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Ein Abend mit einem meiner XHamster Freunde

Hy Leute!

Ich möchte hier den Blog nutzen um meine sexuellen Erlebnisse niederzuschreiben und euch daran teilhaben zu lassen. Die Geschichten haben sich genauso zugetragen und entsprechen in jedem Detail der Realität. Gerne hätte ich euch von diesem Erlebniss ein Video oder ein paar Bilder gezeigt. Doch „Karl“ wollte das nicht. Er meinte, dass seine Werkstatt, in der sich das alles zutrug, von zu vielen Leuten wiedererkannt werden würde. Dies habe zu akzeptieren.

Hier also mein Erlebniss von gestern Abend (09.08.2018)

Gestern Abend habe ich einen meiner XHamster Freunde besucht. War gerade auf der Durchreise. Wir haben uns schon vor Wochen über PM verabredet. Nun war es also soweit. Ich war sehr gespannt.
Kurz vor 1900 Uhr traf ich ein. Der Freund – ich nenne ihn jetzt mal „Karl“ (heisst natürlich anders!) – besitzt eine kleine KFZ Werkstatt. Er steckte noch im Blaumann und dieser war von oben bis unten dreckig. Was mir jedoch sofort aufgefallen ist waren seine stahlblauen Augen die mich von oben bis unten musterten während ich ihm die Hand reichte. „Kaffee?“ waren seine kargen Worte zu Begrüßung. Ich antwortete mit einem ebenso knappen „Ja gerne“ und folgte ihm in die Werkstatt. Karl schloss hinter uns ab. Ich folgte ihm zwischen zwei Autos zu einer langen Werkbank auf der sich eine alte Filtermaschine befand. Karl schenkte mit eine Tasse Kaffee ein und reichte sie mir.
Langsam begann er ein Gespräch aufzubauen. Das er alle meine Videos und Bilder auf XHamster angesehen hätte, dass ich ihm sehr gefallen würde und er schon länger einen Mann wie mich suchen würde der sich ihm als Sklave zur Verfügung stellt. Während er erzählte zog er seinen Blaumann aus, es war ja unerträglich heiß gestern abend.

Er hatte eine unglaublich starke Ausstrahlung. Karl war so etwa Anfang fünfzig, also etwas jünger als ich, und hatte eine durchschnittliche Figur. Ein deutliches Bäuchlein zeichntete sich unter seinem schweißnassen T-Shirt ab. Und doch war da etwas das mich an ihm faszinierte. Wie paralysiert schaute ich ihm in die Augen und hörte ihm zu. So etwas erlebte ich nur ganz selten. Karl bemerkte dies und fragte mich ob ich mich den immer noch sein Sklave sein möchte, ob ich sicher bin. Ich nickte nur mit dem Kopf. Zu beeindruckt war ich von seiner Ausstrahlung.

Karl wies mich an mich auszuziehen – hier und jetzt. Nur zu gerne folgte ich dieser Anweisung. Als ich dann nur noch im String Tanga vor ihm stand sagte er ich soll erstmal so bleiben. Er ging um mich rum und musterte mich ganz genau. Mein epilierter, völlig haarloser Körper schien ihm zu gefallen. Mit einer Hand fasste er an eine meiner Pobacken und fing an sie zu kneten. Er strich auch über meine Schenkel und sagte er liebe meine glatte Haut. Ich bekam Gänsehaut am ganzen Körper. Das war ziemlich geil. Ich bekam auf schon eine starke Erektion. So stark dass mein Schwanz kaum noch Platz in dem knappen Tanga hatte. Karl bemerkte auch das und schmunzelte. „Es gefällt dir also was ich mit dir mache?“ Ich musste nicht antworten. Meine Gänsehaut und mein Schwanz waren die Bestätigung.

Karl nahm mich an der Hand und brachte mich zu einer Dusche im Nebenraum. „Wasch dir mal den Schweiß von der Haut!“ meinte er. „Ich bin in der Dusche nebenan. Wenn du fertig bist ziehst du deinen Slip wieder an und wartest hier. Ich komme dich dann holen“!

Nach der Dusche machte ich was Karl sagte. Nach nur wenigen Minuten kam Karl – ebenfalls geduscht und völlig nackt – um mich zu holen. Ich sah seinen Schwanz und erschrak. Karl hatte ein regelrechtes Monstrum zwischen seinen Beinen. Noch nie zuvor hatte ich einen so großen Schwanz gesehen. Ob der in mich reinpasst?
„Mann siehst du geil aus!“ sagte er nur und brachte mich wieder raus in die Werkstatt. Dort angekommen sah ich einen Dildo und ein Glas mit milchigem Inhalt auf der Werkbank stehen. „Das ist Kokosfett. Das nehme ich immer als Gleitmittel. Ist besser und riecht gut“! meinte er. Ich war unsicher da ich keine Erfahrung mit Kokosfett hatte. Karl nahm ein wenig von dem Fett und verteilte es auf seinen Händen. Dann ging er auf mich zu und fing an mich am ganzen Körper damit einzureiben. Karls Berührungen und der sanfte Geruch vom Kokosfett schafften es in kurzr Zeit wieder meinen Schwanz steif werden zu lassen. Wieder passte er kaum noch in meinen String. Karl stand hinter mir und umfasste mit seinen Händen meinen Brustkorb. Er zog mich fest zu ihm hin sodass ich seinen ebenfalls schon steifen Schwanz an meinen Pobacken spüren konnte. Seine Hände glitten an mir nach unten und umfassten kurz meinen Schwanz.
Ich war schon total geil. In diesem Moment wollte ich nur dass das noch lange andauert. Ich zitterte am ganzen Körper vor Geilheit. Karl nahm meine Hand und führte sie sanft zu meinem Schwanz. „Du wirst es dir nun selber machen!“ sagte er während er meinen Schwanz aus dem Slip zog.

Also fing ich an an meinem Schwanz rumzuspielen. Karl sah mir zu und machte es bei sich ebenso. Nach einer Weile ging er zur Werkbank und holte den Dildo. Nachdem er ihn mit dem Kokosfett eingeschmiert hat kam er auf mich zu und sagte „Bück dich!“ Karl schob das Bändchen meines Strings zur Seite und bearbeitete mit seinen fettbeschmierten Fingern meine Rosette. Ich stöhnte auf vor Geilheit. Einen Finger nach dem anderen spürte ich in meinem Arsch. Gleich darauf fickte er mich mit dem Dildo. Erst langsam und behutsam, doch schon bald ziemlich heftig und sehr tief. Ich musste mich mit beiden Händen an der Werkbank festhalten um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Doch das war mir nun alles egal. Der Dildo massierte meine Prostata. Es war soooo gut. Erste Lusttropfen hingen an meiner Eichel.

Nach einiger Zeit zog Karl den Dildo aus meinem Arsch und sagte ich solle mich nun umdrehen. Sein riesen Schwanz prangte nun direkt vor meinem Gesicht. Ich nahm ihn so gut es ging in den Mund und begann ihn zu blasen was das Zeug hält. Doch Karl entzog ihn mir nach kurzer Zeit und meinte ich solle so gebückt stehen bleiben. Er ging neben die Werkbank und zog einen großen Rangierwagenheber zu mir her. Diesen positionierte er hinter mir und schmierte den Griff ebenfalls dick mit diesem Kokosfett ein. Ich hoffte noch, dass er nicht machte wonach es aussah. Der Griff hatte einen Durchmesser von mindestens 5 cm und war oben nicht abgerundet. Wie soll ich den….?

Aber es war so wie ich es befürchtet habe. Karl schob den Wagenheber zu mir ran, richtete die Stange mit dem Griff so aus, dass sie genau auf meine Rosette zielte und befahl mir mich nun langsam nach rückwärts zu bewegen. Ich fühlte das kalte Metall an meinem Arsch. Doch der Griff wollte einfach nicht eindringen. Er drückte meine Rosette als ganzes nach innen anstatt sie zu penetrieren. Ich sagte zu Karl, dass das wohl nicht klappt. Es geht einfach nicht. Doch Karl zeigt keine Nachsicht. Er schmierte noch mehr von dem Fett auf die Stange und den Griff und presste das Ding wieder in meinen Arsch. Diesmal ging es besser. Millimeter um Millimeter drang die Stange in mich ein. Ich stöhnte laut vor Geilheit aber auch vor Schmerz. Irgendwann war mein Schließmuskel passiert und ich spürte das kalte Metall in meinem Darm.

Karl ging wieder zu meinem Gesicht und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Seine Anfangs fast schon zärtliche Art und Weise mit mir umzugehen war zur Gänze verflogen. Ich kam eigentlich nicht wirklich dazu seinen Schwanz zu blasen. Karl fickte mich in den Mund …..und in den Rachen….hart und fest. Ich wollte erst nach hinten ausweichen, doch dadurch schob ich mir die Eisenstange noch weiter in den Arsch. Das schmerzte einfach zu stark. Also versuchte ich weiter vorne zu bleiben, da war allerdings der Würgereiz extrem. Überhaupt wurde mein Körper durch Karls Fickstösse regelrecht durchgeschüttelt und durch diese Bewegung fickte mich die Stange automatisch im gleiche Rhytmus in den Arsch. Ich kann nicht sagen, dass das in diesem Moment recht angenehm war aber es war in jedem Fall geil. Ich hatte nur Probleme zu atmen weil der riesen Schwanz in meinem Mund alles ausfüllte und teilweise so weit in den Rachen vordrang dass es mir die Luft abschnürte. Ausserdem würgte ich extrem. Zäher Schleim lief mir aus den Mundwinkeln und hing zum Teil an Karls Eiern von wo er dann zu Boden tropfte.

Ich war froh als Karl seinen Schwanz aus meinem Mund nahm. Er zog mich nach vorn von der Eisenstange runter und befahl mir mich wieder umzudrehen. Ich hielt mich also wieder an der Werkbank fest und streckte Karl meinen Hintern entgegen. Karl zog sich noch schnell einen Gummi über und trat an mich heran, schob meinen String zu Seite und presste seinen Eichel an meinen Anus. Langsam, ganz langsam spürte ich das warme Stück Fleisch immer weiter in mich eindringen. Mann war das ein Schwanz. Mein Schließmuskel fing an wie Hölle zu brennen. Ich schrie auf. Doch Karl zeigte keinerlei Reaktion darauf. Im Gegenteil. Je lauter ich schrie, desto fester presste er seinen Schwanz in meinen Arsch. Endlich hatte die Eichel meinen Schließmuskel passiert und der Schmerz ließ nach. Karl rammte seinen Schwanz wie einen Dampfhammer in mich rein. Meine Prostata wurde derart intensiv bearbeitetet, dass ich ganz schnell wieder unsagbar geil wurde. Nach kurzer Zeit bemerkte ich das mit jedem von Karls Fickstößen ein Tropfen Lustsaft von meinem Schwanz geschüttelt wurde. Ich war soooo geil.

Doch auch für Karl war es geil. Nach kurzer Zeit kam er zum Orgasmus und zog sich dann langsam aus meinem Arsch zurück. Ich drehte mich um, entfernte das Präservativ und leckte noch seine letzten Sperma Tropfen von seinem Schwanz. Dabei kümmerte ich mich mit einer Hand auch wieder um meinen Schwanz und spritze ebenfalls nach wenigen Minuten meinen Saft auf Karls Beine. Doch Karl meinte das er nicht meinen Saft auch seinen Beinen haben möchte. Also leckte ich mein eigenes Sperma ebenfalls auf.

Karl war daraufhin sehr zufrieden. Er bat mich zum Schluß noch meinen String Tanga auszuziehen und ihn hierzulassen. Karl wollte ihn als Andenken an diesen geilen Fick behalten. Ich tat ihm diesen Gefallen und schlüpfte, nach einer erneuten Dusche, eben ohne String in meine Jeans. Der Tanga sah ohnehin schon sehr mitgenommen aus und ich hätte wahrscheinlich Zuhause Erklärungsnöte gehabt warum er so zugesaut war. Mein Frau weiß ja nichts von meinen bisexuellen Neigungen – und das soll auch so bleiben!




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