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Herrin Sylvie

Ich bin 50 Jahre und arbeite seit kurzem, als Büroangestellte, mit sieben weiteren Frauen zusammen, in einer Vertriebsfirma.
Dieser Job war nach langer Arbeitslosigkeit, wie ein Lottogewinn für mich.
Doch schon nach kurzer Zeit, hatte ich das Gefühl, nicht wegen meiner Qualifikation eingestellt worden zu sein, sondern weil meine Bürochefin einfach nur ein Opfer gesucht hatte.

Wieso ich das glaubte?
Weil ich mit meinem Alter, 1.50 m Körpergröße und 83kg Gewicht, so gar nicht zu den anderen sieben Frauen passte.
Alle waren jung, groß und schlank und meine Chefin erinnerte mich bei jeder Gelegenheit daran.

Ja, meine Chefin, die mich auch eingestellt hatte.
Sie war eine 35ig jährige Frau, mit einer schönen, schwarzer Kurzhaarfrisur und braunen Augen. Ihr schlanker Körper, mit den schönen Rundungen, war immer sehr elegant gekleidet und mit den 12cm Absätzen, kam sie auf eine Körpergröße von 1,80m.
Sie sah also ständig auf mich herab und das nicht nur mit Blicken sondern auch mit Worten.

Es fing erst mit kleinen Sticheleien an, wo sie sich über meine Kleidung lustig machte und zur einer Kollegin sagte.
„Was die an hat, würde ich nicht mal zum Putzen nehmen!“
Oder wenn sie mir zum Mittag ihren Pudding auf den Tisch stellte und sagte.
„Hier, kannst du haben, bei dir ist eh alles versaut!“

Sie sagte auch, das sie wegen mir, noch einen Lastenaufzug einbauen müsste und die Türen verbreitern werden sollten.
Später wurde sie dann richtig beleidigend, in dem sie mich Hummel, Specki oder Fetti betitelte und das waren noch die harmlosesten Namen.
Ich war nur noch am heulen.

Ich überlegte, zu kündigen, doch dann hätte ich ja nicht mal mehr Geld vom Amt gekriegt.
Auch hatte ich überlegt meine Chefin zu verklagen. Doch so wie die anderen Kolleginnen über mich tuschelten und lachten, hatte ich von da keine Unterstützung zu erwarten.
Ich war in einer hoffnungslosen Lage, voller Demütigung und Beleidigungen gefangen und dann machte ich den größten Fehler.

Ich wollte mich bei meiner Chefin beschweren und ihr sagte, das ich es mir nicht mehr gefallen lassen würde und klopfte bei ihr an die Bürotür an.
„Herein!“
Hörte ich und schon wurden meine Knie weich, so viel Angst hatte ich.
„Die Hummel!“
Wurde ich von ihr sofort begrüßt, als sie mich rein kommen sah.
„Guten Tag, Frau Sylvie!“
Sagte ich höflich mit zitternder Stimme.

„Ich würde dir ja einen Platz anbieten, aber meine Möbel sind noch nicht mit Stahlträgern verstärkt.“
Über ihren beleidigten Satz, lacht sie laut auf und fragte dann.
„Was gibt es denn, du laufender Meter?“
Sofort liefen mir wieder die Tränen.
„Frau Sylvie, ich möchte sie bieten, ihre ständigen Beleidigungen mir gegenüber zu unterlassen!“
Sagte ich leise und sah wie sich die Augen meiner Chefin sich verengten.

„Ich beleidige sie?“
Spiele meine Chefin die Verblüffte und tat so als ob ich ihr was ganz neues erzählte.
„Ich beleidige sie nie, sie beleidigen sich selber jeden Morgen, wenn sie in den Spiegel sehen und all ihre Fettröllchen zählen.“
„Da Da Das i i ist so so beleidigend!“
stotterte und heulte ich jetzt.

Und dann kam, was mich total aus der Bahn warf und mir den Boden unter den Füßen weg zog.
„Wäre es ihnen denn lieber, wenn ich sie nach ihren Vorzügen betitele?“
Ich sah sie fragend an und nickte.
„Da wäre dann, Du geiles Tittenmonster oder ich lobe ihren riesigen Prachtarsch. Komm dreh dich mal du geile Sau!“
Bei den Worten rannte ich laut heulend aus dem Büro.

Was war mit meiner Chefin los, wir redete sie denn und was sollte das eben.
Ich schloss mich in meinem Büro ein, war völlig am Boden zerstört und kam bis zum Feierabend auch nicht mehr raus.
16 Uhr war Feierabend und ich lauschte, was sich auf dem Flur machte.
Ich hörte wie Türen abgeschlossen wurden, sich die Kolleginnen angeregt unterhielten und dann wurde es ruhig.

Ich wartete bis kurz vor 17 Uhr, packte meine Tasche und trat in den Flur.
Sah mich um, niemand zu sehen und so verschloss auch ich mein Büro.
„Aha, unsere Hummel!“
Ich zuckte erschrocken herum und da stand Frau Sylvie, in ihrer Bürotür und grinste mich an.
„Na, haben sie den Feierabend verschlafen?“
Fragte sie und fand ihren Witz wieder zum lachen.

„Nein, Frau Sylvie, ich habe noch das Schreiben für die Firma Becker fertig gemacht.“
Sie machte ein ernstes Gesicht und sagte.
„Sie wissen, das wir keine Überstunden bezahlen?“
„Ja, das ist kein Problem.“
Antwortete ich schnell um nicht in Misskredit zu geraten.

„Na, dann kommen sie mal in mein Büro, ich hätte da auch noch einige Fragen!“
Und die große Frau trat vor ihr Büro um mir den Vortritt zu lassen und verstellte mir damit auch gleichzeitig den Fluchtweg, zu Treppe und dem Aufzug.
Sofort wurde mir wieder flau im Magen, doch das wippen ihres Fußes und der fordernde Blick ließen mich ihrer Bitte nach kommen.

Als ich vor ihr ins Büro ging, sagte sie hinter mir.
„Einen schönen fetten Arsch hast du.“
Sofort wurde ich wieder rot, nahm aber meinen ganzen Mut zusammen und sagte.
„Ich möchte nicht das sie so über mich reden.“
Meine Chefin tat erstaunt.
„Was denn erst findet die Hummel das ich sie beleidige und nun mache ich dir Komplimente und das ist auch nicht richtig?“

„Kompliment?“
Schnaufte ich verächtlich und war über meinen Ton selber erstaunt.
Doch das interessierte, meine Chefin nicht. Sie starrte auf meinen Busen.
„Dann darf ich auch nicht sagen, das du richtig geile Titten hast?“
„Nein, dürfen sie nicht.“
Sagte ich nun trotzig, da ich auch wirklich sauer war und dadurch mutiger wurde, meiner Chefin die Stirn zu bieten.

Doch sie machte einfach so ordinär weiter, mustert mich und grinst.
„Du tust so unschuldig und dabei bist du eine so geile Sau. Wie oft machst du es dir selbst?“
„Das geht sie gar nichts an.“
Wieso macht sie das?
Ich kämpfte gegen die Tränen, weil ihre Worte so abstoßend und demütigend waren und ich wollte schon wieder aus ihrem Büro stürzen.

Aber dieses mal war der Ausweg verstellt, da Frau Sylvie, als sie die Tür schloss fallen lies, sich dagegen lehnte.
Sie musste bemerkt haben, wie unwohl ich mich fühlte und mein Fluchtmodus aktiviert war.
Denn sie wechselte einfach als Thema.
„Ist das Angebot für die Firma Schneider fertig?“
Fragte sie, im geschäftsmäßigen Ton.

„Ja, Frau Sylvie.“
„Und wurde Punkt 7 überarbeitet?“
„Ja, so wie sie….“
Meine Chefin lies mich nicht ausreden und fragte weiter.
„Wie viele Anfragen haben sie heute bearbeitet?“
„Vier, Frau…“

„Und wie viele sollten sie bearbeiten?“
„Sechs, aber…
„Das heißt, wie viele fehlen?“
„Zwei, aber ich musste….“
„Haben sie gestern die 6 Anfragen geschafft?“
Sie sprach so schnell, ich hatte keine Zeit zu überlegen und mich zu verteidigen.
„Fünf.“

„Fehlt auch wieder einer.“
Jetzt folgten immer schneller, die Fragen über Warenausgänge und Eingänge, von Firmen die ich betreute.
In meinen Kopf schwirrten nur noch Zahlen, die ich zwar in und auswendig kannte, doch durch die schnelle und scharfe Fragestellung, vertat ich mich immer wieder und musste mich korrigieren.

„Was nun 12 oder 8?“
„Acht, Frau Sylvie.“
„Mit wie vielen Finger masturbierst du?“
„Zwei, dr…“
Ich stockte, was war das jetzt für eine Frage gewesen?
Meine Chefin grinste.

Das war es, was sie mit der ganzen Fragestellung bezweckt hatte und ich war in die Falle getappt.
„Wusste ich es doch, die geile Hummel und wie oft machst du es dir?“
Lachte sie und ich stand nur da, wie ein ertapptes Schulmädchen.
„ Na sag schon, wie oft?“
Immer wenn ich dachte es ging nicht schlimmer, setzt Frau Sylvie noch einen drauf.

„Deine Leistung ist mangelhaft und eigentlich bist du für unsere Firma nicht tragbar, das du noch hier bist, hast du nur mir zu verdanken.“
Ich wusste das es gelogen war, da die anderen viel weniger arbeiteten.
Denn wer den halben Tag mit dem Handy spielt, Klatschzeitschriften las und mit schminken beschäftigt war, konnte nicht das leisten, was ich schaffte.
Doch was sollte ich sagen.

Die Chefin hatte es vom ersten Tag an auf mich abgesehen und kannte meine Situation genau.
Nur konnte ich mir keinen Reim aus ihrem Verhalten machen.
„Also ich mag so dicke Hummeln, mit großen Titten, aber dein geziere nervt langsam.“
Ich starrte diese große, schöne Frau an und verstand kein Wort.
„Also wie oft machst du es dir selber?“
„Frau Sylvie, ich mag diese Fragen nicht.“
Und mir war mehr als unwohl in meiner Haut.

Da klingelte das Telefon.
Meine Chefin, ging an mir vorbei, zu ihrem Telefon, doch bevor sie abnahm, drehte sie sich zu mir.
„Du haust nicht wieder ab, wehe du rührst dich!“
Diese Worte, waren energisch und liebevoll zugleich, das ich wirklich nicht anders konnte und ganz still da stand.

„Nein, hier ist alles in Ordnung – Ja, wir müssen leider heute länger arbeiten – Danke, das ist nett von ihnen – Ja, ich melde mich bei ihnen wenn wir Feierabend machen.“
Sie legte den Hörer auf und sah mich lächelnd an.
„Du kannst ja doch noch gehorchen. Dann sage mir jetzt endlich wie oft fingerst du deine Fotze? Einmal, zweimal, dreimal am Tag oder mehr?“

Es ist und war mir einfach peinlich und diese ordinäre Weise, wie meine junge Vorgesetzte mit mir sprach, machte mir außerdem ein schlechtes Gewissen, als sei Selbstbefriedigung was schlimmes.
„Frau Sylvie, bitte hören sie auf, ich möchte nicht darüber reden!“
Sagte ich mit rotem Kopf.
„Wieso nicht? Es ist doch nichts dabei, ein ganz einfaches Frauengespräch.“
Sagte sie jetzt im fürsorglich Tonfall.

„Ich mache es mir ein bis zwei mal Woche.“
Gab ich mich geschlagen und würde knallrot, als hätte ich was verbotenes getan.
Ein leiser Aufschrei kam.
„Oh, mein Gott, da hat ja eine gefrustete Ehefrau mehr Sex als du. Wenn du so weiter deinen Körper vernachlässigst, wirst du frigide und deine Fotze wächst wieder zu.“

Sie konnte es einfach nicht lassen, mich ständig zu beleidigen und wieder liefen mir nun die Tränen.
Ja, früher hatte ich es mir täglich besorgt, doch seit ich hier arbeitete, lag ich Abends nur da und weinte mich in den Schlaf.
Doch das konnte ich ja wohl kaum sagen.
Die junge Frau kam nun auf mich zu nahm mein Gesicht in ihre Hand und sah mir tief in die Augen.
„Meine Hummel, das müssen wir ganz dringend ändern!“

Was?
Dachte ich und wollte mich ihr sanft entziehen, doch hielt sie mein Gesicht noch fest und gab mir Überfallartig einen Kuss, direkt auf den Mund.
Jetzt erst wich ich erschrocken zurück.
„Oh, Entschuldigung! Ich weiß auch nicht, was da eben über mich kam.“
Sagte sie, trat eine wieder auf mich zu und küsste mich erneut.

Wobei sie dieses mal meinen Kopf fester hielt, das ich mich ihr dieses mal nicht so leicht entziehen.
Sie roch gut, ihre Lippen waren weich und die Berührung, löste einen wohligen Schauer in mir aus.
Trotzdem drückte ich sie von mir und wich nun drei, vier Schritte zurück.
Doch setzt meine Chefin mir sofort, mit den Worten.
„Entschuldigung, ich weiß nicht was in mich gefahren ist.“
Wieder nach und küsste mich ein drittes mal.

Ich wollte noch weiter zurück weichen, doch da spürte ich, wie mein Hintern gegen einen Aktenschrank stieß.
Sie drückte ihre Zunge gegen meine Lippen und so konnte ich nach kurzer Zeit nicht anders, als meinen Mund öffnen.
Sofort schob sich die fremde Zunge in meinen Mund, tastete mein Zähne ab suchte meine Zunge.
Als sich unsere Zungen trafen, begannen wir uns leidenschaftlich zu küssen und für Frau Sylvie, war das wie ein Startsignal zum Angriff.

Sie hatte einen Arm um meinen Hals geschlungen und glitt mit einer Hand an meinen Busen.
Erst streichelte sie ihn leicht, dann begann sie ihn zu massieren und zum Schluss knetete sie ihn.
Dabei übersäte sie mich mit Küssen im Gesicht und an dem Hals, das ich eine Gänsehaut bekam und sich meine Nackenhaar aufstellten.
Ein wohliges Gefühl in meiner Magengegend machte sich breit und ich tastete hinter mir am Schrank, um irgendwo halt zu finden.

Da meine Gegenwehr gleich Null war, wurden die Hände meiner Chefin fordernder.
Während sie mich weiter leidenschaftlich küsste, knetete sie fest meine großen Brüste und drückte mich somit richtig an den Schrank.
Ich genoss ihre Berührungen, da sie ein wohliges Kribbeln in meinen ganzen Körper auslöste.
Doch als ihr Knie sich zwischen meine Bein schob und sich eine Hand in meinen Rock schob, hielt ich den Atem an und ich spürte wie ich feucht wurde.

Alles in mir begann zu beben und als die Fingersitzen über meinen Venushügel streichelten, griff ich schnell nach dem Handgelenk und wollte die Hand wieder heraus ziehen. Doch da ich das nur Halbherzig tat, rieben und drückten die Finger meine Knospe, so das erst Lusttröpfen mein Höschen benässten.
Ich versuchte noch einmal die Hand aus meinem Rock zu holen, da durchpflügten auch schon zwei Finger meine feuchte Spalte.

„Oh, du geile Sau, habe ich es doch gewusst, du läufst ja aus.“
Hauchte sie mir ins Ohr und drückte beide Finger in mein Innerstes und ich atmete, schnaufend aus.
„Das gefällt meiner Hummel, nicht wahr?“
Als Antwort stöhnte ich auf.
Ich bemerkte in meiner aufkommenden Geilheit, viel zu spät, wie mir der Knopf und der Reißverschluss meines Rockes geöffnet wurde und als meine Chefin, blitzschnell vor mir in die Knie ging, hatte sie meinen Rock, samt Slip herunter gezogen.

Krampfhaft versuchte ich das noch zu verhindern, doch da stand ich auch schon unten herum völlig entblößt da.
„Wow, was für eine geile Fotze du hast und nicht mal ein Haarstoppel zu sehen.“
Haucht sie und wenn das Wort Fotze, was für mich so abwertend klinkt, nicht in dem Satz enthalten wäre, hätte es mir so gar richtig gefallen.

Erneut begann sie meine Möse zu fingern, kam mit ihrem Kopf immer näher und dann liebkoste sie meine Lustperle, leckte meine Scham und ihre Finger.
In mir begann ein Feuerwerk zu zünden und explodierte überall unter meiner Haut.
„Aber Hallo!“
Freute sich Frau Sylvie.
„Ich habe noch gar nichts gemacht und schon geht meine Hummel richtig ab.“

Oh, wie peinlich.
Ich hielt mir die Augen zu und als sie meine Klit saugte und mich mit vier Fingern richtig verwöhnte, hielt ich mir mit der anderen Hand auch noch den Mund zu.
Ich bekam seit ewig langer Zeit einen so starken Orgasmus, das ich am liebste meine Wollust raus geschrien hätte.
Meine Chefin kam langsam wieder hoch, nahm mir die Hände vom Gesicht und grinste mich an.

„Was war denn das eben, meine Hummel?“
Sie zeigte mir ihre Hand, die eben noch in meiner Scheide war.
Die Finger waren voll von meinem Saft und ich sah verschämt zu Boden.
„Ich wusste das du es nötig hattest, aber da kam ja sehr viel aufgestaute und verklemmte Geilheit raus.“
Dann schmierte sie mir die feuchten Finger über die Lippen .

„Das passiert aber nicht noch mal, das du so lange wartest!“
Sie schob mir zwei Finger in den Mund und ich lutschte meinen eigenen Saft, obwohl ich so was noch nie gemacht hatte.
„So ist es brav meine Hummel, alle Finger sauber lutschen.“
Der Geschmack war zwischen leicht Herb und süß und wusste nicht mit was ich ihn vergleichen sollte und dabei wurde ich schon wieder sehr erregt.

Meine Chefin trat zurück und ihr Kostüm saß immer noch korrekt.
Keine Knitterfalte, kein Fleck, nicht mal ein Staubkorn war zu sehen.
Ich dagegen stand mit entblößten Unterleib da.
Mein Rock und Slip am Boden, mein Oberteil zerwühlt und meine Schminke im Gesicht war bestimmt auch verschmiert.

Ich bückte mich und wollte gerade Slip und Rock hoch ziehen, da zischte meine Chefin.
„Zsszssszsss, wer hat dir das erlaubt?“
In unbequemer Position verharrte ich kurz am Boden und sah sie fragend an.
„Na du hattest deinen Spaß und was ist mit mir?“
Ich verstand nicht richtig.

„Los runter mit den Klamotten, alles! Ich will endlich deine riesigen Titten sehen!“
Kam es im scharfen Befehlston und da war auch wieder dieses Demütigung in ihrer Stimme.
Da ich nicht sofort reagiert, kam sie wieder auf mich zu, ging vor mir in die Hocke und sagte.
„Begreife es endlich, du bist meine Hummel. Ich will dich und ich bekomme dich.“
Damit stand sie wieder auf und sagte, jetzt lauter und bestimmender.
„Runter mit den Klamotten!“

Ich sackte auf die Knie und zog langsam mein Oberteil aus, öffnete meinen BH und legte ihn neben mir auf den Boden.
„Du hast ja ein richtig geiles Euter.“
Und zog mir Rock und Slip, über die Füße, griff nach meinen anderen Sachen.
„Die Halterlosen und die Schuh kannst du anbehalten.“

Ging zu einem Schrank hinter ihrem Schreibtisch und warf meine Sachen in ein leeres Fach.
„Was soll das?“
Fragte ich verwirrt und wollte aufstehen.
Da zeigte sie mit ausgestreckter Arm, den Zeigefinger auf dem Boden deutend, wo sie mich haben wollte.
Ich starrte sie verwirrt an und dann sah ich genauer in den Schrank.

An der Innenseite der Tür, hingen Paddel, Gerte, Peitschen, in den Fächern Dildos und Plugs und jede Menge anderes Sexspielzeug
Mir wurde schlecht.
Wem war ich hier gerade völlig nackt ausgeliefert.
Was hatte sie vor und wo führte das ganze hin.

Frau Sylvie sah mich lächelnd an und schien meine Gedanken zu lesen.
Sie öffnete die Schranktüre weiter, das ich alles sehen konnte und sagte dann.
„Ja, meine Hummel, da wo du jetzt bist, wollte ich dich schon vom ersten Tag an haben. Und von jetzt an bin ich für dich nicht mehr deine Chefin, sondern deine Herrin Sylvie!“

Wie?
Was?
Das konnte sie nicht ernst meinen?
Und wieder schien sie meine Zweifel zu erahnen.
„Du entscheidet ob es hart wird oder ob du dich mir unterwirfst.“
„Was soll das ganze werden?“
Fragte ich und war wie parallelisiert.

„Du bist meine Hummel und wenn du das akzeptierst, wirst du noch viele geile Erlebnisse habe, wie eben gerade. Wenn du aber glaubst, du kannst den Aufstand einer frigiden Zwergin probieren, dann wirst du eine Zeit voller Schmerzen erleben.“
Entsetzt sah ich, wie sie eine 14 zügige Lederpeitsche in die Hand nahm.
„Und wer bin ich?“

Ich hatte sagenhafte Angst und so ergab ich mich meinem Schicksal und antwortete.
„Meine Herrin Sylvie.“
Dabei empfand ich die Wort und die Tatsache das ich nackt am Boden kniete, mit einen mal gar nicht als so schlimm.




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