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Hausmädchen oder Lustsklavin „Zweiter Tag &qu

Um 6 Uhr klingelt der Wecker und ich stehe blind wie ich bin auf.
Erst einmal die Maske abgenommen, den Knebel entfernt und einmal tief Luft geholt.
Puh, war das eine Nacht.

In meine Latex Catsuit und immer noch Anal gefüllt, mit meinem eng geschnürten Korset und den High Heels, liege ich noch eine kurze Zeit da. Die Maske von dem Catsuit behalte ich noch auf, sodass ich weiterhin blind bin. Ein leises Geräusch lässt mich aufschrecken. Ist jemand in meinem Zimmer?

Schnell streife ich die Maske herunter und sehe mich im Zimmer um.

Puh, niemand da, oder…… da liegt ein Zettel auf meinem Nachttisch.

Ziehe die Sachen an, die ich dir hingelegt habe!

Auf der Kommode liegt ein Latexbody mit Strapshaltern, Latexstrümpfe, lange Latexhandschuhe, Lederne Hals und Handmanschetten und ein paar Schlösschen.

Auf einem Stuhl liegt eine weiße Latexbluse und ein schwarzer Latex Humpelrock mit weißer Schürze.

Neben dem Stuhl stehen ein Paar 15cm High Heels mit Fesselriemen die auch zum abschließen sind.

Puh, das wird bestimmt ein sehr warmer Tag werden.

Nachdem ich im Bad war, mich gewaschen und klistiert habe, gehe ich in meinem Latowski Keuschheitsgürtel wieder in mein Zimmer.

Ich greife zuerst nach dem Body und bemerke sogleich wie schwer er ist.

Ups, im inneren kann ich einen Gummischwanz sehen. Er ist sehr ausgeprägt, groß und hat die naturgetreue Form eines richtigen Schwanzes.

Ich steige hinein und ziehe ihn langsam nach oben. Als der Schwanz an meine Arschfotze stößt dirigiere ich ihn durch das Loch von meinem Keuschheitsgürtel hindurch in mich.

Da ich gut klistiert und geschmiert bin dringt er fast ohne widerstand in mich ein. Nur die Eichel dehnt mich etwas auf, aber als sie in mir verschwunden ist, gehen die restlichen 20cm wie von selbst.

Ich schlüpfe ganz in den Body und lege die Träger über meine Schultern.

Dann streife ich mir die Strümpfe über und mache sie an den Strapshaltern fest.

Die Latexhandschuhe gehen mir bis über den Ellenbogen.

Als nächstes streife ich mir die Latexbluse über, knöpfe sie zu und ziehe den Humpelrock an.

Schwierig wird es nun mit den High Heels, da der Rock an der Unterseite doch recht eng ist.

Nachdem die Fesselriemen geschlossen sind sichere ich die Riemen mit jeweils einem der Schlösser.

Erst jetzt lege ich mir die Handgelenk und Halsriemen an und sichere sie auch mit jeweils einem Schloss.

Im Bad schminke ich mich und setze mir die schwarze Perücke mit Pagenschnitt auf.

So nun ist das Dienstmädchen fertig.

Auf dem Weg zur Küche ist es noch sehr leise. Sie schlafen also noch alle.

Ich mache das Frühstück und richte den Esstisch her.

Als ich den Kaffee auf den Tisch stelle, kommen auch schon meine Herrschaften herein.

Ich wünsche einen schönen guten Morgen und stelle mich mit gesenkten Blick neben den Tisch.

Das Frühstück meistere ich mit Bravur und als meine Herrschaft fertig ist, räume ich leise alles wieder ab und mache die Küche sauber.

Die Herrschaft verlässt das Haus und ich fange mit meiner Hausarbeit an.

Als erstes gehe ich in das Schlafzimmer meiner Herrschaft und mache die Betten.

Am Bettende steht noch der Bock, auf dem ich gestern angeschnallt war.

Ich nehme alle Wäschestücke der Herrschaft mit und gehe in die Waschküche.

Eine Ladung Wäsche lasse ich gleich in der Waschmaschine laufen und reinige die Lack und Latexsachen von Hand in einem Waschbecken.

Jetzt ist Staubwischen angesagt. Puh das dauert wirklich sehr lange und ich fange an in meinen Sachen zu schwitzen.

Die Waschmaschine ist fertig und ich gehe in die Waschküche um alles aufzuhängen und den Trockner zu starten.

Nachdem ich wieder im Wohnbereich bin hole ich den Staubsauger und sauge das ganze Haus heraus und wische hinterher.

Fertig:-)

Ich setze mich kurz auf einen Stuhl und bemerke natürlich sofort meinen Schwanz im Arsch. Schnell stehe ich wieder auf.

Oh, schon 11:30 Uhr. Ich muss noch etwas zum Mittagessen vorbereiten und gehe in die Küche.

Mhhh, nur ein Vesper, da wir ja heute Abend warm essen.

Schnell ist der Tisch gedeckt und pünktlich um 12:15 Uhr kommt die Herrschaft nach Hause.

Gerade noch geschafft.

Ich begrüße beide und hänge ihre Mäntel auf.

Sie scheinen mit dem Essen zufrieden zu sein und machen etwas Smalltalk.

Ohne mich weiter zu beachten geht mein Herr wieder aus dem Haus.

Die Herrin bleibt noch da und nimmt mich mit in den Sportraum im Keller.

Da ich ihrer Meinung nach nicht weiblich laufen kann, muss ich auf das Laufband.

Meine Arme werden hinter dem Rücken festgemacht und eine Kette die an dem Laufband angebracht ist, wird an meinem Halsband befestigt.

Sie schaltet das Laufband ein und ich fange an zu gehen. Nach und nach wird die Geschwindigkeit erhöht bis ich, nicht zu schnell, aber auch nicht zu langsam gehen muss.

Nachdem die Herrin die Zeit auf 30 Minuten gestellt hat, verlässt sie den Raum und ich gehe immer weiter.

Schritt für Schritt laufe ich auf meinen High Heels und werde immer besser.

Als die Zeit herum ist, werde ich wieder befreit und nach oben geführt.

Dort darf ich meiner Herrin vorführen was ich gelernt habe.

Sie ist natürlich nicht zufrieden und stellt tägliches Training in Aussicht.

Nun darf ich natürlich noch etwas im Garten Spazieren laufen und den Müll herausbringen.

Der Gang bis zur Straße in diesem Outfit kostet mich natürlich sehr viel Überwindung, aber ich mache es natürlich gerne für meine Herrin.

Als ich den Müll in die Tonne geworfen habe und schon wieder zurücklaufen will, öffnet die Herrin das Tor zur Straße und dirigiert mich hinaus.

Ich soll 50 Meter in eine Richtung gehen und dann wieder kommen.

Als ich wieder zurück bin, schickt sie mich den selben Weg in die andere Richtung.

Ich Stöckel also den Gehweg entlang und werde von vorbeifahrenden Autofahren gesehen. Manche hupen sogar.

Gott sei Dank sind keine Fußgänger unterwegs.

Ich darf wieder zurück ins Haus und in die Küche, denn das Essen für heute Abend soll ja fertig werden.

Wow es ist jetzt schon 15:00 Uhr und der Herr kommt um 17:00 Uhr nach Hause.

Ich mache als Vorspeise eine Kürbiscremsuppe, als Hauptgang Geschnetzeltes mit Bratkartoffeln und Salat und als Nachspeise Vanilleeis mit heißen Himmbeeren.

2 Stunden sind etwas knapp und ich komme wieder ins schwitzen, während meine Herrin mir nur zuschaut.

Kein Wort von ihr. Hmmm schon komisch, aber ich soll mich ja an diesen Wochenende beweisen.

Ich decke wieder den Tisch und bin so um 16:45 Uhr startklar.

Der Herr kommt pünktlich und bringt noch einen anderen Mann mit.

Mir ist das sichtlich peinlich. Egal, ich will den Job und außerdem sind heute Abend ja auch 15 fremde Männer angekündigt.

Ich decke sofort noch ein Gedeck auf und warte bis alle sitzen.

Dann serviere ich.

Der andere Mann greift mir bei jeder Gelegenheit an meinen Arsch und beglückwünscht die Herrschaft zu mir.

Es ist ein geselliges Zusammensein, bis ich den Nachtisch serviere.

Der fremde Gast möchte anstatt den Nachtisch, von mir einen geblasen bekommen.

Ich schaue sehr verdutzt als mein Herr zusagt.

Sofort gehe ich neben dem Gast auf meine Knie und schaue zu wie er sich mit dem Stuhl zu mir dreht.

Ich öffne den Reisverschluss und hole seinen halb erigierten Schwanz heraus.

Als ich mit meiner Zunge sanft über seine Eichel lecke, greift der Mann an meinen Kopf und drückt ihn hart nach unten.

Sein Schwanz stößt in mich und ich bekomme sofort keine Luft mehr.

Das war zu schnell für mich und ich fange an zu würgen.

Er lässt kurz los so dass ich kurz Luft holen kann und drückt mich dann aber wieder in seinen Schoß.

Langsam bekomme ich wieder etwas Rhythmus und ordne mich unter.

Immer wieder fickt mich der Gast in meine Maulfotze, bis er sich dann in mir entlädt.

Ohne mich eines Blickes zu würdigen wartet er bis ich seinen Schwanz sauber gemacht und wieder verstaut habe, steht auf und geht mit dem Herrn aus dem Zimmer.

Ich schaue die Herrin an, die mir kurz zulächelt und räume dann den Tisch ab.

Als alles wieder sauber, und die Küche aufgeräumt ist, holt mich die Herrin ab.

So nun hast du einen kleinen Eindruck von den Geschäftspartnern und Freunden meines Mannes.

Die sind alle so arrogant und brutal. Naja, du wirst heute Abend ja sehen.

Ich denke du bist in deinem ganzen Leben noch nicht so viel gevögelt worden, wie du es heute Abend erleben wirst.

Jetzt richten wir die Schwanzhure für heute Abend her.

Die Gäste sollen ja auch richtig gut Unterhalten werden.

Komm mit.

Wie es in der Nacht weiter geht erfahrt ihr im nächsten Teil.




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