Mein Mann ist ein sehr netter und liebevoller Kerl, der mich auf Händen trägt und mir jeden Wunsch von den Lippen abliest. Ich habe ihn vor 7 Jahren kennen gelernt und obwohl er 15 Jahre älter ist als ich, habe ich mich direkt in ihn verliebt. Nie hatte ich vorher einen Partner gehabt, der so einfühlsam und nett war, eigentlich hatte ich immer genau das Gegenteil. Wie ich an solche Männer gekommen bin war mir schon immer ein Rätsel, aber offensichtlich hatte ich eine besondere Vorliebe oder Neigung für die harten Typen. Bei Michael muss irgendetwas anders gelaufen sein und das empfand ich immer als eine glückliche Fügung des Schicksals. Mit meinen jetzt 28 Jahren hatte ich bereits genügend Erfahrung mit verschieden Männern, die Mehrzahl davon war eher aggressiv, vulgär aber sexuell unheimlich befriedigend gewesen. Natürlich war der Kuschelsex mit Michael bei weitem nicht so schön und erregend, dafür fühlte ich mich bei ihm unheimlich geborgen und sicher. Er würde mir nie etwas tun, oder mich tatsächlich verletzen. Allerdings hätte ich gegen ihn auch gute Chancen mich erfolgreich zur Wehr zu setzen. Ich bin 175 cm groß und sportlich, während Michael sogar ein paar Zentimeter kleiner ist als ich und sehr unsportlich. Optisch passt er eigentlich überhaupt nicht zu mir. Ich habe schulterlange, blonde Haare und einen knackigen Hintern. Durch den vielen Sport habe ich schlanke sportliche Beine und meine straffen Brüste gefallen mir ebenfalls recht gut und dass nicht nur mir. Viele meiner Bekannten haben nie verstanden, was ich an Michael finde, aber für mich ist er mein sicherer Heimathafen. Dazu ist er ausgesprochen intelligent und arbeitet in einer größeren Baufirma als Buchhalter. Ich selber habe eine kleine Praxis als Physiothe****utin und war mächtig Stolz darauf. Allein auf das tolle Eingangssc***d neben der Tür. Sylvia Wagner, Physiothe****utin. Mit unseren Gehältern konnten wir uns ein wunderbares Leben leisten und zum Familienglück fehlte uns nur noch ein Kind, aber das würden wir jetzt auch angehen.
Getrübt wurde unser harmonisches Zusammenleben nur durch die Mobbingattacken, welche Michael jede Woche auf der Arbeit über sich ergehen lassen musste. Auf Grund seiner lieben Art war er gar nicht in der Lage sich zu wehren und daher in der harten Welt der Bauarbeiter überhaupt nicht akzeptiert. Ständig wurde er geneckt, es wurden üble Späße mit ihm gemacht, bis hin zu Körperverletzungen. Herr Johannes Boom war ein Vorabeiter in der Firma und hatte irgendetwas an Michael gefressen. Ich kannte ihn von den vielen Erzählungen die Michael mir manchmal unter Tränen zu Hause berichtete. Ich wünschte mir dann immer, dass Michael sich einmal richtig zur Wehr setzen würde, weshalb ich Michael auch gelgentlich anstichelte. Leider tat ich ihm damit keinen Gefallen. Herr Boom hatte einen Tag Michael wieder in seinem Büro vor mehreren Kollegen verarscht und beleidigt. Diesemal wollte Michael so sein, wie ich es ihm geraten hatte und wollte den Boom aus dem Büro rausschmeißen. Dafür hatte er sich ein paar schallende Ohrfeigen von ihm eingefangen. Herr Boom hatte dann von ihm verlangt, eine Flasche Whiskey als Entschuldigung für sein Verhalten am nächsten Tag mitzubringen und Michael hatte das auch noch gemacht. Manchmal war er wirklich kein richtiger Kerl.
Zu den Betriebsfeiern war Michael aus den genannten Gründen, verständlicherweise, nie hingegangen, was aber seinem Ansehen in der Firma schadete, denn er gehörte einfach nicht dazu und schloss sich selber aus. Wieder war ich die treibende Kraft, indem ich ihn überredete an der nächsten Feier teil zu nehmen. Uns Nachbar Herr Wiesmann arbeitete ebenfalls als Maurer in der Firma und wir verstanden uns einigermaßen gut mit ihm. Ich bat Michael, zusammen mit dem Wiesmann dorthin zu fahren. Herr Wiesmann war 58 Jahre alt und in der Firma angesehen. Vielleicht konnte er tatsächlich Einfluss nehmen. Meine Überredungskunst führte dazu, dass Michael sich diesmal tatsächlich ebenfalls in die Liste der Teilnehmer eintrug und ich hoffte, es würde diesmal gut für ihn verlaufen.
Am Tag der Betriebsfeier kam Michael nach der Arbeit zunächst nach Hause und druckste etwas rum. Erst nachdem ich mehrfach nachfragte, warum er so bedrückt sei und was er auf dem Herzen habe, rückte er endlich mit der Sprache heraus. „Sylvia, bei der Betriebsfeier kann der Partner mitkommen, vielleicht kannst du mich begleiten?“ Ich zog ein ablehnendes Gesicht. Jetzt sollte ich ihn quasi noch an die Hand nehmen
und vor seinen Arbeitskollegen beschützen. Ich. Als Frau. Da würde er ganz sicher noch mehr zum Gespött der Leute. „Ich kann dich ja verstehen Sylvia und es ist auch nicht der Grund, dass ich mich nicht alleine traue. Nur hat der Johannes Boom heute im Büro das Bild von dir auf meinem Tisch gesehen und gelacht. Er meinte, dass ich niemals so eine Frau an meiner Seite habe. Ein Looser wie ich würde vermutlich noch bei seiner Mutter wohnen und das Bild hätte ich irgendwo aus dem Internet ausgedruckt. Ich möchte einfach mit dir Eindruck schinden und den anderen zeigen, dass ich tatsächlich eine so tolle Frau an meiner Seite habe.“ Ich fühlte mich geschmeichelt und nahm ihn in den Arm und küsste seine Wangen. Natürlich wollte ich ihn unterstützen. Ich mochte als Sportlerin zwar eigentlich solche Feiern nicht, weil da meistens nur gesoffen wurde und ich lieber tanzte, aber diesmal würde ich mitkommen. Sie sollten Augen machen, vor allem dieser Boom. Wer weiß, was der für eine Frau an seiner Seite hatte, wenn da überhaupt eine war. Diesmal sollte er der Looser sein, dafür würde ich schon sorgen. Also sagte ich zu. Ich ging schnell ins Bad, duschte und befreite mich von allen überflüssigen Haaren. Lackierte meine Fußnägel rot und stylte mein Haar wellig offen. Dann schminkte ich mich auffällig, aber nicht zu übertrieben.
Die nächste Frage war, was ich anziehen sollte. Ich nahme viel Sachen aus dem Kleiderschrank und verteilte sie auf dem Bett, eine Katastrophe sich entscheiden zu müssen. Ausnahmsweise nahm ich für die Entscheidungsfindung ein Glas Sekt zu Hilfe, da ich auch ebenfalls sehr aufgeregt war. Vielen Sachen waren für den Sommer zu warm, anderes zu spießig. Es sollte schon etwas sein, was bei den Männern Eindruck und Neid hinterlassen würde. Ich entschied mich für einen schwarzen Bodystring aus transparenter Spitze, einem beigen Minirock und dazugehörigem Jacket. Auf eine Strumpfhose oder Halterlose verzichtete ich, da es eh ein sehr warmer Sommertag war. Ein paar farblich passende High-Heels fand ich auch. Michael hatte sich einen für ihn üblichen Zweireiher angezogen und mit etwas Verspätung trafen wir gegen 21 Uhr an der extra zu diesem Anlass gemieteten Partyscheune ein. Das Scheunentor stand weit offen, da es offensichtlich auch in der Scheune reichlich warm war, außerdem schienen einige Raucher anwesend zu sein. Beim Betreten mussten sich unsere Augen erstmal an die dunkleren Lichtverhältnisse gewöhnen und so dauerte es etwas, bis ich einen Überblick bekam. Im Innenraum waren ca. 60 bis 70 Personen, wovon höchstens 6 oder 7 Frauen waren. Die Meisten hatten also entweder ihre Frauen bewusst zu Hause gelassen, oder die Damen hatte keine Lust auf diese Art von Feiern. Umso mehr Aufmerksamkeit bekam ich. Ich sah einige ungläubige Gesichter zu uns rüberschauen und freute mich innerlich darüber, so viel neidische Blicke auf mich zu ziehen. Auch Michael merkte ich den Stolz und die Zufriedenheit an. Nach einer ersten kurzen Vorstellungsrunde und Eingewöhnungszeit und natürlich den üblichen Empfangssekt, kamen wir mit einigen Leuten ins Gespäch und es versprach ein geselliger Abend zu werden. Da ich sonst nie Alkohol trank und es auch noch ausgesprochen warm war, merkte ich bereits eine wohltuende Wärme und Gelassenheit in mir aufsteigen. Gerade als ich so richtig entspannt anfing den Abend zu genießen, bekam Michael einen Schlag mit der flachen Hand auf den Rücken geknallt, dass es nur so klatschte. Dabei schwabbte das halbe Bier aus seinem Glas. Zwischen uns drängte jetzt ein ziemlicher Bulle von Kerl, der sicher über 190 cm groß war, sehr breit und stabil. Eher kräftig als dick und auf diesem massigen Körper tronte ein hochroter verschwitzter Kopf mit kurzen rotblonden Haaren. Seine Stimme war Laut und unangenehm, sein Tonfall ordinär mit ländlichem Akzent „hey Michael, alter Kumpel. Da bist du ja endlich und dann hast du deine Frau als Verstärkung mitgebracht. Willst du uns nicht vorstellen?“ Das brauchte Michael eigentlich nicht mehr, ich konnte mir schon denken, wer das war. Tatsächlich war es Johannes Boom, der mich gleich zur Begrüßung umarmte, so dass ich kaum Luft bekam und sein durchdringender Schweiß mich unangenehm benetzte. Er war bereits gut angetrunken und dadurch wohl noch aufdringlicher als sonst. „Hier gibts ja kaum Weiber, erst Recht nicht so hübsche und ich würde gerne tanzen“ gröhlte er laut und ohne eine Antwort abzuwarten zog er mich auf die Tanzfläche. Er war kein guter Tänzer aber trotzdem war es mir lieber als nur irgendwo rum zu stehen. Seine Hände blieben erstaunlicher Weise wo sie hin gehörten und er gab sich viel Mühe, so dass ich seine Anwesenheit gar nicht mehr so unerträglich fand. Allerdings lag das möglicherweise an einige Kurzen, welche mir Herr Boom in den Tanzpausen ständig an der Theke einflößte, denn er ließ mich gar nicht mehr zurück. Zur Tanzfläche, dann zur Theke, ein paar Arbeitskollen vorstellen und wieder auf die Tanzfläche. Zwischendurch unterhielten wir uns und Johannes zeigte sehr viel Interesse. Er war ein angenehmer Gesprächspartner, wenn auch sehr einfach gestrickt. So erzählte ich ihm auch, dass ich Physiotherpeutin bin. Natürlich erzählte er gleich, dass er eine Verletzung an der Schulter habe und schon seit Wochen kaum schwer haben könne, vielleicht würde ich mich ja später mal darum kümmern können. Ich kann gar nicht mehr sagen, wie oft und wie lange das alles so ging. Zwischendurch stellte ich allerdings fest, dass Michael ebenfalls Anschluss an einem Tisch gefunden hatte und sich angeregt mit anderen Schlipsträgern der Firmenleitung unterhielt. Ich begann mich gut zu amüsieren und war durch den Alkohol, die Wärme und das Tanzen schon ganz schön ins Schwitzen gekommen, daher öffnete ich mein Jacket und ließ es offen. Anfangs registrierte ich gar nicht, dass ich dadurch ständig leichte Einblicke auf meine Brüste zuließ, sobald sich die Jacke vorne etwas verschob, was beim Tanzen häufiger passierte. Johannes war das nicht entgangen und er schaute gelegentlich ungeniert in meinen Ausschnitt. Mittlerweile waren wir per Du, da wir auch schon Brüderschaft getrunken hatten. Natürlich mit einem Kuss auf den Mund und es hatte mir überhaupt nichts ausgemacht. Johannes war ganz anders, als ich ihn mir vorgestellt hatte. Er war auf seine plumpe Art nett und machte ständig Komplimente, sorgte dauernd für Getränke und stellte mich seinen sehr interessierten Arbeitskollegen vor. Dabei vergaß er nicht zu erwähnen, dass ich die Frau von Michael war. Mir war so warm geworden und der Alkohol hatte mich derart beschwipst, dass ich ganz vergaß, was ich unter dem Jacket trug, so dass ich es einfach auszog und auf eine Bank legte. Zunächst völlig überrascht nahm ich erfreut zur Kenntnis, dass sich die Aufmerksamkeit an meiner Person drastisch erhöhte. Diesmal hatte ich allerdings jemanden an meiner Seite, der in der Lage war mich vor allzu aufdringlichen Verehrern zu beschützen. Johannes schirmte mich gut ab und Michael war immer noch tief in Gespräche verwickelt. Was für ein schöner Abend.
Beim nächsten Tanz war Johannes nicht mehr ganz so zurückhaltend und er drückte mich näher an sich, dabei wanderte seine Hand jetzt häufiger auf meinen Hintern, was ich aber nichts als unangenehm empfand. Zwischenzeitlich spürte ich seine rauhe Arbeiterhand auf der nackten Haut meiner Hüfte. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich ja nur meinen durchsichtigen Stringbody trug, dessen hoher Beinausschnitt an den Seiten deutlich über dem Rock endete und sehr freizügig war. Jetzt wurde mich auch klar, warum wir ständig von irgendwelchen Kerlen beim Tanzen gefilmt wurden. Tatsächlich machte es mir überhaupt nichts aus. Im Gegenteil, ich empfand es als aufregend und erotisch. Mir gefiel es immer besser. Ich war sogar der Ansicht, dass Johannes eigentlich ein sehr netter Kerl war und vielleicht einfach nur einen schlechten Start mit Michael hatte. Vielleicht konnte dieser Abend dafür sorgen, die Lage zu entspannen und ich würde meinen Teil dazu beitragen. In einer Tanzpause zog ich Johannes daher in eine Ecke und redete mit ihm über sein Verhältnis zu Michael. Johannes zeigte sich sehr einsichtig und gab an, dass er sicher einiges falsch gemacht hätte. Er würde gleich mal mit Michael reden und versuchen, alles klar zu stellen. Dabei streichelte er sanft meine Arme und machte mir Komplimente. Ich bekam eine leichte Gänsehaut und war sehr erleichtert und angeregt, als Johannes mich plötzlich auf den Mund küsste. Er hatte dafür genau den richtigen Moment gewählt, denn ich war nicht in der Lage ablehnend darauf zu reagieren. Auch als seine Zunge Einlass in meinen Mund suchte, ließ ich ihn. Ich genoss den intensiven Zungenkuss, während Johannes über meinen Rücken und meine Hüften streichelte. Irgendwie vergaß ich alles um mich herum und selbst als Johannes Hand noch oben zu meiner Brust wanderte und diese knetete, fühlte ich mich frei und erregt. Ich spürte wie sich meine Nippel aufstellten und es zwischen meinen Beinen kribbelte. Johannes drückte jetzt seinen Unterleib an meinen und ich konnte die harte Erregung seines Gliedes spüren, welches sich fest an meine Vagina drückte. In diesem Moment hatte ich keine Gewissensbisse oder sonstige moralische Bedenken. Es war ein Gefühl, dass ich aus meiner früheren Zeit mit Männer kannte und es gefiel mir. Erst nach einigen Minuten ließen wir von einander ab. Ich legte meinen Finger auf seinen Mund und flüsterte: „Vielleicht sollen wir lieber damit aufhören. Das würde Michael ganz sicher nicht gefallen und euer Verhältnis noch schlechter werden lassen.“ „Vielleicht stört es ihn ja gar nicht“ keuchte Johannes. Ich grinste nur etwas mitleidig „sicher wird ihn das stören!“ „Und wenn nicht?“ „Dann kannst du mit mir machen, was du willst“ flüsterte ich lüstern in sein Ohr, mit der Sicherheit, dass Michael dass niemals würde zulassen wollen.
Johannes gab mir noch einen leichten Kuss auf den Mund und ging anschließend zu Michael herüber. Ich setzte mich an die Bar und trank ein Glas Rotwein, während ich die Beiden aus der Ferne beobachtete. Sie unterhielten sich eine ganze Zeit lang angestrengt. Michael nickte gelegentlich und lächelte etwas schüchtern. Dann gaben sich beide die Hand und Johannes kam wieder zu mir zurück. Ich lächelte und freute mich. „Alles in Ordnung, Sylvia. Wir haben uns vertragen und richtig gut ausgesprochen, es war ein sehr gutes und freundschaftliches Gespräch. Viel mehr als ich erwartet hatte. Ich habe ihm auch erzählt, was für eine tolle Frau du bist und wie sehr ich dich begehre. Sei nicht böse, aber ich habe ihm auch erzählt, dass wir uns geküsst haben, du aber nicht weiter machen wolltest, obwohl es dir gefallen hat. Ich habe ihm auch gesagt, dass du wegen ihm nicht weiter machen wolltest und weißt du was Michael gesagt hat?“ „Nein, aber ich kann es mir denken“ lächelte ich. „Dass du die wichtigste Person in seinem Leben bist und ich der vielleicht wichtigste Freund auf seiner Arbeit und wenn wir beide es wollen, dann könnten wir sogar Sex machen, irgendwie fände er die Vorstellung sogar aufregend. Ich sollte uns dabei filmen und es ihm später zeigen.“ Ich lachte kurz auf und schüttelte den Kopf „du Spaßvogel. Als wenn er sowas sagen würde.“ Johannes machte ein ernstes Gesicht „er hat es so gesagt. Wir können ja rüber gehen und ihn fragen, dann siehst du es selber… und du hast ja gerade selber gesagt, wenn er nichts dagegen hat, würdest du es machen.“ Jetzt lächelte er wieder. Ungläubig schüttelte ich den Kopf. Ich war ziemlich angetrunken und meine Gedanken schwirrten nur so durch meinen Kopf, aber ich konnte mir das beim besten Willen nicht vorstellen. Johannes griff meine Hand und zog mich hinter sich her zu Michael. Wir setzten uns nah zu ihm und Michael lächelte wieder so süß verlegen. „Hey Michael, deine Frau glaubt mir nicht, was wir gerade besprochen haben. Also, dass sie es mit mir macht und zwar richtig auf die harte Tour!“ Michael nickte und grinste auch noch dabei: „ja klar, das stimmt. Ich hab ihm gesagt wie toll du bist und dass du ihn mal richtig hart ran nimmst. Ich will ihn schreien hören, das würde mir gefallen.“ Ich konnte nicht glauben, was ich gerade gehört hatte und stammelte: „… ist das dein Ernst? Ich soll das wirklich machen? … und filmen sollen wir das auch noch.“ „Ja klar“ lächelte Michael „ich will mir das später anschauen, dann hab ich auch was davon. Außerdem bin ich dann sicher… “ „Lass mal Michael, du bekommst auch deinen Spaß“ unterbrach Johannes ihn eilig. „Also, dann komm Sylvia. In der Scheune nebenan können wir es machen.“ Er fasst meine Hand und zog mich hinter sich her. Ich konnte es immer noch nicht fassen und schaute fragend und fassungslos zu Michael der aber nur lächelte und mir aufmunternd zunickte. Dann drehte er sich wieder zu seinem Gesprächspartner. So ein Idiot, dachte ich. Schlappschwanz. Gibt seine Frau her um vielleicht bei einem harten Typen gut Freund zu machen. Zunächst war ich enttäuscht und traurig, dann wurde ich wütend und trotzig. Gut, wenn er es so haben wollte. Ihm würde schon noch Hören und Sehen vergehen. Johannes hatte sich schon im Vorbeigehen eine Kamera mit Stativ geschnappt, mit welcher die Feier aufgenommen werden sollte. Damit bewaffnet und mit mir an der Hand gingen wir durch eine Verbindungstür in die Nachbarscheune. Hier lag noch überall Heu ausgebreitet und ein paar Decken für Übernachtungsgäste. Johannes stellte die Kamera auf und richtete sie auf eine Stelle, auf der er ein paar Decken ausgebreitet waren, dann zog er mich dorthin. Zunächst küsste er mich wieder mit Zungenkuss, was mich immer unheimlich erregt. Dabei zog er den Reißverschluss meines Rockes herunter und ließ ihn zu Boden gleiten. Jetzt massierte er meine Brüste, während ich sein Hemd aufknöpfte. Kurze Zeit später waren wir beide völlig nackt und lagen auf der Decke. Noch immer konnte ich nicht fassen, dass Michael das wirklich wollte aber langsam wurde ich selber sehr erregt. Johnnes verstand es nämlich mit seinen Fingern ausgezeichnet meine Klitoris zu bearbeiten und außerdem hatte er den beeindruckensten Penis, den ich je gesehen hatte. Ich hatte schon mal irgendwo gelesen, dass es sowas gibt, aber tatsächlich gesehen hatte ich sowas noch nie. Sein Glied war etwas so dick wie mein Unterarm und auch fast so lang. Ungläubig hatte ich erst darauf geschaut und geglaubt es sei ein fake, was Johannes sichtlich amüsierte „bist nicht die Erste, die erschrocken ist. Aber glaube mir, du wirst noch viel Spaß haben. Übrigens stehe ich auf dirty-talk, also wundere dich nicht, wenn ich dich dabei beleidige oder abfällig beschimpfe. Das gehört zum Spiel.“ Sein Unterton gefiel mir nicht, aber trotzdem erregte mich die Situation ungemein. Während wir nebeneinander auf der Decke lagen und er mich stimuliert, wichste ich sein Glied, dass ich nur wegen meiner langen, schmalen Finger umfassen konnte. Johannes drehte drückte meinen Kopf jetzt nach unten in seinen Schoß und zog meinen Unterkörper einfach zu sich noch oben. Das machte er ohne Mühe. Ich lag jetzt parallel, aber verkehrt herum neben ihm. Ich drückte meinen Mund auf seine Eichel und schmeckte die ersten Tropfen seines Spermas. Dann öffnete ich meinen Mund weit und hatte Mühe, seine mandarinengroße Eichel in meinem Mund aufzunehmen. Sie füllte mich voll aus und ich konnte die Zunge kaum noch bewegen, aber das machte mich tatsächlich nur noch heißer. Ich schaute jetzt genau in die Kamera. Sollte Michael ruhig sehen, was er niemals mit mir machen konnte, weil er so nicht bestückt war. Mickerig war er ausgestattet. Ich versuchte die Eichel tiefer aufzunehmen, während ich den Schaft mit beiden Händen wichste. Johannes stöhnte laut auf und schob mir zwei seiner Finger in meine nasse Spalte. „Ja, nimm in tiefer du Sau. Ich stehe auf Kehlenfick. Das kriegst du hoffentlich hin, du Schlampe.“ Ich merkte, wie ich unten fast auslief, so sehr erregte mich seine Art und ich drückte meinen Kopf noch weiter runter, bis seine Eichel mein Zäpfchen berührte. Tatsächlich musste ich nicht würgen, aber es fiel mir schwer, ihn noch weiter hinein zu bekommen. Jetzt half Johannes nach, indem eine seiner Pranken meinen Hinterkopf fasste und mich einfach noch tiefer drückte. Ich spürte wie die Eichel in meinen Hals eindrang und er gleichzeitig vier Finger in meine Scheide presste. Noch nie war ich so ausgefüllt gewesen. Michael hatte nur einen kleinen Penis, aber das hier war wirklich gewaltig. Johannes fickte mich mit seinen Fingern und ich hörte das schmatzende Geräusche meiner nassen Muschi, während ich seinen Schwanz immer wieder etwas hinausgleiten ließ um etwas Luft zu holen und ihn dann beim nächsten Schub wieder tiefer in meinen Hals eindringen zu lassen. Ich bekam ihn trotzdem nicht ganz rein. Johannes fickte mich jetzt mit vier Fingern und massierte gleichzeitig meinen Kitzler mit seinem Daumen. Ich krümmte mich vor Geilheit und Erregung und versuchte seinen Penis noch wilder mit dem Mund zu bearbeiten. Johannes schie förmlich, dass ich schon Angst bekam es würden gleich alle herein kommen „jaaa, du geile Ficksau, nimm ihn tief. Dein Typ kann jetzt mal sehen, was ein echter Kerl ist, der Schlappschwanz.“ Sein Penis war jetzt fast steinhart. Ich hatte keine Ahnung, wie er das bei der Größe hinbekam. Johannes zog mich jetzt an den Haaren hoch und mir liefen die Tränen vor Anstrengung herunter. „Jetzt setz dich auf meinen Schwanz und schau dabei in die Kamera, du Fickschlampe.“ Ich hockte mich mit dem Rücken zu seinem Gesicht über seinen mächtigen Pfahl und setzte ihn an meiner schon geweiteten Scheide an, dabei schaute ich in die Kamera. Sollte Michael sehen, wie sehr ich von Johannes befriedigt wurde. Langsam spaltete sein Phallus meine Schamlippen und ich riss den Mund vor Erregung und geilem Schmerz weit auf. Mit einem unterdrückten Stöhnen senkte ich mich langsam und ließ seinen Penis einige Zentimeter in mich eindringen, dann hielt ich inne um mich daran zu gewöhnen. „Zier dich nicht so, du geiles Luder“ Mit einem Ruck stieß Johannes jetzt einen großen Teil seines Riesen in mich, wobei er meine Hüfte festhielt. Ich schrie laut auf und hatte das Gefühl, das Bewusstsein zu verlieren. Den Rest drückte er einfach langsam nach und ich glaubte zu zerreißen. Seine Eichel drückte meine Gebärmutter zusammen. Niemals hatte ich so ein Gefühl von Schmerz und grenzenloser Geilheit gehabt. Er fing gerade erst an mich zu ficken, als ich schon meinen ersten Orgasmus bekam. Sowas hatte ich noch nie erlebt und auch Johannes schien begeistert. „Na Michael, wie lange brauchst du denn um deine Alte zu befriedigen, falls du es überhaupt schaffst. Bei mir ist sie schon gekommen und wir sind erst am Anfang.“ rief er in die Kamera. Dann fing ich an ihn zu reiten und bei jedem Hub tiefer in mich eindringen zu lassen, während ich kaum Luft bekam. Johannes stemmte sich jetzt immer wieder dagegen um ganz in mich einzudringen, was ihm tatsächlich auch gelang, während ich bei jedem Hub laut schrie. An den Nachbarraum dachte ich nicht mehr. Zum Glück war die Musik dort sehr laut. Johannes drehte mich jetzt auf seinem Penis sitzend zu ihm um und zog mich herunter. Er küsste mich wild, wobei seine Zunge fast so tief in mich eindrang, wie sein Schwanz in meine Muschi. Dabei knetete er grob meine Brüste und zwirbelte meine Nippel, so dass ich noch einmal kam. Er stieß seinen Unterleib mehrfach kräftig gegen meinen, wobei sein Penis nahezu komplett aus meiner Scheide glitt um anschließend mit voller Wucht wieder komplett in mich hinein zu hämmern. Ich konnte überhaupt nicht mehr klar denken und ließ den Wahnsinn einfach über mich ergehen. Irgendwann zog er mich herunter, hob auf dem Rücken liegend seine Beine an und wies mich an, seine Hoden zu lecken. Ich legte meinen Kopf seitlich auf seinen angewinkelten Oberschenkel und saugte einen Hoden in meinen Mund und spielte mit der Zunge daran. Johannes stöhnte laut auf „tiefer du Sau“. Ich saugte seinen Hoden noch weiter ein und bekam dafür einen Nackenschlag. „Nicht meinen Hoden, du hohle Nutte. Du sollst meinen Arsch lecken.“ Ich war etwas entsetzt, tat es aber. Langsam leckte ich seine Hodensack herunter, bis ich am Damm angekommen war. „Noch tiefer“ stöhnte Johannes gepresst „bis zum Arschloch und dann schau in die Kamera.“ Langsam und unsicher streckte ich meine Zunge weit raus, bis ich sein Poloch erreichte und schaute dabei in die Kamera. „Tiefer in den Po, du dumme Fotze“ er presste dabei meinen Kopf nach unten in seinen Spalt und ich leckte sein Poloch aus. Es war gar nicht schlimm und erregte mich sogar. Der leichte herbe Geschmack war sogar irgendwie geil. Nachdem er mich eine Zeit lang sein Poloch hatte lecken lassen, drückte er mich auf alle Viere und schob seinen Penis wieder hart in meine Scheide. Dann griff er meine Haare, zog meinen Kopf daran zurück und rammelte mich so hart und tief wie zuvor. Seine Ausdauer war erstaunlich. Ich kam mindestens noch zweimal, dann riss er seinen Schwanz aus mir heraus und stellte sich seitlich neben mich, so dass die Kamera alles genau aufnehmen konnte. „Mach die Fresse auf und schluck“. Dann spritze er mir eine riesige Ladung tief in den Mund und ich versuchte alles zu schlucken. Ein Teil lief mir allerdings den Mundwinkel herunter. Als er fertig war, spuckte er mir in den Mund und auch das musste ich schlucken, danach musste ich seinen Prügel noch ganz sauber lecken, bevor ich mich selbst mit einem Taschentuch etwas reinigen konnte. „War doch eine verdammt geile Nummer Sylvia. Was hat der Schwachkopf für ein Glück. Sowas wie dich muss man jeden Tag hart ran nehmen. Das kann der kleine Spritzer doch gar nicht.“ Während Johannes die Kamera wieder abbaute zog ich mich an. Als Johannes ebenfalls fertig war, gingen wir zurück in den Partyraum. Ich weiß nicht, ob man uns tatsächlich hören konnte, aber die Kerle, welche auf der Bank am nächsten saßen grinsten uns breit an und Johannes macht das Daumen hoch Zeichen in ihre Richtung. Ich schnappte mir sofort einen Longdrink von der Theke und trank ihn ex. Ich hatte Lust mich zu betrinken. Dann ging ich zu Michael herüber, und setzte mich neben ihn. Michael grinste mich an „ist super gelaufen, hab ich gehört. Johannes kommt morgen um 16 Uhr mit zwei Kollegen zu uns und wir schauen uns das gemeinsam an.“ Mir fehlten die Worte. Was war nur mit Michael los „das ist nicht dein Ernst“ sagte ich „du willst das auch noch anderen zeigen.“ „Klar“ meinte Michael mit dem größten Selbstverständnis „das wird ein Spaß. Ich freu mich schon riesig darauf.“ Ich schüttelte nur den Kopf und trank noch mehr Alkohol. Irgendwann bekam ich einen Filmriss und weiß nicht mehr, wann und wie ich nach Hause kam. Als ich aufwachte, war es bereits 14 Uhr. Mein Kopf brummte leicht und ich war etwas verkatert. Beim Aufstehen erinnerte mich das Brennen zwischen meinen Beinen an den gestrigen Abend. Es war ein geiler Fick, aber total verdreht und irrational.
Michael schien nicht im Haus zu sein und so machte ich mir ein Bad, während ich ausgiebig meine Zähne putzte. Zwischendurch bekam ich einen furchtbaren Nachdurst und ging herunter zum Kühlschrank. Eine kalte offen Sektflasche reizte mich gerade am meisten, obwohl ich sonst keinen Alkohol trinke. Aber irgendwie war mir gerade danach. Ich trank die halbe Flasche aus und ging in die Wanne. Der Sekt mobilisierte den Restalkohol vom Vorabend. Leicht beschwipst machte ich mich im Schlafzimmer anschließend fertig, als ich einen Zettel auf meinem Nachttisch fand. „Hallo Süße! Denk daran, dass wir um 16 Uhr noch Gäste haben, also zieh was nettes und aufreizendes an. Ich kaufe noch eben was für den Abend ein. Johannes kommt noch mit zwei Arbeitskollegen. Das sind Hamet und Niclas. Vielleicht kannst du dich ja noch an sie erinnern. Unseren Nachbarn Thomas Wiesmann habe ich gerade auch noch Bescheid gesagt, der wird auch da sein. Also bis gleich Süße, dicken Kuss.“ Ja, war der jetzt total bescheuert. Erst will er, dass ich mit dem Johannes ficke und das auch noch aufnehme und jetzt will er den Porno noch drei anderen Arbeitskollegen zeigen, wovon einer unser Nachbar ist. Ich konnte das nicht verstehen. Am besten würde ich ihm gleich sagen, er soll alle wieder ausladen. Das gestern war ein großer Fehler und das brauchte niemand sonst noch erfahren. Wollte er mich vorführen? Ich ging noch einmal in die Küche und trank den letzten Sekt. Leicht angeschwipst stellte ich fest, dass es schon fast 15:30 Uhr war. Vermutlich würde ich gar nicht mehr mit Michael reden können. Also gut, dann mach ich halt mit, du Arsch. Ich zog mir jetzt schwarze Halerlose an und ein engens Satinkleid, dass an den Seiten komplett ausgeschnitten war, so dass man von der Seite gut einsehen konnte. Darunter trug ich nichts. Ich schminkte mich noch etwas und dann hörte ich unten bereits Geräusche. Johannes unterhielt sich offensichtlich schon die ganze Zeit mit dem Wiesmann in der Einfahrt und jetzt fuhr auch noch ein Wagen darauf, aus dem die drei Arbeitskollegen ausstiegen. Johannes kannte ich natürlich und zwar mehr als nur gut. Die anderen Beiden hatte ich blass in Erinnerung. Der Eine war vielleicht 18 oder 19, schlacksig, sehr groß und vermutlich der Lehrling und der andere ein Älterer vermutlich türkischer Herkunft. Der Junge war noch ein Bubi. Ich schämte mich schon jetzt vor ihm. Vor den anderen war mir das egal. Der Türke war sicher der Hamet. Er war etwas dicklich und sicher nah an die 60. Klebriges fettiges Haar und wenn ich mich richtig erinner, einige Goldzähne.
Ich ging herunter, nahm die Whiskeyflasche aus der Hausbar und trank noch einen großen Schluck aus der Flasche. Auf den tollen Abend und die Hauptdarsteller. Ich hörte wie Michael die Haustür aufschloss und die Gäste hereinbat: „Hereinspaziert die Herren, willkommen in unserer bescheidenen Hütte.“ Schon ziemlich beschwipst ging ich ihnen entgegen. „Oh und da ist schon die Hauptdarstellerin“ witzelte Johannes und umarmte mich gleich, wobei er fest meinen Po griff und mir eine Kuss aufdrückte. Die anderen umarmten mich ebenfalls grinsend, wobei Michael jeden vorstellte. Mit einem Blick auf den nicht vorbereiteten Wohnzimmertisch sah mich Michael vorwurfsvoll an und meinte schnippisch „ihr müsst Sylvia entschuldigen, sie hatte gestern einen harten Abend und ist noch ziemlich fertig.“ „Das kann ich mir gut vorstellen“ lachte Johannes und klatschte sich mit Hamet ab, der ebenfalls breit grinste. Na mindestens der wusste offensichtlich schon, was sich da abgespielt hatte. Aber das war egal. Spätestens im Laufe des Abends würde es eh jeder wissen. Ich war schon gut beschwipst und die Enttäuschung über Michael machten mich gleichgültig. Johannes machte es sich auf der Zweiercouch bequem, während Hamet, Niclas und Herr Wiesmann die Dreiercouch belegten.Es blieb noch der Sessel und der Platz neben Johannes. Ich blieb erstmal stehen und schenkte mir noch einen Whiskey ein, während Michael den Tisch eindeckte und für die Getränke sorgte. Sein vorwursvoller Blick prallte an mir ab. Als er endlich soweit war, setzte er sich natürlich in den Sessel. Johannes klopfte auf das Polster neben sich „komm Süße, dein Platz ist bei mir.“ Ich setzte mich daneben wobei mein Kleid etwas noch vorne durchhing, so dass jeder von der gegenüberliegenden Seite meine Brüste sehen konnte. Michael blitzte mich vorwurfsvoll mit seinen Augen an. Was wollte er denn, gleich würden eh alle noch viel mehr von mir sehen. So ein Blödmann. Erst wurde noch ein wenig über den Abend und die Firma gequatscht, wobei Johannes keine Möglichkeit ausließ, um eine Spitze in meine Richtung loszulassen. Hamet meinte, dass die meisten deutschen Frauen Nutten seien und mit vielen Männer ficken würden. Johannes widersprach ihm „nein, keine Nutten. Nutten bekommen Geld dafür und haben selten Spaß dabei. Deutsche Frauen sind eher geile Schlampen, die machen es ohne Geld und sind geil darauf.“ Dabei grinste er mich an. Michael lächelte zu jedem Kommentar und stimmte irgendwie fast jedem zu. So ein Schleimer. Hauptsache beliebt und endlich Freunde, wenn auch auf meine Kosten. So hatte ich mir das wirklich nicht vorgestellt. Aber langsam wurde ich lockerer und etwas scharf. Der große Schwanz von Johannes würde mich jetzt interessieren. Wenn daran nur nicht der Johannes hängen würde. Ich kicherte bei dem Gedanken etwas und erntete wieder einen vorwurfsvollen Blick von Michael. Um 17:30 Uhr meinte Johannes, das man jetzt doch die Filmvorführung machen sollte, was auf allgemeine Begeisterung stieß, wobei ich den Eindruck hatte, dass Herr Wiesmann und Niclas noch gar keine Ahnung hatten. Mein Mann wirkte seltsam euphorisch und ich war zu betrunken um irgendeine Regung zu haben. Johannes grinste mich breit an, während er den Fernseher einschaltete und Michael die DVD einlegte. Sicherheitshalber hatte Johannes sich schon die Fernbedienung geschnappt. Nachdem Michael saß, schaltete Johannes auf Start. Zunächst war das Bild schwarz und dann kamen einige Aufnahmen vom Anfang der Party. Ein paar Reden von der Geschäftsleitung, Danksagungen und die ersten Tänze. Auch ich war mehrmals gut auf der Tanzfläche zu sehen. Vor allem die letzten Aufnahmen von der Tanzfläche, als ich nur noch mit dem transparenten Top tanzte, sorgten für Erheiterung und knisternder Erotik im Raum. Niclas wurde sogar etwas rot, als der unbekannte Kameramann ganz nah auf meine Brüste zoomte und diese gut zu erkennen waren. Michael schüttelte vorwurfsvoll den Kopf. „Die sieht man gleich noch besser, die Titten“ gröhlte Johannes. Herr Wiesmann schien nicht genau zu wissen, wie er darauf reagieren sollte. Er versuchte unbemerkt mich anzusehen. Ich trank nochmal einen großen Schluck, denn am Wackeln des Bildes konnte ich erkennen, dass das der Moment war, in dem Johannes die Kamera mitnahm. Als nächstes waren die Decken auf dem Stroh zu sehen. „Das ist ja jetzt gar nicht mehr von der Party“ meinte Herr Wiesmann unsicher, während Hamet und Johannes breit grinsten. „Doch, das ist im Nebenraum“ rief Michael euphorisch „da sind gleich Johannes und Sylvia in Aktion zu sehen. Passt mal gut auf.“ Ich konnte es immer noch nicht fassen. Als ich dann mit Johannes auf der Decke erschien und wir uns küssten und befummelten, war Michael auf einmal blass und ruhig. Mehrfach öffnete sich sein Mund um etwas zu sagen, aber es kam nichts heraus. Ich schüttelte den Kopf. Was war blos los mit ihm, spielte er jetzt den ahnungslosen empörten Ehemann. Als wir ganz nackt auf der Decke lagen sprach kaum noch einer. Nur Niclas entfuhr ein „wow“! Wie gebannt schauten alle auf den Fernseher und Michael schien in einer ganz anderen Welt zu sein, er kam gar nicht mehr zu sich und schaute wie hypnotisiert weiter den Film an. Johannes hingegen schaute ständig stolz in die Runde und hatte seinen Arm um mich gelegt. Als er sich einfach eine Zigarette ansteckte, obwohl im Haus eigentlich nicht geraucht wird, rauchte ich eine mit. „Geile Sau unsere Sylvia. Schaut mal, wie gierig die meinen Schwanz bist zum Anschlag in den Mund nimmt. Das können nur echte Hobbynutten.“ „Schlampen!“ meinte Hamet trocken. Niclas fing an seinen Penis durch die Hose zu reiben, eine mächtige Beule deutete seine Erregung an. Er war wieder knallrot, diesmal aber wohl nicht vor Verlegenheit, sondern vor Erregung. Eigentlich konnte ich bei allen Gästen diese Erregung sehen, selbst bei Michael, der ansonsten eher geschockt wirkte. Jetzt kam die Szene, bei der ich mich auf den Schwanz von Johannes hockte und mit weit aufgerissenem Mund in die Kamera schaute. „Da kommt aber eine an ihre Grenzen“ lachte Johannes „aber die steckt sich einfach alles rein.“ Johannes hatte jetzt seine Hand unter meinen Rock geschoben und begann meine Muschi zu streicheln und den Kitzler zu massieren. Tatsächlich wurde auch ich ziemlich scharf. Mich selbst zu sehen, wie ich diesen mächtigen Schwanz in mich aufnahm und dann noch von anderen Männern dabei angeschaut wurde, machte mich viel heißer als ich selber jemals gedacht hätte. Ich legte mich etwas zurück, damit Johannes besser an meine nasse Muschi konnte und er kam dieser Aufforderung gerne entgegen. Er schob gleich drei Finger in mich und fing an, mich leicht zu ficken. Durch das schmatzende Geräusch wurden auch die anderen aufmerksam. Niclas reagierte als Erster und machte Bilder mit seiner Handycam. Michael schaute nur noch zu, ohne etwas zu sagen, allerdings begann auch er, sein Glied durch die Hose zu reiben. „Ja, jetzt kommt hier noch die Lifeshow. Michael ist ein super Gastgeber und stellt uns seine Ehenutte zur Verfügung, der alte Schlappschwanz.“ Hamet und Niclas lachten, nur Herr Wiesmann hielt sich etwas zurück, konnte aber auch seinen Blick nicht von mir nehmen. „Nimm mal die Arme hoch die geile Schlampe“ forderte Johannes mich auf und zog anschließend mein Kleid über meinen Kopf. Nur saß ich nackt, nur noch mit den Halterlosen bekleidet neben ihm. „Mach die Beine breit und zeig uns deine Fotze.“ Ich stellte ein Bein auf das Sitzkissen, während Johannes mich fingerte und wie eine Trophäe präsentierte. Niclas machte weiter fleißig Bilder. „Hey Niclas, willst du ein Bild mit dir und der Schlampe?“ Niclas nickte heftig und auf ein Zeichen von Johannes kam er herüber und setzte sich auf Johannes Platz, der jetzt mit Niclas Handycam Bilder machte „zur Erinnerung. Los Niclas, finger ihre Muschi und du Sylvia knetest deine Brüste.“ Zittrig schob Niclas zwei Finger in meine feuchte Muschi und fingerte mich aufgeregt. Er war noch gar nicht aus der Pubertät richtig raus und litt unter starker Akne im Gesicht, trotzdem erregte er mich wahnsinnig. Auch das Bilder machen turnte mich an. „Jetzt hol deinen Schwanz raus und lass dir von der Sau richtig einen blasen.“ Völlig aufgeregt öffnete Niclas seine Hose und ein langer Schwanz federte hervor, der ebenfalls ein paar Pickel aufwies. „Hey Niclas. Der ist ja mit Gefühlsnoppen“ witzelte Johannes und lachte, während ich mich unaufgefordert über ihn beugte und den Schwanz in den Mund nahm und mit meiner Zunge verwöhnte. „Ey Schlappschwanz“ Johannes meinte Michael „geh mal in die Küche und hol ne Schlangengurke, sowas habt ihr doch.“ Michael stand auf und ging los. „Der macht das auch noch, der Vollpfosten. Ist das ein schwanzloser Idiot. Hilft noch dabei, wie wir seine Alte ficken.“ Als Michael mit der Gurke wieder kam, musster er mit diese in die Scheide schieben, was er langsam machte. Dann durfte er sich wieder hinsetzen, während ich mir die Gurke selber in die Scheide schob und gleichzeitig Niclas Schwanz lutschte, der auf einmal zuckte und mir eine ziemliche Ladung in den Mund schoss. „Boah geil“ stöhnte Niclas laut „ich hab der in den Mund gespritzt und die schluckt auch noch.“ „So, jetzt geh mal in die Mitte zwischen Hamet und Thomas und besorg es den Beiden.“ Herr Wiesmann schien etwas verlegen und murmelte sowas wie „das geht doch nicht“. Öffnete aber trotzdem seine Hose und holte sein Glied hervor. Es war ein ziemlich normaler Schwanz, während Hamet ebenfalls ein ziemlich großes Teil hervorzauberte, der schon voll eregiert war. Ich kniete mich zwischen sie auf das Sofa und fing an den Schwanz von Herrn Wiesmann zu blasen, der zunächst nicht genau wusste, was er machen sollte, legte dann aber seine Hand auf meinen Kopf und genoss die Behandlung. Hamet kniete sich hinter mich und steckte seinen Schwanz ohne langes Vorspiel tief in meine Tropfnasse und geweitete Scheide. „Du deutsche Schlampe brauchst es ja so, dann werden wir es dir auch besorgen.“ Er rammelte gleich wie ein Karnickel und ich stöhnte laut auf. Es war genau das, was ich jetzt brauchte. Ich ließ mich einfach gehen und genoss es. Johannes machte weiter Aufnahmen mit verschiedenen Handys und feuerte jeden an, der mich gerade bediente. Es dauerte einige Zeit und ich kam. Davon überrascht explodierte auch Herr Wiesmann und schoss mir seine Ladung tief in den Rachen, so dass ich mich verschluckte. Er murmelte daraufhin irgendetwas von „Entschuldigung“. Jetzt setzte sich Hamet vor mich und hielt mir seinen dicken Schwanz grinsend vor mein Gesicht, während Johannes gerade hinter mir stand und sich anschickte mich zu pfählen. „Los, du deutsche Billignutte. Saug meinen Arabersaft raus“ Hamet drückte seinen Schwanz tief in meinen Mund, während ich gleichzeitig schrie, da mir Johannes seinen Hammer gerade ganz reinschob. Johannes rammelte gleich wie verrückt los, während Hamet mir ebenfalls in den Mund spritzte. Was zu Essen brauchte ich heute nicht mehr, soviel Sperma hatte ich schon im Bauch. Als er fertig war, setzte sich Niclas wieder zu mir und hielt mir seinen halbharten Schwanz entgegen: „Blas ihn hart, du Ficksau.“ Jetzt traute er sich was, wirkte aber unsicher. Es dauerte eine Weile, dann war er wieder hart. „Bock auf nen Arschfick“ fragte Johannes und Niclas nickte heftig. „Bitte nicht, entgegnete ich.“ „Halt die Fesse, es wird dir schon gefallen.“ Johannes legte sich auf den Rücken und ich musste mich auf sein Glied hocken und tief in der Scheide aufnehmen, während ich mich zu ihm beugte. Mit einem Blick sah ich den aphatischen Michael, der einen feuchten Fleck in der Hose hatte. Also auch er war schon gekommen. Ich fand ihn erbärmlich. Niclas befeuchtet mein Poloch mit meinem Scheidensekret und drückte dann einfach seinen Penis in meinen Po. Es ging viel einfacher als ich dachte und es machte mich höllisch geil, die zwei Schwänze in mir zu spüren, wie sie im unterschiedlichen Rhytmus ein und aus fuhren. Ich schrie laut auf und bekam einen Orgasmus. „Ist die Fotze naturgeil, oder was“ rief Johannes „die braucht richtige Kerle und harten Sex. Nicht so eine schwanzlose Tunte der tatenlos zusieht, wie seine Alte von jedem gefickt wird, der sie haben will. Komm Thomas, stopf ihr deinen Schwanz nochmal in den Mund. Zittrig stand Herr Wiesmann vor mir und hielt mir seinen fast harten Schwanz entgegen. Diesmal wurde auch er etwas ordinärer „komm du Sau. Du willst es doch.“ Tatsächlich wollte ich und nahm auch seinen Penis auf. Johannes schrie jetzt unter mir auf und ich spürte, wie er seinen Sperma tief in mich Schoss. Prima, dachte ich. Die Pille hatte ich abgesetzt, weil wir ja ein Kind zeugen wollten. „Hier wird ein Loch frei, wer will nochmal“ rief Johannes fordernd. „Ich will sie jetzt auch mal ficken“ meinte Herr Wiesmann überraschend. Der nette und zurückhaltende Nachbar von nebenan, nutzte jetzt die Gunst der Stunde um mich einfach mal so zu gebrauchen. Diesmal bestieg ich ihn und musste mich wieder nach vorne beugen. Als Niclas wieder an meinem Po ansetzte rutschte er nach unten ab direkt mit ein meine Scheide. „Ey der Hammer“ rief Niclas begeistert „wir sind zu zweit in der Fotze, einfach so. Hat die ein geiles Loch.“ „Ausgeleiert! Schlampe halt“ meinte Hamet und steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Jetzt wurde ich ziemlich hart von hinten gefickt und Hamet rammelte meinen Mund, als wäre es eine Fotze. Herr Wiesmann stöhnte unter mir, als würde er gerade einen Herzanfall bekommen. Es dauerte noch ziemlich lange, bis alle noch einmal in mir kamen. Herr Wiesmann und Niclas kamen fast gleichzeitig und zwar mit mir. Hamet riss mir fast die Haare aus, während er meine Kehle fickte und nachdem er gekommen war, spuckte er mir in den Mund und forderte die anderen auf das auch zu tun. Tatsächlich spuckte mir jeder außer Michael in den Mund. Sogar Herr Wiesmann, wenn auch etwas zögerlich. Johannes gab mir den Befehl alles zu schlucken, was ich auch tat. Ich war ziemlich erledigt und platt aber auch wahnsinnig befriedigt. „Sag ich doch, mit der Schlampe kann jeder machen was er will. Die kann wirklich jeder gebrauchen, das macht dem Schlaffi da nichts aus. Stimmts Michael.“ Michael nickte. „Echt jetzt“ fragte Hamet und grinste. Dann flüsterte er Johannes etwas ins Ohr und die beiden lachten schäbig. „Das nächste Mal Hamet“ sagte Johannes grinsend und zog sich an. „Ey du Penner, mach hier gleich alles schön sauber“ sagte er zu Michael „und deine Schlampe soll schön bereit beleiben für unsere privaten Fickorgien. Die Sau genießt das eh.“ Ganz Unrecht hatte er nicht. „Danke Herr Wagner, dass wir ihre Schlampe benutzen durften, tolle Party“ meinte Niclas, der eigentlich weit unter Michael stand. Aber heute Abend war Michael der dümmste Schlaffi. Ich begann ihn zu verachten. Hamet schlug mir mit der flachen Hand auf die Brust dass es brannte „du bist weniger Wert als ein Hund, du billige Hure, aber ficken kann man dich gut. Schlampe.“ Wiesmann und Hamit gingen einfach an Michael vorbei nach draußen. Als alle gegangen waren blieb ich noch eine Weile völlig erledigt und befriedigt liegen. Es war vorbei und ich bereute es fast. Mir hatte es gefallen, der Sex, vielleicht nicht die Art, wie man jetzt privat mit mir umging, aber der Sex war das Geilste, was ich je erlebt hatte. Ich spürte den klebrigen Saft der Männer in allen Löchern und hatte ihren Geschmack noch im Mund. Langsam setzte ich mich auf und sah Michael direkt in die Augen und er schaute mich genauso verachtend an wie ich ihn. „Was hast du nur gemacht, du Flittchen“ zischte er. „Sag mal spinnst du? Hast du nicht mehr alle Tassen im Schrank“ herrschte ich ihn an „Gestern forderst du mich auf, es mit deinem Arbeitskollegen Johannes zu treiben und das auch noch zu filmen. Dann zeigst du es allen Leuten hier und wunderst dich, was dann passiert?“ „Was soll ich?“ stammelte Michael entgeistert. „Ja, tu nicht so“ brüllte ich ihn an „Johannes hat es mir erzählt und weil ich ihm nicht geglaubt habe, sind wir zu dir hin und er hat dich in meinem Beisein gefragt, ob du gesagt hast, dass ich es mit ihm machen soll und ihn hart rannehmen soll und das mit dem Filmen hast du auch gesagt.“ Michael wurde ganz blass und schaute mich an, als wäre ihm gerade der heilige Geist erschienen „Du hast Johannes erzählt, dass du Physiothe****utin bist! Johannes hatte die letzten Wochen Probleme mit der Schulter und hat mir erzählt, du wolltest ihm helfen, die Schulter wieder richtig einzurenken. Ich habe ihm gesagt, dass das schmerzhaft ist und er sicher schreien wird. Das hätte ich auch gerne gesehen. Er hat mir auch gesagt, du hättest ihm angeboten, dass in der Nebenscheune zu erledigen. Ich meinte, dass du das mit ihm machen sollst und hart rannehmen. Mit dem Film wollte ich sicher gehen, dass da nichts anderes passiert, außerdem wollte ich ihn schreien und leiden sehen. Das war damit gemeint. Doch nicht, dass du mit ihm fickst und das auch noch filmst.“ Ich schlug die Hände vors Gesicht „das Schwein hat uns reingelegt. Der dumme Bauer war schlauer als wir und hat uns reingelegt.“ Ich kircherte. Irgendwie war es auch egal. Ich hatte den geilsten Sex meines Lebens gehabt und den wollte ich nicht missen. Lediglich die Filmaufnahmen hatte ich nicht gerne in fremden Händen. Wer weiß, was da noch auf uns zukommen würde.