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Der Sohn des Hauses

Ankunft
Die Fahrerei war genauso nervig wie im letzten Urlaub. Sie hatten knapp fünfhundert Kilometer geschafft. Sascha tat schon der Hintern weh. Sehnsüchtig sah er das Ortssc***d von Katzbach auf sie zukommen; dort lag am Ortsrand, mit Aussicht auf die Wiesen, die kleine Familienpension, in die sie sein Vater für zwei Wochen eingebucht hatte. Der stand auf rustikale Ferien auf dem Land, wie alle Städter, die der Hektik des Alltags entfliehen wollten. Nach dem, was sein Sohn Sascha vielleicht wollte, fragte er nicht.
Sie fuhren die Dorfstraße durch bis an den Waldrand, nach einer Kurve sahen sie das Anwesen, das für die nächsten zwei Wochen ihr zu Hause sein würde. Die zweistöckige Pension, ursprünglich ein großes Bauernhaus, war modernisiert und für verwöhnte Urlauber getrimmt. Saschas Müdigkeit hinderte ihn, sich aufzuregen, aber zwei ausgedehnte Wochen Langeweile lagen vor ihm.
Sie waren noch nicht ganz die Auffahrt zur Pension hochgefahren, da öffnete sich die Flügeltüre und die ganze Familie, die die Pension unterhielt, erschien, um ihre neuen Gäste zu begrüßen. Wie die Orgelpfeifen reihten sie sich auf, darin hatten sie Übung.
„Herzlich willkommen, wir freuen uns, dass Sie gekommen sind und wünschen Ihnen einen schönen Aufenthalt.“ Bei allen Familienhotels übernahm die Begrüßung fast immer die Frau des Hauses, Sascha fand das merkwürdig. Ihm fiel sofort der Sohn des Hauses ins Auge. Der Junge war in seinem Alter, sah sehr erotisch aus. Muskulös, aber knuffig, so ein richtiger Teddy, den musste man einfach mögen. Der lebte hier, der Ärmste. Er wollte auf keinen Fall mit ihm tauschen. Er musste mit dem Jungen in Kontakt zu kommen. Das bot sich ja an.
„Hi, ich bin der Sascha, freut mich“, seine Müdigkeit war wie weggeblasen.
„Hi, ich bin der Sven. Wenn Du was brauchst, lass es mich wissen“, Sven strahlte ihn an, er schien sich echt zu freuen, dass jemand in seinem Alter unter den Gästen war. Weiter konnten sie sich jetzt nicht unterhalten, denn seine Mutter hielt ihn an, dass er das Gepäck der Gäste in die Zimmer schaffen sollte.
„Komm, ich helf Dir“, Sascha nahm seinen Koffer und lief Sven hinterher.
Der ging voran bis sie das Zimmer erreichten, das für Sascha vorgesehen war. Er schloss die Türe auf. „Ich hoffe, es gefällt Dir, da biste ganz für Dich“, er grinste Sascha an.
Das Zimmer wurde durch die Nachmittagssonne in ein wohnliches Licht getaucht. Die modernen Möbel sollten bäuerliche Gemütlichkeit verbreiten, aber sie passten nicht so recht in das alte Gemäuer. Das Bett war wohl ein Doppelbett, sehr breit und ausladend, es dominierte den Raum. Aber Sascha hatte den Platz für sich alleine, das war die Hauptsache. Früher musste er bei den Eltern schlafen, die Zeiten waren vorbei. Er hatte sogar einen kleinen Fernseher auf der Kommode, vor dem Bett, stehen.
„Dort ist das Bad“, Sven öffnete die seitliche Türe.
„Schön, wirklich schön, ich werde mich wohlfühlen. Was kann ein Junge in unserem Alter hier treiben, wenn ihm langweilig ist?“, wollte Sascha wissen.
„Stehst Du auf reine Natur?“, der ironische Unterton in Svens Stimme war nicht zu überhören. „Du kannst hier zig Kilometer laufen, kannst die Kirche im Dorf anschauen, das war es dann auch schon“, Sven sprach eindeutig aus Erfahrung.
„Na toll, das kann ja heiter werden. Wo ist die nächste Disco?“
„Da wirst Du wohl zwanzig Kilometer in die Kreisstadt fahren müssen. Allerdings ist das keine richtige Disco. Das ist ein größerer Gasthof, da trifft sich alle vierzehn Tage die Jugend aus dem Umland. Die teilen sich das Gemäuer mit dem Schützenverein. Da ist um 23:00 Uhr Schluss – nur, dass Du Dir keine falschen Hoffnungen machst.“
„Klasse, wenn das so ist, lohnt die Anfahrt nicht. Gehst Du da hin?“
„Nur, wenn ich es gar nicht mehr aushalte hier, aber da muss es schon hart kommen“, Sven konnte den Laden auf keinen Fall empfehlen, wie es aussah.
„Sven, wo bleibst Du denn, das Gepäck der Gäste kommt nicht von selbst in die Zimmer!“, Svens Mutter erinnerte ihren Sohn an seine Pflichten, die er als angehender Juniorchef hatte.
„Komme sofort, bin gleich unten“, Sven verdrehte die Augen. „Ich muss, tut mir leid, wie gesagt, wenn Du was brauchst, meldeste Dich bei mir. OK?“, Sven zuckte mit den Schultern.
„Och, ich brauch Einiges“, Sascha schlug Sven gönnerhaft auf die Schulter.
„Aha, na da muss ich mich wohl anstrengen. Ok, ich mach mich weiter, bis dann“, Sven beeilte sich, dass die restlichen Koffer an ihren Platz kamen.
Sascha fühlte sich großartig, Sven war ihm auf Anhieb sympathisch. Ein Jammer, das so ein Prachtkerl hier in diesem Kuhdorf leben musste. Ob es wohl noch andere Jugendliche hier gab? Auf jeden Fall musste er rauskriegen, ob es bei dem Kerl eine Freundin gab. Der hatte ganz schön Druck auf der Pfeife. Der würde sicher nicht ohne auskommen. In den kurzen Hosen kamen Svens haarige Beine sehr gut zur Geltung, seine muskulösen Schenkel machten ihn richtig an. Sein Schwanz juckte fürchterlich, am liebsten würde er den Burschen vernaschen. Der hatte auch so männliche Ausdünstungen, da wurde ihm ganz anders. Also wenn der eine Freundin hatte, die käme voll auf ihre Kosten, da war er richtig neidisch.
Automatisch ließ Sascha die Eichel in der Hose durch seine Hand rollen. Er bekam einen Megaständer, er war richtig geil. So konnte man nur im Urlaub drauf sein, das machte die Luftveränderung. Seine Vorhaut glitt durch die Lusttropfen wie von selbst zurück. Schnell ging er zum Bad, schloss die Türe hinter sich und zog seine Hosen bis in die Kniekehlen. Sofort roch er das Aroma von nicht mehr ganz frischem Urin und den süßen Lusttropfen, das sich in dem kleinen Bad verteilte. Es kam ihm so vor, als hätte er heute einen besonders Steifen. Er spannte die Muskeln, seine glänzende Eichel sprang ruckartig auf und ab. Er griff sein hartes Fleisch und trieb die empfängliche Eichel durch die Faust. Scheisse, das war geil! Schon den ganzen Tag war er spitz gewesen. Der Sven hatte ihm gerade noch gefehlt, der hatte ihm den Rest gegeben. Unbeherrscht und gierig glitt sein Schwanz durch die Hand. Sein Sack zog die Eier drall und dicht in die Leiste, das Kribbeln breitete sich in den Unterleib aus. Immer schneller wichste er, bis es schaumig schmatzte. Sven war sein Traumboy, den wollte er ficken, der machte ihn geil. Nicht lange, dann spritzte sein dickes Sperma mit einem Zischeln aus der Nille heraus und platschte in das glänzende Waschbecken. Ah, das tat gut, als die Brühe sich den Weg durch die Harnröhre bahnte, und auf unnachahmlicher Weise an der Harnröhre rieb. Das Zucken der geilen Pumpe ging durch seinen ganzen Körper, mehrfach krampfte er unkontrolliert vor Geilheit. Dann war es schon wieder vorbei. Sein Schwanz pochte in der Hand und wollte noch nicht schlaffer werden.
Der weiche Wasserstrahl hatte Mühe, das Sperma in den Ausguss zu befördern. Als Sascha seine Eichel gewaschen hatte, zog er die Hosen wieder rauf. Fürs Erste ging es nun. Sicher gab es bald Abendbrot, er würde mal schauen, was seine Eltern machten. Außerdem könnte er mit ein wenig Glück Sven sehen. Dann wäre der erste Abend hier gerettet.

Beim Abendbrot musste er sich das ganze Gelaber der Gäste anhören. Der einzige Lichtblick war Sven. Der hatte aber keine Zeit, sich mit ihm zu befassen. Er wieselte zwischen Küche und den Gästen hin und her. Die Pension war auch ein beliebtes Gasthaus, die Dorfbewohner trafen sich gerne zum Essen hier. Die Küche war wirklich gut, das Essen reichlich und lecker.
Sven schaute immer interessiert zu ihm herüber, doch seine Pflichten ließen ihm keine Möglichkeit, sich ein wenig zu ihm zu setzen. Seine Mutter hatte ein Auge auf alle Vorgänge in der gut besuchten Gaststube. Nach zwei Stunden vergeblichem Warten, hatte Sascha die Nase voll und beschloss, auf sein Zimmer zu gehen. Er verabschiedete sich von seinen Eltern und gab Sven ein Zeichen, dass er nach oben gehen würde. Seven nickte ihm zu, aber Sascha schätzte, dass er ihn heute wohl nicht mehr zu sehen bekam, er hatte einfach zu viel zu tun.
Nachdem das Fernsehprogramm an diesem Abend auch noch sehr zu wünschen übrig ließ, legte sich Sascha in das übergroße Bett. Da es auf dem Land nachts relativ kühl wurde, hatten die Wirtsleute bauschige Federbetten für die Gäste ausgelegt. Er zog sich komplett aus, warf seine Unterhose auf den Boden. Er genoss das weiche Bettzeug auf der nackten Haut. Bald versank Sascha in molliger Wärme in einen tiefen Schlaf.

Der kleine Schnüffler
Es klopfte an der Türe. „Saschi, bist Du schon wach? Es gibt Frühstück, komm doch bitte herunter“, seine Mutter nervte schon wieder.
Oh, Mann, keine fünf Minuten Ruhe. „Ich schlafe mal richtig aus, ich kann auch heute Mittag was essen. Ok?“, Sascha war noch müde, schließlich hatte er Ferien.
„Naja, wir haben ja so selten Zeit, zusammen zu frühstücken. Aber wie Du meinst, dann schlaf Dich halt aus“, Sascha hörte die Schritte seiner Mutter, die auf dem Weg nach unten war. Er würde noch ein wenig schlummern. Die ungewohnte Landluft machte ihn schläfrig, er litt sicher an einer Frischluftvergiftung. Da es schon hell war und die Sonne in den Raum schien, zog er das Federbett über den Kopf.
Er lag so eine ganze Weile, als er hörte, wie sich die Zimmertüre öffnete und wieder schloss. Dann lief jemand ins Bad, hantierte dort und kam nach ein paar Minuten zurück. Sascha vermutete, dass ihn das Zimmermädchen nicht bemerkt hatte. Er sah seitlich zwischen dem Federbett und dem Bettlaken hindurch. Zu seiner angenehmen Überraschung war das Zimmermädchen Sven, der ihm den Kopf verdreht hatte. Er verhielt sich ganz ruhig und wartete ab, was passieren würde.
Sven hatte eine Kehrmaschine, die er über den Boden führte. Als er Saschas Unterhose sah, hob er sie auf. Sascha staunte nicht schlecht. Svens Shorts, die so eng und kurz saßen, als wäre er aus ihnen herausgewachsen, wurden von seinem Schwanz ausgebeult, dass Sascha gar nicht wegsehen konnte. Der Kerl hatte einen Steifen. Doch es kam noch doller. Sven drückte die getragenen, mit Lusttropfen befleckten Unterhosen, an seine Nase und schnüffelte vernehmlich an ihnen herum. Sven seufzte und stöhnte, dass Sascha fast ohnmächtig wurde. Dabei griff er sich an seinen Steifen, der spielerisch in seiner Hand herum fuhrwerkte. Mittlerweile war aus der Beule eine Lanze geworden, über die sich die Hose spannte. Seine stumpfe Nille zeichnete sich deutlich unter dem elastischen Stoff ab. Der nackte Sascha unter dem Federbett war zu allem bereit, er war lange nicht mehr so geil gewesen. Also eine Freundin hatte der wohl nicht, die würde nicht zu Sven passen, der offenkundig mit Genuss an fremden Jungenhosen schnüffelte.
Sascha kam es wie eine Ewigkeit vor, er begann unter dem Federbett zu schwitzen. Seine feste Eichel rieb sich quälend an dem Bettlaken und sabberte reichlich Vortropfen. Sein Atem ging schneller, er durfte aber nicht keuchen, dass hätte Sven sicher mitbekommen. Wie sollte er jetzt reagieren? Es musste endlich was passieren.
Dann trat eine Veränderung ein, mit der weder Sven noch Sascha rechneten. Sven war in Stimmung, er fand es besonders geil, wenn er sich in das Bett legen würde, in dem sein Schwarm die Nacht gelegen hatte. Mit einem Ruck entledigte er sich seiner Shorts samt Unterhose, dann warf er sich auf das Doppelbett, das noch mit dem großen, ungemachten Federbett vor ihm lag. Als er auf dem Rücken landete, spürte er sofort, dass das Bett nicht leer war.
„Was … ist denn das?“, Sven war mit einem Satz wieder auf den Beinen, hektisch griff er sich seine Hosen, die auf dem Boden lagen, und versuchte, sie über seinen Steifen zu bekommen.
Sascha hatte den ersten Schreck schnell überwunden. Er fand die Situation geil, die musste er ausnutzen, es war wie im Film. „Jetzt mach Dir nicht ins Hemd und lass die verdammten Hosen aus, Du verdirbst ja alles.“ Er schlug das Federbett zurück und präsentierte Sven seinen nackten Körper.
Sven konnte keinen Blick von Saschas blanker Nille lassen. Der hatte das Bein angezogen und klappte sein Knie auf die Seite, sodass Sascha die drallen Eier, den steifen Schwanz genau sehen konnte. Sven wurde notgeil. Dass Sascha einen geilen Arsch hatte, erkannte er sofort. Ohne lange zu zögern entledigte er sich wieder von den lästigen Hosen, dann legte er sich zu Sascha und fing an, seine Brustwarze mit der Zunge zu bespielen. Als der Nippel gleich hart wurde, stachelte ihn das an, denn er saugte und ließ seine Zungenspitze um die empfindliche Warze kreisen.
Sascha spürte die Reize wie elektrische Schläge bis in seine Eier, seine Nille kribbelte. Er würde sich von Sven richtig verwöhnen lassen. Der war eine geile Sau, das hatte er sowieso gesehen. Sascha wurde von dem Kerl wahnsinnig, das würde der beste Urlaub in seinem Leben werden.
Sven war im siebten Himmel. Hier auf dem Dorf gab es kaum Gelegenheit, einen Jungen zu finden, der mit ihm ficken wollte. Das ausgerechnet Sascha auf sowas stand, war geil. Sven sog weiter, um Sascha geiler zu machen. Er zog ihn ganz nah an sich. Er wollte ihn spüren, seine zarte Haut auf seiner Haut reiben, den Duft aufnehmen.
Sascha zitterte vor Gier, Sven hatte einen Körpergeruch, der ihn rot sehen ließ. Er schmiegte sich ganz eng an ihn und erwiderte seine Umarmung. Er wollte von diesem Jungen geritten werden, er sollte ihn fertigmachen. Das brauchte er. Er streichelte Sven über den Rücken, fuhr mit der Hand langsam hinunter zu seinem Arsch. Die Backen passten genau in seine Hand, weich und fest. Er drängte seine Handkante in die wahnsinnige Enge. Sven spannte die Gesäßmuskeln, Sascha sollte sich ruhig vorarbeiten. Sven drängte seine schmatzige Nille an Saschas Hüfte und besabberte ihn. Dann drückte er Sascha an sich, dass dem die Luft weg blieb.
„Booaah, bin ich geil, ich platze gleich“, Svens Haut war mit einem Hauch Schweiß bedeckt, ihm war das mit den Brustwarzen jetzt genug. „Leg Dich auf den Bauch, mach schnell, ich will Deinen Knackarsch sehen“, damit packte er Sascha bei der Hüfte und drehte ihn bestimmend auf den Bauch.
Er griff mit beiden Händen um Saschas Taille und hob ihn mühelos nach oben. Sascha verstand, was er wollte. Er stützte sich auf die Unterarme und spreizte seine Pobacken in der Luft auseinander. Sofort spürte er Svens keuchenden Atem an seinem Anus. Sven weitete mit den Daumen die Arschbacken zusätzlich auseinander und fing an, seine Zungenspitze in Saschas Rosette zu bohren.
„Ooaah, da steh ich drauf, knackige, gespreizte Ärsche“, Sven war im Koller. Er leckte Sascha den Arsch vom Sack bis zum Steiß, dabei steigerte er sich in immer wilderes Stöhnen und Grunzen. Sascha hielt es kaum noch aus, er wollte endlich Svens Schwanz in seinem Anus arbeiten spüren. Sven presste das Gesicht zwischen die Backen, zügellos tanzte seine Zunge um die Rosette.
Sascha hatte bereits Erfahrungen mit Jungen gemacht, aber er wurde noch nie so geil an seinem Arsch geleckt. Und Svens Stärke machte ihn voll an. Er hatte das Gefühl des Ausgeliefertseins, es war geil.
Plötzlich ließ Sven von ihm ab. Er verschwand kurz im Bad. Dann kam er zurück und trug seinen irre steifen, gereckten Schwanz vor sich her, der mit jedem Schritt nervös hin und her wippte. Seine blaurote Nille, quoll stumpf, ein wenig nach unten geneigt, aus dem Glied. Er hatte auch ein großes Handtuch dabei, das er bei Sascha hinten über die Beine legte. „Damit es keine Flecken gibt, ich mag es nämlich schön knatschig“, erklärte er kurz. Damit drückte er auf eine große Plastikflasche mit Körperlotion. Sascha konnte nur schätzen, aber er hatte wohl die halbe Flasche über seinen Arsch geleert. Erst war das Zeug kühl, doch als Sven mit beiden Handflächen die Lotion auf seinem gesamten Arsch bis in die Rosette schmierte, entwickelte sich eine angenehme Wärme. Dann verteilte Sven den Rest auf seinem Glied.
Sven ließ zur Eröffnung seinen Steifen zwischen Saschas Arschbacken ziellos rauf und runter, hin und her gleiten, die Lotion schmatzte dabei. Dann presste er seinen Unterleib so fest er konnte an Saschas Arsch, was extrem geil war. Das Geschmatze und Geblubber klang total sexy, die Lotion verschmolz ihr Fleisch zu einer einzigen, rutschigen Enge. Wenn Sven sein Glied zwischen seiner Bauchdecke und dem Arsch einklemmte und hin und her bewegte, stöhnten beide Jungen. Ihnen wurde alles egal, nur ficken, das war wichtig.
„Mach so weiter und fick endlich, ich will Dich ganz spüren“, Sascha wollte endlich, dass Sven richtig eindrang.
Sven sagte nichts. Er würde es ihm schon zeigen. Sein Mittelfinger fuhr einmal in Saschas Rosette, um sie vorzuschmieren. Dabei kitzelte er Sascha die Prostata, was seine Lusttropfen quellen ließ. Dann griff er sein Glied und setzte die Eichel an Saschas runzliges Paradies. Ein bis zwei Millimeter schob er nach vorne, dann hörte er auf. Das machte er so lange, bis Sascha es nicht mehr aushielt. Als er wieder ansetzte, drückte Sascha dagegen. Svens Glied drang endlich ganz ein. „Booaahh, ist das geil, oh man, oh man, ist das geil“, Sven verlor die Beherrschung und war lauter, als es gut war.
Sven sah Saschas brutal gespreizten Arsch vor sich, sein Glied hatte den Anus gespannt, dass nicht eine Runzel mehr zu sehen war, der Muskelrand glänzte vor Spannung, hatte sein Glied fest im Griff. Saschas Darmwände konnte er um seine Eichel rutschen fühlen. Mit den Daumen drückte er nochmal die Backen weiter auseinander, doch Saschas Rosette ließ nicht locker. Dann zog er langsam wieder zurück, bis er seinen Eichelrand sehen konnte, der vom Anus gequetscht wurde. Dann setzte er wieder nach, bis sein dickes Ding komplett im dunklen Loch verschwunden war. Das Gefühl der knatschigen Arschbacken am Unterleib, die enge Rosette um seinen Schwanz, das brauchte er, dafür lebte er seine kleine Existenz. Beim Rausziehen entspannte sich sein Vorhautbändchen, aber wenn er wieder hineinschob, zog das Bändchen geil an seiner Nille, die sich gegen die Darmwand schmiegte, dass Sven die Engel sangen.
Sascha presste seinen Arsch gegen Svens Unterleib, das matschige Knatschen hatte was, alles rutschte und schmatzte. Wenn Sven herauszog, hielt er still, doch wenn er nachschob, musste er mitgehen. „Wichs mich dabei, bitte, wichs mich“, Sven hielt es so nicht mehr aus.
Sven griff nach Saschas schmachtendem Fleisch. Im gleichen Takt zu seinem Stoßen trieb er Saschas Eichel durch die Faust. Dabei spannte Sascha seine Muskeln automatisch an, was ihm die Lusttropfen aus der Nille trieb.
Sascha spritzte als Erster, seine Prostata war so gereizt, dass er es einfach nicht mehr aufhalten konnte. Das Sperma flog ihm bis ins Gesicht, er verlor sich für dreißig Sekunden in der Ewigkeit, er mutierte zum Schwanz, sein Denken war abgeschaltet.
Als Sven Saschas Zucken bemerkte, gab er seinem Trieb nach. Viermal knallte er Saschas Arsch über sein heißes Fleisch, dann kitzelte es in der Harnröhre, das dicke Zeug flog aus der Nille. Sascha spürte den Erguss genau. Svens Ekstase, seine unbeherrschte Gier, machten Sascha zum Sklaven. Er wollte Sven so oft wie möglich erleben.
Als Sven wieder zurück kam, beugte er sich vorne über auf Saschas Rücken. Sascha spürte, wie Svens Glied langsam seine Härte verlor, er musste sich gegen Sven pressen, sonst wäre es schon heraus gerutscht. Sie atmeten beide schwer. In dieser Stellung verharrten sie ein paar Minuten, dann konnte Sascha Svens Gewicht nicht mehr stützen.
So legten sie sich auf die Seite. Schon nach kurzen Augenblicken schliefen die Jungen ein.

„Sven, wo treibst Du Dich wieder herum, gib Antwort!“, Svens Mutter vermisste ihren Sprössling, der noch jede Menge Arbeit zu erledigen hatte.
„Scheisse, ich muss aufstehen und weitermachen“, Seven wäre gerne noch ein wenig geblieben. Aber bevor seine Mutter sich ernsthaft auf die Suche nach ihm machte, würde er lieber freiwillig auftauchen.
„Ok, können wir uns heute Abend nochmal treffen?“, Sascha wollte mit ihm noch eine Runde poppen.
„Heute Abend leider nicht, aber dafür morgen. Da habe ich ganz offiziell frei und kann machen, was ich will. Ich kenne ein lauschiges Plätzchen, da stört uns auch niemand. Das ist ein Platz für Eingeweihte.“ Sven nahm das Handtuch, das zwischen ihnen lag, und wischte die Lotion von Saschas Arsch. Dann stand er auf und erledigte seine Arbeiten weiter.
Sascha blieb noch eine ganze Weile liegen, nachdem Sven das Zimmer verlassen hatte. Svens Sperma suppte nach und nach aus der Rosette. Mit dem Finger nahm er ein paar Tropfen auf und leckte sie genussvoll ab. Der Geschmack war aromatisch, ein wenig nach Walnusscamembert. Sein Schwanz verhärtete sich wieder. Sascha sah dem Urlaub nun aufgeregt entgegen. Mit Sven würde er noch so manchen geilen Fick erleben. Svens kräftiger Arsch war geil eng, den hatte er heute leider noch nicht beschälen können. Aber Vorfreude ist bekanntlich die beste Freude.

Der Turm
Sascha machte am ersten Ferientag praktisch gar nichts. Er streunte ein wenig herum. Sven hatte Recht, Natur pur wohin man auch schaute. Wiesen und Wälder umgaben das Dorf. Hier konnte man in Ruhe sterben. Owohl die Leute eigentlich Fremde durch die Pension gewöhnt sein mussten, glotzten sie ihn an, als käme er von einem anderen Stern. Er war diese unverfrorene Aufmerksamkeit nicht gewöhnt und empfand es lästig, von ihren Augen verfolgt zu werden. Dennoch grüßte er die Leute höflich, er wollte sich es nicht mit ihnen verderben, schließlich konnten zwei Wochen verdammt lange sein, wenn man unangenehm auffiel.
Ein schmaler, asphaltierter Weg führte hinter der Pension ca. dreihundert Meter in einen Laubwald. Sascha schätzte, dass er vielleicht nochmal vierhundert Meter weiter gelaufen war, als er der Wald abrupt endete. Er stand an einem Abhang, dessen Kante durch einen Drahtzaun gesichert wurde. Ungefähr 15 Meter tiefer schlängelte sich ein Bach durch die Landschaft, in der vereinzelt Bäume und Büsche standen. Weit und breit kein Haus, kein Weg, nur urwüchsige Landschaft. Sascha hatte den Eindruck, es handelte sich unten um einen total verwilderten Acker, den man schon seit Jahrzehnten nicht mehr genutzt hatte. Er folgte dem Zaun entlang, als er nach einer Biegung einen ca. 10 Meter hohen Turm entdeckte. Aus Naturstein gemauert, direkt am Rand des Abhangs auf einem Felsplateau. Die Fenster im Kopf des Turms hatten intakte Scheiben, die mit einfachen Gardinen verhangen waren; es muste oben ein Zimmer geben. War bestimmt eine geile Aussicht in die Ebene von dort. Leider war der Eingang mit einem modernen Sicherheitsschloß versperrt. Aber die Türe wurde oft geöffnet, denn sie war weder schmutzig noch verrottet. Er musste Sven nach dem Ding fragen, der wusste bestimmt, was es damit auf sich hatte. Viel mehr gab es hier nicht zu entdecken, so ging er langsam wieder zurück in die Penison. Dort hatten seine Eltern schon nach ihm gesucht. Sie behandelten ihn wie einen kleinen Jungen, doch daran hatter er sich gwöhnt. Den Rest des Tages zappte er auf seinem Zimmer durch das Fernsehprogramm, die letzte Verbindung zur Außenwelt, die ihm vertraut war.
Abends saß Sascha mit seinen Eltern in der großen Wirtsstube beim Abendessen. Sven, der sich beeilen musste, damit er alle Bestellungen der Gäste auf die Reihe bekam, freute sich, als er seinen neuen Freund sah.
„Hi, wie war der erste Tag hier?“, im Vorrüberhuschen tippte Sven Sascha an die Schulter.
„Gut, war ein bisschen unterwegs. Du hattest recht, Natur pur“, Sascha lachte.
„Warte mal kurz, komme gleich mal kurz zu Dir“, Sven verschwand in der Schwingtüre zur Küche.
Nach ein paar Minuten kam er zurück. „Ich hab fünf Minuten Pause.“
Sascha stand auf und ging mit Sven an die frische Luft. „Sag mal, was kannst Du mir über den Turm da hinter dem Wald sagen?“
„Viel, sehr viel, der gehört zu unserem Grundstück, also ist er uns“, Sven sagte das nicht ohne Stolz. „Früher war das ein kleiner Wachtturm. Hier verlief in der Nähe die alte Landesgrenze. Dann verfiel das Ding. Aber vor zwanzig Jahren hat die Landesregierung den Turm unter Denkmalschutz gestellt, da begannen die Probleme. Mein Vater sollte den alten Kasten renovieren und vor dem weiteren Verfall retten. Das war sehr teuer. Er bekam zwar vom Land einen Zuschuss, aber die Kosten hat der bei Weitem nicht decken können. Und eine wirtschaftliche Nutzung fällt flach. Wenn Du den Weg weiter gehst, kommste in eine Sackgasse. Also für Touristen ist das Ziel nicht lohnend, weil sie den gleichen Weg zurück laufen müssen, das langweilt sie. Irgendwann gab mir mein Vater den Schlüssel zum Turm und sagte ‚Du kannst ihn nutzen, wie Du willst, Hauptsache, du räumst ab und zu auf‘. Seit dem habe ich ein Zimmer dort oben. Morgen zeige ich dir alles.“
„Geil, du hast einen eigenen Turm, krass. Da bin ich mal gespannt“, Sascha war beeindruckt.
„Ok, ich muss wieder rein an die Arbeit. Morgen habe ich ja frei, da können wir zusammen machen, was wir wollen“, Sven versprach sich viel vom morgigen Tag.
„Klar, morgen lassen wir´s krachen“, Sascha war auf den Turm gespannt. Der lag abseits, da waren sie bestimmt völlig ungestört.
Wieder drinnen beobachtete Sascha, wie Sven seine Arbeit machte. Er bewunderte ihn ein wenig, wie souverän er mit den Gästen umging, ein richtiger, Juniorchef – mit eigenen Turm, nicht zu fassen. Ihm imponierte Svens Art, er empfand etwas, was bisher andere Jungen noch nicht bei ihm hervorgerufen hatten. Er sah echt geil aus, im Bett hatten sie sich sofort verstanden, aber irgendwie war da mehr. Sascha konnte es nicht beschreiben, aber er fühlte sich sofort besser, wenn er Sven sah. Eine ganz neue Erfahrung. Als er hier ankam, ersehnte er das Ende des Aufenthalts, doch seit heute Morgen, mochte er nicht mehr an die Abreise denken. Sein Schwanz war knallhart, er genoß den Anblick, der ihm Svens draller Hintern bot. Der trug eine schwarze, hautenge Hose, deren Nähte rot gesäumt und abgesetzt waren. Er machte eine tolle Figur in ihr. Auf ihn heute Nacht verzichten zu müssen, machte Sascha traurig. Er konnte zwar Wichsen, klar, aber diesmal würde ihn das nicht befriedigen, das fühlte er genau.

Das Turmzimmer
Sascha hörte es klopfen. Noch im Halbschlaf, stand er auf und entriegelte die Türe. Dann wurde er hellwach. Sven stand vor ihm.
„Morgen, Du Schlafmütze, ich bringe Dir das Frühstück ans Bett – ein besonderer Service des Hauses.“ Tatsächlich trug er ein mit Frühstücksutensilien üppig beladenes Tablett.
„Boah, komm rein, ich hab auch Hunger“, freute sich der überraschte Sascha.
Geübt arrangierte Sven das Geschirr auf dem kleinen Tisch, und schon war für zwei Personen perfekt gedeckt.
„Das kannste wirklich toll“, Sascha wusste nichts anderes zu sagen.
„Klar, das ist mein Job hier“, damit füllte er Orangensaft in die Gläser. „Komm, lass es Dir schmecken, sonst biste nicht fit heute. Ich will dir den Turm zeigen, der wird Dir gefallen“, Sven schnitt die duftenden Brötchen auf und belegte sie mit Aufschnitt.
„Danke, das ist richtig nett von Dir, mir hat noch niemand ein Frühstück so ans Bett gebracht“, Sascha war das fast peinlich, aber er hätte herumspringen können, so freute er sich über die Überraschung.
„Dafür hast Du Ferien, die sollst Du in guter Erinnerung behalten“, Sven hatte schon oft Trennungen wegstecken müssen, wenn der Urlaub herum war und die Jungen auf Nimmerwiedersehen verschwanden. Es tat ihm weh, doch er wusste, dass es auch bei Sascha so kommen würde. Aber darüber machte er sich jetzt keine Gedanken.
„Bist Du oft in dem Turm?“, wollte Sascha wissen.
„Ja, sogar sehr oft, ich verdiene ja schließlich Geld mit dem Turm, da muss ich mich kümmern.“
„Wie, verdienst Du mit dem Ding Geld? Du sagtest doch, dass eine wirtschaftliche Nutzung nicht möglich sei“, erinnerte sich Sascha.
„Wirtschaftliche Nutzung ist ein sehr gedehnter Begriff. Mein Vater kann kein Geld mit ihm verdienen. Aber ich kann es!“
„Na da bin ich aber gespannt. Was verstehst denn Du unter ‚wirtschaftlicher Nutzung‘?“, Saschas Neugierde war geweckt.
„Du bist doch gestern durch unser Dorf spaziert. Du siehst dem Dorf nicht an, wie viele Jugendliche hier leben, geschweige in den Nachbarorten. Ich denke, da hier so wenig los ist, gehen die alle früh zu Bett und vögeln auf Teufel komm raus. Also wir haben hier recht viele Jugendliche. Alle hier sind gut katholisch. Sex vor der Ehe? Um Gottes Willen, nicht dran zu denken. Es gibt kaum Gelegenheiten, sich in der kalten Jahreszeit zum Poppen zu treffen. Überall lauern die Alten und wachen über unsere Keuschheit. Im Sommer, kein Problem, aber der ist kurz hier oben. Zu Hause können wir jedenfalls nichts machen. Der Turm, genauer das Turmzimmer, ist hier unser Geheimtipp. Die jungen Pärchen zahlen an mich einen kleinen Betrag, und sie können es dort oben in Ruhe krachen lassen. Niemand wird sie dort vermuten und suchen. Der Turm ist unter den Jugendlichen hier im Großraum sehr beliebt.“
Sascha war sprachlos. Dass hier der Notstand herrschte, konnte er sich gar nicht vorstellen. Aber gerade das, was verboten ist, lockte am Stärksten. Klar, wo sollten die Jungen hingehen, das war sicher ein Problem. „Und wie bist Du auf die Idee gekommen, aus dem Turm einen Puff zu machen?“
„Weil ich selbst betroffen bin. Als ich hier meinen ersten Freund aufgetan hatte, der nun leider weggezogen ist, wussten wir nicht, wohin wir uns zurückziehen konnten. Und wir, als schwules Paar, mussten besonders aufpassen. Keiner von uns war geoutet, wovon ich auch dringend abrate. So gingen wir in den Turm, heizten den gut an, und es war klasse. Da kam ich auf die Idee, dass die anderen ähnliche Probleme haben müssten. Tja, und nun habe ich ein kleines Geschäft“, Sven war Stolz, dass er das angeleiert hatte.
„Gibt es hier noch mehr Schwule?“, Sascha interessierte sich sehr für das Thema.
„Klar, ich habe unter denen eine treue Stammkundschaft. Drei Ministranten, zum Beispiel, finden sich regelmäßig bei mir ein.“
„Und wer geht da mit wem?“
„Die machen einen Dreier, was sonst? Die kommen fast immer nach der Kirche. Dann verschwinden die für mindestens zwei Stunden im Turm. Das sind Stammbucher. Sonntagmittag ist für die fest reserviert. Kannste Dir sicher vorstellen, was passieren würde, wenn denen der Pfarrer auf die Schliche käme, nicht auszudenken. Die verlassen sich auf meine Verschwiegenheit.“ Sven amüsierte sich köstlich über die Geheimnisse, die so ein Dorfleben interessant machten. „Das Geld entwenden die aus der Kollekte. Also finanziert die fromme Kirchengemeinde denen den Sonntagnachmittag“, Sven lachte lauthals heraus.
„Bei Euch geht ganz schön was ab, hab ich den Eindruck, dass kann man sich gar nicht vorstellen, wenn man die ganzen Marienfiguren an Euren Häusern sieht“, Sascha musste lachen.
„Pah, Marienfiguren, das ist hier normal. Die hängen hier überall herum, wie bei Euch in der Stadt Verkehrsampeln blinken. Was Du vor den Mauern siehst, vergiss es. Was Du hinter den Mauern nicht sehen kannst, das ist das wahre Leben“, Sven hatte einen angewiderten Gesichtsausdruck. „Jetzt iss auf, ich zeige Dir dann den Turm“, drängte Sven zur Eile.

Den Weg zum Turm hatten sie sehr schnell geschafft. Sven schloss die Türe auf und sie gingen hinein. Ein wenig Tageslicht drang durch zwei kleine, schießschartenartige Fenster. Eine niedrige Decke, die durch rot angestrichene Holzbalken gestützt wurde, erdrückte den Raum. Obwohl sehr alt, wirkte alles neu, zumindest nicht vergammelt. Eine enge Steintreppe wand sich bis in das Turmzimmer hinauf. Sven drückte auf die klobige Klinke und stemmte sich gegen die massive Holztür, die widerwillig aufschwang.
„Willkommen, fühl Dich ganz zu Hause.“
Sascha hatte nach dem düsteren Eingang einen kärglichen, ungemütlichen Raum erwartet. Stattdessen schlug ihnen volles Tageslicht entgegen, das den runden Raum wohnlich ausleuchtete. Die Fachwerkdecke war verhältnismäßig hoch und gab dem Zimmer etwas Großzügiges. Die Möbel bäuerlich rustikal, Tisch, zwei Stühle, ein Schrank. Und ein sehr geräumiges Bett, so ähnlich, wie es bei Sascha im Pensionszimmer stand. Ein gemauerter Kachelofen in der Ecke heizte im Winter das Turmzimmer. Sascha konnte verstehen, dass man sich hier sehr gut die Zeit vertreiben konnte. Er lief zu einem der zwei Fenster. „Boah, das ist ja geil, tolle Aussicht.“ Und kein Gegenüber. Egal, was man machte, niemand konnte einem beobachten.
„Da staunst Du. Glaub mir, hier oben war schon das halbe Dorf zugange“, Sven musste wieder lachen. „Das Einzige, was hier fehlt, ist Wasser. Deshalb habe ich hier ein paar Wasserkästen stehen, und natürlich Kosmetiktücher in rauen Mengen. Die werden hier immer gebraucht“, Sven grinste wieder. „Und nicht zu vergessen, die ganzen Lotionen und Cremes, das gehört alles zum Service bei mir.“
„Aha, die bekommen was für ihr Geld. Was nimmst Du eigentlich für diesen ‚Service‘?“
„Für zwei Stunden nehme ich 20 €, inklusive Ruhe und Diskretion.“
„Rechnest Du nicht stundenweise ab?“
„Nein, sei ehrlich. Was ist beim Poppen eine Stunde? Gar nichts. Die Leutchen sollen gerne wiederkommen. Mir reicht die Kohle, ich bin fast immer ausgebucht, deshalb übertreibe ich es nicht.“
Sascha überraschte gar nichts mehr. Er bewunderte Svens Geschäftstüchtigkeit. Er kannte keinen Jungen, der so was auf die Beine gestellt hatte. Langsam wuchs sein Respekt. Die Leute hier draußen waren zwar abgeschieden, aber nicht weltfremd, da dachte er langsam um.
„Ich habe für uns das Bett komplett neu bezogen“, Sven nahm Sascha seitlich in den Arm und zog ihn in Richtung Bett. „Du kamst gestern gar nicht zum Zug. Ich will von Dir richtig genommen sein. Heute werden wir garantiert nicht gestört, heute gehört der Turm uns allein.“
Sacha spürte Svens Hand hinten in seinem Hosenbund, die sich zwischen seinen Arschbacken vorarbeitete. Willig folgte er Sven zum Bett.
Sven begann, Saschas Hosenbund zu öffnen, das harte Glied drückte dabei an seine Knöchel. Als die Jeans endlich unten war, zog er die hautenge Undie nach unten. Sofort sprang ihm Saschas Prügel entgegen. Die Vorhaut war noch nicht zurückgestreift, nur die Spitze der Eichel lugte ein wenig hervor. Die Eichel zuckte mit jedem Herzschlag, am Eingang der Harnröhre glänzten schon die ersten Lusttropfen. Zärtlich küsste er die Eichel, dann zog er die Vorhaut nach hinten. Mit der linken Hand nahm er den noch lockeren Sack in die Hand, die Fingerspitzen kraulten die Eier. Als er nach oben in Saschas Gesicht sah, hatte der die Augen geschlossen. Er sollte endlich stöhnen. Sven ließ die Eichel in seinem Mund verschwinden. Mit der Zungenspitze bohrte er in die Harnröhre, dann hinunter zum Vorhautbändchen und dann rundherum über den Eichelrand wieder zurück. Sascha fing endlich an, zu grunzen. Seine Stimme erfüllte den Raum, der schon viele solche Szenen gesehen hatte. Sven hörte mit dem Kraulen auf, er umfasste die Arschbacken und knetete sie mit Hingabe. Dabei blies er schneller und schob den Steifen tief in den Rachen hinein. Sascha schob mit seinem Becken hinterher, er kam jetzt richtig in Stimmung und wurde fordernder. Als er ein erstes Zucken im Unterleib spürte, hielt er Sven am Kopf, damit der aufhörte. Sven verstand sofort und rührte sich nicht mehr.
Sascha brauchte ein Bisschen, dann beruhigte er sich. „Komm, zeig mir deinen geilen Arsch, lass mich schnüffeln“, Sascha war rattenscharf auf den muskulösen Hintern, den er seit gestern beobachtete.
Sven zog sich komplett aus. Seine Bewegungen waren geschmeidig. Er wirkte nicht sehr sportlich, doch er war eine Mischung aus drahtigem Burschen und knuffigem Schlumpf. Sascha platzte fast der Schwanz, er konnte es nicht erwarten, einzudringen. Das quälende Jucken strahlte in den Unterleib aus, seine Eier juckten. Endlich ließ sich Sven auf dem Bett auf seine Unterarme nieder. Sein Arsch, der sich spreizte und den Blick auf seine dunkle Rosette freigab, fiel unter das Kriegsrecht. Sascha stürzte hinter Sven und presste sein Gesicht voller Kraft in die Backen, seine Nase verschwand in der gereckten Furche. Mit den Daumen zog er die Rosette auseinander, seine Zunge drang tief in die dunkle Schwüle. Immer wieder ließ er ab, um sich die gesamte Pracht ansehen zu können. Solche Ärsche fand er nicht oft, er konnte sich nicht sattsehen.
Sven wurde gerne so geleckt. Sein Freund, der leider verzogen war, hatte ihn auch immer so leidenschaftlich auf den Fick vorbereitet. Es gab nicht viele, die das so geil machten. Er streckte ihm seinen Arsch so gut er konnte entgegen, er wusste, wie erregend das aussah, wenn man hinten am schaffen war.
Saschas keuchender, heißer Atem fuhr ihm durch die Spalte, an den Eiern vorbei. Der war total am ausflippen. Er kniete sich nun zwischen Svens Beine und legte sein gerecktes Glied in die Furche. Dann fuhr er spielerisch mit der Eichel rauf und runter, quetschte sein Glied ein, indem er sich ganz eng und fest an Svens Arsch presste. Dabei grunzte er genüsslich, dass es Sven ganz anders wurde.
„Hasste was zum Schmieren da?“, Sascha wollte nun endlich ficken.
„Schau mal in der Schublade nach.“
Sascha zog nervös und fahrig die kleine Schublade des Nachtschränkchens auf, das neben dem Bett stand. Er fand eine Flasche Gleitlotion, wie sie im Sexshop angeboten wird. Es ploppte, dann träufelte er einen dicken, glasigen Tropfen des Mittels über seine Nille. Mit dem Zeigefinger verteilte er alles auf seinem Glied, das jetzt nass im Licht glänzte. Das Zeug hatte einen Zusatzeffekt, schon nach ein paar Sekunden spürte er, wie sich erotische Wärme auf seinem Glied ausbreitete. Es war geil.
„Halt schön still, mein Kleiner!“ Er setzte seine geschwollene, überreizte Nille an Svens brauner Rosette an. Anfangs hielt er hinten noch fest und gab Führung. Als der Muskelring über seinen Eichelrand rutschte, griff er Svens Hüften und zog ihn über sein teuflisch gehärtetes Fleisch.
Sven wurde endlich erlöst, er brauchte diesen Schwanz in seinem Arsch. Das Gleitgel ließ Svens Glied in einem Rutsch hinein gleiten, der Wärmeeffekt des Gels wirkte auch im Anus und fühlte sich toll an. Als Sascha ganz am Anschlag war, spannte Sven die Muskeln an, was Sascha spürte. Der Schwanz hinten bäumte sich auf, die Eichel drückte über die Prostata, dass Sven die Lustropfen in langen, glitzernden Fäden aus der Nille tropften.
Sascha war ein Genießer, er rammelte nicht gleich drauf los. Langsam zog er zurück, die Reibung des Eichelrandes, der in Svens heißem Kanal glitt, war fast eine Qual. Der Anus, der die Eichel umschloss und quetschte, presste Vortropfen aus der Harnröhre. Der Trieb wurde immer hemmungsloser, er stieß lange und kräftig in Svens Arsch, der von dem überschüssigen Gleitmittel rutschig war und knatschte. Wenn er sein Glied in Svens Rosette verschwinden sah, meinte er, es wäre größer als sonst. Das war der geilste Fick, den er sich je erträumt hatte. Sven war der Oberhammer.
Sascha fühlte das geile Ende nahen, er würde es nicht mehr lange aushalten. Seine Bewegungen nahmen an Heftigkeit zu, er konnte das nicht unterdrücken, ganz von selbst wurde er schneller. Obwohl er gerne sein Glied arbeiten sah, schloss er die Augen, legte den Kopf ein wenig zurück, dann ging die Gier mit ihm durch. So schnell er nur konnte, rammelte er Svens Arsch. Die Backen patschten, dann spürte er das bekannte Zucken in der Leistengegend. Der erste Spritzer, war der Beste. Das geile Kitzeln, wenn das dicke Sperma mit Hochdruck aus der Eichel flog, ließ die Zeit zerfließen. Die Bewegung, das Zucken und Krampfen wurden eins. Für jeden Stoß wäre er gestorben, nicht einen einzigen wollte er versäumen. Dann zuckten nur noch seine Muskeln, es war schon wieder vorbei. Noch lange hielt er Svens Hüften fest, bis er sein Glied aus dem Arsch gedrückt wurde.
„Booaah!“, mehr konnte Sascha nicht sagen. Erschöpft legte er sich auf das Bett neben Sven, der noch immer mit gespreiztem Arsch verharrte. Langsam wurde es dort hinten kühl. Er holte sich aus der Schublade ein Papiertuch und wischte sich die Ritze aus. Sascha beobachtete, wie Sven seinen Hintern wischte. Svens Glied stand verführerisch ab, seine Eichel glänzte. Der Kerl war reif, der wollte jetzt auch ficken. „Und, wie willste es haben?“
Sven warf das Papiertuch auf den Boden, holte das Gleitmittel vom Nachtschränkchen. Mit einem Griff bog er Saschas Beine nach oben, bis die Knie neben den Ohren schwebten. Saschas Hintern sah geil aus, richtig brutal geil. Er setzte die Tülle der Gleitmittelflasche an Saschas Rosette, dann führte er die stumpfe Spitze ein und drückte eine gehörige Portion der Lotion in seinen After. Sofort lief ein Teil des Sirups wieder heraus, den Sven mit seiner Eichel auffing.
Sascha fand das geil. Er hielt seine Beine fest, damit Sven ungehindert die Pracht genießen konnte. Der setzte unten an, dann war er auch schon drin.
„Oaaaach, geil, boaah, scharf, man bist du eng, oaach, ich komme gleich, ooaaach, ich bin gleich alle“, Sven fuhr mit der Zungenspitze nervös über die Lippen. Nachdem er sich eingeritten hatte, beugte er den Oberkörper vornüber auf Sascha drauf, dabei drückte er sich unten noch enger an Saschas Hintern, damit er tiefer eindringen konnte. Mit energischen Stößen rammelte er sein glühendes Fleisch in die Enge. Saschas Glied, zwischen den Bäuschen der Jungen eingeklemmt, wurde durch die Bewegungen wieder hart, was Sven sich noch enger an Sascha schmiegen ließ. Er hielt plötzlich inne und küsste Sacha leidenschaftlich auf den Mund. Ihre Zungen vereinigten sich in hemmungsloser Leidenschaft. Sven zerfloss in Sascha, wurde eins mit seinem Körper, wollte den Augenblick nicht enden lassen und zur Ewigkeit konservieren.
Dann fing er wieder an, sanft zu stoßen, steigerte langsam die Intensität, bis er sich nicht mehr bremsen konnte. Bilder von Ärschen, drallen Säcken, Eicheln, Schwengeln und geschmierten Rosetten schwirrten wild in seinem Kopf herum, geile Visionen übernahmen sein Denken, gegen die Bilder konnte er nichts tun – warum auch? Ein harter, ungebremster Stoß, dann ergoss sich sein Sperma in Saschas Hintern, und alles, was von ihm existierte, verlor sich in der kurzen Ewigkeit der Ekstase.
Sascha sah direkt in Svens lustverzerrtes, gieriges Gesicht, das er in diesen Sekunden am ehrlichsten empfand. Das Keuchen fuhr ihm durch den Haarschopf, Svens enthemmtes Stöhnen und Ächzen übertrug sich auf seinen Brustkorb, das Zucken und Beben war ihr gemeinsames Fühlen. Das konnte ihnen niemand wegnehmen. Das Gewicht, das ihn auf das Bett drückte, empfand er wie eine Inbesitznahme, er gehörte Sven, sollte er mit ihm machen, was immer er wollte.
Das Zucken in Svens Unterleib wurde schwächer, die Abstände größer, dann hörte es ganz auf. Schwer atmend rollte er sich neben Sascha, sein Glied lag unschuldig und feucht auf dem Oberschenkel.
„Du bist der Geilste, echt, du machst mich fertig“, Sven legte seinen Arm auf Saschas Brust.
„Fick mich, wann immer Du willst, mach´s mir einfach“, Saschas Rektum brannte.
Sven sah an die Zimmerdecke. Er ahnte, diesmal würde der Abschied am Ende des Urlaubs sehr schwer fallen. Aber er würde auf jeden Fall den Kontakt aufrecht erhalten. Sascha war sein Schatz, da war er sicher.

An diesem Abend kamen die Jungen erst sehr spät zurück. Eigentlich mochte es die Wirtin nicht so gerne, wenn ihr Sohn sich mit Gästen privat einließ. Aber er war fleißig, brachte gute Noten nach Hause und es gab sonst keine Klagen. Sie gönnte ihm die Abwechslung. Solange er nicht mit einem Mädel Dummheiten machte, war sie beruhigt. So Liebesgeschichten konnte er gar nicht gebrauchen. Dafür hätte er später sehr viel Zeit, wenn er seine Ausbildung beendet wäre. Dann sollte er sich halt austoben. Aber das spielte ja Gott sei Dank noch keine Rolle.

Fortsetzung folgt




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