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Melanies Tagebuch Teil 8

Es empfiehlt sich die ersten Teile ebenfalls zu lesen

Seit unserem Ausflug nach Frankfurt waren nun mehrere Wochen vergangen. Lisa hatte sich als AuPair in den USA beworben und hatte dort auch schnell eine Familie gefunden. Ich jedoch war wieder alleine in meinem Elternhaus. Und nach Wochen der Abstinenz, zumindest was Bondage angeht, spürte ich langsam wieder das kribbeln in mir.

Ich wollte nur nicht das „übliche“ machen und durchforstete nun das Netz nach möglichen Szenarien, jedoch fand ich nichts wo ich mich alleine herantrauen würde.

Es war noch nicht mal Mittag und ich war rollig ohne Ende. Mein String, mehr hatte ich nicht an, war mehr als Feucht und ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Einfach zu viel Input heute Morgen. Zu viel Bondagescenen und noch immer keine Idee was ich nun machen sollte.

Wenn ich keine Fliesen in meinem Zimmer gehabt hätte wären da inzwischen Laufspuren drin. Immer wieder öffnete ich die Türen zu meinen Utensilien um sie wieder zu zu machen. Schließlich holte ich die Kisten heraus. Und da war sie dann auch. Eine Idee. Endlich eine Idee.

Der Stützpfeiler vom Dach sollte mein Gefängnis sein. Alles weitere würde sich in den Vorbereitungen ergeben. Verschärfen, abschwächen und vor allem, wie lange. Schließlich lag alles am Pfeiler was ich machen wollte. Mein 18cm Dildo, ein Metallplug, Seile, 2 Estim-Geräte und viele Kabel und Klemmen, mehrere Hand- und Fußschellen sowie meine Piercingringe.

Zuerst tauschte ich meine Piercings. An jedem Ring der seinen Platz gefunden hatte zog und drehte ich erstmal nur um festzustellen das die Lust in mir immer größer wurde. Dann begann ich mein Vorhaben in die Tat umzusetzen.

Als erstes wollte ich mir meine Brüste abbinden und so nahm ich ein 10 Meter Seil doppelt, führte es unter meinen Brüsten entlang. Die Durchführung setzte ich so das sie am Rücken war. Dann legte ich eine zweite Lage oberhalb meiner Brüste und zog dann das Seil ebenfalls durch die Führung. Nun holte ich die Seilenden links und rechts über meine Schultern und führte diese zwischen meinen Brüsten, eines unterhalb und eines oberhalb der Seile hindurch. Anschließend verknotete ich die beiden Seile so das meine Brüste etwas zusammengedrückt wurden. Jetzt nahm ich ein zwei Meter Seil und zog dieses durch den Knoten. Als ich sicher war das es mittig saß machte ich einen Knoten. Nun beugte ich mich etwas nach vorn und legte zuerst die eine Hälfte des Seiles um die eine Brust und die andere Hälfte um die andere. Am Ende verknotete ich die Seile unterhalb meiner Brüste. Ich hatte darauf geachtet das meine Tittis zwar abgebunden waren, jedoch nur so das sie wieder Bälle bildeten. Ich wollte ja schließlich länger so bleiben.

Mein Plan war es eine Stunde lang den Dildo zu reiten. Dazu musste dieser aber etwas höher stehen als auf dem Fußboden. Mein Blick fiel dabei auf meine CD-Boxen. Etwa 15 cm breit und 20 cm hoch. Der Fuß des Dildos hatte zwr einen Saugnapf aber der würde auf dem Material nicht halten und so wickelte ich die Box erst in Folie und dann nahm ich die Rolle Panzertape um den Dildo zu fixieren.

Allerdings wollte ich mich auch belohnen wenn ich genug „Hub“ machte, aber auch bestrafen wenn ich zu wenig machte. Mal gut das Steven mir so einige Programme geschrieben hatte. Und auch hierfür hatte ich eine Möglichkeit. Es war zwar eigentlich ein Blowjobtrainer, aber für das was ich vorhatte gerade richtig. Ich richtete das Programm so ein das ich 6 cm Hub machen musste um die Belohnung in Form von Elektrostimulation vom Metallplug, der noch in meinen Hintern musste, zu dem Ring in meiner Perle zu erhalten. Die Bestrafung waren Stromstöße von den Innenseiten meiner Brüste zu den jeweiligen Piercings.

Endlich konnte ich mit der Ausführung beginnen. Als erstes kniete ich mich mit dem Rücken an den Pfeiler und lies meine Fußschellen einrasten. Die Schlüssel legte ich neben mich. Anschließend führte ich den Plug zuerst einige male in meine feuchte Möse um ihn dann in meinen Hintern einzuführen. Den Stecker hatte ich bereits vorher angeschlossen. Dann schob ich meine Dildokonstruktion unter mich und führte den Dildo in mich ein. Danach machte ich die Klemme an mein Klitpiercing. Jetzt begab ich mich an die Bestrafung. Statt nur von den Innenseiten zum Nippelpiercing entschied ich mich kurzfristig um. Ich legte Pads innen und außen an meine Brüste als „Einlass“ und eine Klemme an jedes Piercing als „Auslass“. Dann machte ich die Verkabelung an den E-Stims fest und verband diese mit dem Laptop. Das Programm stellte ich mit 10 Minuten Verzögerung auf eine Stunde ein.

Jetzt war es Zeit für meinen Ballgag und die Handschellen mit Zeitschaltuhr. Ich stellte diese auf 1 1/2 Stunden. Nachdem das nun alles vorbereitet war setzte ich noch meine Augenklappe auf und lies dann die Handschellen hinter dem Pfeiler einrasten. Langsam bewegte ich mich auf dem Dildo auf und ab. Schließlich fing das Programm an. Ein leichter Reizstrom durchfuhr meinen Unterleib dessen Stromspitzen sich abwechselnd in meinem Hintern und meiner Perle entfalteten. Es dauerte auch nicht lange bis zu meinem ersten Höhepunkt. Doch nun fiel mir das auf und ab schwerer und so dauerte es auch nicht lange bis ich das erste mal den Reizstrom in meinen Brüsten fühlte. Und den hatte ich verdammt hoch, fast schon zu hoch, eingestellt. Und so Ritt ich den Dildo wie ich nur konnte. Nicht mehr um zum nächsten Orgasmus zu kommen, der sich automatisch einstellte, sondern um dem Strom in meinen Brüsten zu entgehen.

„Das treibst du also wenn wir nicht zu Hause sind“

Die Stimme meines Vaters riss mich aus jedem Orgasmustaumel heraus. Was machte er hier. Oh Gott, war mir das gerade peinlich. So offen und an Kabeln angeschlossen von meinem Vater erwischt zu werden. Ich spürte förmlich wie ich rot anlief. Gleichzeitig durchfuhr mich wieder der Schmerz in meinen Brüsten.

„Du bist also das genaue Gegenteil deiner Schwester.“

Mir liefen inzwischen die Tränen vor Schmerz und das schien mein Vater zu merken.

„Du solltest weitermachen bevor dir der Strom deine Titten zerreißt. Ich stell den E-Stim mal etwas höher damit du auch genug Motivation hast das hier zu Ende zu bringen.“

Das Pochern des Stroms wurde unerträglich und so fing ich an wieder den Dildo zu reiten. Aber der Reizstrom dafür war weg. Mein Vater hatte das einfach ausgestellt.

„Ich geh mal runter, etwas besorgen. Hab Spaß meine kleine Maus“

Ich verstand das jetzt gerade nicht. Was hatte er vor? Reichte ihm die für mich peinliche Situation nicht? Minuten der leere. War er schon wieder da? Was würde geschehen? Die Antwort erhielt ich schneller als mir lieb war. Ich merkte einen starken Zug auf mein Klitpiercing, das mich dazu zwang auf den Knien nach vorne zu kommen. Schließlich war das aber nur so weit möglich wie es meine Hand- und Fussschellen zuließen. Ich konnte es zwar nicht sehen, aber ich hatte das Gefühl meine Perle würde 4-5 cm aus mir herausgezogen sein.

Dann spürte ich den selben Zug an meinen Nippelpiercings. Auch hier hatte ich das Gefühl das meine Piercings gleich ausreißen würden. Der Strom brachte meine Titten fast zum Platzen. Ich kam ja nicht mehr runter um den Dildo zu reiten. Schließlich spürte ich einen Schmerz den ich so noch nie bewusst erlebt hatte. Stechende Schmerzen. Nach und nach und immer wieder.

„Wenn die Zeit abgelaufen ist erwarte ich dich im Wohnzimmer.“

Dann hörte ich meine Zimmertür. Die Zeit schien endlos zu werden. Wie lange musste ich dieses Qualen noch erleiden? Dann war er weg, der Strom. Was blieb war der Zug auf den Piercings und das stechen und brennen in meinen Brüsten.

Schließlich öffnete sich der Verschluss an den Handschellen. Als erstes nahm ich meine Augenklappe ab. Vorsichtig blickte ich nach unten. Doch was ich sah verschlug mir den Atem. Meine Brüste waren gespickt mit Akkupunkturnadeln. Aber ich musste zuerst den Zug an den Piercings loswerden. Vorsichtig und darauf bedacht die Nadeln nicht zu berühren öffnete ich die 3 Knoten an den Piercings so das ich meine Fussschellen aufmachen konnte. So wie ich war ging ich erst einmal in mein Bad. Meine Titten sahen schlimm aus. Leicht blau angelaufen und auf jeder Seite irgendetwas zwischen 20 und 30 Nadeln. Aber ich löste zuerst mein Brustbondage, so das meine Brüste nur noch bespickt waren. Dann entfernte ich den Plug aus meinem Hintern.

Nun war ich am überlegen wie ich nun meinem Vater gegenübertreten würde. Meine Gedanken schwelgten von angezogen und ohne Nadeln, angezogen mit den Nadeln und so wie ich jetzt war. Nackt, peinlichst erwischt vom eigenen Vater und zusätzlich noch gequält. Ich entschied mich für letzeres. Er sollte sehen was er mir angetan hatte.

Langsam ging ich die Treppe herunter. Das Licht des eingeschalteten Fernsehers durchflutete das Wohnzimmer. Die Rolläden waren heruntergelassen. Ich ging um die Ecke in den Raum

„Papa, warum hast du mir das angetan“

Ich zeigte dabei auf meine Brüste in denen noch immer die Akkupunturnadeln steckten.

„Also, deine Mutter liebt es wenn ihre Titten so aussehen.“

Der Schock schien mir ins Gesicht geschrieben zu sein. Mama war also auch devot veranlagt? Und die beiden machten ebenfalls SM Spielchen? Erst jetzt merkte ich das mein Vater nackt und mit steifen Schwanz auf dem Sofa saß.

„Nimmst du sie dir selber heraus, oder soll ich dir dabei helfen?“

„Papa“

Alleine der Gedanke an das was geschehen könnte machte mich nervös. Sein Schwanz stand fast 20 cm in der Höhe und schien im Licht so dick wie eine Coladose. Er würde doch nicht wirklich in mich eindringen wollen. Nicht in seine eigene Tochter.

„Leg dich auf den Tisch.“ Er deutete mir den schweren Esstisch. Dieser bestand aus einer schweren Glasplatte die auf einem massiven Holzrahmen lag. Ach hätte ich mir diese Dinger doch nur oben vor dem Spiegel herausgezogen. Meine Gedanken spielten verrückt. Doch nun? Was blieb mir über?

Langsam trat ich rückwärts an den Tisch heran, stützte mich dann etwas ab und ließ meinen Hintern auf den Tisch gleiten. Da die Tischplatte kalt war durfuhr mich ein Schauer der meine Nippel hart werden ließ. Ich zog mich weiter auf die Platte und legte mich dann in die Wagerechte. Dann stand mein Vater neben mir und stellte einen kleinen Plastikeimer neben mich. Sein steifer Schwanz war nur wenige cm neben meinem Gesicht. Die ersten Glückstropfen suchten ihren Weg nach draußen und ließen seine Eichel im dumpfen Fersehlicht leicht schimmern. Ich spürte förmlich wie ich geil wurde. Wie meine Pussy auslief. Aber alleine der Gedanke daran das es mein Vater war machte mich wahnsinnig. Warum erregte mich das so? Das war doch nicht normal.

Nach und nach zog er eine Nadel nach der anderen aus meinen Brüsten und warf diese in den Eimer. Nicht zu schnell und er ließ sich wirklich Zeit. Damit war nicht das rausziehen selbst gemeint. Das machte er ruckartig. Nein er machte jedesmal eine kleine Pause in der er meine Reaktionen musterte. Sein Glied pulsierte und zuckte schon leicht. Auf und ab. Es machte ihn geil mich hier zu sehen. Mich ein zweites Mal zu quälen. Ich jedoch wurde mit jeder Nadel die aus mir herausgezogen wurde geiler. Auch wenn ich es nicht sehen konnte aber auf der Tischplatte hatte sich bestimmt schon ein kleiner See gebildet. Schließlich war auch die letzte Nadel draußen.

Mein Vater stellte den Eimer weg und betrachtete sein Kunstwerk. Die Einstichstellen, an denen vereinzelt kleine Bluttropfen hangen. Die Male des Brustbondage die noch zu sehen waren. Die Strommale die an jeder Seite der Brüste einen kleinen schwarzen Punkt zurückgelassen hatten. Schließlich landete sein Blick auf meine klitschnassen Möse. Sein Blick den er mir nun zuwarf war fragend. Darf ich? Fragten seine Augen. Ich war einfach nur aufgegeilt. Wenn er mich jetzt nicht ficken würde, müsste ich gleich einen Dildo zur Hand nehmen.
„Fick mich“ war alles was ich ihm entgegenhauchen konnte. Er ging um den Tisch zu meinen Füßen und zog mich zur Tischkante. Die letzten cm spürte ich schon wie seinen Schwanz über mein Klitpiercing glitt, was mir einen erneuten Schauer durch den Körper fahren ließ. Lansam glitt sein hartes Ding wieder zurück und wieder über mein Piercing. Ich war jetzt so nah am Orgasmus das sich mein Körper leicht aufbäumte. Dann spürte ich wie seine Eichel meine Scham teilte und langsam in mich hinein glitt. In langsamen Fickbewegungen drang er immer tiefer in mich ein bis er ganz in mir war. Ich spürte seine Hoden an meinem Hintern. Er glitt immer soweit heraus das nur noch seine Eichel in mir war nur um ihn dann wieder bis zum Anschlag in mich zu stoßen. Schließlich spürte ich das zucken seines Schwanzes und mit einem grunzen entlud er sich tief in mir, was auch meinen Orgasmus auslöste.

Er trennte sich von mir und in mir kam wieder dieses Schamgefühl hervor. Schnell rutschte ich von Tisch runter und lief nach oben. Dort duschte ich erst einmal, zog mich an und ging dann wieder runter. Mein Vater saß, ebenfalls geduscht und angezogen am Esstisch in der Küche. Der Tich war gedeckt und so setzte ich mich neben ihn und wir schmierten wortlos unsere Brote.

„Mel, das von heute war eine Ausnahme. Das darf nie wieder pasieren.“ Er sah mich an als hätte er ein verbrechen begangen.

„Wenn du mich wieder einmal erwischen solltest erwarte ich das aber von dir. Denn,“ mir ging gerade nochmal das erlebte durch den Kopf, „es war sehr schön, so wie es war.“ Dann gab ich ihm einen Kuss auf die Wange.

Fortsetzung folgt




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