Die Feriengäste
Mein Name ist Georg, 23 Jahre jung und ich bin bisexuell, stehe aber im Moment mehr auf Männer. Ich bin relativ gut gebaut was ich meinen vielen Sportlichen Aktivitäten zu verdanken habe und bin mit einem 20cm Ding in meiner Hose auch ganz gut bestückt.. Ich wohne in einem großen alten „Bauernhaus“ in der oberen Wohnung. Die untere Wohnung vermiete ich für Feriengäste die Urlaub auf dem Land machen wollen.
Nun habe ich kurzfristig eine Buchungsanfrage bekommen: 1 Erwachsener und 2 Kinder. Wie sich später herausstellte handelte es sich um einen alleinerziehenden Vater mit einem 17-18 Jahre jungen Kerl und ein 10 Jahre altes Mädchen. Ich bestätigte die Anfrage und fragte mich ob der Junge freiwillig mitkam da ich mit 18 sicher nicht mit meinem Vater und meiner kleinen Schwester in den Urlaub gefahren wäre. Nun mir konnte es ja egal sein Hauptsache sie zahlen.
Nun war es soweit und ich wies die Gäste ein, das übliche eben. Ich bemerkte das mich der junge attraktive Mann anschaute und von oben bis unten musterte was mir nicht viel ausmachte da ich es gewöhnt war das mein Körper von anderen Männern bewundert wurde. Ich bemerkte dass auch er gut gebaut war was man durch sein enges T-Shirt gut sehen konnte und er auch sonst gut aussah. Ich bemerkte eine leichte Wölbung in seiner Hose, beschloss aber dies zu ignorieren. Ich lies die Gäste ihre Sachen auspacken und beschloss mich später mit dem Vater zu unterhalten. Der erzählte mir das sein Sohn gar nicht auf diesen Urlaub mitkommen wollte, was ich bemerkt hatte denn er sah sichtlich angenervt aus, aber dem Vater sei es wichtig mit der ganzen Familie zu verreisen. Ich entschloss mich das Gespräch zu beenden da mich der Sohn aus den Augenwinkeln immer wieder ansah was mich zwar nicht störte aber ich wollte in der Gegenwart des Vaters keine Latte bekommen denn dieser Kerl machte mich heiß.
Ich ging raus in den Garten und legte mich auf die Liege um mich einfach zu entspannen. Irgendwann bemerkte ich das der junge Kerl nach draußen gekommen war und offenbar mit seiner Freundin telefonierte. Ich hörte raus das er sich offenbar von ihr getrennt hatte, er aber nicht sagen wollte warum. Es interresierte mich schon warum er Schluss machte aber eigentlich war es mir auch egal denn ich wollte mich nicht in das Liebesleben von anderen Leuten einmischen. Er legte auf und bemerkte erst jetzt das ich im Garten lag. Er sah mich verlegen an und ich dachte schon er rennt weg weil es ihm peinlich war, aber er kam zu mir und setze sich auf die Kante der Liege. „ Ey, alles in Ordnung bei dir?“ „ Ja. Hast du mitbekommen was ich gesagt habe?“ Ich nickte und fragte: „ Komm erzähl mal warum du dich getrennt hast. So von Mann zu Mann.“ Er war offenbar verwirrt das ich ihn Mann genannt hatte, er war das wahrscheinlich nicht gewohnt. „ Ich möchte es niemanden sagen. Noch nicht.“ Ich beschloss nicht weiter nachzufragen. Der junge Kerl stand auf und sah mich nochmal an und dann fragte er mich: „ Auf was stehst du denn so?“ Ich wusste sofort was er meinte und erwiderte: „ Ich bin bisexuell.“ Ich sagte es nicht vielen Leuten aber ich wusste, diesem Burschen kann ich vertrauen. „ Ich heiße übrigens Georg.“ „ Ich bin Marcel.“ „ Schön dich kennen zu lernen, Marcel“ Er schien etwas verlegen.
Wir gingen zusammen hinein und kurz bevor er in die Ferienwohnung verschwand flüsterte er mir ins Ohr. „Ich bin schwul.“ und küsste mich. WOW was war das für ein Junge. Insgeheim habe ich auf diesen Satz gewartet. Ehe ich was sagen konnte, oder mein Ständer sich aufbäumte, verschwand er und lies mich zurück. Ich ging in meine Wohnung und verschwand sofort in der Dusche. Mein Schwanz wurde hart als ich an den süßen braunhaarigen Kerl dachte der mich so zärtlich geküsst hatte und wichste bis es mir kam. Ich ging ins Bett und dachte noch über ihn nach aber da schlief ich schon ein.
Am nächsten Morgen bekam ich mit wie Leute das Haus verließen. Ich ging zum Fenster und sah das der Vater und das Mädchen mit dem Auto wegfuhren. Ich Frühstückte und ging dann wieder unter die Dusche. Ich musste mich gar nicht ausziehen da ich immer nackt schlafe und auch meistens nackt in der Wohnung herumlaufe. Ich duschte heute ausgiebiger als sonst. Als ich fertig war bemerkte ich das der junge Kerl in der Tür stand und seine Beule in der Hose massierte. Zuerst war ich geschockt aber ich versuchte cool zu bleiben. Ich sagte: „ Guten morgen. Na, gut geschlafen?“ Er blickte von meinem mittlerweile halb steifen Schwanz auf und antwortete: „ Ja… ähm…WOW… der ist ja riesig! Darf ich den mal anfassen?“ Ich war etwas verwundert das er so direkt war aber mir machte es ja nichts aus und und ich wollte ihm die Erfahrung gewähren. „Weißt du, ich habe immer nur mit meinen Kumpels gewichst aber noch nie mehr. Ich hatte schon immer den größten Schwanz von uns aber der ist ja nochmal größer.“ „ Du darfst ihn gerne mal wichsen“, sagte ich. Ohne zu widersprechen kniete er sich hin und fing er an meinen harten Schwanz zu wichsen. Es machte mich so geil diesen Jungen an meinem Schwanz zu sehen und kurz bevor ich abspritzte sagte ich zu ihm: „ Mach mal halblang. Ich will ja nicht jetzt schon alles rauslassen. Komm wir gehen ins Schlafzimmer.“ Er folgte mir bis zum Bett. Dann küsste ich in und zog ihm langsam seine Kleidung bis auf seine Shorts aus. Wie ich vermutet hatte war er gut gebaut. Eine muskulöse männliche Brust und ein gut definiertes Sixpack. Er war kaum behaart. Nun zog ich ihm langsam die Unterhose runter und unsere harten Schwänze berührten sich. Ich schätze sein Teil auf ungefähr 17cm was nur 3cm kleiner war als meiner. Ich griff nach unten und wichste unsere beiden Schwänze gleichzeitig während wir uns intensiv küssten. Ich massierte seinen kleinen Knackarsch und wurde noch geiler. Plötzlich merkte ich wie mir der Saft hochkam und spürte wie Marcels Schwanz anfing zu zucken. Wir spritzen beide gleichzeitig ab und das Sperma klatsche an unsere heißen Körper. Er küsste meine steifen Nippel und leckte mir ein bisschen Sperma von der Brust. Ich drückte ihn sanft herunter so dass mein noch halb harter Schwanz vor seinem Gesicht hing. „ Blas ihn mir du kleine Sau!“, und ohne zu überlegen nahm er meinen Schwanz in den Mund. Es fühlte sich so geil an diesen Jungen in den Mund zu ficken. Mir kam es nach einiger Zeit schon wieder und ich spritze voll in seinen Mund. Ihm schien es nichts auszumachen da er meinen Saft herunterschluckte und meinen Schwanz sauber leckte. Wir setzten uns auf die Bettkante und ich fing an seinen Schwanz zu blasen. Er stöhnte leise und irgendwann kam er und er spritzte auch mir voll in den Mund unter lautem Gestöhne. Es war so geil sein Sperma im Mund zu behalten und ihn dann zu küssen. „ Ich bin so geil auf dich. Ich möchte dich jetzt ficken!“, sagte ich zu ihm und er schien es auch zu wollen. „Wir haben ja noch Zeit. Meine Familie kommt erst heute Abend wieder.“ Ich strich mit meiner Hand über seinen Knackarsch und fummelte mit meinen Fingern in seiner Spalte herum. Ich spuckte ihm in die Spalte und drang mit erst einem dann mit immer mehr Fingern in ihn ein. Ich leckte seine Rosette und steckte ihm die Zunge in sein Loch. Das machte ihn offenbar so geil das er wieder fast wieder abspritzte. Ich strich mit meiner Eichel über seine Arschspalte und drang erst nur mit der Eichel in ihn ein. Er stöhnte etwas zu laut aber das machte mich nur noch geiler. Ich zog meinen Schwanz wieder heraus. „ Bitte fick mich jetzt!“, flehte er mich an. Nun drang bis zum Anschlag in ihn ein. Er keuchte: „ Ohhh er ist so groß. Bitte fick mich.“ „ Es ist so geil deinen kleinen, engen Arsch zu entjungfern.“ Mit erst langsamen und dann immer schnelleren Stößen fickte ich Marcel in den Arsch. Nach vielen geilen Minuten spritze ich wieder ab aber diesmal in diesen engen, frisch entjungferten Arsch. Auch Marcel kam wieder und sein Sperma tropfte auf das mittlerweile schon vertrocknete auf dem Bettlaken. Zufrieden sackte ich auf ihm zusammen und genoss seine Nähe.Mein Schwanz wurde kleiner und ploppte aus seiner, mit meinem Sperma abgefüllten, Arschfotze heraus. Wir küssten uns wieder und legten uns dann nebeneinander auf das Bett. „Willst du was trinken?“, fragte ich ihn. Er nickte, wir gingen in die Küche und holten uns beide ein Glas Wasser. Marcel sagte plötzlich: „ Ich will jetzt auch mal ficken! Ich hatte ja jetzt einen guten Lehrer.“ Und ehe ich mich versah hatte er mich umgedreht und über die Küchentheke gedrückt. Ich keuchte, ließ es aber zu und er verwöhnte mich mit seiner Zunge, was nicht nötig war denn ich war so geil das mein Loch eh schon bereit für sein Teil war. Er wichste noch kurz meinen Schwanz und dann drang er mit einem Ruck in mich ein. Es war ein so geiles Gefühl da sein Schwanz auch nicht grade klein war. Mit immer schnelleren Stößen fickte er mich unaufhaltsam in mein Loch. Wir stöhnten und feuerten uns gegenseitig an. Sein Schwanz wurde immer härter und schließlich Spritzte er seinen Saft in meinen Arsch und ich war so überglücklich von diesem Jungen gefickt worden zu sein. Langsam lief mir sein Sperma aus dem Hintern was mich schon wieder Geil machte. Einfach alles an diesem Burschen machte mich Geil. Wir gingen noch gemeinsam Duschen was auch nicht ohne Taten blieb.