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Mein erster Dreier MFF

Es war einer dieser typisch deutschen Winter, naß-kalt aber ohne Schnee, dafür viel Regen und alles andere als eine Zeit, in der man sich freute, wenn man vor die Tür musste. Außer natürlich, wenn man das Haus verliess, um in die nahe Sauna zu fahren. Genau das hatten Tom und ich vor, als wir relativ früh ins Auto stiegen und nach Süden aufbrachen.

Das Saunagelände gehörte zu einem Schwimmbad und auch, wenn wir eher saunieren als schwimmen wollten, gönnten wir uns das Kombiticket, um die noch leicht verschlafenen Knochen durch ein paar Schwimmzüge aufzulockern. Ich trug einen schwarzen Bikini und Tom eine engsitzende Badeshorts, in der sein Körper mehr als knackig aussah. Da es ein Wochentag war, war das Schwimmbad relativ leer und wir hatten eine Menge Raum, um uns im Wasser auszutoben.

Wir zogen unsere Bahnen und immer wieder spürte ich, wie Tom meine Nähe suchte und mit leichten Berührungen seiner Hand auf meiner Haut mein Blut in Wallung brachte. Ich drehte mich auf den Rücken und trieb mit geschlossenen Augen durch das Wasser. Wieder näherte Tom sich mir und seine Hände fuhren sanft über meine Brüste, was mich leicht zittern und meine Brustwarzen hart abstehen liess. Ich drehte mich weg und stelle mich im Wasser hin, so dass meine Brüste knapp unterhalb der Wasseroberfläche blieben. Tom trat neben mich und ich spürte seinen Blick auf meinem Ausschnitt. Ich drehte mich zu ihm um und gab ihm einen intensiven Zungenkuss. Seine Hand legte sich auf meinen Bikini und übte einen leichten Druck aus, der mich leicht in seinen Mund keuchen liess.

„Du weisst wirklich, wie ich es mag“, hauchte ich.

Er grinste und küsste mich. In diesem Moment drang eine weibliche Stimme an unsere Ohren. „Na, ihr Turteltauben, wie ist das Wasser?“

Wir drehten uns um und unser Blick fiel auf Sandra, meine beste Freundin, die am Beckenrand stand. Auch sie trug einen schwarzen Bikini, der Mühe hatte, ihren gewaltigen Busen unter Kontrolle zu halten.

„Hey, Sandra“, grüsste ich sie.

„Hi, Sandra, das ist ja eine Überraschung, dich hier zu sehen“, grüsste auch Tom sie, der sie von einigen gemeinsamen Unternehmungen bereits kannte.

„Ich will euch auch nicht lange stören“, grinste Sandra. „So wie es aussieht, lasst ihr gleich eh das Wasser im Becken verdampfen. Ich werde einfach dort drüber eine der Liegen in Beschlag nehmen.“

Sie drehte sich um und bot uns so einen Blick auf ihren knackigen Hintern. „Verdammt, sie sieht echt sexy aus in dem Bikini“, flüsterte ich.

„Wir sollten sie nicht so alleine dort drüben sitzen lassen“, erwiderte Tom.

„Wie meinst du das?“ fragte ich und spürte bereits ein leichtes Kribbeln auf Grund des leicht dominanten Tonfalls, den Tom angenommen hatte.

„Wir könnten sie einladen, mitzumachen“, zwinkerte Tom.

„Könnten wir…“, flüsterte ich.

„Ich werde mich aber sicher nicht auf reines Zuschauen beschränken“, stellte Tom klar, dem ich von meinem lesbischen Abenteuer seinerzeit im Urlaub bei meinem Bruder erzählt hatte.

„Es ist ja nicht wirklich fremdgehen, wenn ich dabei bin“, beruhigte ich ihn.

Tom grinste und wandte sich zu Sandra. „Hey, Sandra, das Wasser ist noch vorhanden“, rief er. „Also spring rein zu uns.“

„Sicher?“ erwiderte Sandra. „Ich will euch beiden echt nicht bei euren Spielchen stören.“

„Deswegen wollen wir ja auch, dass du mitmachst“, lachte Tom.

Sandra lachte und sprang zu uns ins Wasser. Toms Blick wanderte automatisch zu ihrem Busen, der sich prall in ihrem Bikini ausdehnte und dessen Brustwarzen leicht durch den Stoff hindurch schimmerten.

„Wie war das jetzt mit Wasserdampf?“ grinste Tom.

„Wenn Sandra sich darauf einlässt“, erwiderte ich.

„Ich habe so etwas noch nie gemacht“, gestand Sandra.

Ich drehte mich zu ihr und ergriff ihre rechte Hand. Dann hob ich sie zu meinem Mund hoch und fing an, sanft an ihrem Daumen zu züngeln und ihr dabei tief in die Augen zu schauen.

„Das kribbelt“, grinste Sandra.

„Das Kribbeln wird mit Sicherheit noch stärker“, prophezeite Tom.

„Vielleicht sollten wir in den Saunabereich gehen“, schlug ich vor. „Ich kenne dort einen netten ruhigen Raum, in dem wir etwas weniger gestört wären.“

Tom nickte und wir verliessen das Schwimmbecken. Im Saunabereich legten wir unsere Badesachen ab. Toms Schwanz war leicht geschwollen, aber noch in einem Bereich, der unauffällig war. Ich schaute kurz auf Sandra, über deren Muschi ein leichter Schamhaarstreifen schimmerte. Dann führte ich die beiden in einen kleinen Ruheraum, der etwas abseits lag und deswegen so gut wie nie von Gästen aufgesucht wurde, die ihn nicht kannten.

„Das ist besser“, bemerkte ich, nachdem wir die Tür hinter uns geschlossen hatten. „Auch öffentlich, aber das Risiko erwischt zu werden ist geringer.“

„Und du lässt es wirklich zu, dass ich mit euch rummache?“ fragte Sandra nach.

„Sie hat das nicht wirklich zu entscheiden“, grinste Tom, der nun seine dominante Seite aufzog. „Sie folgt dem Wunsch, den ich geäußert habe.“

„Er weiss eben nur zu gut, was mir auch Spaß macht“, erwiderte ich.

„Und diesen Horizont werden wir heute noch ein wenig erweitern“, versprach Tom.

Ich wandte mich zu ihm und hauchte ihm einen Kuss zu. „Dann setz dich mal hin und lass uns dafür sorgen, dass du einsatzbereit wirst“, forderte ich ihn auf.

Tom folgte der Bitte und nahm auf einer der herumliegenden Liegen Platz. Sein Schwanz war inzwischen ein weiteres Stück angeschwollen und ich verspürte bereits einiges an Vorfreude, als ich mich vor seinen Beinen niederliess und seinen Schaft mit meiner rechten Hand umfasste und ihn langsam auf und ab massierte.

„Du glaubst gar nicht, wie gut er schmeckt“, murmelte ich an Sandra gewandt.

Dann senkte ich meinen Kopf ab und liess seine Schwanzspitze in meinem Mund verschwinden. Genüsslich fing ich an an ihm zu saugen und spürte, wie er dabei zu voller Größe anwuchs.

„Wie tief kriegst du ihn in den Mund?“ fragte Sandra.

Ich antwortete nicht, sondern schaute zu Tom nach oben, der mich mit einem erregten Lächeln forderte. Ich entspannte mich und begann, den Schwanz langsam immer tiefer in den Mund zu saugen. Stück für Stück verschwand er, bis er fast vollständig in mir verschwunden war und ich seine Eichel an meinem Rachen reiben spürte.

„Heilige Scheisse“, keuchte Sandra. „Wie kriegst du so einen gewaltigen komplett in den Mund?“

„Ich würde sagen…“, keuchte Tom, „… das musst du einfach…“ er stöhnte auf, als ich anfing zu saugen, „…selber ausprobieren.“

Sandra kam näher und ich zog mich langsam zurück. Dann schaute ich zu, sie Sandra sich von der Seite über Toms Schoss beugte und kurz innehielt, als ihre Lippen genau über seiner vom Lusttropfen benetzten Eichel lagen.

„Trau dich, Sandra“, keuchte ich.

Tom zwinkerte mir zu und ich schaute zu, wie Sandra ihren Kopf weiter absenkte und anfing, seine Eichel mit der Zunge zu umspielen und dann die Spitze des Schwanzes in ihren Mund aufzunehmen.

„Genauso, Sandra“, hauchte ich. „Blas meinem Freund den Schwanz! Na, wie ist sie, Tom?“

Tom hatte sich leicht zurückgelehnt und antwortete nicht. Doch sein Stöhnen verriert, dass es ihm sehr gut gefiel, was Sandra mit ihm anstellte. Ich wartete noch einen Moment und genoss den Anblick, bevor ich meine eigenen Erregung nicht mehr aushielt. Ich trat wieder näher an die beiden heran und Sandra zog sich bereitwillig zurück. Dann kniete ich mich über Tom und griff nach seinem Schwanz.

„Ich will aber mehr als nur zu blasen“, keuchte ich.

Ich spreizte die Beine und liess mich langsam auf Tom nieder, bis seine Eichel meine geschwollenen Schamlippen durchbohrte.

„Ja, reit mich, Süße!“ befahl Tom.

Ich stöhnte auf und begann, mit langsamen kreisenden Bewegungen auf seinem harten Schwanz zu reiten. Tom keuchte ebenfalls und sein Blick lag auf meinen Brüsten, die im Takt der Bewegungen hin und her schwangen.

„Gott, du bist so hart“, keuchte ich.

Ich bewegte mich immer weiter und spürte, wie meine Feuchtigkeit dabei zunahm. Dann merkte ich, wie Sandra näher kam. Ihr Körper berührte meinen fast und ich schaute auf ihren unglaublich attraktiven Busen, dessen Brustwarten hart abstanden.

„Ich glaube, Sandra will auch“, keuchte Tom plötzlich.

Er legte seine Hand auf Sandras Rücken und zog sie näher an uns heran.

„Okay, Sandra“, stöhnte ich. „Wenn du es willst. Er gehört dir.“

Ich stieg von Tom hinunter und erlaubte Sandra, sich im umgekehrten Reiter auf ihn drauf zu setzen. Auch sie musste triefend nass sein, dann sein Schwanz drang ohne Widerstand in ihre Muschi ein, was sie mit einem leichten Stöhnen beantwortete.

„Oh Gott, ja“, keuchte sie. „Ich habe mich schon immer gefragt, ob du wirklich so gut bist, wie sie immer erzählt.“

Dann fing sie an auf ihm zu reiten. Sein Schwanz fuhr in ihr ein und aus und beide stöhnten dabei leise ihre Erregung in den Raum. Im Gegensatz zu mir, gab Sandra gleich ein ordentliches Tempo vor und ihre Brüste wippten dabei hoch und runter.

„Oh, das fühlt sich so gut an“, stöhnte Sandra.

Ihre Bewegungen wurden heftiger und bald darauf griff sie nach ihren eigenen Brüsten und fing an, diese kräftig zu massieren. Fast wirkte es, als würde sie Toms Schwanz wie einen menschlichen Dildo einfach dafür benutzen, ihre Muschi auszufüllen. Doch damit war sie bei Tom an der falschen Adresse. Er griff nach ihren Armen und zog ihren Oberkörper so weit nach hinten, dass er die Kontrolle übernahm und von unten mit heftigen Stößen ihre Muschi durchbohrte. Sandra schaute kurz zu mir, doch dann brach ein heftiges Stöhnen aus ihr heraus.

„Jaaaa!“ schrie sie auf.

Tom griff nach ihren Händen und hielt sie beide mit einer Hand fest, so dass Sandra vollständig unter seiner Kontrolle stand.

„Oh mein Gott“, stöhnte sie.

Ich grinste, kannte ich diese Situation doch nur zu gut. Ich kniete mich neben die beiden und während Tom unaufhörlich seinen Schwanz stakkato-artig in ihre Muschi rammte, fing ich an, Sandras Brüste mit meinen Lippen zu erkunden und lustvoll an ihren harten Brustwarzen zu saugen.

„Ja, genau so“, stöhnte sie. „Ich.. ich.. oh, Gott.“

„Wenn sie kommt, werde ich mich nicht zurückhalten können“, warnte Tom, den diese Position sichtlich anstrengte.

„Dann spritz in mich, Tom!“ flehte Sandra. „Lass uns zusammen kommen. Ich will spüren, wie du in mir explodierst. Oh Gott, ich bin fast soweit.“

Tom beschleunigte noch etwas und Sandras Stöhnen verriet, dass ihr Orgasmus nur noch Augenblicke entfernt war. Ich knabberte an ihren Brustwarzen und im nächsten Moment stöhnten beide auf und die Vorstellung, wie Tom gerade seinen Saft in ihr verteilte, jagte mir erregte Schauer durch den Körper. Sandra blieb noch für einen Augenblick auf ihm sitzen. Dann liess sie seinen Schwanz aus ihr heraus gleiten und schaute mich mit glasigem Blick an.

Tom und ich tauschten einen erregten Blick aus. An Sauna war heute nicht mehr zu denken. Und auch Sandra sehnte sich nach ihrem Bett, wie sie zugab. Also verliessen wir den Ort unseres Treibens schnell und unsere Wege trennten sich bald darauf für den Tag. Kaum zu Hause angekommen fiel Tom über mich her und am Ende wurde es auch ohne Sauna ein Tag, an dem ich reichlich zum Schwitzen kam.




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