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Aishe auf Abwegen Teil 05

Teil 5 — Finale furioso

Aishe erwachte langsam, als die Wirkung der Droge nachließ. Sie hörte Gesprächsfetzen an ihr Ohr dringen, war aber noch unfähig, sich zu rühren. Und was sie hörte, verschlug ihr die Sprache.

Manfred Knipp und sein fetter Partner, dessen Namen sie noch nicht einmal kannten, unterhielten sich offen darüber, wie sie dieses ominöse und günstige Angebot, auf das die Türkin hereingefallen war, entwickelt und ihr untergejubelt hatten. Die beiden waren es also gewesen, die sie reingelegt hatten!

Auf diese Art und Weise hatten die beiden mit ihrer Hilfe Geld aus dem Unternehmen abgezogen und sie galant auch noch zur Schuldigen gemacht. Aishe fühlte sich betrogen und wütend. Da hatte dieser gemeine Schuft von Anfang an vorgehabt, sie zu missbrauchen! Daher musste es ja auch eine junge, unerfahrene Frau sein. So eine würde als erste darauf hereinfallen! Und ganz „nebenbei“ hatten ihr Chef sie auch noch zu einer Art Sklavin abgerichtet und sie sexuell ausgenutzt!

Durch diese schreckliche Erkenntnis war sie schlagartig hellwach und der Wunsch nach Rache kam in ihr auf. Doch was sollte sie tun? Sie überlegte fieberhaft und langsam begann ein Plan in ihr zu reifen. Sie müsste nur… Aishe lächelte in sich hinein. Sie gähnte laut auf und tat so, als würde sie aufwachen. Schlagartig verstummten die Gespräche ihrer Peiniger.

Aishe räkelte sich und weckte dadurch auch die andere junge Frau auf, die immer noch neben ihr lag. Ihr Blick fiel auf Manfred Knipp, der sie aufreizend anlächelte.

„Na, meine kleine Türkenschlampe, hat dir dieser verfickte Tag gefallen? Du bist doch sicher fünf oder sechsmal gekommen, oder?“

„Sechsmal“, wollte Aishe schon antworten, doch das ging ihn nichts an. Stattdessen sagte sie nur: „Ich muss mal aufs Klo.“

„Ja, geh ruhig. Soll ich mitkommen, damit du es mir besorgen kannst, wie dem Kerl auf der Raststätte?“ Sein dreckiges Lachen begleitete sie bis auf die Toilette.

‚Na warte‘, dachte sie. Leise schlich sie sich zu einem Telefon, das zwischen der Herren- und der Damentoilette angebracht war. Fieberhaft überlegte sie, wie das noch mal mit einem R-Gespräch funktionierte, dann fiel ihr es wieder ein und sie ließ sich mit einer Nummer in Deutschland verbinden. Sie brauchte nur zwei Minuten, um ihren Plan in die Tat umzusetzen, als ihr Chef auch schon nach ihr rief.

„Was ist, Türkenhure, bist du im Klo ersoffen?“

Er lachte lauthals über seinen eigenen Scherz.

„Ich möchte jetzt ins Hotel und schlafen, Herr Knipp“, tat Aishe ganz demutsvoll, als sie auf ihn zuging.

„Aber klar, nachdem du mir einen runtergeholt hast, versteht sich.“

Wieder war er der einzige, der lachte.

Aishe gab der blonden Frau, die kein Deutsch verstand, noch einen Kuss und warf sich dann wieder in ihren Hosenanzug. Dank ihres besudelten Körpers war der jetzt vollständig versaut, aber das war ihr inzwischen vollkommen gleichgültig.

Mit einem überlegenen Grinsen zeigte ihr Manfred Knipp die Papiere, die sie unterzeichnet hatte.

„Hiermit ist deine Unschuld wieder hergestellt“, frohlockte er und steckte die Papiere in seine Tasche. Dann zog er sich an und die beiden verließen das Lokal.

Im Hotel angekommen wollte sie auf ihr Zimmer gehen, doch sie hatte nicht ernsthaft geglaubt, ohne eine weitere „Gegenleistung“ in Ruhe gelassen zu werden.

Ein weiteres Mal zwang ihr Chef sie dazu, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Genüsslich ließ er sich verwöhnen, bis er seinen Fickprügel aus ihrem Mund zog und seinen Saft auf ihrem Gesicht verrieb.

„So, mein Täubchen“, meinte er, „zieh dich aus und komm ins Bett!“

Er erlaubte ihr noch Zähne zu putzen, dann lagen sie Arm in Arm im Bett. Er tätschelte ihre Brüste und schob zwei Finger seiner linken Hand in ihre Fotze, denn sein Penis war dazu nicht mehr in der Lage. Aishe taten die Finger etwas weh, denn ihre Muschi war total überreizt, doch sie murrte nicht.

Sie hatte im Gegensatz zu ihrem Peiniger keine Probleme wach zu bleiben, zu viele Gedanken schwirrten in ihrem Kopf herum. Sie war gedemütigt, von fremden Kerlen durchgefickt und erniedrigt worden, doch sie war eins: frei. Manfred Knipp hatte die Papiere, die ihre Unschuld beweisen sollten hier im Zimmer. Damit konnte sie ihren Plan fortsetzen.

Ihr Körper reagierte auf die Belastungen des heutigen Tages ganz unterschiedlich. Ihre Möse brannte, ihre Zunge war total erschöpft — gibt es so etwas wie Muskelkater in der Zunge? — doch eine Unmenge Endorphine hatten dafür gesorgt, dass ihr diese Belastungen nicht etwa als Narben in Erinnerung bleiben sollten, sondern als ein Ausdruck nie erlebter Befriedigung und Glück. Ja, Manfred Knipp hatte ihr die Augen geöffnet für eine nie da gewesene Form der Befriedigung durch Erniedrigung und genau dafür hasste sie ihn!

Sie bemerkte das ruhige und gleichmäßige Atmen neben sich und ein paar kleine, vorsichtige Bewegungen und seine Finger rutschten aus ihrer Möse. Sie wartete noch ein paar Sekunden, ob sich sein Atem veränderte, dann wand sie sich aus seiner Nähe und stieg leise aus dem Bett. Sie musste pinkeln und schlich zum Badezimmer.

Als sie sich im Spiegel sah, verschlug es ihr die Sprache: sie sah einfach schrecklich aus. Ihre Haare, ihr Gesicht, ihre Brüste und ihre Schenkel waren voller klebriger Spermareste. An manchen Stellen kamen Überbleibsel eingetrockneten Fotzensafts hinzu. Sie hatte Ringe unter den Augen und die Haut, die ihre großen Brüste umspannte, brannte und war voller Druckstellen gieriger Männerhände.

Sie setzte sich aufs Klo und schaute an sich herab. Ihre totale Nacktheit machte ihr nichts mehr aus, im Gegenteil! Sie genoss es, ihren wundervollen Körper zu präsentieren und Stolz auf ihn zu sein. Wenn sie sich daran erinnerte, wie ihre Familie sie immer gezwungen hatte, ihn unter der Sharia zu verbergen!

Ihre Brustwarzen waren aufgerichtet. War sie immer noch erregt? Aishe fühlte nach ihren Schamlippen. Tatsächlich! Auch ihre Muschi war immer noch feucht — nicht nur vom Urin – und ihre Schamlippen angeschwollen. Mit anderen Worten: sie hatte Blut geleckt! Ihr Körper war in nie geahnter Weise sexuell erwacht und forderte nach Befriedigung. Ihre Finger verschwanden in ihrer Möse. Schnell war er gefunden, dieser eine, alles umfassende Punkt, den sie sogleich massierte.

Zuhause in ihrem Bett hatte sie es schon oft getan und daher kannte sie den Ablauf: erst drehte ihr Kreislauf mächtig auf, sie fing an zu schwitzen. Ihre Brustwarzen wurden steinhart, die Brüste schienen zu Medizinbällen anzuschwellen und zu versteifen. Ihr Atemrhythmus beschleunigte sich und der Druck in ihren Adern nahm zu. Gierig rubbelte sie weiter an sich herum, immer bemüht, dabei keinen Lärm zu machen. Das Ziehen startete in ihrer Lende, breitete sich über den Körper aus und schien von den Brustspitzen aus an ihren Kopf zu springen.

Wenige Bewegungen noch, dann… explodierte Aishe. Sie biss sich auf die Lippen, um nicht zu schreien. Ihr Körper zuckte ekstatisch hin und her und Welle über Welle der Lust durchschauderten ihren Körper. Ihre linke Hand knetete abwechselnd beide Titten, als der Strom der Lust aus ihrer Möse langsam versiegte und dem wohlig warmen Gefühl Platz der Befriedigung machte.

Einige Minuten verharrte sie noch regungslos auf dem Klo, dann rappelte sie sich auf und schleppte sich zur Dusche. Leise, um keinen Lärm zu machen, wusch sie sich die Haare und duschte sich komplett sauber. Nun war ihre Fotze so hoffnungslos überreizt, dass nur die Nähe einer Berührung ihr einen Stich versetzte. Sie öffnete die Tür und langte nach dem Handtuch. Ebenso vorsichtig und sorgsam trocknete sie sich ab und schlich sich zurück in die Suite.

Sie suchte im Halbdunkel nach ihrem Koffer und zog sich an. Unterwäsche hatte sie ja nicht dabei und so stieg sie direkt in die Stoffhose. Das war ein Fehler, da der Stoff bei jeder Bewegung an ihrer Muschi rieb. Das würde sie nicht lange überstehen, doch ihr blieb nichts anderes übrig. Schnell noch eine Bluse übergeworfen und Strümpfe und Schuhe angezogen.

Aishe bürstete sich die Haare und suchte nach Manfreds Sachen. Sie fand den Koffer mit den Papieren und öffnete ihn vorsichtig. Er hatte es noch nicht einmal für nötig befunden, ihn abzuschließen! Sie fand die Papiere, seinen Autoschlüssel und einige hundert Euro.

Sie nahm die Papiere und das Geld und stopfte es in ihren Koffer, dann verließ sie geräuschlos den Raum.

Sie fühlte sich frei! Doch sie musste sehr behutsam sein, denn immer noch rieb der Stoff an ihrer Muschi und langsam spürte sie, wie sich durch diese Reizung Feuchtigkeit in ihrer Muschi sammelte. Wenn sie nicht den Tag total versaut beginnen wollte, musste sie aufpassen!

An der Rezeption schaute der Nachtportier sehr überrascht, doch sie spielte perfekt die zerknirschte Gattin, die sich nach einem Streit allein auf den Weg machte. Der Mann bestellte Aishe ein Taxi und kurz danach fuhr es vor.

Sie ließ sich zum Bahnhof bringen und bezahlte den Fahrer. Dann ging sie zu einer Telefonbox und führte noch ein Telefonat nach Deutschland. Das Geld reichte für die Fahrkarte — erster Klasse! — und sie setzte sich auf den Bahnsteig. Es war kalt und sie fror etwas, doch glücklicherweise kam der Zug wenig später.

Epilog

Als Aishe am Donnerstagmorgen in die Firma kam, erfuhr sie von dem schrecklichen Unfall, den ihr Chef auf der Rückfahrt mit seinem Sportwagen erlebt hatte: sein Wagen durchbrach auf einer Passstraße die Leitplanke und überschlug sich mehrmals, während er den Berg hinabrollte. Manfred Knipp war sofort tot. Einige Zeugen hatten gesehen, wie ein Lastwagen sehr dicht hinter dem Wagen hergefahren war, doch nach dem Unfall verschwand er und die anschließende Suche verlief ergebnislos, da sich das italienische Kennzeichen als gefälscht heraus stellte.

Ebenfalls an diesem Donnerstag erschütterte eine Explosion die Altstadt Mailands, als in einem Restaurant eine Bombe explodierte. Dabei kamen eine handvoll Männer ums Leben. Die Polizei kam, da es sich um eine anrüchige Kneipe handelte, sehr schnell zu dem Schluss, dass es sich um einen Bandenkrieg oder eine Schutzgelderpressung gehandelt haben musste und legte den Fall zu den Akten. Keiner verbrannte sich an so etwas gern die Finger!

Heute, fünf Jahre später, gehört ihr die Firma, die sie nach Manfred Knipp’s Tod leitete. Mit dem Geld aus der Veruntreuung hatte sie ein besonderes Etablissement auf gemacht, das heute zu den Top-Adressen in Deutschland gehört. Hunderte von angesehen Politikern und Geschäftsleuten tummeln sich in den Räumen und es herrscht vollkommene Diskretion, wenn man einmal davon absieht, dass in dem Safe im Keller jede Menge DVDs liegen, auf denen die von den versteckten Kameras in den Zimmern aufgenommenen Tätigkeiten gespeichert sind.

Doch Aishe ist viel zu subtil, ihre Kunden direkt unter Druck zu setzen. Gelegentliche freundschaftliche Gespräche hatten sie zu der Präsidentin türksicher Unternehmerinnen in Deutschland gemacht. Sie war anerkannt und ihre Firma erhielt viele stattliche Aufträge.

Sie lebt scheinbar allein in ihrer großen Villa am Stadtrand und nur hin und wieder nimmt sie am Geschäftsleben ihres Etablissements teil, wie zum Beispiel gestern, als sie sich in einem speziellen Raum vom Ministerpräsidenten in den Arsch ficken ließ, während sie die Fotze seiner Frau leckte.




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