischte sich Doris ein. „Ach was, wir wollen doch eine devote geile Sklavensau aus unserer Rosi machen, da gebe ich ihr einfach noch eine Dosis“ bestimmte Jenssen. „Haltet ihren Arm fest, damit ich ihr die Dosis intravenös spritzen kann.“ Er band mir meinen Arm ab und setzte die Spritze in meine Armbeuge direkt in die Vene. Er löste die Abbindung und zog die Spritze aus meinem Arm. „So, mein Täubchen, in einigen Minuten wirst du jeden Kerl anflehen, dich zu vögeln oder dich wie ein versautes Stück Fickfleich zu benutzen. Die Kerle traten etwas zurück und beobachteten Bashira und mich aufmerksam. Nach einiger Zeit wurde es mir schummrig. Mein Blut strömte wie flüssiges Blei durch meine Adern. Die Schmerzen meiner angenagelten Brust ließen nach und machten einem wollüstigen Empfinden Platz. Mein Schamgefühl verabschiedete sich und wurde von unendlicher Lüsternheit abgelöst. Meine Gedanken schlugen Purzelbäume. Ich dachte nicht mehr sittsam und schicklich sondern unflätig, unsittlich und ausschweifend. Ich sah meine malträtierte Brust und hätte sie nun auch als Euter, Quarktaschen oder Zitzen betitelt. Auch meine Liebegrotte war keine Muschi mehr sondern eine Hurenmöse, Nuttenloch oder Rammelspalte. Allein diese schamlosen Gedanken brachten mich fast zum Orgasmus.
Jenssen hatte die Veränderung an mir bemerkt, richtete die Kamera wieder auf mich und befahl: „Nun erkläre doch unseren Zuschauern, dass du die Tortur freiwillig erträgst und bitte uns dich zu strafen, weil du schuldig bist an den Schmerzen der kleinen schwarzen Ficksau!“ Ich sah direkt in die Linse. „Ich ertrage die Strafen freiwillig für meine Vergehen gegen Bashira, meine Hurenfreundin, die genau so pervers und geil ist wie ich. Benutzt mich nach euren Wünschen, quält mich, demütigt mich wie noch nie eine Hurensklavin gedemütigt wurde“ bettelte ich wie von Sinnen. „Möchtest du deine Euter zu unserer Belustigung durchbohrt werden?“ „Ja, Herrin, lasst meine ausgemergelten Hänger aufs Brett nageln, damit sich alle geilen Kerle daran erfreuen können!“ winselte ich vor Geilheit. Als der Nagel durch meine andere Titte getrieben wurde, löste sie meine Anspannung in einem gewaltigen Orgasmus. Meine Geilsäfte rannen aus meiner Pflaume, an den Schenkeln herab und bildeten um meine Füße eine Lache. „Schaut euch diese hemmungslose Sklavenvotze an!“ lachte Hilde, „sie zerfließt vor Wollust! Da kann ihr verkrüppelter Besitzer sehen wie verkommen die alte Schlampe ist. Los setzt in jede Hurenzitze einen weiteren Nagel, damit die Nuttenmöpse auf gut am Brett halten.“ Zwei weitere Kerle erfüllten diesen Auftrag. Jeder Nagel ließ ein Feuerwerk an Geilheit in meinem Gehirn explodieren. Die Droge hatte mein gesamtes Empfinden umgekrempelt. Jenssen filmte meine langgezogenen flachen Euter, die jeweils beidseitig neben der Brustwarze ans Holz geheftet war.
„Die Geildroge wirkt ja fantastisch!“ grinste Jenssen diabolisch. „Ihr Schmerz scheint sich in Geilheit zu verwandeln.“ Er flüsterte Hilde etwas ins Ohr und die alte Sau holte das Nadelkissen zurück. Dann befreite sie meine Hände. „Los du Nuttenschlampe, verziere deine Euter weiter mit einigen Nadeln!“ befahl sie und ich konnte mir im Moment nichts Geileres und Begehrenswerteres vorstellen als meine Euter zu behandeln. Wie in Trance nahm ich eine Nadel und drückte sie durch den Nippel ins Holz und spürte wie meine Erregung zunahm. Auch meine andere Brustwarze heftete ich noch zusätzlich fest. Der Tisch wurde weggezogen und meine Brüste sanken mit dem Brett nach unten und baumelten unter meinem Körper. Ein unbeschreibliches Hochgefühl.
In meinem Unterbewusstsein hörte ich Bashira rufen. Aber sie schaffte es nicht mich aus meiner Entrückung zu reißen. „Schaut euch diese schmerzgeile Votzensau an“ explodierte Hildes schrille Stimme in meinem Hirn „ihre verfickte Schlampenmöse läuft wie eine Quelle. Will ihr jemand das Nuttenloch stopfen?“ Einer der Kerle trat hinter mich, fasste mir an meine Spalte, zog die Schamlippen auseinander und drang mit seinem Kolben in meine nasse triefende Fischdose ein. Jeder harte Fickstoß trieb mich näher an den Wahnsinn. Ich erlebte einen Rausch der Geilheit, den ich noch nie erlebt hatte. Die Nadeln die mein Fotzenmaul zierten verstärkten die Reizung meiner Schamlippen und meiner gierigen Möse. Meine Titten schlugen im Takt der Stöße mit dem angehefteten Brett gegen meinen Körper. Ich war einer Ohnmacht nahe als der nächste, nicht enden wollende Orgasmus in mir aufwallte. Die Lüsternheit und Begierde brandete in mein Bewusstsein und überschwemmte mich mit Glückshormonen. „Jaaaaaahhhhh, vögelt mich, rammelt meine nasse Möse, bürstet meine Hurenspalte, pimpert mich in den siebten Himmel ihr verdammte geilen Rammler!“ schrie ich ekstatisch. Gebeugt stieß ich meinem Ficker mein auslaufendes Loch entgegen. Hilde fing an meinen freiliegenden Rücken zu peitschen um mich zu quälen. Aber ich spürte die Schmerzen nicht sondern ein Verlangen und Leidenschaft. „Jaaaaahhh bitte mehr, ich kommmmeeeeeeeee!“ kreischte ich zügellos. Hilde lief vor Wut rot an, als sie erkannte dass ihre Bemühungen mich zu quälen das Gegenteil erreichten. Wieder wurde ich von einem Höhepunkt geschüttelt. Der Ficker hinter mir hatte abgespritzt und war durch einen anderen Bock ersetzt worden. Ich spürte nur die harten Lanzen im meinem Loch und die Stöße gegen meinen Muttermund, die mich in ungeahnte Höhen der Leidenschaft trieben. Ich konnte meine Orgasmen nicht mehr zählen als es schwarz vor meinen Augen wurde.
Wie schon mehrmals geschehen, wurde ich mit Wasser aus meiner Ohnmacht geholt. Kaum war ich wieder wach, als ich schon wieder von meiner Geilheit überwältigt wurde. „Bitte Dr. Jenssen, bitte Hilde, lasst mich ficken, bitte benutzt meine gierige Funz“ bettelte ich gierig. Hilde lachte mich aus. „Du kleine dreckige Sau wirst nun erst einmal spüren was es heißt Ringe in den Schamlippen zu haben!“ klärte sie mich auf. Ich wurde brutal auf den Tisch geschmissen und Hilde machte sich zwischen meinen Beinen zu schaffen. Nun war ich dankbar, dass Jenssen mir dieses Geilmittel gespritzt hatte. Ich nahm zwar alles wahr, aber fühlte keinen Schmerz. „Heul ruhig, du verkommener Wanderpokal!“ freute sich Hilde als sie mir die Schamlippen durchbohrte und auf jeder Seite einen Ring einsetzte. Trotz dem schwor ich mir Hilde hart zu bestrafen, sollte ich jemals wieder ihren Fängen entkommen. Ich wurde vom Tisch gezerrt und musste mich auf den Boden knien. Dies hatte sich Hilde ausgedacht um mich noch mehr zu demütigen. Bashira wurde nun auf den Tisch gelegt, ihre Beine weit gespreizt und fixiert. Sie schrie ängstlich und ihre Verzweiflung und ihr Entsetzen drangen durch meinen Rausch. Mit Bestürzung musste ich mit ansehen wie auch ihr die Schamlippen beringt wurden. Sie hatte nicht mein Glück. Sie musste die Schmerzen bei vollem Verstand ertragen und wurde von Doris geknebelt als ihre Schrei fast unerträglich wurden. „Das geschieht mit schwarzen Schlampen, die sich mit weißen Nutten anbiedern“ erklärte Doris.
Das weinende und jammernde Mädchen wurde auch vom Tisch gezogen und musste sich vor mich knien. Wir sahen uns an und meine Herz wollte stehen bleiben als ich die Trauer und Schmerzen in Bashiras Augen sah. Wohin hatte sie die Zuneigung zu mir geführt? Ich fühlte mich schuldig an der Pein, die sie zu ertragen hatte. „Bevor Emil euch wieder in eure Verließe bringt werden wir euch noch einmal zeigen wie wertlos und geringschätzend ihr seid.“ Hilde drehte sich zu Doris um und die beiden Frauen befestigten uns eine Kette zwischen unseren Votzen. Mit Karabinerhaken wurde die Kette an meinen Votzenringen befestigt. Dann wurde das andere Ende der Kette an Bashiras Ringen fixiert. Wir konnten uns nicht mehr als 1 Meter voneinander entfernen ohne uns die Schamlippen zu zerren. Dann nahm Doris und Hilde die Bretter mit unseren angenagelten Titten und zogen sie zu einander und befestigten dazwischen Gummibänder. Damit wurden unsere Euter in die Waagerechte gezogen. „Nun zeigt den beiden Sklavinnen, dass sie wertloser Abschaum sind“ gab Hilde den Männern ein Stichwort. Die Kerle umringten uns, richteten ihre Schwänze auf uns und pissten uns an. Während sie uns mit obszönen Worten verhöhnten, besudelten sie uns mit ihrem Natursekt. Triefend und stinkend wurden wir danach auf die Beine gestellt. „Damit ihr Schweinenutten nicht zu weich schlafen werdet, gerben wir euch noch einmal euer Fell!“ hohnlachte Doris und schlug mit einer Gerte auf uns ein. Ich drehte mich so, dass sie hauptsächlich meinen Rücken als Trefferfläche dargeboten bekam. Ich war immer noch schmerzunempfindlich durch die gespritzte Arznei. Als Doris um uns herumging um auch Bashira zu treffen drehte ich meine Freundin so, dass ich sie mit meinem Körper schützen konnte. „Schaut nur, wie unsere beiden lesbischen Straßendirnen tanzen!“ lästerte Doris. „Da werden wir ihnen noch einige Tanzschritte beibringen“ stimmte Hilde ein, griff sich ebenfalls eine Gerte und schlug uns gegen die Waden. Die Kerle lachten als wir nackt, besudelt und gedemütigt vor ihnen herumhüpfen mussten. Endlich ließen die beiden zynischen Weiber von uns ab. „Bring die beiden Fickschlitten ins Verließ, Emil“ befahl Hilde „wir wollen uns noch etwas mit unseren Freunden hier vergnügen.“ Emil legte mir ein Halsband mit Hundeleine an und zog los.
Da Bashira und ich Gesicht zu Gesicht verbunden waren, blieb mir nichts anderes übrig als rückwärts zu gehen. Mit den Händen hielt ich Bashira Hände gepackt, damit der Abstand zwischen uns nicht größer wurde als die Kette zwischen unseren Scheiden und den Gummibändern an den Brettern unserer Titten. Emil führte uns aus dem Haus, die Stufen hinunter und strebte mit uns zum Nebengebäude in dem wir eingesperrt worden waren. Als wir in der Dunkelheit über den kiesbestreuten Weg gezogen wurden, spürte ich die spitzen Steine unter meinen Fußsohlen. Langsam lies die schmerzabsorbierende Wirkung des Mittels nach. Da wir nicht so schnell gehen konnten wie Emil, schließlich musste ich rückwärts laufen, zerrte der brutale Kerl mich grob und mitleidslos hinter sich her. Er schnürte mir fast die Kehle zu und so konnte ich noch nicht einmal protestieren. Ich bekam kaum Luft. Als wir um die Ecke des Gebäudes taumelten ließ plötzlich der Druck um meinen Hals nach. Bashira schrie erschrocken auf. Ich sah zur Seite und erblickte Emil am Boden liegend. Gleichzeitig spürte eine schwere Hand auf meiner Schulter und ein langes blitzendes Messer geriet in mein Blickfeld. Das Messer fuhr nieder und durchtrennte die Gummibänder zwischen unseren Brettern. Als sich eine Hand an meiner Pflaume zu schaffen machte, sah ich in das grinsende Gesicht von Klaus, der Pfadfinder.
Es klirrte leise, als die Kette zwischen unseren Beinen zu Boden fiel. „Leise! Kommt schnell!“ flüsterte Klaus und ich gewahrte eine zweite Person neben ihm. Klaus nahm mich am Arm und zog mich hinter sich her. Der zweite Junge nahm Bashira an die Hand. Mit meiner freien Hand hielt ich verzweifelt das Brett an meine Brust gedrückt um die Titten etwas zu entlasten. Die Jungs zogen uns durch das Hoftor. Hier musste wir etwas warten. Der zweite Pfadfinder verschwand entlang der Mauer und Klaus machte sich am Tor zu schaffen. „Ich schließe wieder ab“ erklärte er „dafür habe ich ja extra einen Dietrich gemacht.“ „Und nun?“ fragte ich „Wir warten auf Bernd. Er wirft die Kette und die Gummis an der Rückseite über die Mauer. Da das hohe Tor verschlossen ist, glauben die ihr wäret dort über die Mauer geklettert. Das gibt uns Zeit“ grinste er spitzbübisch. Keuchend kam Bernd zurück. „Alles in Ordnung!“ verkündete er und wandte sich einem Gebüsch zu. „Kommt!“ bestimmte Klaus und die beiden Jungs zogen Fahrräder hinter den Sträuchern hervor. Wir mussten uns je hinter einen der Fahrer auf den Gepäckständer setzen und los ging die Fahrt von dem Ort unseres Elends entfernt. Nach etwa einer Stunde bogen die beiden von der Straße in einen Waldweg ab. Und nach einigen hundert Metern hielten sie vor einer versteckten Hütte. „Kommt!“ sagte Klaus mit keuchender Stimme. Die Strapazen der Fahrt waren ihm doch an zu merken. Er schloss die Hütte auf und führte uns ins Innere. „Bernd versteckt die Fahrräder“ erläuterte Klaus uns. „Wir sind zwar hier weit genug vom Hof. Aber Sicher ist Sicher. Deshalb werden wir auch kein Licht machen. Ich glaube zwar nicht, dass jemand die alte Köhlerhütte kennt von denen, aber wir wollen sie ja auch nicht hierher locken.“ Ich fühlte mich seit langem wieder in Sicherheit. „Danke!“ sagte ich aufrichtig.
Die Tür wurde geöffnet und Bernd huschte herein. „So, die Räder findet niemand mehr. Was habe ich gesagt, ist das nicht ein feines Verseck?“ „Ja“ entgegnete Klaus „aber was ist, wenn die durch Zufall doch hierher finden?“ „Keine Sorge, Opas Hütte können sie ruhig finden, aber uns nicht!“ lachte Bernd und schlug sich auf die Schenkel, was ich trotz der Dunkelheit bemerkte. „Schaut mal hier!“ Er leuchtete kurz mit einer Taschenlampe auf eine Liege die scheinbar mit dem Boden verschraubt war. Bernd kniete sich hin und fingerte an der Seite des Bettgestells. Plötzlich hob sich die Liege wie eine Falltür und gab eine Treppe frei, die in die Tiefe führte. „Da hinunter“ wies uns Bernd an. Klaus ging vor und Bashira und ich folgten ihm. Bernd machte den Abschluss und zog die getarnte Türe wieder zu. „Leuchte mal“ forderte er Klaus auf. Als dieser seine Taschenlampe gegen die Tür richtete sah ich wie Bernd einen schweren Riegel vorschob. „So, nun kann niemand die Tür von außen öffnen.“ Er kam die Treppe herunter zu uns und beleuchtet einen Schrank. Er öffnete eine der Türen und entnahm zwei Petroleumlampen. Als diese brannten gaben sie ein warmes Licht von sich und die beiden Jungs löschten ihre Taschenlampen. Ich sah mich in dem Raum um, der etwa 3 mal 4 Meter maß.
Eine derbe Bank und ebensolche Stühle standen um einen roh gezimmerten Tisch auf dem auch eine Petroleumlampe stand. Zwei Wände waren mit Holz verkleidet während die beiden anderen aus Felsen bestanden. Vor einer dieser Wände stand ein Sideboard und ein hoher Schrank. Über dem Sideboard waren Becher und Teller in einem Regal deponiert. „Und hier sollen wir bleiben?“ fragte Klaus etwas enttäuscht. „Gefällt es dir nicht?“ grinste Bernd geheimnisvoll „dann bitte ich die Herrschaften in mein Wohnzimmer!“ Er ging auf den hohen Schrank zu und öffnete ihn, schob die darin hängenden Kleidungsstücke zur Seite und sperrte die Rückwand auf. Ein dunkles Loch tat sich dahinter auf. „Kommt“ forderte er uns auf und krabbelte durch den Ausstieg. Wir folgten neugierig. Als wir die Rückwand des Schrankes durschritten hatten tat sich eine Halle vor uns auf. „Das ist eine Tropfsteinhöhle“ erklärte Klaus und hielt die Lampe hoch. Das Licht brach sich in hunderten von Stalaktiten und Stalagmiten. Einige der Gebilde hatten sich zu Stalagnaten verbunden. „Außer meiner Familien kennt diese Höhle niemand. Sie ist auch nicht zu groß. Außer diesem Empfangssaal gibt es mehrere kleinere Höhlen, die ich euch noch zeigen werde.“ Stolz präsentierte Bernd uns diese kleine Wunder. „Es gibt zwar kein elektrisches Licht aber wir haben genug Lampe und Kerzen um es uns hier gemütlich und hell zu machen. Es gibt auch drei Schlafzimmer“ zwinkernd gab er die Erklärung. „Kommt mit.“ Wieder machte er uns den Führer und zwischen den Kalksteinsäulen führte er uns in eine Höhle die mit Holz ausgekleidet war. Hier stand ein Ofen und daneben waren Holzscheite aufgestapelt. „Hier können wir etwas heizen.“ Er wies auf eine Bank und mehrere Stühle. „Setzt euch“ meinte er zu Bashira und mir. Dann machten sich die beiden jungen Männer daran den Ofen anzuheizen. Und kurz darauf füllte wohlige Wärme den Raum. Bernd war wieder hinausgegangen und als er zurückkam, schleppte er einen Werkzeugkasten mit sich. „Wir müssen euch doch von diesen Dingern befreien“ dabei deutete er auf die Bretter an unseren Brüsten. Und schon war er wieder verschwunden.
Diesmal brachte er einen Verbandkasten mit. Den legte er auf den Tisch und dann begannen die beiden Jungs uns die Nägel aus den Brüsten zu ziehen. Sorgfältig betupften sie die Wunden mit Jodersatz. Dann entfernten Bashira und ich uns gegenseitig die Nadeln aus unseren Brüsten und Schamlippen während die Jungs verschämt wegsahen. „Würdet ihr uns die Ringe aus unseren Schamlippen entfernen?“ bat ich sie. Etwas verlegen sah Bernd uns an. „Aber, aber ….“ Stotterte er. „Nun, vor unseren Rettern brauchen wir uns doch nicht zu schämen“ entgegnete ich, setzte mich auf den Tisch und öffnete die Beine. Errötend stammelte Bernd: „Aber Frau ….“ „Nenn mich ruhig Rosi und meine schwarze Freundin, die vor lauter Glück nicht reden kann, ist Bashira“ beruhigte ich ihn. „Ich habe meine Votze nun so vielen Männern zeigen müssen, dass es nun auch nicht schlimm ist, wenn ihr sie seht, um uns zu helfen.“ „Aber Frau Rosi, ich möchte ihnen nicht weh tun“ widersprach Bernd mir. „Papperlapapp! Wenn die Ringe in meinen Schamlippen bleiben, das tut weh. Bitte entfernt die Dinger. Das bisschen Schmerz werde ich wohl aushalten.“ „Gut, wenn sie es wollen“ meint Bernd und besah sich die Ringe genau. Dann griff er in die Werkzeugkiste und holte einen Seitenschneider und eine Zange heraus. „Würdest du bitte mal mit der Zange den Ring fest halten?“ fragte er schüchtern Bashira. Meine schwarze Freundin war nicht so zart besaitet wie der Knabe. Sie griff mit der Zange den Ring und zog ihn etwas hoch. Bernd setzte den Seitenschneider an und musste mit beiden Händen zudrücken um den Ring durch zu schneiden. Er wischte sich den Schweiß ab und setzte das Schneidewerkzeug erneut an. So hatte er etwa ein Drittel des Ringumfanges herausgeschnitten. Bevor er weiteres tun konnte hatte Bashira die Zange abgelegt und den Ring ergriffen. Vorsichtig drehte sie ihn bis er aus meiner Schamlippe rutschte. Erleichtert seufzte ich ein „Danke!“
Routiniert entfernte mir das junge Pärchen auch den anderen Ring. „Nun bin ich dran!“ jauchzte Bashira und schob mich vom Tisch um meinen Platz ein zu nehmen. Ohne Scham öffnete sie ihre Schenkel und präsentierte uns ihre rosa Möse. Bernd bekam Stielaugen als er die prallte glatte Votze sah. Ich schlug ihm beruhigend auf den Rücken. „Du weißt doch jetzt wie es geht!“ ermunterte ich ihn. Trotzdem musste er sich sehr konzentrieren um die gleiche Prozedur wie bei mir durch zu führen. Als die beiden Ringe aus Bashiras Schamlippen entfernt waren rannte Bernd hinaus. Klaus drückte mir ein befeuchtetes Tuch in die Hand, das ich auf Bashiras Wunden drückte. Das Brennen des Desinfektionsmittels trieben Bashira die Tränen in die Augen. Aber dann sprang sie vom Tisch, eilte Bernd nach und zog den jungen Burschen kurz darauf ins Zimmer. „So, nun müssen wir uns aber bei euch bedanken!“ flötete sie und nahm Bernd in den Arm und drückte ihm einen dicken Schmatz auf die Wange. Der Junge zuckte zurück als sich die nackten Titten von Bashira an seinen Körper schmiegten. Aber resolut zog das schwarze Mädchen ihn an sich heran. „Stell dich nicht so an. Jede Frau hat Titten und du bist doch mein Retter!“ Sie drückte Bernd als wolle sie ihn zerquetschen. Ich schnappte mir Klaus, nahm ihn in den Arm und drückte seinen Kopf zwischen meine Brüste, was er sichtlich genoss. „Danke, mein Held!“
Ende Teil 23