Von der Ehefrau zur Eheschlampe Teil 1
Alles begann vor etwa vier Jahren – ich war damals 23 Jahre alt und knapp ein Jahr verheiratet. Mein Mann Peter ist 12 Jahre älter als ich, was man ihm aber nicht ansieht. Er hat einen guten Job und liest mir wirklich jeden Wunsch von den Lippen ab.
In jenem Winter fuhren wir in einen bekannten Wintersportort auf Skiurlaub. Peter ist ein begeisterter und guter Skifahrer, ich eher weniger. So hatte ich nach drei Tagen genug, und wollte einen Tag Pause einlegen, etwas shoppen gehen, mir den Ort ansehen und so weiter. Peter machte das nichts aus, und er verabschiedete sich kurz nach dem Frühstück um sich auf die Piste zu schwingen. Wir wohnten in einer kleinen Pension und ich beschloss, vor meiner Tour noch die Sauna im Keller aufzusuchen. Während ich so vor mich hin träumte hörte ich plötzlich ein Geräusch. Ich sah zur Tür und nahm kurz einen Schatten durch das Sichtfenster wahr. Ich schloss halb meine Augen und blinzelte zur Tür und schon nach kurzer Zeit erblickte ich das Gesicht eines jungen Mannes, der mit seinen Eltern ebenfalls in der Pension wohnte. Sie waren aus Deutschland, wenn ich mich nicht irrte und der Junge – er war so um die 18 Jahre alt – wollte wohl spannen. Irgendetwas gefiel mir an diesem Spiel. Ich war schon vor meiner Ehe kein Kind von Traurigkeit gewesen und so begann ich den Jungen zu reizen. Ich spreizte meine Beine und gewährte ihm volle Sicht auf meine Rasierte Muschi, begann nach einiger Zeit, mit meinen Fingern daran zu spielen. Ich war nun geil geworden, meine Möse war klitschnass. Schließlich sprang ich auf und ging zur Tür. Als ich öffnete war der Junge verschwunden. Ich ging hinaus und sah rechts einen großen Holztisch stehen. Irgendwie spürte ich, dass „mein Spanner“ noch in der Nähe war und ich war nun so geil, dass ich nur noch eines wollte: Ficken.
Ich ging zum Tisch, stützte mich mit den Händen darauf und präsentierte so meinen Po, dann flüsterte ich:“Komm!“
Und tatsächlich spürte ich gleich darauf eine Hand an meinen Pobacken, die sie dann massierten. Ich stöhnte leise auf, und wackelte mit dem Hintern. Seine Finger erforschten meine nasse Muschi, er rieb daran und steckte sie mir immer wieder rein. Ich drehte mich um, denn ich wollte nun seinen Schwanz haben. Er hatte die Hose unten und ich erblickte einen schönen, steinharten Schwanz. Offensichtlich hatte er sich bereits vorher während des Spannens seinen Prügel gewichst. Ich ging auf die Knie und wichste ihn erst leicht, dann nahm ich ihn zwischen meine Lippen und begann ihn zu lutschen, leckte mit der Zunge über seine Eichel und massierte seine Eier. Ich merkte, dass ihm das sehr gefiel und er sich kaum noch halten konnte. So unterbrach ich und setzte mich auf den Tisch.
„Fick mich“.
Mit einem Ruck war er in mir, meine glitschige Spalte nahm ihn ganz auf und er begann mich zu ficken. Ich versuchte leise zu bleiben, was mir aber überhaupt nicht gelang, zu gut spürte ich diesen geilen Schwanz, und so stöhnte ich meine Lust lauthals heraus.
Plötzlich hörte ich eine Stimme:“ Holla, was ist denn da los. ah, na sowas, mein Söhnchen und die kleine Schlampe vom zweiten Stock. Lässt sich da ficken, während ihr Alter auf der Piste ist. Das find ich aber geil. Warte Jens, ich helf dir die Kleine ordentlich zu befriedigen, solche wie die brauchen mehr.“
Der Vater des Jungen hatte uns erwischt.
Jens schien das nicht zu stören, denn er fickte mich einfach weiter. Und auch mein erster Schreck, vor allem über die Worte des Vaters legte sich, denn nun erst sah ich ihn und vor allem das, was da aus einer Hose ragte. Ein echter Riesenschwanz, prall, ragte mir entgegen.
Der Vater, er mochte so um die 50 Jahre sein, ein echter Bär von einem Mann, umrundete den Tisch und hielt dieses Riesenteil direkt vor mein Gesicht.
„Da, du Nutte, saug mal dran, das gefällt dir sicher. Dir schaut die Schwanzgeilheit ja schon aus den Augen, los nimm ihn dir“.
Und er hatte recht, ich wollte diesen Schwanz unbedingt lutschen, auch wenn ich ihn nicht ganz in meinen Mund bekam. Es war einfach geil, ein junger Mann steckt mit seinem Schwanz in meiner Pussy und der Vater dieses Mannes mit seinem Riesenschwanz fickte mich nun in meinen Mund.
„Los, Jens, lass mich mal die kleine Fotze ficken, ich hab schon lange nicht mehr so eine geile, junge Stute vor dem Rohr gehabt. Lass du ihn dir blasen von ihr, sie lutscht echt gut, und dann spritz der Nutte ins Maul, solche Weiber stehen voll auf Sperma.“
Ich war über seine derben Worte nicht schockiert, im Gegenteil, sie geilten mich noch mehr auf. Ich war nun nur mehr ein Stück Fickfleisch, wollte, dass sie es mir richtig besorgten. Und außerdem hatte er recht: Ich war schon immer geil auf Sperma, den köstlichen Saft zu schlucken war immer schon eine Leidenschaft von mit.
Er schob mir nun seinen Riesen in die Muschi und fickte mich fest durch, während ich gierig an Jens‘ Schwanz saugte, der bis jetzt noch immer kein Wort gesagt hatte.
„Ja, besorgt es mir, fickt mich durch mit euren Schwänzen und spritzt mich voll, bitte!“, schrie ich nun, ich war so geil wie wohl noch nie in meinem Leben zuvor.
Jens begann nun seinen Schwanz zu wichsen, ich öffnete weit meinen Mund und streckte die Zunge raus. Und endlich spritzte er sein Sperma in meinen Mund, gierig schluckte ich was ging.
„Na siehst, was ich gesagt habe, Jens, sie ist geil auf Spermaschlucken. Und jetzt bekommt sie gleich die zweite Ladung.“
Der Vater zog seinen Schwanz aus meiner Fotze und kam zu mir nach oben.
„Mach schön auf, du Schlampe, damit nichts danebengeht, je jetzt kommt es, schluck alles du geiles Luder.“
Eine wahre Fontäne spritzte aus seinem Schwanz, und was ich nicht schlucken konnte lief aus meinen Mundwinkeln wieder hervor.
„Komm leck unsere Schwänze schön sauber, ja das machst du gut, du schwanzgeiles Stück.“
Der Vater legte mir plötzlich einen Geldschein auf meine Brüste.
„Da, du Hure, du warst wirklich gut“, verstaute seinen Schwanz in der Hose, nahm seinen Sohn an der Hand und gemeinsam gingen sie die Treppe hoch und verschwanden.
Ich wischte mit den Fingern über mein Gesicht und leckte noch die Spermareste ab, dann kleidete ich mich langsam an. Mein ganzer Körper bebte noch immer vor Geilheit, trotzdem machte sich auch langsam ein schlechtes Gewissen gegenüber meinem Mann Peter bemerkbar. Es war das erste Mal, in meiner Ehe, dass ich ihn betrogen hatte.
Doch die größte Überraschung dieses Tages stand mir erst noch bevor, abends, nachdem mich auch Peter noch in meine schon durchgefickte Spalte gebumst hatte.