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Sexerlebnisse 25 Wahrheit oder Fiktion

Sexerlebnisse – Wahrheit oder Fiktion, wer weiß das schon genau 25

30. Magdalena & José

In diesem Stil ging es noch bis in die frühen Morgenstunden weiter. Völlig ausgepumpt fuhren meine Gäste als der Morgen herauf dämmerte nach Hause und Marketa, Tammy und ich fielen todmüde ins Bett.
Alle waren mit dem Verlauf des Abends und der Nacht sehr zufrieden.

Ein paar Wochen darauf berichtete mir Marketa, wie sie ein Pärchen im Hotel beim Sex belauscht hatte. Sie erzählte, daß der Mann sich seltsam benommen hätte. Er hätte an den bestrumpften Füßen der Frau gerochen und sie auch geleckt, die Zehen in den Mund genommen und an ihnen genuckelt wie ein Baby am Daumen.
Als ich nachfragte, ob dieses Paar noch im Hotel wohnte, nickte Marketa.
„Weist du was,” sagte ich zu ihr, „geh zu den Beiden hin und lade sie zu uns ein!”
„Das kann ich nicht tun!”, meinte sie zweifelnd. „Was soll ich denn sagen, weshalb ich das mache? Mit welcher Begründung rechtfertige ich die Einladung?”
„Tja, da mußt du wohl Farbe bekennen und ihnen erzählen was du getan hast!”, meinte ich und erkundigte mich: „Hast du es dir dabei wenigstens selbst besorgt?”
Marketa nickte verschämt und meinte: „Es ist mir sogar gekommen und mein Slip war ganz feucht.”
Das konnte ich mir gut vorstellen, bei der Menge Mösensaft den sie immer produzierte.
Kurzum — Marketa brachte das Paar einige Tage nach unserem Gespräch mit zu uns nach Hause. Sie stellte sie als Magdalena und José Pereira aus Spanien vor.
Magdalena war eine typische Spanierin, mit Glut in den hübschen dunklen Augen, ca. 1,65m groß und üppig, aber nicht mollig gebaut und mit wallendem, schwarzen Haar bis in die Taille. José, ebenfalls typischer Südländer, erzählte das sie schon seit ca. 15 Jahren in Deutschland lebten und er für eine spanische Firma deutsche Gebrauchtwagen kaufte und überführte, vorwiegend Kleintransporter.
Als Tammy in ihrem Sklavinendress hereinkam und Rotwein aus der Provence servierte, staunten Beide. Ich berichtete wie ich zu dieser Sklavin gekommen war und berichtete anschließend aus welchem Grund ich Marketa gebeten hatte sie einzuladen.
Als sie hörten, daß sie beim Liebesspiel belauscht und beobachtet worden waren, reagierten sie keinesfalls aufgebracht, sondern freuten sich darüber. Magdalena gestand, daß sie Beide eine ausgeprägte exhibitionistische Ader hätten.
„Weißt du Carlos,” sagte sie zu mir. „José und ich lieben es in pikanten Situationen beobachtet zu werden, deshalb gehen wir auch oft in frivoler Kleidung aus, in Lokale oder wir lieben uns an öffentlichen Plätzen.”
„Außerdem habe ich auch einen ausgeprägten Hang zu schönen Frauenfüßen und nylonbestrumpften Beinen.”, gestand José nun. „Ich bin ein Fetischist. Ich liebe es an den Füßen und Zehen von hübschen Mädchen und Frauen zu lutschen, sie mit meiner Zunge zu streicheln und jeden einzelnen Zeh in meinen Mund zu nehmen. Ich liebe den Geruch von Füßen, die einen ganzen Tag in feinen Strümpfen gesteckt haben und das geile Gefühl von Nylon an meinem Schwanz und überhaupt an meinem ganzen Körper bringt mich auf Hochtouren.”
Marketa betrat den Raum um ein Tablett mit Canapés zu servieren. Auch sie hatte sich umgezogen, sie trug nun einen Lackminirock und ein brustfreies Lackbustier. Als sie sich herumdrehte konnten meine Gäste sehen, daß der Rock pofrei war und natürlich hatte das geile Luder keinerlei Unterwäsche angezogen.
„Meine Sklavin hat euch mit ihrem Leder-Ketten-BH und –Slip ja schon beeindruckt,”, erklärte ich den Beiden. „Und in Marketa habe ich eine willige Zofe gefunden. Aber wenn beide, wenn sie zu Hause sind, nur in solchen Outfits herum laufen, ist es manchmal schon schwer gelassen zu bleiben. – Übrigens, hatte ich erwähnt, daß ihr euch der Beiden bedienen dürft? – Nein? – Nun denn, bedient euch und tut euch keinen Zwang an! Die Beiden machen wirklich alles mit, und wenn ich sage ALLES, dann meine ich auch wirklich ALLES!”
José und Magdalena sahen mich erstaunt an, daß hatten sie wohl nicht erwartet.
„Eine Bedingung habe ich noch, ich möchte, das Magdalena einen Flamenco für uns tanzt, daß passende Dress hat sie ja schon an. Meine Bedingung ist nun, daß sie es ohne Unterwäsche tut! – Einverstanden? Natürlich beteilige ich mich auch an der Orgie!”
„Si, Senor Carlos, prego!” sagte Magdalena, erhob sich und zog ihren Stringtanga aus, den ich mir von ihr erbat um daran riechen zu können.
Ich legte eine CD mit heißen Flamencorhythmen ein, schob einen Tisch in die Mitte des Raumes und los ging’s. Magdalena stieg auf die Holzplatte des Tisches und begann zu tanzen. Jedesmal wenn sie den Rock herum wirbeln ließ, zeigte Magdalena uns ihre bestrumpften Beine, ihren knackigen, nun nackten, Hintern und eine stark behaarte Scham.
Tammy, die neben José stand, bemerkte als erste wie sich dessen Hose im Schritt wölbte. Sie ging vor ihm auf die Knie, befreite den steifen Pint aus seinem Gefängnis und begann ihn zu blasen.
Als ich José’s Schwengel zu Gesicht bekam, bemerkte ich seine enorme Größe. Ich war ja schon nicht schlecht ausgestattet mit 18×4 cm, doch José’s Riemen hatte bestimmt eine Länge von 21 cm und war 4,5 cm, an der Eichel bestimmt mehr als 5 cm dick. Tammy hatte Probleme ihn, als er vollends Steif war in ihren Mund zu nehmen.
José, der die ganze Zeit seine Frau beobachtet hatte, erhob sich nun aus dem Sessel in dem er gesessen hatte und ließ sich von Tammy entkleiden. Dann bat er sie in dem Sessel platz zu nehmen, umfaßte ihre Fußgelenke und führte ihre Füße an sein Gesicht. Er nahm jeden einzelnen Zeh in den Mund und saugte daran, leckte Tammys Fußsohlen ausgiebig und anschließend entlang ihres linken Beines bis in das Paradies zwischen ihren Schenkeln und auf der anderen Seite wieder zurück.
Während dessen tanzte Magdalena noch immer Flamenco. Ich stellte nun die Musik aus und hob sie vom Tisch herunter. Sie schmiegte sich dabei ganz eng an meinen Körper und rieb sich daran. Meine Erregungskurve war schon sehr steil, wurde jedoch durch ihre Manipulationen noch mehr in die Höhe getrieben. Ich war dermaßen erregt, das ich ihr das Kleid vom Körper zerrte, den BH zerriß und sie förmlich Vergewaltigte, so hart nahm ich sie von hinten im stehen. Sie hatte sich über den Tisch gebeugt. Abwechselnd fickte ich sie in ihre Pissnelke und ihren engen Hintereingang.

José hatte nun Tammys Fußsohlen zusammen gepreßt und fickte mit seinem Schwanz in diesem Zwischenraum. Marketa hatte sich zu den beiden begeben und jedes mal wenn der Schwengel zwischen Tammys Füßen heraus kam, nahm sie ihn in ihren süßen Mund, dabei wichste sie mit einem Dildo ihre Spalte.
Durch die Technik, Fußfick kombiniert mit Mundfick, auf’s äußerste gereizt, spritzte José schon bald die erste Ladung seines Saftes in hohem Bogen bis in Tammys Gesicht. José hatte also nicht nur einen großen Lümmel, sonder war auch noch ein Weitspritzer. Marketa leckte fleißig die Sahne von Tammys Körper und vergaß dabei nicht den Kitzler, den sie bei José’s Fußsohlenfick schon gewichst hatte mit der Zunge zu verwöhnen, so das auch die Sklavin einen heftigen Orgasmus bekam. Gleichzeitig mit Tamara stöhnte auch Marketa im Orgasmusrausch auf. Die einzige die bisher unbefriedigt geblieben war, war Magdalena. Sie hatte noch keinen Höhepunkt bekommen. Ich schaffte dem jedoch Abhilfe, indem ich sie rücklings auf den Tisch legte, auf dem sie eben noch getanzt hatte und ihr Spalte und Arschloch leckte bis sie kam. Magdalena produzierte eine so große Menge ihres Mösensaftes und ich mußte heftig schlucken damit nicht’s daneben ging.

„Siehst du Carlos,”, meinte José nach einer Erholungspause. „Das ist für mich das höchste Glück der Welt! Noch besser ist es, wenn die Frau Strümpfe oder Strumpfhosen trägt. Du solltest es mal selbst ausprobieren. Oder wenn du Eine durch den Strumpfhosenzwickel bumst, ihn quasi als Kondom mit in die Fut schiebst! Herrliche Gefühle, kann ich dir nur sagen!”
José kam richtig ins schwärmen und berichtete was er als Fuß- bzw. Strumpffetischist schon alles erlebt hatte, auch im Zusammenhang mit dem Exhibitionismus der Beiden.
Wir probierten an diesem Abend noch so einige Sachen aus, welche uns José gesc***dert hatte. Die Beiden verliesen uns dann gegen Mitternacht und fuhren ins Hotel zurück.
Am übernächsten Tag reisten die Pereiras weiter und wir sahen sie nie wieder, aber José’s Vorschläge hatten wir seit damals fest mit in unsere Liebesspiele eingebaut.

Liebe Freunde,
Hier endet meine Story über meine Sexerlebnisse erst einmal. Ich schrieb diese Geschichten vor gut 10 bis 15 Jahren und dort jetzt wieder anzuknüpfen fällt mir unheimlich schwer.
Sollte der Eine oder Andere jedoch eine Idee haben wie es weiter gehen könnte, darf eres mir gerne Mitteilen.

Euer (immergeiler) Henner Carlsson




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