Es ist schon einige Zeit her. Ich war knapp 19 und zu dieser Zeit viel mit meiner ehemaligen Schulfreundin Inga unterwegs. Inga ist etwas mehr als 2 Jahre älter als ich. Trotzdem haben wir uns irgendwann angefreundet und haben viel miteinander erlebt. Was mich mit Inga verband ? Nun, erst einmal hätten wir Schwestern sein können. Wir sind beide eher klein. Und haben beide rote Haare. Wenn wir irgendwo auftauchten, dann hieß es nur, dass die Rotschöpfe auch da sind. Aber mit Inga verband mich auch unser Lebensstil. So, wie ich später mit Nadja wildernd und lustvoll um die Häuser gezogen bin, ja, das war davor halt mit Inga. Nachdem Inga dann von der Schule abging, begann sie eine Ausbildung als Krankenschwester. Heute würde ich auch sagen, dass das voll das Klischee erfüllt: rothaarige immer-scharfe Krankenschwester. Aber so war sie. Oder ist sie ? Keine Ahnung Ich habe lange nichts von ihr gehört. Egal. Jedenfalls zog sie – eigentlich auch ein Klassiker – in ein Schwestern-Wohnheim. Und wahrscheinlich wird jetzt jeder Mann, der mal auf einer Schwestern-Party war, sofort Kopf-Kino bekommen. Und für alle anderen Leser kann ich nur sagen: Ja, so war es tatsächlich. So, wie Ihr es Euch vorstellt. Und dann mal 10. Als ich die erste Schwestern-Party mitmachte, dachte ich, dass ich in einem Porno-Film gelandet wäre. Angehende Ärzte und deren Freunde vögelten sich frei weg kreuz und quer durch das Wohnheim. Und Inga mittendrin. Ich weiß noch, dass ich irgendwann flüchtete.
Knapp 3 Monate später war ich dann mal wieder mit Inga unterwegs und mit einem Trick bekam sie mich dann doch noch einmal auf einer ihrer Parties.
Und das kam so:
Wir waren an einem Abend in einer unserer Stamm-Kneipen gewesen und ich hatte ein wenig zuviel getrunken. Nach Hause fahren konnte ich also nicht mehr. Inga bot an, dass ich bei ihr schlafen könne. Das ist schon sehr oft vorgekommen, also dachte ich mir nichts dabei. Nach ein paar weiteren Cocktails gingen wir alkoholisiert, kichernd und gut gelaunt zu ihr ins Wohnheim. Als wir ankamen, war ich vollkommen überrascht. Da war gerade eine Schwestern-Party im Gange. Normalerweise hätte ich ja die Reißleine gezogen. Aber so dachte ich mir: „Was solls ?” und ging einfach mit. Als wir durch das Wohnheim gingen, hörte ich laute Musik. Überall auf den Gängen standen leere und halbvolle Bierflaschen. Und… Knutschende Menschen. Frauen, die vor Männern knieten. Und aus offenen Türen immer wieder: Stöhnen. Ingas Mitbewohnerin war über das Wochenende zu ihrer Familie gefahren, so dass wir ihr Zimmer ( so nenne ich das mal ) erreichten und es leer vorfanden. Inga holte noch zwei Flaschen Bier und prostete mir zu. Wir tranken und lachten darüber, was wir auf dem Weg nach oben gesehen hatten. Dann holte Inga noch eine Tüte aus ihrem Schrank und zündete sie an, Nachdem sie ein paar Mal daran gezogen hatte,reichte sie sie mir. Ich zögerte. „Besser nicht. Du weißt, dass ich davon immer richtig notgeil werde.” Inga grinste frech. „Na und ?”, fragte sie. Und so warf ich meine Bedenken über Bord und wir kifften eine Weile und begannen immer mehr zu kichern. Ich merkte die Wirkung. Zusammen mit Alkohol bei mir immer eine gefährliche Mischung. Nach einer Weile warf mir Inga einen ihrer Kittel hin und sagte: „Zieh Dich um. Wir gehen nochmal raus.” Ich zeigte ihr einen Vogel. „Du spinnst.”, sagte ich. Sie zuckte mit den Schultern und begann sich umzuziehen. Jeans aus, T-Shirt aus. Weiße halterlose Strümpfe an. Kittel drüber. „Du meinst das ernst ?”, fragte ich. „Klar.”, sagte Inga. „Ich hab Lust, mich heute noch flachlegen zu lassen.” Sie schaute mich prüfend an. „Und Duuu ?”, fragte sie dann. Ich zögerte. Versuchte nicht dem Drang sofort nachzugeben. Denn Lust hatte ich ja. Ohne Frage. Sie grinste. „Also, ich hole mir jetzt was zum Naschen.”, sagte sie weiterhin grinsend. „Und dann nasche ich hier im Bett.“ Ich konnte also entweder warten und zusehen, wie Inga es sich, ungefähr 2 Meter neben mir, machen ließ… Oder mitkommen. Aber mit dem Kittel ? Ich hob ihn hoch. „Zieh den ruhig an. Bricht das Eis. Glaub mir. Und, ach ja, die sind auch nicht schlecht…”, sagte sie und warf mir ebenfalls ein paar Halterlose in weiß zu. Ich weiß nicht mehr, was ich damals dachte. Ich wollte nicht kneifen. Ich wollte nicht rollig im Bett liegen, wenn Inga sich daneben vergnügte. Der Alkoho, das Kiffen und das Gesehene auf dem Weg nach oben spielten auch mit rein. Ich zog mich aus, und stand dann in Kittel und Strümpfen vor Inga. Sie grinste mich frech an. „Wusst ichs doch.”, lachte sie. Und jetzt musste ich auch lachen. Und Aufregung und Vorfreude gesellten sich dazu. „Mach noch zwei Knöpfe mehr auf.”, sagte sie noch und dann standen wir auf dem Flur. Mein Kittel wurde noch von 3 Knöpfen verschlossen, so dass man viel Ausschnitt (und keinen BH) sah. Ingas Kittel wurde nur noch von einem Knopf gehalten. Bei ihr sah man, dass sie nur drei Kleidungsstücke (und Schuhe) trug. Wir wuselten durch die Gänge zur Küche. Vorbei an sich vergnügenden Menschen. Und gierigen Blicken von Männern. Als wir die Küche erreichten, hatten wir einige Männer im Schlepptau. Wir betraten die Küche, in der bestimmt 10 Frauen und 15 Männer standen, saßen, redeten, rauchten und tranken. Und ja, zwei Paare vergnügte sich auch ganz hemmungslos dort. Eine ganz hübsche Blondine wurde gerade, über einen Tisch gelehnt, von einem Mann von hinten genommen. Und als er fertig war, wurde sein Platz von einem anderen Mann eingenommen. Sie schien das nicht groß zu stören. Ich versuchte nicht so genau hinzuschauen, denn sonst hätte ich mich bestimmt einfach daneben gelegt.
Ich hatte mich höchstens 20 Sekunden umgeschaut, da merkte ich: Inga war verschwunden. Da stand ich nun. Alleine in einer Küche mit fickenden Pärchen. Fast nackt, angetrunken und bekifft. Und als ich wieder rausgehen wollte, um Inga zu suchen, standen zwei Männer in der Tür und blockierten mir den Weg. Beide geschätzt Mitte 30 und – dem Blick nach zu urteilen – angehende Ärzte oder fertige Ärzte auf der Suche nach Frischfleisch. Der erste Mann, ein großer schlanker blonder Mann, schaute mir auf den Ausschnitt und dann auf mein Namenssc***dchen.
„Hallo, Schwester Inga.”, sagte er grinsend. Es dauerte etwas, bis ich kapierte, dass ich ja Ingas Kittel an hatte und daher auch ihr Name darauf stand. Es klingt komisch, aber der falsche Name gab mir Selbstsicherheit. So, wie sich manche Frauen nur mit Sonnenbrille trauen oben ohne rumzulaufen. Ja, dann sollte ich heute „Inga” sein.
„Hallo. Doktor…”, begann ich.
„Schmidt.”, sagte er. „Aber Du darfst Paul zu mir sagen.” Er legte mir den Arm auf die Schulter.
Das war schon heftig. Nicht, dass er mir den Arm auf und dann um die Schulter legte. Sondern mit der Selbstverständlichkeit mit der er es tat. Ich Doktor – Du Schwester. Aber irgendwie gefiel mir seine Selbstsicherheit. Sein Blick wanderte an mir herauf. Langsam. Von unten nach oben. Besonders schien ihm mein Ausschnitt zu gefallen. Er drehte mich seinem Freund zu.
„Das ist Doktor Müller. Aber Du darfst bestimmt Jonas zu ihm sagen.”
„Schmidt und Müller, na klar.”, dachte ich. Und wenn das Ärzte sind… egal, ihre Jobs interessierten mich eh nicht. Auch Jonas, etwas kleiner als Paul Schmidt – dafür mit wesentlich mehr Muskeln, betrachtete mich wie beim Einkauf. Dann schlich sich ein Lächeln auf sein Gesicht und er nickte Paul zu.
„Hallo Dr. Müller.”, sagte ich. „Nett Sie kennen zu lernen.”
Ich fing an beide nur mir „Doktor” und ihrem Nachnamen anzusprechen. Außerdem blieb ich beim „Sie”, während beide mich mit Vornamen Ansprachen (Inga) und mich duzten.
„Ganz meinerseits, Inga, ganz meinerseits.”, sagte Dr. Müller.
„Wir haben schon viel von Dir gehört.”
„Ich hoffe nur Gutes, Dr. Müller”, sagte ich.
„Nun, Inga, wir haben jedenfalls gehört, dass Du zuletzt einigen unserer Kollegen eine gute Zeit verschafft hast.”, sagte er und führte dabei einen Finger von meinem Hals über meinen Ausschnitt nach unten bis zum obersten Knopf geschlossenen Knopf des Kittels. Seine Berührung hinterließ eine Gänsehaut.
Oha. Mit falschen Namen. Als leicht zu habendes Beutetier. Mit zwei Herren „Doktor”, die ich nur siezte. Und beide hatten schon genaue Vorstellung, was von mir zu erwarten war. Beide waren sich sicher, dass sie mich heute noch leicht haben würden. Und ich schon ziemlich betrunken und bekifft. Ja, das machte mich an. Ja, ich würde diese kleine Schweinerei heute soweit treiben, wie ich wollte. Und ich wollte bis ganz zum Schluß. Ich sah mich schon mit aufgerissenen Kittel unter einem der Herren Doktoren liegen. Ich schluckte. Noch war es ja nicht so weit. Aber ich spürte ein sehnsüchtig Ziehen im Unterleib.
Zeit, um wenig zu reizen.
„Ist es nicht meine Aufgabe, dass ich Ihnen zu Diensten bin ?”, fragte ich mit unterwürfigem Ton.
Beide schauten sich an und grinsten.
Dr. Müller schob nun seine Hand einfach so unter meinen Kittel und begann meine Brust zu streicheln. Er spielte mit meinem Brustwarzen-Pircing.
„Doch, das ist Deine Aufgabe.”, sagte Dr. Schmidt und öffnete geschickt den obersten Knopf meines Kittels. Dann schob er ebenfalls seine Hand unter meinen Kittel und begann meine andere Brust zu streicheln.
„Oh, Dr. Schmidt.”, seufzte ich.
Ich stand in Flammen. Diese zwei arroganten selbstsicheren Kerle machten mich an. Dieses Spiel „Inga” zu sein, machte mich an. In einer Küche zu stehen, in der andere Menschen gerade Sex hatten, machte mich an. Zwei Hände an den Brüsten zu haben, nachdem man 4 Sätze gewechselt hatte… Ich schloss die Augen. Genoss ihre Berührungen. Ihre Gier. Ein leichtes Stöhnen verließ meinen Mund. Dr. Müllers Hand wanderte weiter nach unten. Und sofort hatte er die letzten zwei Knöpfe meines Kittels geöffnet und den Kittel weit geöffnet.
„Geile Titten hat sie, oder ?”, fragte er Dr. Schmidt neben sich, der auch anerkennend nickte.
„Ob die auch ein Piercing an der Pflaume hat ?”, fragte er dann.
Und Dr. Schmidt antwortete: „Schau doch mal nach.”
Mit einem selbstsicheren Grinsen sagte er dann zu mir: „Dann wollen wir mal sehen, ob Du kleines Miststück auch überall gepierct bist.”
Zielsicher führte er dann seine Hand von oben in mein Höschen. Ich lehne meinen Po leicht gegen den Tisch hinter mir, so ich meine Beine etwas öffnen konnte. Die beiden Doktoren schoben jetzt gierig ihre heißen Münder über meine Brustwarzen. Dr. Müllers Hand streichelte meinen Venushügel und schob sich dann – als ich Beine etwas geöffnet hatte – zwischen meine Beine. Er verharrte kurz an meiner Klitoris. Er drehte mein Piercing zwischen seinen Fingern. Es fühlte sich so gut an. War ich vorher angeregt gewesen, so wurde ich jetzt glitschig. Eine zweite Hand schob sich in mein Höschen. Diesmal Dr. Schmidts Hand. Zwei Finger gelitten ohne Probleme in mich, während die andere Hand meine Klitoris rieb.
„Die hat ja nur auf uns gewartet.”, sagte Dr. Müller während er ebenfalls erkundend zwei Finger in mich schob.
Dazu gieriges Saugen an meiner Brust.. Ich keuchte. Sie hatten mich. Ich würde mich heute noch hingeben. Ob einer oder zwei – ganz egal. Hauptsache, ich würde heute noch einen Schwanz in meine Pussy bekommen. Dr. Müller entließ meine Brust aus seinem Mund. Er führte seinen Mund über meinen Ausschnitt nach oben und küsste mich wild und leidenschaftlich – ohne seine Bemühungen in meinem Höschen zu beenden.
Dr. Schmidt tat es ihm nach, so dass ich beide abwechselnd leidenschaftlich küsste, während sie erst abwechselnd und dann gleichzeitig ihre Finger tief in mich schoben.
„Willst Du nur da stehen ?”, fragte er mich dann grob.
Ich schüttelte den Kopf und schickte meine Hände auf die Reise. An ihren Körpern herunter. Meine Hände fanden die Beulen in ihren Hosen. Ich rieb beide. Durch die Hose.
Meine Beine zitterten. Kein Körper bebte vor Erregung. Mein Höschen war nass. Ich wollte, dass sie mich ficken. Einen Schwanz tief drin. Und dabei einen anderen Schwanz im Mund.
Dr. Schmidt hauchte in mein Ohr: „Wir gehen jetzt zu Dir.” Ich nickte nur. Und ohne, dass sie die Hände von mir ließen, gingen wir zu dritt zu Ingas Zimmer. Knutschend. Reibend. Keuchend. Dr. Müller riss die Tür auf und und schob mich in das Zimmer.
Er drückte mich vor sich auf die Knie und holte seinen Schwanz raus. Ein ordentlich großer und bis zum Bersten steifer Schwanz.
„Los, Du kleine Schlampe, jetzt blas ihn mir.”, herrschte er mich an.
Ich packte ihn mir und lutschte ihn hingebungsvoll. Nicht ohne dabei unterwürfig nach oben zu schauen. Er schaute voller Geilheit auf mich und seinen Schwanz, der in meinem Mund steckte. Dr. Schmidt nahm neben seinem Kollegen Stellung und ließ auch seine Hose herunter.
„Los, Schwester Inga.”, sagte er. „Hier sind zwei Patienten zu versorgen.”
Ich entließ Dr. Müller aus meinem Mund und schnappte mir den Schwanz von Dr. Schmidt, der etwas kleiner und dünner war. Dabei massierte ich Dr. Müller weiter mit der Hand.
„Da hat Karl-Heinz echt nicht gelogen.”, sagte Dr. Schmidt zu seinem Kollegen. „Schwester Inga ist ein herrlich verficktes Luder.”
Ich wechselte wieder zu Dr. Müller, der den Kopf in den Nacken warf und aufstöhnte.
Kurze Zeit später zog er mich hoch, drehte mich um und drückte meinen Oberkörper runter auf Ingas Bett.
Er schob mir den Kittel über die Hüfte hoch und einfach nur mein Höschen zur Seite. Ich zitterte vor Geilheit. Die beiden hatten sich nicht einmal die Mühe gemacht, die Tür wieder zu schließen.
Dr. Müller grub seine Hände grob in meinen Hintern und zog mir die Po-Backen und meine Schamlippen auseinander. Dann ließ er seine Finger immer wieder über mein Po-Loch und meine Pussy gleiten. Er war dabei nicht zärtlich, sondern grob, fordernd und gierig. Ich konnte nicht mehr, ich musste endlich einen Schwanz in mir haben, ich wollte endlich gefickt werden. „Steck ihn rein und fick mich“, hauchte ich hinter mich. Kaum hatte ich es ausgesprochen, merkte ich seine Eichel meine Schamlippen berührte. Er rieb sie an meinem feuchten Loch auf und ab. Dann versenkte er seine pralle Eichel in mir. Ich konnte es kaum glauben, wie geil es sich anfühlte, als er in mich eindrang. Stück für Stück drang er tiefer und tiefer in mich.
Ich stöhnte auf. Das hatte ich gebraucht. Mit tiefen kraftvollen Stößen trieb er seinen Schwanz immer wieder in mich. Es dauerte nicht lange und er zog sich aus mir zurück. Sofort wurde sein Platz durch Dr. Schmidt eingenommen, der ebenfalls sofort seinen Schwanz in mich schob. Ich genoss ihre Lust. Meine Lust. Den Wechsel der Schwänze. Und auch das, was sie über mich sagten, machte mich unglaublich scharf. Für die Herren Doktoren war ich nur bereitwilliges Frischfleisch, das sie benutzen konnten. Und ich fand es einfach nur geil, so benutzt zu werden.
Dann schob mich Dr. Müller aufs Bett.
„Weg mit dem Slip.”, herrschte er mich an. Und ich gehorchte. Ich drehte mich auf den Rücken und zog meinen Slip aus. Gegen den hellen Rahmen der Tür sah ich nur zwei große Gestalten, die ihre Schwänze in den Händen hatten. Keine Gesichter. Nur Schwänze.
„Leg Dich zurück und mach die Beine breit.”, herrschte er mich wieder an.
Ich wollte noch den ohnehin offenen Kittel ausziehen, aber auch da wurde ich angeschnauzt.
„Lass den Kittel an, Du Luder.”, sagte er grob.
Ich ließ den Kittel wo er war und legte mich zurück.
„Beine breit.”
Ich öffnete meine Beine.
„Weiter, Du Miststück,”
Auf eine merkwürdige Art machte es mich noch heißer so kommandiert zu werden. Mich so schamlos zu präsentieren. Ich öffnete meine Beine weit.
„Zieh Dir die Möse auf !”, kam der Befehl. Ich fasste zwischen meine Beiner und zog mir den Schamlippen auseinander. Ich fühlte eine Bewegung zwischen meine Beinen. Dann heißen Atem an meinen Schamlippen. Ich bereitete mich darauf vor, richtig geil geleckt zu werden.
Aber Dr. Schmidt schob seinen Körper auf mich und seinen Schwanz sofort wieder tief in mich. Ich riss mir dabei die Schamlippen weiter auf. Während er hart seinen Schwanz in mein inzwischen sehr glitschiges Loch stieß, keuchte er mir ins Ohr: „Wolltest geleckt werden, was ?”
„Jaaa.”, keuchte ich zurück.
„Sowas, wie Dich, lecke ich nicht. Wer weiß, wer da heute schon alles drin war.”, sagte er grob.
„Nur Sie.”, gab ich zurück.
„Hör Du auf, Du kleine Schlampe.”, herrschte er mich wieder an.
Beschimpfungen und Schlampe spielen. Verdammt, ich wurde so geil, wie selten. Sollten sie ihre kleine Schlampe bekommen. Mir würde dieses Spiel verdammt viel Spaß machen.
„Sie haben recht.”, keuchte ich. „Ich war sehr böse.”
„Wusst ichs doch.”, keuchte er unter einigen Stößen. „Wie viele ?”
„Viele.”, stöhnte ich. „Vielleicht sogar alle.”
Das trieb ihn wohl weiter an, denn er stieß fester und härter zu. So, wie es brauchte.
Dann führte dazu noch seine Hand an meine Klitoris und begann an meinen Piercing zu reiben. Ich keuchte und stöhnte unter seinen Stößen und seiner Behandlung zwischen meinen Beinen. Kurz bevor ich kam, verharrte er. Ich starrte ihn an.
„Machen Sie weiter.”, bettelte ich. „Bitte.”
Er antwortete nicht, sondern drehte sich mit mir, so dass ich rittlings auf ihm saß. Ich wusste meine Hände zwischen meinen Beinen wegziehen, um mich abzustützen. Er immer noch tief in mir. Aber er bewegte sich nicht. Seine Hände ruhten auf meinem Hintern und hielten ihn nach unten gedrückt, so dass er auch keine Bewegung von mir zuließ.
Ich merkte, dass sich Dr. Müller hinter mir auf das Bett stieg und sich halb auf mich legte. Sein Schwanz wurde von hinten ebenfalls zwischen meine Beine geführt. Er dirigierte seinen Schwanz an meinen Po. Ich riss die Augen auf. Das hatte er doch nicht vor ? Oder ? Dr. Schmidt (unter mir) küsste mich wild und leidenschaftlich. Dr. Müller (über mir) führte seinen Schwanz von oben durch meine Po-Backen nach unten. Er berührte kurz mein Po-Loch. Aber führte dann seinen Schwanz noch weiter noch weiter nach unten. Ich spürte ihn an meinem Damm. Und er führte ihn noch weiter. Jetzt berührte er meine Lippen. Meine weit aufgerissenen, glitschig nassen Lippen… in denen bereits Dr. Schmidts Schwanz(unter mir) steckte. Der drückte seinen Unterleib etwas hoch, so dass auch mein Becken sich etwas hob. Er hielt mein Becken fest, indem er mir rechts und links an die Hüfte fasste. Dann ließ er seinen Unterleib wieder absinken. Dabei rutschte er ein wenig aus mir.
Und Dr. Müller (über mir) drückte dafür etwas stärker seine Eichel gegen mich. Dr. Schmidt (unter mir) hob mein Becken wieder etwas höher… und dann noch ein bisschen. Und für jeden bisschen, dass Dr. Schmidt(unter mir) aus mir rutschte, drang Dr. Müller (über mir) in mich ein. Kurz bevor Dr. Schmidt (unter mir) ganz aus mir rutschte, hielt er inne. Nun hatte ich beide Eicheln in mir. Ich hatte bis jetzt die Luft angehalten. Nun, blies ich sie laut aus. Ich wußte, was sie vorhatten. Angst und Geilheit durchschossen mich. Meine Muskeln in meiner Pussy zuckten. Dr. Schmidt (unter mir) küsste mich jetzt sanft. Er wollte, dass ich mich entspanne. Und dann senkte Dr. Schmidt (unter mir) mein Becken ab. Ganz langsam. Ich hielt ganz still und entspannte mich. Beide Schwänze schoben sich in meine – jetzt wild zuckende – Pussy. Sie taten es wirklich. Ich tat das wirklich. Ich nahm zwei Schwänze in meinem engen Loch auf. Sie dehnten mich mehr, als ich je gedehnt wurde. Sie füllten mich vollkommen aus. Und dann drückte sich mein Unterleib fest auf den von Dr. Schmidt (unter mir). Und beide steckten in mir. Ganz in mir. Und dann bewegten sie sich. Abwechselnd. Wenn einer seinen Schwanz etwas herauszog, drückte der andere ihn hinein. Meine Pussy gab schmatzende Geräusche dabei von sich. Und nun schossen die geilen Gefühle durch meinen ganzen Körper. Und ich stöhnte. Ich keuchte. Ich biß Dr. Schmidt in die Schulter vor Geilheit. Sie bewegten sich etwas schneller. Wie zwei Kolben arbeiteten die beiden in mir. Sie wurden immer wilder. Ein Schwanz stieß jetzt mehrfach an meinen Muttermund. Der kurze Schmerz ließ mich jedesmal kurz aufschreien. Ich stöhnte das ganze Wohnheim zusammen. Ich war nur noch Unterleib. Ein Unterleib der gerade hart gefickt wird. Inzwischen hatten wir auch Zuschauer. Ich bemerkte dies irgendwann. Im hellen Rahmen der Tür standen bei Silhouetten und schauten sich an, was da in Ingas Bett passierte.
„Fickt mich, hört nicht auf mich zu ficken“ , feuerte ich sie an, was die beiden nur noch wilder machte.
Ich vergaß nun alles um mich herum, die Welt verschwamm und ich gab mich voll und ganz meinem Verlangen nach. Beide keuchten mir mir ins Ohr: „Du geile Sau“ und „Deine Fotze fühlt sich so geil an“ oder „Jetzt ficken wir Dich richtig durch“.
Hart nahmen sie sich meine Pussy vor. Sie stießen immer schneller und heftiger zu. Sie keuchten schwerer. Auch ich stöhnte jetzt immer lauter. „Gleich ist sie soweit.”, hörte ich jemanden sagen. Wohl einer unserer Zuschauer. „Los, fickt sie richtig durch.” Mir wurde noch heißer. Meine voll ausgefüllte Pussy wurde unter ihren Stößen so weit gedehnt, dass ich dachte, dass … ach, was. Ich dachte nicht. Ich war nur noch Fickfleisch, das sich bereitwillig nehmen ließ. Sie hätten alles mit mir machen können. Mein Körper bebte von ihren harten Stößen. Da durchzuckte es mich. Mein lautes Stöhnen kam einem a****lisches Schrei gleich. Und ich ließ meinem Orgasmus freien Lauf. Die Zuckungen in mir und an meiner Klitoris nahmen kein Ende. Das störte beide aber nicht. Sie fickten mich hart in ihrem Rhythmus weiter.
Und dann spürte ich Dr. Schmidt (unter mir) zittern. Dr. Müller musste es auch spüren. Beide beschleunigten ihr Tempo. Nun stießen sie nicht mehr abwechselnd zu, sondern jeder stieß einfach wild in mich hinein. Beide benutzten mich jetzt nur noch. Dr. Schmidt stieß ein letztes Mal tief in mich und traf meinen Muttermund. Und dann fühlte ich ihn Zucken. Und seinen heißen Samen gegen meinen Muttermund spritzen. Dabei presste er sich so hart in mich, dass ich vor Schmerz und Glück Sterne sah. Und dann kam ich nochmal. Alle Dämme brachen und schrie laut meine Geilheit und meinen Orgasmus hinaus. Dabei presste ich meinen Unterleib so fest zusammen, dass Dr. Schmidt aus mir gedrückt wurde. Und während mich noch die Orgasmus-Wellen überrollten, riss Dr. Müller meinen Hintern hoch und stieß jetzt alleine hart und wild in mich. Und kam mit einem lauten Stöhnen. Ich spürte es. Zum zweiten Mal schoß heißer Samen in mich. Ich sank auf Dr. Schmidt nieder, der mir laut ins Ohr keuchte.
Dann schob er mich grob von sich herunter. Ich lag entblößt auf dem Rücken. Die Beine weit gespreizt. Den offenen Kittel immer noch irgendwo halb über meinen Schultern. Ich spürte ihren Samen aus mir herauslaufen. Die beiden Doktoren erhoben sich und richteten ihre Kleidung.
„So, die ist jetzt für alle freigegeben.”, hörte ich einen von Ihnen sagen. Zu unseren Zuschauern.