Als sich den Job als Hausmeister angenommen hatte, hätte ich niemals gedacht, dass ein Klassiker unter den Geschichten für diesen Berufsstand tatsächlich wahr werden könnte. Und das geschah sogar ziemlich bald nach meinem Dienstantritt. Ich kam zu dieser Arbeit durch einen günstigen Zufall. Mit Jost, einem guten Kumpel von mir, war ich im Biergarten, im Anschluss begleitete ich ihn zu seiner Wohnung, aber wir quatschten uns in der Wohnanlage vor seinem Wohnhaus fest. Nach zehn Minuten kam der alte Hausmeister Egon zu uns hinzu und fragte Jost, ob er nicht jemanden kennen würde, der seinen Job zwei Monate später übernehmen wolle. „Ich gehe dann in Frührente, mit meinem Rücken geht das nicht mehr, dass ich die Arbeiten hier übernehmen.“ Zu dieser Zeit war ich arbeitsuchend und das war die Gelegenheit, auf die ich gewartet hatte und die ich ergriff. Sicher, ich musste mich bei der kleinen Hausverwaltung vorstellen und beweisen, dass ich für den Job geeignet war. Als gelernter Elektriker mit handwerklichem Geschick war das rasch geschehen und ich hatte den Arbeitsvertrag in der Tasche.
In seinen letzten Arbeitswochen begleitete ich Egon und erfuhr von ihm alles, was ich wissen musste. Das war zwar für mich unentgeltlich, so war es aber viel leichter in den Job reinzukommen. Entsprechend positiv war mir mein neuer Arbeitgeber gestimmt. Außerdem lernte ich die Menschen in der Wohnanlage kennen. Dort lebten Alte, Junge, Nerds und manche Gestalt mehr. Und auch hübsche Frauen waren mir aufgefallen, die als Hausfrauen nicht den ganzen Tag ausgelastet zu sein schienen, sondern schon mal ein Pläuschchen mit Nachbarn oder eben mit dem Hausmeister suchten. Diese Rolle wurde auch mir zuteil. Egon gab mir viele Hinweise, wer wie drauf war. Aber er hatte etwas außer Acht gelassen: Ich war mit Ende zwanzig jung und bald Blickpunkt mancher reifen Frau, die flirten wollte.
Mir gefiel diese Aufgabe und ich genoss es sehr. Ich musste nur aufpassen, dass ich beim Flirten nicht meine eigentlichen Tätigkeiten missachtete. Nach circa zwei Monaten rief mich eine dieser Hausfrauen namens Ursula an, eine Frau Mitte vierzig, deren Mann meist auf Arbeit oder abends in der Kneipe war. Sie lebte daher als Hausfrau vor sich hin und nutzte meine neue Anwesenheit aus, sich die Aufmerksamkeit zu holen, die sie brauchte und von ihrem Mann nicht mehr bekam. Ursula erzählte mir über mein Diensthandy, dass ihre Toilette verstopft sei und die Dusche kein Wasser mehr liefern würde. Ich zog verwundert die Augenbrauen hoch, weil ich das kaum glauben mochte. „Ich bin gleich bei Ihnen.“, versprach ich. So stand ich kurz darauf an ihrer Haustür, läutete und hörte sie sofort an die Tür hasten. Ich war überrascht, weil sie nur einen Bademantel trug. „Hallöchen! Ich wollte duschen, dann merkte ich, dass das Wasser nicht angeht.“, sagte sie. Ihre Augen leuchteten, ich konnte es nicht deuten, was sie an ihrer Situation in gute Stimmung versetzte. Noch nicht.
Mit ihrer Erlaubnis ging ich ins Bad und checkte, ob das Wasser wieder laufen würde. Tatsächlich, es sprudelte wie eh und je aus der Duschbrause. „Ähm …“, wollte ich meinen Satz beginnen und drehte mich zu Ursula um. Dann blieb mir jedes weitere Wort im Halse stecken. Ursula war nackt! „Ja, ich habe gelogen, das Wasser funktioniert genauso wie die Toilette …“, sagte sie mit leicht gesenktem Kopf. Ihre großen Brüste wiesen harte Nippel auf, sie kam zu mir und nutzte meinen erstarrten Zustand aus, um mir beherzt an den Schritt zu greifen. „Ich bin doch auch nur eine Frau und ich habe Bedürfnisse …“, flüsterte die reife Hausfrau in mein Ohr, öffnete dabei meine Jeans und angelte sich geschickt meinen Schwanz. Zack, mein Verstand wurde automatisch auf OFF gestellt – und mein Riemen ließ sich gerne von Ursulas Streicheleinheiten erhärten. Ich griff dem reifen Weib an die dicken Titten und zupfte an ihren Nippel, was sie augenblicklich zum Stöhnen brachte.
„In deinem Bett ist es sicher bequemer als hier …“, murmelte ich. Ursula führte mich ins Schlafzimmer und zerrte unterwegs schon an meinen Klamotten, die ich mir vom Körper riss. Umschlungen landeten wir in den weichen Kissen. Ein wenig ließ es sich Ursula passiv gefallen, dass ich ihre Titten befingerte und ihre rasierte Muschi samt Klit streichelte. Die Hausfrau hatte eine sehr nasse Ritze, sie war also tierisch geil und nach Sex ausgehungert. Vielleicht mochte sie auch deswegen unbedingt meinen Schwanz in ihren Mund nehmen und mir geil den Schwanz blasen. Ihre Hand massierte zudem den Schaft meines Pimmels, was mich zusätzlich antörnte. Manchmal ließ sie meine Eichel aus ihrem saugenden Mund gleiten, um meinen Kolben fest zu wichsen, und das wurde auf Dauer too much. Deswegen zog ich die Hausfrauen-Stute auch wieder neben mich, ließ meine Finger wieder zu ihrer Möse gleiten und schob ihr massierend drei davon in die auslaufende Grotte.
Ursula hatte nach wenigen Minuten die Zurückhaltung satt. „Los Junge, besorgs mir endlich mit deinem Schwanz! Es ist schon so lange her bei mir …“, verlangte sie seufzend. Gleichzeitig drehte sie mir ihren Rücken zu, so dass ich ihr von hinten meinen dicken Schwanz an die rasierte Möse pressen konnte. Ich ließ sie noch ein wenig zappeln, was mich total antörnte und sie noch geiler machte. Unvermittelt hatte ich aber Nachsicht mit ihr und gab ihr mein bestes Stück zu spüren. Tief drang ich in die Pflaume der reifen Perle ein und sie zerfloss vor mir vor Lust und Geilheit. Sie ging jetzt erst richtig ab, was meine wilden Stöße in ihre gierige Grotte noch intensiver werden ließen. Selten habe ich eine Frau extrem rasch zu einem heftigen Orgasmus getrieben, der ihr allerdings bei weitem nicht genügte. Ursula forderte mich und ich genoss es, ihre geile, ziemlich enge Muschi zu vögeln. Ich drückte fest ihre Titten und zwirbelte ihre Brustwarzen, bis ich alles ausblendete außer der heftigen Geilheit, die sich zu einem mega-gewaltigen Höhepunkt zusammenballte. Ich spritzte bei Ursulas drittem Abgang in ihre Pussy und verging dabei. Ein paar Minuten liebkoste ich Ursula noch, dann musste ich mich wieder an die Arbeit machen. So war ich von einem Tag auf den anderen nicht nur Hausmeister, sondern auch Rittmeister einer wie sich herausstellte versauten Hausfrau.