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Der Ami

Endlich war es soweit. Nachdem wir uns über ein Jahr geschrieben hatten und viele interessante News über uns und andere ausgetauscht hatten, wollte Tom endlich Old Europe aus nächster Nähe sehen und hatte einen Plan für eine kleine Deutschland-Tournee. Mich, seinen Brieffreund, hatte er als Basisstation ausgewählt. Mag man dabei denken, was man will, aber der Kerl ist es wert, ist voll mein Typ: Blond, mit seinen 34 Jahren nicht zu jung, und ein blond behaarter Bärenbody, dass einem der geile Saft in den Eiern schon glüht. Irgendwie war er schon ein untypischer Ami, so ganz anders, als man ihn vielleicht nach etlichen Videos gewohnt war, und das machte ihn für mich absolut reizvoll. Allein beim Anblick seines geilen Fotos: Muskel-Shirt und Boxer-Shorts ließen einiges erahnen und daran denken, was alles so ablaufen könnte. Übrigens sind blaue Augen, blonde Behaarung und bärtiges Aussehen das Höchste, was für mich an Äußerlichkeiten eine Rolle spielt. Mir steigt dabei eine Ahnung von Männlichkeit und Wild-West-Romantik in den Kopf.

Endlich war es also soweit: Ich holte ihn Punkt sechs vom Flughafen München ab. Alleine dort liefen schon genug Herzschläge herum, dass die Hose das Flattern bekam. Aber ich war ja gekommen, um Tom vom Flieger abzuholen und nicht, um auf bayrische Löwen Jagd zu machen. Nachdem er Passkontrolle und Zoll durchquert hatte, sahen wir uns, und nun stand er vor mir. Ich bekam zuerst keinen Ton heraus, aber auf einmal fanden sich meine Englischkonversationsbrocken wieder. „Hi, Tom! How are you?“ Wie verlegen wurde ich erst, als er in einem umgänglichen Deutsch die Situation rettete: „Hallo Peter, wie geht es dir? Du kannst ruhig deutsch mit mir reden, gerade deswegen besuche ich ja Deutschland, um es zu verbessern. Was glaubst du, wie viele deutsche Kunden wir bei uns in der Firma haben!“

Wir waren bereits mitten im Geschehen, und eigentlich hatten wir uns eben erst kennen gelernt. Zumindest von Angesicht zu Angesicht. Als wir dann zu mir fuhren, raus aufs Land, etwas abseits von München, da ging es doch um Gott und die Welt, die schöne oberbayrische Landschaft und seine Vorliebe für handfeste, kräftig gebaute Typen – am liebsten in Lederhose. Nun, da ich kein Lederfan bin, besaß ich so was erst gar nicht, aber wie schnell stellte sich heraus, dass Tom die „bayrische Nationaltracht“ meinte. Na ja, das konnte er auf dem nächsten Volksfest haben. Aber erst einmal gehörte er mir.

Sein Programm gefiel mir, und da ich die nächsten Wochen Ferien hatte, machte es mir nichts aus, den Fremdenführer zu spielen, und vielleicht würde sich mehr als nur das ergeben, als Bärenbändiger wäre ich auch nicht ohne. In meiner Wohnung angekommen, fand er nette Worte für die wahnsinnige Aussicht über die Alpen, meine geschmackvolle Wohnung, in der sich so manche Antiquität tummelte, aber für mich war nur die wahnsinnige Aussicht auf das Muskel-Shirt von Bedeutung.

„Hey, Peter, du bist doch scharf auf mich, warum gehst du die Sache nicht an, die dich so brennend interessiert?“ Ich dachte, mich streift ein Blitz, als ich die Worte hörte. Hat er etwa dauernd gemerkt, wo meine Augen rumwanderten?

Seine Hände waren schneller als meine Gedanken. Er machte sich über die Knöpfe meines Hemdes her, und ehe ich mich versah, waren seine Lippen in meinem dunkel behaarten Body verschwunden und suchten die irre empfindlichen Nippel. Er fand sie, und ich musste ihn etwas bremsen, sonst wäre mir so in der Hose schon einer abgegangen, so geil war ich. Ich wollte mehr, nämlich ihn. „Halt Tom, nicht so schnell! Ich komme sonst!“ Ich stand auf den Geschmack von leichtem Männerschweiß in den Haaren, und von ihnen konnte an allen Stellen nie genug sein. Selber konnte ich nicht klagen, ich war gut damit ausgestattet, es war nur lästig, wenn ich in der Sauna ein Fall für einen Spargeltarzan, glatt wie ein Kinderpopo, wurde. Alle Signale halfen manchmal nichts, und dabei war mir das Gemüse um die zwanzig einfach zu jung. Aber Tom…

Wir tranken noch schnell einen Kaffee, denn der Abend würde lang werden, und ich nahm schon mal Poppers aus dem Eisfach, suchte die hübschen Plastikmützen und das Gleitgel. Ehe ich mich versah, machte Tom seinen Koffer auf und fand ein kleines Spielzeug, das er mir mitgebracht hatte. „Was glaubst du, wie der Zöllner geguckt hat, als er das Ding sah. Ich glaube, die kleine Sau war schwul, so wie der mich aus den Augenwinkeln gemustert hat. Du hast doch geschrieben, in einem deiner letzten Briefe, dass du noch nicht gefickt worden bist. Ich will der erste sein, und sei gewiss, ich schaff es. Zum Üben habe ich dir den Dildo mitgebracht.“ Er zeigte ihn mir und machte ein paar Wichsbewegungen an dem Ding. Irgendwie mulmig wurde mir schon. Selber habe ich schon so manche Männervotze aufgestoßen, aber – meine?

Tom spielte weiter mit seiner Zunge und langte bald am Gürtel an. Mit flinken Händen erreichte er das Ziel und packte aus. Mein Schwanz stand vor Erregung aus dem schwarzen Dreieck hervor und bekam gekonnt ein Blaskonzert verpasst, dass ich die Engel im Himmel flöten hörte. Sanft wanderten einige Finger an meinem Damm weiter und suchten die schwarz behaarte Kimme. Ich kniff zu. „Komm, sei kein Frosch! Irgendwann ist immer das erste Mal, und ich bin auch vorsichtig. Damit du beruhigt bist, kannst du ja erst mal einen Probelauf bei mir machen.“ So machte ich mich an meinen Traummann ran und fand einen blond behaarten Grizzly vor, bei dem mir die Luft wegblieb. Ich sollte ihn ficken! Unvorstellbar, aber erst wollte ich seinen Schwanz spüren und schmecken. Arg lang war er nicht, aber dick. Unwahrscheinlich fett.

Ich konnte von der haarigen Leckerei nicht genug kriegen. Seine Brustwarzen standen wie rote Gipfel aus seinem Pelz hervor, und langsam wanderte meine Zunge zu seinem Kugelarsch weiter. In dem waren schon einige drin, das spürte ich, aber es konnte mir nur recht sein, so würde er mein Kaliber besser vertragen. Etwas Gleitgel in die Kimme und auf meinen behüteten Schwanz und ich setzte an. Als ich langsam durch den Schließmuskel drang, musste ich vorsichtiger weiterschieben, sonst wäre mir vor Geilheit sofort einer weggeschossen. – Geschafft!

Langsam trieb ich Tom den Arsch auf. Sein geiles Gesicht lachte mich an, und während ich in ihn hineinhämmerte, saugte ich an seinen Nippeln. „Willst du Poppers?“ Ich nickte. Er hatte sie schon parat, schnüffelte selber und gab sie mir. Ich sniffte daraus und merkte, dass sie sehr stark waren. Ich dachte, mir fliegt der Hut weg, den ich nicht auf hatte. Geil und immer geiler fickte ich ihn. „Dich mach ich fertig, du geile Sau!“ Ich hatte in ihm einen Abgang von kaum geahnten Ausmaßen, so geil hatte mich der Typ gemacht. Völlig erschöpft lag ich neben ihm, als ich seine Hände an meinem Arsch spürte. Sein Zeigefinger war schon eingecremt und bohrte los. Ich wollte ihn wegstoßen, aber mit zarter Gewalt hielt Tom meine Hände fest. So wie er vorging, gefiel es mir sogar, aber beim Gedanken an seinen dicken Kolben wurde mir dennoch Angst.

Tom nahm den Dildo, den er mitgebracht hatte, und setzte ihn eingecremt an meinem Loch an. Mit einem sanften Ruck, der mir einen Schmerzensschrei entriss, schob er das Ding durch den Schließmuskel. Er hielt mich fest, damit ich das Ding nicht wieder hinausziehen konnte. Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte, machte er mit dem Dildo leichte Fickbewegungen. Gerade, als ich mich an den Fremdkörper in mir gewöhnt hatte, da zog er ihn schnell heraus und setzte mit seinem Kolben an. Zu diesem Zweck legte er mich auf den Rücken und war geübt in mich eingefahren, ohne dass ich mich zur Wehr setzen konnte. Es tat höllisch weh, und mir schossen die Tränen in die Augen. Sanft strich Tom über meinen Pelz und kraulte mir den Bart. Allmählich nur gewöhnte ich mich an seinen Schwanz. Er war sehr behutsam und stocherte nicht sofort los, sondern ließ mir Zeit, und komischerweise wurde das Ding nicht schlapp. Sein Gesicht war so geil, dass ich mit der Zeit meinen Schmerz vergaß, und Tom ritt langsam los.

Es waren kurze, harte Stöße, die mich sein fetter Schwanz spüren ließ. Ich mochten diesen Typen, und so konnte er es mit mir machen, sonst hätte ich ihn schon lange an die Wand gespielt.

Der erste Ritt war lang, aber sanft und zärtlich, und als er kam, war mein Steifer auch schon wieder so weit. Er zog seinen Kolben heraus und streifte den Pariser runter und wichste unsere beiden Schwänze in einer Hand. Er hatte eine Technik drauf, die mich schnell zum Spritzen brachte. In meinem Fell schwammen zwei weiße Spermaseen. Er verrieb das Zeug auf meinem Bauch und legte sich mit seinem drauf. Eine schöne glitschige Rutschpartie.

Es wurde eine tolle Deutschland-Tournee für Tom, auf der ich noch oft in den Genuss seines Prachtschwanzes kam. Dass er ein geiler, versauter Typ war, hatte ich bald heraus. Ich hatte nichts dagegen, und so suchten wir bald schon auf unserer Fahrt geile Bären, die gern zu dritt Honig schlecken. Es war das Irrste, was mir in letzter Zeit vor den Schwanz beziehungsweise in mein eigenes Loch gekommen ist. Nächstes Jahr fliege ich nach Amerika, und Tom zeigt mir einen Nationalpark. Als er das sagte, lächelte er mich so verschmitzt an, dass ich mir denken kann, dass er dort wohl einige Ranger kennt und den einen oder anderen Platz, wo sich Bären in friedlicher Eintracht im Rudel treffen. Wenn ich von der Reise zurück bin, werde ich davon berichten und auch den Nationalpark mit den geilen Rangers angeben…




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