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Wie der Vater, so der Sohn VII

Wie der Vater, so der Sohn VII
© luftikus

„So, so“, wiederholte Robert, was ihm seine Tochter Marlies gerade vor den Latz geknallt hatte. „Richtig ficken soll ich dich, nicht nur abspritzen. Und das nur wegen dem besseren Eindruck!“ Er schüttelte den Kopf. „Die Jugend heute!“

„Ach, Papsilein! Nicht nur deswegen, sondern auch, weil es dann noch mehr Spaß macht. Aber wir haben ja noch viel Zeit, das nachzuholen.“

„Gehen wir zuerst an die Bar und trinken was, ich bin jetzt richtig durstig geworden.“

Dort empfingen sie angenehme Musik und vorbereitete Drinks. Pola bearbeitete den Shaker, dass ihre niedlichen Möpschen fröhlich hüpften. Da nicht genug Barhocker für alle vorhanden waren, nutzten die jungen Mädchen die Gelegenheit und setzten sich den Männern auf die Oberschenkel, Ulla bei Martin, Sabrina bei Christian, Tamara bei Ralf, Carina bei Benno und Vanessa spaßeshalber bei Manfred, obwohl damit ein Hocker frei blieb. „Achtung!“, rief sie übermütig, „es geht los! Die Passagiere werden gebeten, die Haltegriffe zu benutzen!“ Sie packte auch gleich feste zu, denn Manfreds Schwanz war einfach zu verlockend. Lachend machten es ihr die anderen nach. Da wollte Michaela nicht bloß zuschauen und hüpfte unternehmungslustig auf Roberts Schoß.

Alle schlürften genießerisch an ihren Drinks, aber Marlies gab keine Ruhe. Sie, die sich Thommy als ‚Sitzgelegenheit’ erwählt hatte, wetzte auf seinem Schoß herum, dass er ordentliche Mühe hatte, seinen Schwanz in Sicherheit zu bringen. Die beste Möglichkeit schien ihm, diesen einfach in ihre Muschi zu schieben. Das verband durchaus das Angenehme mit dem Nützlichen. Einerseits fühlte sich sein Freudenspender im engen Schacht der jungen Nachbarin äußerst wohl und andererseits war dieses Wohlbefinden auch umgekehrt vorhanden. Marlies genoss und vermied nun allzu heftige Bewegungen, um zu verhindern, dass Thommys Schwanz aus ihr rausrutschte.

Den anderen blieb das natürlich nicht verborgen und Carina folgte gleich darauf ihrem Beispiel, nach und nach auch die anderen. Christian ließ seine Blicke durch die Runde gleiten. „Wo steckt eigentlich Iris? Eben war sie noch hinter mir“, fragte er verwundert.

„Hier!“, ertönte es dumpf hinter dem Tresen hervor und ein blonder Haarschopf tauchte auf. Iris blinzelte Vanessa belustigt zu. „Dein Bruder hat ja einen göttlichen Schwanz!“

„Ich weiß!“

„Ach ja? Was dagegen, wenn ich mich von ihm mal so richtig durchficken lasse?“

„Nein, wieso denn? Er ist ja mein Bruder und nicht mein Ehemann. Und auch wenn er es wäre, hätte ich nichts dagegen. Schließlich habe ich hier genug andere Schwänze zur Auswahl, inklusive den deines Christian. Auch wenn der grad in meiner Tochter steckt!“

„Na, dann ist es ja gut!“ Iris stützte sich auf den Tresen und streckte ihren knackigen Arsch nach hinten. Frank ließ sich nicht lange bitten und trat hinter sie, schob ihr seinen schön hart geblasenen Riemen zwischen die Schenkel und rieb damit gemütlich hin und her. Iris stöhnte wollüstig auf. Frank bedeckte ihren Nacken, ihre Ohren und Schultern mit Küssen, leckte vorsichtig ihr Rückgrat hinunter und massierte dabei ihre Brüste. Dabei spreizte er seine Finger so, dass ihre harten Nippel dazwischen durchstachen.

Die anderen schauten fasziniert zu und vergaßen darüber fast, ihre Partner weiter zu verwöhnen. Da nörgelte plötzlich Pola: „Und was ist mit mir? Ich steh da auf dem Trockenen! Dabei schwimmt meine Fotze schon vor lauter Geilheit!“

„Schwesterlein, wenn du wirklich so nass bist, dann spielen wir doch ‚Schiffeversenken’! Ich hab da gerade einen Torpedo zur Hand!“ Er hob Pola auf und setzte sie neben Iris auf den Tresen, spreizte ihre Beine weit und drang ohne Umstände in sie ein. „Getroffen!“, frohlockt er.

„Versenkt!“, stimmte Pola zu und lehnte sich genießerisch zurück. Vanessa beugte sich von der anderen Seite zu ihr und küsste sie inbrünstig auf den Mund. Eine Weile hörte man nur wollüstiges Stöhnen, schmatzende Fickgeräusche und das gelegentliche laute Klatschen, wenn Leiber heftig aufeinander prallten.

Wie aus dem Nichts tauchten plötzlich Tom, Norman und die schöne Jeanette auf. „Hallo!“, grüßte Tom. „Zurückhaltung ist nicht eure Stärke, was? Dafür habt ihr sogar Zuwachs bekommen.“

„Das sind Michaela und Robert, die Eltern von Marlies, Ralf und Benno“, stellte sein Vater Manfred vor. „Das ist mein Sohn Tom, dies Norman, der Freund von Tamara und Jeanette, eine französische Austauschschülerin, die derzeit die Klasse von Ulla und Carina besucht. Wie man deutlich sieht, haben die drei auch gevögelt!“ Manfred fixierte den Schwanz seines Sohnes, der schleimig glänzte und Jeanettes Oberschenkel, die auch verräterische Spuren aufwiesen.

„Aber nur einmal und das auch nur kurz, denn Jeanny hat noch Großes vor.“

„Und das wäre?“

„Sie will ihren Fickrekord brechen. Dazu muss sie mindestens mit noch einem Mann bumsen. Wie ich sehe, hat sie nun die freie Auswahl unter sogar fünf neuen Schwänzen. Aber lasst euch nicht stören, der Tag ist noch jung und wir schauen auch gern mal zu.“

Das taten sie dann auch, dann überraschte die junge Pola. „Du fickst echt nicht schlecht für dein Alter, Louis. Aber leider ist dein Schwanz noch nicht ganz so lang und dick wie der von Daddy. Sei nicht traurig, das wird schon noch!“, neckte sie ihren Bruder.

„Du stehst auf große, dicke Schwänze?“, erkundigte sich Manfred interessiert. „Da kann ich dir vielleicht helfen. Schau mal hier her!“ Er schmunzelte und schob, als er sich der Aufmerksamkeit der geilen Göre sicher war, Vanessa ganz langsam, Zentimeter um Zentimeter in die Höhe, sodass sein feucht schimmernder Fickpfahl, so dick wie Polas Unterarm und auch fast so lang, nach und nach aus Vanessas dampfender Grotte glitt. Die Augen der jungen Nichte, die sich, um besser sehen zu können, von ihrem Bruder Louis gelöst hatte und jetzt auf dem Tresen kniete und sich neben Iris über die Kante lehnte, glänzten erst begehrlich, dann leicht erschrocken und am Ende fast panisch.

„Ach, du Scheiße!“, war alles, was sie noch herausbrachte.

„Na, Polakindchen, wirst du damit fertig?“, neckte sie ihre Tante. „Ich steh dafür auf knackige Jungs. Was ist, Louis? Willst du mal dein altes Tantchen ficken?“

Louis, der noch immer hinter Pola stand und seinen Schwanz in der Hand hielt, grinste erfreut. „Alt ist was anderes!“, protestierte er. „Du bist knackig wie ‚ne Junge und ich habe mir immer schon gewünscht, mal mit einer Mama zu vögeln. Leider war meine dazu nie bereit.“

„Hast du es denn versucht?“

„Nicht so richtig, aber letzte Woche hat sie uns rausgeschmissen, als sie uns drei nackt im Bett erwischt hat. Sie hat gesagt, wir sollen abhauen, sonst versauen wir auch noch Lula.“

„Eure kleine Schwester?“

„Ja, genau. Die ist ja noch jünger und auch noch Jungfrau. Das heißt, sie hat halt noch ihr Jungfernhäutchen …“

„Aber?“

„Aber wahrscheinlich auch nicht mehr lange! Wenn überhaupt. Als Pola in ihrem Alter war, haben wir schon regelmäßig miteinander gefickt. Das hat uns so beschäftigt, dass wir auf Lula ganz vergessen haben. Wahrscheinlich hat sie sich schon anderweitig umgesehen. Wenn Mama draufkommen sollte, dass sie auch schon rumhurt, schmeißt sie sie auch raus. Dann kann ja sie ja zu uns kommen, wenn sie mag.“ Louis war hinter der Bar nach vorne gekommen, legte seiner heißen Tante die Hand auf die Po-Backe und schob sie noch weiter nach oben, sodass Manfreds Schwanz endgültig rausrutschte. Vanessa hüpfte behände auf den Boden. „Jetzt zeig mal, was du für Nehmerqualitäten hast, Schwesterchen!“, forderte ihr treusorgender Bruder grinsend.

Manfred packte kurz entschlossen zu und hob Pola vom Tresen auf seinen Schoß. Die Kleine hielt aber ihre Hand vor die Muschi und verhinderte so, dass sein Riesenkolben sogleich in ihre Jungmädchenmuschi, mochte sie auch noch so abgefuckt tun, eindrang. „Bitte sei vorsichtig, ich weiß nicht, ob ich mich trauen soll, der ist ja riesig!“, klagte sie unsicher. Da war dann wohl die Klappe mal wieder größer als die Muschi gewesen!

„Du hast Recht“, stimmte ihr Louis zu. „Papas Schwanz ist nicht so groß. Vor allem nicht so dick. Aber im Vergleich mit einem Kinderkopf …“ Pola warf ihrem Bruder einen wütenden Blick zu. Was redete der denn, der mit seinem Fickspargel? Doch Louis grinste nur und präsentierte seiner Tante seinen knochenharten Pimmel, der zwar bei weitem nicht so mächtig war wie Manfreds gewaltiges Rohr, aber immerhin noch keine Beschwerden bei seinen Mädchen hervorgerufen hatte, ganz egal, wie man nun ‚Beschwerden‘ interpretierte.

Vanessa aber hatte im Moment ihr Interesse an knackigen Jungs beiseitegeschoben und sah ihren Bruder Frank scharf an. „Soll das heißen, dass ihr nur deswegen hier auftaucht, weil ihr drei sozusagen obdachlos seid?“

Frank hörte nicht eine Sekunde auf, hart in die heftig ächzende Iris zu stoßen, antworte aber zwischendurch, unterbrochen von keuchenden Atemzügen. „Irgendwie schon – aber nicht nur – ich habe einen – guten Job, den ich – nicht aufs Spiel – setzen möchte. – Daher sollte ich – in der näheren – Umgebung von meiner – Firma bleiben, und – da wollte ich halt fragen, – ob wir ein paar Tage – bei euch unterkommen – können, oder – ob du vielleicht – eine passende – Wohnung weißt. Hier oder – eben in der – Nähe. Ich koooommmme!“ Er fickte Iris nun in rasender Geschwindigkeit und pumpte sie mit seinem Sperma voll, die ersten Schübe voll in die Muschi, dann riss er seinen Schwanz heraus und spritzte ihr den Rest über die Arschbacken bis hinauf zu den Schulterblättern. „Uuuaarrrgh!“, brüllte er, „das war geil!“ Schnell steckte er seinen Schwanz wieder in Iris‘ Fotze und begann gleich wieder, sie heftig zu stoßen. „Aaah! Jaaaa! Einmal geht noch!“

Aber Iris schob ihn sanft von sich. „Für meinen Teil brauch ich jetzt eine kleine Pause. Das war ja wirklich super geil, aber man soll ja nicht übertreiben. Schließlich habe ich heute den ganzen Tag schon einige Male hart gevögelt, du aber offenbar noch nicht.“

„Das stimmt“, gab Frank zu und zog seinen immer noch steifen Schwanz endgültig aus Iris raus. „Und jetzt?“

„Na, was? Du hast genug Auswahl und wenn ich recht gehört habe, sucht diese entzückende junge Französin eine neue Herausforderung. Du kannst ihr helfen, ihren Rekord zu brechen. Nicht wahr, Jeanette?“, wandte sie sich an diese. „Wie viele Männer brauchst du noch?“

„Nur noch ein Mann!“, rief diese sogleich, „aber isch dachte, Manfred …“ Es klang ein wenig enttäuscht.

Doch Manfred tröstete sie auf der Stelle: „Gar kein Problem, liebe Jeanette! So schnell mache ich nicht schlapp. Jetzt ist einmal die kleine Pola dran und danach gönne ich mir gern das Vergnügen mit dir. Wenn du nur noch einen Mann zutraust, dann warte bitte ein wenig, sonst bist du mit Frank sicher bestens bedient. Immerhin hat er meine Exfrau ziemlich fertig gemacht. Allerdings war das heut etwa ihr sechster oder siebter Fick. Und wo stehst du?“

„Oh, oui! Isch ‘abe ‘eute schon huit fois … – äh, wie sagt? – achtemale, ja? Fickste achtemale. Marty, Thommy, Chris, Ralfi un sweiemale mit Tom un Norman“, zählte sie auf. „Mais ma con nix kaputt!“

„Hä?“ Tom stelle die universal globale Frage, und Jeanette deutete auf ihre Muschi und grinste. Dann deutete sie mit dem Daumen nach oben. Tom Begriff. „Ach so! Obwohl du heute schon achtmal gevögelt hast, ist deine Muschi noch okay. Na, dann wollen wir sehen, ob du gar dein Dutzend voll kriegst!“

„Dutzend? Ist so wie Fottse?“, fragte Jeanette. „Fottse voll?“

„Nein, Süße! Ein Dutzend sind zwölf Stück! Wenn du heute noch viermal mit einem Mann fickst, dann hast du zwölfmal gefickt und dann ist das Dutzend voll. Und wenn du dafür noch dazu vier verschiedene Männer aussuchst, dann hast du zehn Männer vernascht und zwölfmal gefickt. Gewaltig!“, staunte er. Jeanette schien nicht sehr beeindruckt, aber doch eher von der Idee angetan.

„“Neuf fois, neunemale habe schon, mais nur dreie Manns. Jedes dreiemale!“

„Und wer waren die Glücklichen?“

„Dreie von mein Bruders. Paul, Leo, Jean. Drei jungenste. Gut Fickeurs!“ Jeanette lächelte versonnen. „Schöne Sonntag!“

„Du bist ja ein richtiges kleines Sexmonster!“

Sie grinste. „Oui, isch viele Training!“

Inzwischen war Frank um den Tresen herum aus der Bar gekommen und wedelte mit seinem Steifen vor der jungen Französin herum. „Na, wie wäre es mit uns zwei?“ Sie musterte ihn interessiert, den Schwanz sogar sehr interessiert. Dann sah sie ihm fragend ins Gesicht. „“Oh, ich bin Frank, der Bruder von Vanessa.“

„Und seine Frau hat ihn samt Sohn Louis und Tochter Pola … „sie deutete auf die beiden … „heute aus dem Haus geworfen, weil sie die drei gemeinsam im Bett erwischt hat. Das muss irgendwie in der Familie liegen!“ Vanessa lachte herzhaft. „Bei uns bekommt er deswegen jedenfalls keinen Zoff und hat auch gleich einen kleinen Harem zur Auswahl. Hast du gehört, Frank? Ihr könnt bei uns wohnen! Auch wenn mit Manfred, Tom, Norman und Thommy schon einiges an Mannsbildern in unserem Haus verkehrt, ist noch keiner auf dem Trockenen geblieben, nicht wahr, Sabrina?“

Die muss erst Christians Schwanz aus dem Mund nehmen, um ihrer Mutter zu antworten. „Klar, Mama! Schließlich schaffen wir ja auch zwei oder drei gleichzeitig. Bis auf Ulla, die ist ja noch Arschjungfrau, aber blasen kann sie ja auch klasse, was Schwester?“

„Das will ich hoffen!“, antwortet die große blonde ‚kleine‘ Schwester, „und das mit dem Arsch, werde ich demnächst angehen. Es scheint ja doch ziemlich viel Spaß zu machen. Hab ich grad heute wieder gesehen, wie der Thommy unsere Mom ins Hinterloch gebumst hat!“

„Sie hat mich auch klar und deutlich dazu aufgefordert!“, erinnert sich Thommy grinsend.

„Aber gemeint hat sie Tom! Sie hat ja gar nicht gewusst, dass du da bist.“

„Weiß ich doch! Aber es war trotzdem geil und super, was, Mama? Das sollten wir gleich noch einmal machen, oder?“ Mit diesen Worten schob er Marlies von seinem Schoß und stand auf. „Geh du mal schön zu deinem Papa, der hat ja noch was gutzumachen!“

Plötzlich geriet die ganze Gruppe in Bewegung. Marlies schritt mit laszivem Hüftschwingen zu Robert, der noch immer gemütlich in Michaela bohrte, aber dem machte ihre gemeinsame Tochter gleich ein Ende. Zwar beugte sie sich kurz zwischen die weit gespreizten Schenkel ihrer Mutter und leckte mit ihrer kecken Zunge sowohl die mütterliche Spalte, als auf den väterlichen Schaft, meinte aber dann altklug: „Derselbe Schwanz, die nächste Dame! Ihr habt jetzt Jahrzehnte Zeit gehabt, jetzt bin ich mal dran!“ Und schon zog sie ihre Mutter von Roberts Schwanz und schwang sich selber in den Sattel. „Los jetzt, Papsi, fick mich ordentlich durch!“ Michaela fühlte sich zwar ausgebremst, war aber jetzt auch schon wieder so geil, dass sie sich nur nach einem neuen Liebhaber umsah, ohne sich Gedanken zu machen, wer das sein könnte.

Vanessa konzentrierte sich jetzt wieder auf Manfred und die kleine Pola, die währenddessen nur auf seiner gewaltigen Eichel herum gewetzt war, sich aber noch nicht getraut hatte, sie in ihre enge Spalte einzuführen. Ein schneller Blick zu Frank, der sich mit Jeanette offenbar wortlos einig geworden war, erklärte auch, warum. Der Jungenschwanz von Louis war zwar nicht sehr klein, sondern im Grunde seinem Alter durchaus angemessen, doch wie Pola geklagt hatte, nicht so lang und dick wie der ihres Vaters. Manfreds Kanone war aber von noch ganz anderem Kaliber. Da musste Vanessa wohl ein wenig Hilfestellung geben, denn sie erkannte das Dilemma, in dem ihre Nichte steckte. So ein dickes Rohr war sie einfach nicht gewohnt, es machte ihr Angst. Aber vor dem Aufgeben fürchtete sie sich wohl noch mehr. Taffes Mädchen! „Pola, du musst nichts tun, was du nicht wirklich willst. Es stimmt, du hast dich da reingeredet, aber es ist nicht schlimm, wenn du nun doch nicht mit Manfred ficken willst. Du bist ja noch so jung, da muss noch nicht alles passieren! Wenn du jetzt sagst, ‚nein, danke, ich will lieber doch nicht!‘, dann ist das voll okay. Und wehe, jemand …“ – da warf sie einen scharfen Blick zu Louis, der abwartend links von ihr stand – „ …redet dich deswegen blöd an! Der kriegt es dann mit mir zu tun!“

Aber Pola schüttelte nur den Kopf. Dann atmete sie tief durch und flüsterte: „Danke, Tante Vanny, du hast ja recht, einerseits reizt es mich, bin ich total geil drauf, aber andererseits trau ich mich nicht so ganz. Aber aufhören, bevor ich es probiert habe … Was soll ich denn tun, Tante Vanny?“, rief sie ein klein wenig verzweifelt.

Vanessa schmunzelte. Ihre Nichte war doch auch ein geiles Luder, das bereit war, ein Risiko einzugehen, aber nicht auf ein Sexabenteuer verzichten wollte. Und Manfreds Schwanz war nun aber wirklich Abenteuer pur für ein noch fünfzehnjähriges Mädchen, auch wenn sie schon regelmäßig fickte, noch dazu mit ihrem Bruder und dem Vater. Seit wann eigentlich? Vanessa fragte gerade heraus: „Sag einmal, hast du zuerst mit Louis gefickt oder mit Frank? Und wann war das eigentlich?“

„Zuerst mit Louis. Wir hatten ja ein gemeinsames Zimmer mit Stockbett, und einmal, es war im Frühsommer des vorletzten Jahres, da hat mich ein gewaltiges Gewitter erschreckt. Da bin ich rauf zu Louis geflüchtet und wollte mich an ihn kuscheln. Der war aber unter der Bettdecke gerade am Wichsen und daher unten rum nackig. Und mein kurzes Nachthemd hat auch nicht viel verborgen. Tja, so kam eins zum anderen und das Gewitter habe ich dabei auch glatt vergessen.“

Vanessa lachte bei dieser kuriosen Geschichte. Jaja, so kommt eben eins zum anderen oder eine zum anderen und die Muschi zum Schwanz! „Und seither …?“

„Und seither haben wir regelmäßig gevögelt, dass fast die Lattenroste gebrochen wären“, erklärte Louis freimütig, der immer noch mit dem Schwanz in der Hand links hinter Vanessa stand, bereit, sie jederzeit zu ficken, aber seine Tante war von Polas Geschichte abgelenkt.

„Und wie habt ihr das Problem gelöst?“

Pola lachte. „Wir haben es dann nur noch auf dem Sitzsack getrieben, oder, wenn wir allein im Haus waren, auf dem Wohnzimmerteppich, in der Dusche oder im Bastelkeller.“

„Im Bastelkeller?“, staunte nun Manfred, dem die Erzählung das Blut in den Schwanz trieb, der nun wirklich furchterregende Ausmaße annahm. Furchterregend jedenfalls für die zarte Pola, für Vanessa und ihre neugierig zuschauenden Töchter nur erregend.

„Ja, dort hat Papa doch die alte Couch stehen und hält manchmal ein Schläfchen, wenn er müde vom Basteln ist.“

„Jajaja!“, stimmte Louis seiner Schwester zu, „und gelegentlich fickt er dort mit unserer Nachbarin. Oder mit ihrer Tochter, der geilen Esther!“

Frank grinste nur. Es schien ihm nicht im mindesten peinlich zu sein, dass seine Kinder das offen ausplauderten. Aber was sollten sie sich auch schamhaft zurückhalten, wo doch hier alle Väter mit ihren Töchtern, alle Mütter mit ihren Söhnen und alle Brüder mit ihren Schwestern bumsten?

„Das ging so ein gutes Jahr lang, dann hat er uns beide dort unten nackt erwischt“, erzählte Louis weiter. „Ich war grad dabei, Pola sauber von hinten zu ficken. Dumm für ihn war nur, dass er mit Esther dasselbe vorhatte – Mama war mit Lula Klamotten kaufen, und das dauert immer ewig – und die geile Blondine von nebenan schon auf der Kellertreppe halb ausgezogen hatte und mit ihr knutschend zur Tür herein kam. Wir zwei waren vor Schreck ganz erstarrt. Papa aber auch.“

„Und weiter?“

Pola kicherte. „Esther hat die Situation gerettet. Sie ist schon achtzehn und hat herzlich gelacht, als sie unsere Gesichter sah und meinte locker: ‚Super, dass ihr zwei auch miteinander fickt. Ich fick schon seit drei Jahren mit meinem großen Bruder und seit letztem Jahr auch mit Daddy und dem Kleinen. Da könnten wir ja alle mal zusammen feiern, was?‘ Daraufhin hat sie sich flugs die letzten Kleider ausgezogen und ist zu uns auf die Couch gesprungen, hat sich unter uns gelegt und seinen Schwanz und meine Muschi geleckt. Papa stand wie von Donner gerührt da und sagte mal gar nichts. Dann rief Esther munter: ‚Jetzt steh nicht blöd da, Frankieboy!‘ Haha, Frankieboy! Cool, nicht?“, amüsierte sich Pola. „Sie hat Papa mit einem Finger gelockt und den dann Louis in den Arsch gesteckt, dass er gejault hat wie ein Welpe. ‚Los, fick mich, Frankieboy, fick mich in den Arsch! Lass uns Spaß haben!‘ Den hatten wir dann aber auch! Sowas von geil. Der Höhepunkt war, dass Esther uns dann zum ‚Partnertausch‘ aufgefordert hat. Ich glaube, Papa hat gar nicht ganz realisiert, dass er ab da mit seiner Tochter gefickt hat!“

Vanessa hatte während des Gesprächs Manfreds Schwanz gepackt, leicht gegen Polas Spalte gedrückt und mit der anderen Hand den Kitzler ihrer Nichte gerieben. Nun beugte sie sich vor und leckte züngelnd abwechselnd die Schamlippen und die vorwitzig hervor spitzelnde Klitoris. Pola stöhnte geil und wand sich lustvoll. Immer, wenn sie besonders ekstatisch keuchte, drückte Vanessa ein wenig fester. So merkte die Kleine gar nicht richtig, wie ihre Scheide langsam nachgab und Manfreds Eichel eindrang. Auf einmal war es geschafft. „Jetzt ist er drin, Kindchen! Na, wie war das?“, fragte Vanessa belustigt. „Reite ihn nun vorsichtig, Wie fühlt sich das an?“

„Ehrlich drin? Toll!“, jubelte Pola. „Ein Wahnsinnsgefühl, fast wie schwanger!“

„Was weißt denn du von schwanger?“

„Ich denk mir halt, dass sich das so anfühlt. Irre! Irre! Irre geil!“ Pola fing vorsichtig an, sich Manfreds Schwanz tiefer rein zu schieben und bewegte sich langsam auf und nieder.

„Und? Manfred? Wie fühlt sich das bei dir an?“ Vanessa war ja überhaupt nicht neugierig! Da sie ihre Aufmerksamkeit nun ganz auf das fickende Paar gerichtet hatte, merkte sie gar nicht, dass sich Louis, des Wartens überdrüssig, hinter sie gestellt hatte und versuchte, ihr seinen Jungenschwanz in den Arsch zu stecken.

„Unheimlich eng, so geil, dass ich es bald nicht mehr halten kann“, antwortete Manfred. „Ich kann sonst stundenlang ficken, ohne abzuspritzen, aber das ist der reine Wahnsinn! Verhütest du, Mädel?“

„Klar doch!“, antwortete Pola ächzend. „Ich bin ja nicht blöd, dass ich mit meinem Bruder, mit Daddy, Sammy, Lotto, Onkel Jussy und wem sonst noch ficke, ohne zu verhüten! Ich hab zwar gern Schwänze im Bauch, aber ein Baby brauch ich dort jetzt noch keines!“

„Schwänze? Plural?“, staunte Vanessa.

„Nicht gleichzeitig, natürlich! Noch nicht, jedenfalls!“, stellte Pola klar und gab sich dann ganz Manfreds erstaunlichem Fickpfahl hin.

„Und wer sind denn die alle? Sammy, Lotto, Jussy und …?“

„Wer die ‚wem sonst noch’ sind, weiß ich auch nicht“, antwortete Louis für seine kleine Schwester, die grad wieder einen Orgasmus kriegte und fast weggetreten war, „wahrscheinlich ein paar Jungs aus dem Sportklub oder Pfadfinder, was weiß ich, aber Sammy und Lotto sind die Brüder von Esther. Lotto, der Ältere ist jetzt neunzehn und heißt richtig Lothar, aber jeder sagt Lotto zu ihm. ‚Onkel Jussy’ ist der Papa von den dreien, Doktor Justus Hacker, unser Apotheker. Er ist nicht wirklich ein Onkel, klar, aber das ist eben sein Spitzname, und nicht nur bei uns. Die werde ich vermissen, wenn wir nicht mehr daheim wohnen, besonders natürlich Esther und ihre Mama Sarah. Weil bei denen macht die Mama auch mit, wenn sie Sexparty machen. Kann ich dich jetzt endlich auch ficken, Tante Vanny?“

„Oh, entschuldige, Louis, ich war jetzt so abgelenkt. Natürlich! Ich hab’ dich doch vorhin sogar dazu aufgefordert!“

„Darf ich auch in den Arsch?“

„Was, das machst du auch schon?“

„Ja, aber nicht mit Pola. Esther mag es und Sarah steht sogar ganz besonders drauf. Am liebsten haben sie es, wenn sie zwei Schwänze gleichzeitig drin haben. Weil ich und Sammy die dünnsten haben, dürfen wir die beiden meistens von hinten vögeln, während sie auf Papa und Onkel Jussy reiten. Pola hat dann Lotto ganz für sich. Ja, so machen wir das oft.“

„Faszinierend!“, bemerkte Vanessa. „Aber steck mir deinen Pimmel doch zuerst ins vordere Loch, damit er schön feucht und glitschig wird. Danach kannst du gern hinten rein. Mal sehen, wir suchen dann vielleicht noch einen zweiten für einen schönen Doppeldecker. Da hast du mich ja richtig heiß drauf gemacht!“

Sie beugte sich vor und leckte genießerisch über den Teil von Manfreds Schwanz, der in Polas jungem Fötzchen keinen Platz mehr fand, über die von jenem arg beanspruchten Schamlippen, zwischen denen unablässig Nässe hervorquoll, und dann wieder über die prall gefüllten Eier, die noch einmal einen gewaltigen Spermaausstoß versprachen. Und den wollte Vanessa auf keinen Fall verpassen.

Louis bugsierte seinen harten, aber eben nur durchschnittlich großen Bolzen etwas umständlich in Vanessas Muschi, obwohl sie bereitwillig die Beine spreizte und den Hintern fest nach hinten streckte, jedoch ohne mit dem Lecken und Züngeln aufzuhören. Manfred ächzte, Pola wimmerte und war gar nicht mehr so recht bei Sinnen, während Louis endlich befreit aufstöhnte, weil er nun doch richtig in die glitschende Möse seiner willigen Tante vorgestoßen war.

Endlich richtig drin, rammelte Louis los wie ein Kaninchen auf Speed, sodass sogar Vanessa in kurzer Zeit außer Atem geriet, obwohl sie eigentlich nur ihren Arsch hinhalten musste. Allerdings unterstützte sie Manfred und Pola nach Kräften. Das Mädchen taumelte von einem Orgasmus in den nächsten und war mehr weggetreten als Herrin ihrer Sinne, aber sie war jung und kerngesund, da konnte sie mehr aushalten, als man ihr bei bloßem Ansehen zugetraut hätte. Sie hatte ihre Füße auf den Knien von Manfred aufgestützt, der breitbeinig auf dem Barhocker saß und lehnte mit dem schmalen Oberkörper an ihrem Beglücker. Manfred aber packte mit beiden Händen die kleinen festen Titten und knetete sie sanft. Zwischen Ring- und Mittelfinger stachen ihre stahlharten Warzen blutrot heraus.

Gerade als Pola wieder einmal laut kreischend einen Höhepunkt signalisierte, konnte es auch Manfred nicht mehr länger zurückhalten und überflutete die enge Muschi der kleinen Pola. Dabei hörte er aber nicht eine Sekunde auf, die Kleine mit langsamen Stößen weiter zu ficken. Dickflüssig sickerte sein Sperma aus der überschwemmten Scheide, und Vanessa schleckte es gierig auf, was aber dazu beitrug, Manfreds Geilheit zu erhalten. Sein Schwanz wurde nur ganz langsam schlaffer.

Nach und nach stellte auch der unermüdliche Manfred seine Bewegungen ein und die Atmung Polas normalisierte sich. Erst nach einigen langen Sekunden fand sie einigermaßen zu sich. „Wow!“, war aber alles, was sie vorläufig von sich gab. Je schlaffer der Riesenschwanz wurde, desto stärker quoll Sperma aus der zarten Spalte und als sich Pola endlich hochstemmte und der Schwanz aus ihr glitt, sprudelte es geradezu aus ihr heraus. Vanessa war ganz in ihrem Element und versuchte, alles bis auf den letzten Tropfen aufzuschlecken.

Die andächtige Stille, die auf diese Aktion folgte, wurde von einem schrillen Klingelton zerrissen. „Das ist mein Handy!“, krächzte Pola und begab sich auf die Suche. Gespannt lauschten alle. „Ja, hier Pola! – Lula, du? – Was? – Was ist passiert? – Nicht wirklich, oder? – Und? – Und jetzt? – Wir sind bei Tante Vanny. – Erzähl‘ ich dir später. – Nein! Ja! Nein, keine Ahnung, da muss ich Papa fragen. – Ja, ich ruf dich an! Tschüss!“

Alle sahen Pola erwartungsvoll an, als sie wieder zu den anderen kam. „Das war Lula. Es ist tatsächlich passiert!“

„Was ist passiert? Geht es ihr gut? Jetzt sag schon!“ Frank war ganz der besorgte Papa.

„Wie man es nimmt. Was Louis schon angedeutet hat … Lula ist auch rausgeflogen! Mama hat sie mit einem Jungen aus meiner Klasse – aus meiner, hört ihr? – erwischt. Da ist sie zu den Hackers nach nebenan geflüchtet und will nicht mehr heim, sondern zu uns. Ob du sie abholen kommen würdest, Papa? Sonst fragt sie die Hackers, ob sie sie herfahren.“

„Sie kann sie doch nicht einfach auch rauswerfen!“, empörte sich Frank. „Und einfach herkommen, kann sie auch nicht, sonst hetzt uns Sandra die Polizei auf den Hals. Ich fahre morgen hin und versuche, das zu klären. Vanny, können die Kinder inzwischen bei euch bleiben?“

„Sicher, Frank, aber warum fährst du nicht jetzt gleich?“

„Jetzt gleich habe ich noch eine Idee, die ich mit den Oldies hier besprechen muss. Jungvolk, macht mal alleine und lasst die Alten kurz aus euren Tentakeln. Vanessa, Iris, Manfred, Christian, Michaela und Robert, kann ich mal mit euch allein reden?“

Die Angesprochenen lösten sich aus diversen Umschlingungen und folgten Vanessa, die die hauseigene Sauna als Besprechungsort vorgeschlagen hatte. So konnte erneut das Nützliche mit dem Angenehmen verbunden werden.

Die sogenannten ‚Kinder‘ beschlossen, zur Abwechslung einmal wieder in den Pool zu springen. Mit Blick auf die spermaverschmierte Pola, verlangte Sabrina aber, dass zuerst einmal ordentlich geduscht werden sollte. Da gab es keine Widerrede.

„Was wohl Lula jetzt macht?“, sinnierte Louis.

„Wahrscheinlich fickt sie mit den beiden Jungs“, vermutete Pola knallhart.




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