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Die Hobbynutte – Sex mit einer jungen Studentin

Die Hobbynutte – Sex mit einer jungen Studentin
Es war einer jener Freitagabende im Herbst, die man am liebsten auf der Couch verbringen möchte. Es goss in Strömen und der Wind pfiff um die Wache. Ich saß in meinem Zimmer auf der Feuerwache als der Melder klingelte. Das Alarmlicht in meinem Zimmer ging an und aus dem Lautsprecher tönte die Durchsage: „Einsatz für den 22-RTW-1 und 1-NEF-1, Heckenweg 228, internistisch 2.“ Ich ging aus meinem Zimmer zur Rutschstange und sauste in die Fahrzeughalle hinunter. Am Auto traf ich meinen Rettungsassistenten. „Na, das ist ja mal ne schöne Adresse. Da war ich schon lange nicht mehr.“ Während wir mit Blaulicht durch die menschenleeren Straßen fuhren – bei dem Wetter war auch schon um 22:00Uhr nichts mehr los – erklärte er mir, dass es sich beim Heckenweg 228 um ein Etablissement im Industriegebiet handle. Da ich zuvor noch nie in einem solchen Laden gewesen war, war ich natürlich sehr gespannt.

Als wir eintrafen, stand der Rettungswagen (RTW) schon vor der Tür. Man ließ uns direkt ein. Neugierig versuchte ich mich umzusehen um einen Eindruck von einem solchen Laden zu bekommen, doch man geleitete uns zügigst und ohne Umwege zum Patienten. Das Zimmer hatte bei eingeschalteter Deckenbeleuchtung so garnichts erotisches An sich. Auf dem Doppelbett saß ein älterer Herr, so um die 60, kurzatmig und schweißig. Die Kollegen vom RTW schrieben gerade schon ein EKG, welches sie mir ohne Worte reichten. Die Diagnose bei den Veränderungen war auch offensichtlich. „ Buchst du uns bitte den nächstfreien Katheterplatz“, bat ich meinen Fahrer und zu den Assistenten des Rettungswagen gewandt: „ Zieht mir mal bitte Mo, ASS, Heparin, ne MCP und ne Belok auf.“ Erst dann wandte ich mich dem Patienten zu und begann mein Anamnesegespräch, fragte ihn, wann es angefangen hätte, ob er so was kenne, welche Medikamente er nehme u.v.a.m. Erst da fiel mir die junge Frau auf, die an seiner Seite saß und mit der er sich vergnügt hatte oder vergnügen wollte. Sie hatte ihm die ganze Zeit Beistand geleistet, doch als immer mehr Rettungsdienst kam, verabschiedete sie sich. Sie war unheimlich hübsch, trug eine schwarze Korsage mit String. „Tschüss Herbert, ich wünsch dir alles Gute.“ Dann huschte sie aus dem Zimmer und nur ihr betörender Duft blieb zurück.

Ich hatte keine Zeit über diese Frau nachzudenken, denn meine ganze Aufmerksamkeit galt dem Patienten. Zügig verluden wir ihn in den Rettungswagen und fuhren in mit Blaulicht und Martinshorn ins städtische Krankenhaus, wo ich ihn den Kardiologen übergab, die umgehend eine Herzkatheteruntersuchung bei ihm durchführten und die verstopften Herzkranzgefäße wieder aufdehnten.
Die weitere Nacht verlief unspektakulär, doch die junge Frau aus dem Rotlichtladen ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Irgendwoher kannte ich das Gesicht.

Am nächsten Morgen übergab ich den Funk an meine Ablösung und fuhr müde nach Hause. Im Treppenhaus begegnete mir Caro. Sie bewohnte mit ihrer Freundin Fine die Wohnung neben mir. Sie studierte Grundschullehramt, so viel wusste ich. Ansonsten hatten wir – wohl auch wegen meiner Arbeitszeiten – wenig Kontakt. Wir grüßten uns und ich schleppte mich die Treppe hoch. Als sie an mir vorbei ging, meinte ich ein Erschrecken in ihrem Gesicht zu erkennen, doch mein Gehirn war viel zu umnebelt, als dass ich dem Bedeutung beigemessen hätte. Ich wollte nur noch ins Bett. Auch den Hauch eines Parfums, welches im Treppenhaus hing, konnte ich nicht einordnen.

Ich schlief bis zu, Nachmittag und machte mich dann fertig, um zu einem Nachtdienst im Krankenhaus zu fahren. Gerade wollte ich die Tür öffnen, als es klingelte. Vor der Tür stand Caro, sehr blass und aufgelöst. „ Hi, hast du kurz Zeit?“, fragte sie. „ Tut mir leid, ich muss zur Arbeit. Können wir morgen Nachmittag sprechen?“, bat ich um eine Terminverschiebung. „ Jaja, sicher.“, antwortete sie fahrig und wandte sich zum Gehen. Der Nachtdienst auf der Intensivstation war unruhig. Herbst ist Hirnblutungszeit und so war viel zu tun. Nebenbei erfuhr ich, dass der Patient aus der letzten Nacht verstorben war. Er hatte ein Kammerflimmern entwickelt, musste reanimiert werden und konnte nicht zurückgeholt werden. „Naja“, dachte ich bei mir. „Vielleicht hatte er es noch mal schön gehabt vorher.“ – Ja, ich weiß, Rettungsdienst macht zynisch. Wir hatten immerhin alles für ihn getan.

Am Sonntagnachmittag klingelte ich bei Caro. Es war immer noch fiesestes Herbstwetter mit Couchalarm. Sie öffnete mir die Tür. Sie war blass und sah fast ein bisschen krank aus. Caro war schlank, ca. 1,7m groß und hatte schulterlange, blonde Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz gebunden trug. Sie hatte Leggins und einen gemütlichen Schlabberpulli an. „ Komm rein. Möchtest du etwas trinken? Ich wollte mir gerade einen Tee machen.“ „ Ja, gerne.“ Ich folgte ihr ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch, während sie in der Küche werkelte. Kurze Zeit später kam sie mit zwei dampfenden Teetassen zurück.

„Der Grund, warum ich mit dir reden wollte, ist folgender.“, begann sie zögerlich. „ Du warst ja am Freitagabend im Rosenschloss.“ Ich guckte etwas verwirrt, weil mir der Name Rosenschloss so garnichts sagte. „ Na auf dem Heckenweg.“, half sie meinem Gedächtnis auf die Sprünge. „ Und, also da…“, druckste sie herum. „ Da war ja eine Frau bei dem Patienten, den du versorgt hast.“ Ich nickte und war neugierig auf das, was noch kommen würde. „ Also“, gab sie sich einen Ruck. „ Diese Frau war ich. Ich arbeite dort, weil ich sonst mein Studium nicht finanzieren kann und meine Eltern wissen das nicht. Eigentlich weiß es niemand außer Fine, die hat mich ja auf die Idee gebracht, und du. Und bitte, bitte, bitte erzähle es niemandem.“, sprudelte es plötzlich aus ihr heraus. „Weißt du, Caro, was geht es mich an, wie jemand sein Geld verdient?“, stellte ich die mehr rhetorische Frage. „ So lange du das dort gerne und freiwillig machst, habe ich überhaupt nicht darüber zu befinden, ob das gut oder schlecht ist. Und alles, was zu einem Einsatz gehört unterliegt der Schweigepflicht. Das heißt, ich darf es niemandem erzählen.“ Ein Seufzer der Erleichterung entfuhr ihr und sofort kehrte die Farbe in ihr Gesicht zurück. „ Da bin ich aber froh! Ich hatte mir echt Sorgen gemacht.“ Sie schlürfte einen Schluck Tee. Ich betrachtete sie neugierig, wie sie so mit untergeschlagenen Beinen auf dem Sofa saß. Sie war echt hübsch und ich konnte den älteren Herren durchaus verstehen, dass er sie gewählt hatte. Eine fast verbotene Neugier überkam mich mehr über diese Welt zu erfahren, die sich doch im Verborgenen hält. „Aber du machst das doch freiwillig.“ „ Ja sicher.“, nickte sie vehement. „ Ich habe da einen ganz regulären Vertrag mit Arbeitszeiten und Sozialversicherung usw. Alles legal. Ich bin keine Teenienutte, die auf den Strich geschickt wird.“ „ Darf ich fragen, wie du auf diesen Job gekommen bist?“, meine Neugier hatte gesiegt. „ Nun ja, das kam so. Du kennst ja jetzt mein Geheimnis, dann kann ich es dir auch erzählen. Ich hatte mich bei Fine wieder rumgeheult, dass ich kein Geld habe und die Jobs alle mit den Seminaren nicht passen und so, da meinte sie, ich solle doch einfach auf den Strich gehen. Damals war es wohl ein Scherz, aber die Idee ließ mich nicht mehr los. Da ich gerne Sex habe, durchstöberte ich das Internet und fand irgendwann das Rosenschloss und bin da gelandet. Dort arbeiten viele Frauen, die sonst tagsüber einen ganz normalen Job haben und so etwas verdienen wollen. Sei es für den Urlaub, um einen Kredit abzuzahlen oder einfach aus Spaß am Sex.“ So sah Caro gar nicht aus. Sie machte immer den Eindruck eines Mauerblümchens oder einer typischen Grundschullehrerin mit ihrem Pferdeschwanz und dem lieben, fast mädchenhaften Gesicht. Wir unterhielten uns den ganzen Nachmittag und waren uns sehr sympathisch. Ich wollte gerade gehen, das fasste sie sich ein Herz und fragte, wie es denn Herbert gehe. Ich berichtete vom traurigen Verlauf und Tränen stiegen in Caros Augen. „Aber, wir wollten doch…., wir hatten noch gar nicht…. Und plötzlich hatte er solche Schmerzen…“, stammelte sie. Dann liefen ihr die Tränen übers Gesicht. Instinktiv nahm ich sie in den Arm und wiegte sie hin und her. „Das tut gut, einfach in den Arm genommen zu werden.“, schnurrte sie. „Bei all der Erotik kommt so etwas echt zu kurz.“ „ Hast du denn keinen Partner?“, fragte ich. „ Nein, dem müsste ich ja erklären, dass ich mit andern Männern schlafe. Zwar nur mit Gummi, aber trotzdem.“ Wir sahen uns an und plötzlich war da so ein Knistern, welches über das freundschaftliche in den Arm nehmen hinausging. „Weißt du, was ich jetzt möchte?“, fragte sie leise „Nein, weiß ich nicht.“ Unsere Lippen näherten sich und wir begannen uns zu küssen. Zunächst ganz vorsichtig, so als ob wir uns der Reaktion des jeweils anderen nicht sicher wären, doch als keine Ablehnung, sondern Zuneigung zu erkennen war, wurde es intensiver. Unsere Zungen erforschten die Mundhöhle des anderen und die Hände gingen auf Wanderschaft. Wir begannen uns auszuziehen und wanderten dabei in Richtung Caros Zimmer. Wir hinterließen eine Spur von Kleidungsstücken auf dem Fußboden. Ihr Pulli, gefolgt von meinem Shirt, dann ihr BH, der zwei wunderschöne, feste, runde Brüste versteckt hatte, deren Nippel bei Berührung steif wurden. Es folgte meine Jeans, dann ihre Leggins. Vor ihrem Bett kniete ich vor ihr nieder und küsste ihren flachen Bauch und zog langsam den Stringtanga herunter. Eine blankrasierte Scham kam zum Vorschein. Erste feuchte Tropfen hatten den Stoff bereits durchdrungen. Zärtlich hauchte ich einen Kuss auf ihren Venushügel. Caro ließ sich auf ihr Bett fallen, streckte die Beine wie zur Kerze in die Luft, so dass ich String und Socken ausziehen und achtlos hinter mich werfen konnte. Gefühlvoll näherte ich mich wieder ihrem Lustdreieck, bis ich mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln vergrub. Caro genoss das Spiel meiner Lippen und meiner Zunge an ihrer Klitoris. Sie schnurrte und stöhnte. Ihre Hände pressten meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Meine Hände massierten ihren Po. Ihr immer intensiver werdendes Stöhnen veranlasste mich, mit noch mehr Elan zu lecken, bis sie schlussendlich ihren Orgasmus hinausseufzte. Ich setzte mich auf, betrachtete ihren schönen, schlanken Körper. Langsam kam sie wieder zu Atem. Schnell zog ich meine Unterhose und auch die Socken aus. Sie drehte sich auf die Seite und streckte mir ihren Po entgegen. Einen so schönen Po hatte ich noch nie gesehen. Fest, rund, aber doch weich. Zärtlich fuhr ich mit der Hand darüber und schmiegte mich an sie. Geschickt positionierte sie meinen steifen Penis vor ihrer Lustgrotte und langsam schob ich mich in sie. Sie war sehr eng und war froh, dass ich nicht schwungvoll in sie fuhr. Dafür konnte ich nach wenigen Stößen ganz tief in sie dringen. Wir fanden unseren Rhythmus und unsere Becken wiegten im Rhythmus der Lust. Ich knetete ihre Brüste und ihrer Hand fasste nach hinten und zog meinen Po immer näher an ihren heran. „Komm, nimm mich von vorne.“, gerne überließ ich Caro das Kommando. Sie legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine und gab den Weg frei. Erst jetzt fiel ihr auf, dass ich beschnitten war. Doch wir wollten ja nicht reden, sondern genießen und so drang ich wieder in sie ein. Wir pressten unsere Körper an einander, küssten uns und leckten an den Brüsten und Nippel des anderen. Unsere Becken schlugen im Takt der Lust aneinander und das Keuchen wurde heftiger. „Caro, ich komm gleich.“, stöhnte ich. „ Ja, komm, spritz mir deine Sahne rein.“ Aus der lieben Grundschullehrerin war eine sexhungrige Nymphe geworden. „ Ich will dich. Oh jaaa.“, seufzte sie. Ihre Hände massierten meinen Po und schoben mein Becken immer wieder fest in sich. Ihre Beine umklammerten meinen Leib. Dann explodierte ich. Die ganze Spannung des Tages, die surreale Unterhaltung des Nachmittages bis hin zum Sex mit dieser wunderschönen Frau ließen meine Hoden förmlich explodieren und ich schleuderte mein Sperma in sie.
Erschöpft blieben wir auf einander liegen. Schließlich rollte ich mich zur Seite und wir blickten uns an. Keiner wagte es, die Spannung zwischen uns mit profanen Worten zu durchbrechen. Irgendwann fing Caro an zu lachen. Es klang so befreit und albern, dass ich gar nicht wusste, was los ist. „Deine Sahne läuft mir raus, das kitzelt.“, erklärte sie mir und fuhr mit dem Finger zwischen ihre Beine. Dann leckte sie das Gemisch aus Sperma und Schleim ab. Ihre Hand wanderte zu meinem Penis und streichelte ihn. „Ich habe mich ja gar nicht um ihn gekümmert.“, gestand sie kleinlaut. „ Doch, das hast du. Es war wunderschön.“, seufzte ich. „ Ja, das war es. So anders. Und du weißt ja doch, was ich möchte.“, lächelte sie. „ Stets zu Diensten. Aber was meinst du mit anders?“, spekulierte ich auf eine weitere Runde. „ Nun ja, du bist der erste Mann seit langem, mit dem ich schlafe, weil ich Lust dazu habe und nicht weil ich Geld dafür bekomme. Ich konnte ich sein, Caro, und nicht die Caro, die einem Kunden gefallen will/muss. Ich glaube, es wird bald Zeit damit aufzuhören. Ich gehe ja auch bald ins Referendariat, da habe ich dann eh keine Zeit und was, wenn ich auf einmal mit dem Vater einer meiner Schüler schlafen muss? Da schlafe ich doch lieber mit dem Notarzt meiner Kunden.“ Sie kuschelte sich an mich und massierte meinen Penis, bis er wieder erigiert war, dann setzte sie sich auf mich und ich stieß in das feuchte Loch. Mit jedem Stoß quollen etwas Sperma und ihr Saft aus ihr. Sie verschränkte die Arme hinterm Kopf, schloss die Augen und ritt mit ganz gefühlvoll. Ich massierte ihre Brüste und dann wanderte eine Hand zu ihrem Kitzler, den ich vorsichtig massierte. Ihr Atem ging schneller und der zweite Orgasmus überkam sie. Caro sank auf meine Brust und genoss das Abebben des Gefühlstsunami, der sie überrollt hatte. Ich bewegte mich langsam in ihr weiter und meine Hände streichelten ihren Po. Ganz zärtlich strich ich über ihre Rosette. Caro sah mir tief in die Augen. „Später gerne.“, machte sie mir Hoffnung auf mehr. Da mein Penis langsam erschlaffte, kuschelten wir uns aneinander. „ Das liegt daran, dass ich beschnitten bin.“, erklärte ich ihr. „Er kann vielleicht anfangs länger, aber ist auch vorne viel unsensibler und wenn du so feucht bist, dann spüre ich einfach nichts mehr. Das hat nichts damit zu tun, dass es nicht schön ist oder du nicht sehr sexy.“ „ Schon gut.“, beruhigte sie mich. „Wie wäre es einfach mit einer Freundschaft plus zwischen uns beiden?“ „ Wie meinst du das?“, fragte ich sie. „ Nun ja, ich liebe Sex und brauche ihn auch, aber da ich ja keine Beziehung habe und auch nicht möchte und bald im Rosenschloss aufhöre, könntest du doch einfach ab und an – oder auch häufiger- mir etwas Linderung verschaffen. Sozusagen auf Rezept, Herr Doktor.“ Ich war von dem Angebot überfahren, aber nahm es gerne an. Wir gingen zusammen ins Bad und duschten gemeinsam. Dort schaffte sie es mit Blasen uns Wichsen doch noch, dass ich eine zweite Ladung auf ihre Brüste spritzte.

Als wir ins Wohnzimmer zurückgingen, sie in Bademantel und mit Handtuchturban, ich meine Kleidung zusammensuchend, saß ihre beste Freundin und Mitbewohnerin Fine auf dem Sofa und schaute fern. „ Na Süße, dir scheint es ja wieder besser zu gehen und Spaß hattest du auch.“, begrüßte sie uns. „Hi, ich bin Fine, eigentlich Josephina, aber alle sagen Fine.“, stellte sie sich vor. „ Ich weiß“, stammelte ich. Fine war auch Mitte zwanzig, aber ein südländischer Typ, mit schwarzen Haaren, dunklerem Teint, großen Brüsten, einem kleinen, sexy Bauchansatz und augenscheinlich einer frechen Zunge. „ Kannst ja nicht immer nur du sein, die Spaß hat.“, konterte Caro. „Fine ist meine beste Freundin und weiß alles von mir – und ich von ihr“, erklärte sie an mich gewandt. „ Touché.“, erkannte Fine an. „ Ja, Caro hat mir alles erzählt von dem Abend, aber das Problem scheint ja aus der Welt und ihr scheint euch gut zu verstehen – Wie man hört.“, neckte sie uns. Wir unterhielten uns noch über ganz normale Dinge und dann brachte Caro mich zur Tür. Zur Verabschiedung hauchte sie mir noch einen Kuss auf den Mund. „Ich melde mich, wenn ich wieder eine Behandlung brauche, Herr Doktor.“ Dann schloss sie die Tür und ich stand allein im Flur. Verwirrt stolperte ich in meine Wohnung zurück und ließ den Tag Revue passieren. Es war wirklich unvorstellbar, was mir passiert war. Müde fiel ich ins Bett und schlief traumlos und fest.




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