Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Erotischen Geschichten Schwarz Porno Geschichten

Weihnachten mal anders Teil 2

Als Maren wieder zuhause angekommen war, war sie so aufgekratzt, dass sie, obwohl sie müde war, nicht schlafen konnte. Ihre Gedanken schweiften immer wieder zu der Orgie ab und sie spürte wieder dieses Zucken. Sie machte den Rechner an und ging auf „ihre“ Seite. Wie viele User in diesem Jahrhundert, war auch sie aktiv auf Sexseiten unterwegs. Oft ließ sie sich von den Filmchen inspirieren, doch war das nur rein virtuell. Doch das, was sie heute erlebt hatte, war das was sie wollte. Ficken, ja sie wollt ficken und gefickt werden. Doch wo sollte man derartige Partner finden? Sie klickte wahllos einen Film an, sah aber nicht genauer hin. Immer wieder überlegte sie, wie sie das Erlebte noch einmal erleben kann. Sicher würden Irene, Keno und Mario auch weiterhin zur Verfügung stehen, aber das würde nicht immer dann sein, wenn auch sie Zeit hatte oder Sex wollte, es müsste jemand sein, der zeitlich und körperlich ständig zur Verfügung steht. Sie schüttelte den Kopf und konzentrierte sich kurz auf den Film. In dem Film stieg Opa gerade über seine Enkelin, während der Bruder vom Vater gebumst wurde. Die Mutter pißte aufs Bett und deren Schwester schob sich einen Dildo in die Möse. Maren grinste, sie stellte sich ihre Eltern und ihre Tante dabei vor. „Wenn das zuhause so wäre wie hier im Film, würde ich wieder zuhause einziehen, aber das wäre genau das richtige. Mama arbeitet nicht und Oma und Opa wohnen gleich nebenan. Hihi das wäre es doch……“ dachte sie und schaute den Film bis zum Ende.

Anschließend ging sie doch ins Bett und schlief tief und fest. Als sie am nächsten Tag erwachte und aufstehen wollte, schrie sie auf vor Schmerzen. Sie hatte einen saftigen Muskelkater, alles tat ihr weh. Vorsichtig und langsam ging sie in die Küche und kochte Kaffee. Es war Samstag und sie wollte eigentlich packen, doch der Muskelkater tat ihr so weh, dass sie sich kaum richtig bewegen konnte. Nach dem Kaffee ging sie in die heiße Dusche und genoß das heiße Wasser. Danach konnte sie sich zumindest wieder bewegen. Der Koffer lag schon auf ihrem Bett, doch sie schaffte es nicht, auch nur ein einzelnes Teil in den Koffer zu legen, ohne an den gestrigen Abend zu denken. „Irene? Ich bins Maren. Bor ich kann an nichts anderes mehr denken, geht’s dir auch so?“ sprach sie ins Telefon. Irene konnte von nichts anderem mehr reden. Die beiden Frauen unterhielten sich sehr angeregt über den Abend. „Ja ja, Mario und Keno hoffen, dass wir das bald wiederholen. Was meinste, haste schon Lust heute Abend nochmal so eine Session zu machen?“ „Nee nee“ antwortete Maren:“ Nicht heute Abend. Ich fahre doch morgen zu meiner Familie und wenn ich da breitbeinig und mit Schmerzen auftauche, muss ich das erklären und ich kann kaum sagen, dass ich richtig geil durchgefickt wurde und somit mich nicht bewegen kann oder?“ „Hahaha“ lachte Irene:“ Nee das kannste nicht, aber wer weiß, vielleicht stehen die ja selber drauf.“

Maren hatte den gleichen Gedanken, doch sie sagte es nicht. Sie verabschiedete sich. Die Frauen wollten sich im neuen Jahr wieder mit den Männern verabreden, aber bis dahin wollte Maren die liebe Tochter sein.

Der Koffer war gepackt und sie war abfahrbereit. Maren langweilte sich ein bischen und überlegte, doch jetzt schon zu fahren. Sie rief ihre Eltern an und die freuten sich, also fuhr sie doch schon einen Tag früher los. Auf der Autobahn war nicht viel los, aber sie fuhr gemächlich, ohne Stress. Es sollten ca. 1,5 Std Fahrt sein und sie konnte dabei über vieles nachdenken. Nach ca. einer halben Stunden bemerkte sie ihre Blase. „Mist, warum bin ich zuhause nicht gegangen“ dachte sie und steuerte den nächsten Parkplatz an. Sie haßte diese Toilettenhäuschen und sie entschied sich hinter einem kleinen Schuppen zu pinkeln. Auf dem Parkplatz stand noch ein anderer Wagen. Sie schaute genauer hin und sah einen Mann, aber sein Gesicht konnte sie nicht richtig erkennen. Der Mann entleerte sich gerade an einem Baum und sie musste grinsen, am liebsten wäre sie näher hingegangen um ihn zu bespannen, doch sie widerstand dem Drang.

Als sie aber selber gerade in die Hocke ging, sah sie wie der Mann zu ihr hersah. Ein Lächeln umspielte ihren Mund und sie sah ihn an, während sie dem goldenen Strahl ihren Lauf ließ. Der Mann machte nun keinen Hehl mehr daraus, dass er sie beobachtete und schaute ihr lächelnd und nickend zu. Dann stellte er sich neben sein Auto und holte seinen Schwanz heraus. Erst wurde es Maren ein bischen mulmig, doch dann sah sie genauer hin und musste ebenfalls grinsen. Sie stoppte den Strahl um ihn dann, immer nur ein bischen, wieder laufen zu lassen. Der Mann wichsten seinen Schwanz ohne aber näher zu kommen. Maren sah seine Lust in und an ihm wachsen. Sie stand auf, ließ aber die Hose unten. Keck fuhr sie mit einem Finger durch ihre Spalte, öffnete dann die Lippen und schaute zu ihm. Er leckte mit der Zungenspitze über seine Lippen, doch kam er nicht näher. Maren steckte sich ein Finger in die Möse und schloss die Augen. Sie fand es geil, dass ein fremder Mann sie beobachtete und sich dabei selber wichste. Ihre Bewegungen wurden schneller und als sie nochmal zu dem Mann hinsah, saß dieser im Auto und fuhr los. Maren war irgendwie enttäuscht, doch war sie auch irgendwie ganz froh.

Ihr Blinker war an und sie fuhr die Abfahrt runter. Die Begegnung mit dem Mann auf dem Parkplatz hat ihre Geilheit wieder angetickt und sie rutschte unruhig auf dem Fahrersitz hin und her. Sie bog nach links und parkte vor ihrem Elternhaus. Das Haus war ein wenig abgelegen, rechts davon war das Haus ihrer Großeltern und sonst war da nur Acker, ländlich halt. Sie atmete tief durch und stieg dann aus. Ihre Mutter kam ihr schon entgegen gelaufen:“ Maren mein Schatz, da bist du ja, wie schön“ rief sie und nahm Maren in den Arm. Maren stutzte etwas, ihre Mutter war irgendwie verändert. Irgendwie….. lockerer, irgendwie anders.

Hier hatte es geschneit, nicht sehr viel, aber immerhin musste man doch Schneeschippen. Maren schleppte mit Hilfe ihrer Mutter die Koffer ins Haus. „Du kannst in deinem alten Zimmer schlafen Kind“ sagte sie und zeigte nach oben. Maren brachte ihre Sachen nach oben. Sie ist erst vor einem Jahr ausgezogen doch hatten ihre Eltern ihr Zimmer noch so gelassen wie es einst war. Maren packten die Erinnerungen. Sie setzte sich aufs Bett und dachte an Markus. Markus war ein Jahr älter als sie und ihr Cousin. Er und seine Mutter wohnten am Anfang der Straße. Mit ihm hatte sie auch die berühmten Doktorspiele gespielt, doch nachdem die beiden einmal miteinander geschlafen haben, hatte sich das Verhältnis geändert. Sie gingen sich aus dem Weg, obwohl sie früher unzertrennlich waren. Schließlich war in dem Dorf in dem sie wohnten wenig los und sie hatten nur sich. Tante Bärbel, Markus Mutter, war Witwe und die Schwester ihres Vaters Hannes. Bärbel war 50 Jahre alt und mollig. Sie sah eben aus, wie eine Tante aussehen sollte, etwas runder und gesetzter. Mit Tante Bärbel verstand sich Maren immer gut.

Wieder rutschen die Gedanken zu Markus. „Ob ich den wohl noch sehen werde?“ fragte sie sich. Seufzend erhob sie sich und ging leise die Treppe nach unten. Sie kam an einem Fenster vorbei und sah, dass es erneut schneite. In der Küche hörte sie ihre Mutter mit Geschirr klappern. Im Türrahmen stehend, beobachtete Maren ihre Mutter Rita. Sie war auch dicker geworden, hatte einen herrlichen runden Arsch. Rita hatte eine Art Hauskleid an und wohl nichts darunter, denn ihre Titten zeichneten sich unter dem Stoff gut ab. Maren staunte, denn das hatte Maren so noch nicht gesehen:“ Äh Mama, trägst du keinen BH?“ „Nein Kind, das habe ich mir abgewöhnt. Es ist viel schöner so und außerdem kommt dein Vater dann schneller ans Ziel hihi“. Maren wurde rot. Ihre Eltern hatten Sex? Oh mein Gott. „Kopfkino, Kopfkino“ dachte sie nur und drehte sich um. Sie hörte einen Schlüssel im Schloss und sah ihren Vater Hannes, mit Mantel und Jogginghose bekleidet, ins Haus kommen. Maren freute sich und schoß auf ihn zu. „He, Maren, wie schön, komm lass dich drücken“ sagte er und nahm seine Tochter in den Arm. Maren drückte sich eng an ihn und wiegte sich hin und her. Plötzlich stockte sie:“Was ist dass denn?“ fragte sie und ging einen Schritt zurück. Sie starrte auf seine Hose und sah die Beule. „Hey ich bin auch nur ein Mann, das hat aber nichts zu bedeuten“ grinste ihr Vater und streichelte Marens Wange.

„Hallo Schatz“ sagte er und umschlag seine Frau von Hinten. Maren schlich nach und das Bild was sich ihr zeigte erinnerte sie an einen Hund der gerade ein Bein rammelte. Ihr Vater rieb seinen Genitalbereich an der Hüfte seiner Frau, die schien das zu geniessen. Hannes wurde bewußt dass seine Tochter in der Tür stand und schaute zu ihr:“ Ja Maren, ich liebe deine Mutter und ja wir finden uns attraktiv und ja wir haben Sex, viel und gerne sogar. Na geschockt?“ Maren wußte nicht was sie sagen sollte:“ Nee nee, ist ok, ist ja auch normal, aber ich wußte nicht, dass ihr so, so, so frei damit umgeht.“ stotterte sie. Ihre Eltern lachten:“ Naja ist ja auch egal. Hannes, kannste dich bitte noch ums Brennholz kümmern. Wir wollen es Heilig Abend doch schön warm haben ja?“ Hannes nickte und ging durch die Küche zur Garage. „Ich geh noch nach oben“ sagte Maren. Sie hatte das Gefühl zu stören. Oben angelangt ging sie auf die Toilette. Sie setzte sich auf den Badewannenrand und versuchte ihre Gedanken zu ordnen:“ Na ist ja auch klar. Keiner mehr hier und die dann brauchen die ja auf niemanden mehr Rücksicht nehmen.“ dachte sie und sah wieder die Beule in Vaters Hose vor sich. Auch fiel ihr das Bild aus der Küche wieder ein. Ihre Titten wurden hart und sie spürte das Ziehen im Unterleib.

Sie stellte sich vor, wie es weiter gegangen wäre, wenn sie nicht da gewesen wäre. Sie stellte sich vor, wie ihr Vater an den Titten ihrer Mutter gesaugt hätte und wie ihre Mutter seinen Schwanz rieb. Diese Gedanken machten Maren wieder so geil, dass sie sich ihrer Klamotten entledigte. Sie stellte ein Bein aufs Klo und fing an sich ihre Möse zu streicheln. Wieder hörte das saftige Schmatzen ihrer Votze und während sie es sich machte, dachte sie immer wieder an ihre Eltern. Plötzlich hörte sie ein Knallen. Weg war ihre Geilheit. Seufzend zog sie sich wieder an. Sie hatte Durst und ging leise wieder runter in die Küche.

Rita sah ihrer Tochter nach und lächelte. Gerne hätte sie es gehabt, wenn ihr Mann weiter an ihr gespielt hätte und gerne hätte sie auch seinen Schwanz geschmeckt, anstatt ihn nur an ihrer Hüfte zu spüren. In Gedanken räumte sie die Spülmaschine aus. Sie stellte sich vor, wie ihr Mann es ihr, vor den Augen ihrer Tochter gemacht hätte. Dass Maren das alles gesehen hätte, machte sie geil. Sie stellte sich vor, wie Maren ihren Vater umarmt hätte und wie sie an seinem Pimmel spielte. Rita wurde noch geiler und griff sie sich in die Tasche und holte ein Gerät heraus, was so groß war wie ein Streichholzschächtelchen, nur dass an dem Gerät ein kleines Rädchen war. Sie betätigte es und schon spürte sie das Brummen. Noch ein bischen mehr und Rita wurde heiß, noch einen kleinen Tick und sie musste sich an der Arbeitsplatte festhalten. Sie hatte die Augen geschlossen und atmete schnell und hart. „Urrgggaaaa, ohhhh jaaa, haaaaaaahhhh „ sagte sie leise und drehte nochmal am Rädchen. Sie drehte sich um, ging in die Hocke und spreizte die Beine. Sie schob ihr Kleid höher und stöhnte wieder.

Maren hörte Geräusche aus der Küche und schaute vorsichtig hinein. Sie sah ihre Mutter auf dem Boden hocken und die Beine weit gespreizt. Sie sah ein kleines Bändchen aus der Votze ihrer Mutter hängen und sie hörte ein leises Brummen:“ Nee, die hat n Jellyei in ihrer Votze“ dachte Maren und konnte den Blick nicht abwenden. Ihre Mutter hatte ihre Titten freigelegt und leckte an ihren eigenen Knospen. Maren Saft schoss in ihre Hose. Sie war so nass, dass der Mösensaft eigentlich durch die Hose nässen hätte müssen. Marens Titten standen steil nach oben und sie konnte nicht umhin sich selber wieder anzufassen. Ihre Mutter drehte nochmal am Rädchen und das Brummen wurde intensiver. Auch das Zucken, was das verursachte wurde heftiger. Rita warf den Kopf hin und her. Ihre Votze glänzte und sie leckte ihren Saft vom Finger wieder ab. Maren sah nur noch Sex. Sie sah nicht ihre Mutter, sie dachte auch nicht nach, sie ging auf die Knie und schob sich zu ihrer Mutter. Rita hörte etwas und sah auf. Sie erkannte ihre Tochter, die mit spitzer Zunge kurz vor ihrem Kitzler war. Sie wollte aufspringen und was sagen, doch dann spürte sie die nasse Zunge und es setzte sofort diese geile Gefühl ein. Maren leckte an der Möse ihrer Mutter wie an einem Eis. Rita setzte sich nun ganz auf den Boden, nein, sie legte sich auf den Boden. Maren kroch über sie und saugte an ihren Titten. Die Frauen konnten nicht mehr denken, sie konnten nur noch fühlen. Sie leckten und sie fingerten sich gegenseitig. Sie vergaßen alles um sich herum.***************************************************




Zusammenhängende

Banana-Bahn

sexgeschichten

Bootsnachbarin

sexgeschichten

Man(n)Man(n)Frau

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .