Nehmen wir mal an, dass wir uns in einem Hotel treffen. Wir haben einen Drink zusammen genommen und befinden uns nun im Zimmer. Ich war schon eine Nacht früher da und das zerwühlte Bett zeigt Dir an, dass ich auch schon ohne Dich Spaß hatte.
Auf dem Schreibtisch liegt ein einfaches Seil. So eines, an dem einzelne Fasern hart abstehen. Ich sehe Deinen Blick dorthin. „Ja, das ist für Dich“. Das verstehst Du nicht und ich sehe es. „Na, mich wirst Du nicht fesseln. Ich werde es bei Dir tun. Ich seh doch, dass Du so ein Typ bist“. Noch immer, verstehst Du nicht richtig. Du hast Dich noch niemals in irgendeiner Weise unterworfen und bist eher der Ficker. Einer, dem sich eher Frauen unterordnen und nicht anders herum.
„Keine Angst, ich bin auch behutsam“ flüstere ich und streichele über die Beule in Deiner Hose. Mit einer Bewegung habe ich das Seil in der einen Hand und mit der anderen öffne ich Deine Hose. „Los zieh Dich ganz nackt aus“.
Du verstehst selbst nicht, dass Du es machst. Aber die Neugier und Deine Geilheit siegen. Als Du nackt bist, bitte ich Dich ein Endstück des Seils zu halten und ich beginne Dich eng zusammen zu fesseln. So, dass Du auf Deinen Knien hockst, Deine Stirn auf dem Teppich und Dein nackter Arsch in die Höhe. Zärtlich umfasse ich in dieser Position Deine Hoden, massiere sie ein wenig, aber krall mich mit meinen Nägeln auch ein wenig hinein. „Hui, na das scheint Dir zu gefallen“. Dein Schwanz zuckt wie wild.
Auf einmal klopft es an der Tür. Ich öffne, man hört Küsse und dann hört man eine Männerstimme: „Und hast Du einen?“.
Ja, ich hab einen und dem habe ich soeben zu verstehen gegeben, dass er keinen Mucks von sich zu geben hat. Er soll genau so verharren, wie er in der Mitte des Raums gerade hockt.
Du kannst nichts sehen. Deine Position lässt nur zu, dass Du die Füße um Dich herum siehst. Wie der fremde Mann um Dich herumgeht, wie meine Füße sich seinen nähern und dann noch eine Hose auf dem Fußboden landet. Dann gehe ich zu Boden, Du kannst meinen Hintern sehen und an meinem Schmatzen hörst Du, wie ich seinen Schwanz tief in meinem Schlund aufnehme. Ihn hört man stöhnen und Dein Schwanz wächst.
Dann ein wenig mehr Bewegung. Mehrere andere Kleidungsstücke fallen und das Parfüm aus meinem Hemd weht über Dich, Du ziehst den Geruch tief in die Nase ein und nimmst auch ein wenig Schweiß und den Duft meiner Nässe wahr.
Das Seil ist hart, aber Deine Geilheit lässt Dich den Schmerz vergessen. Du würdest Dich gerade in diesem Moment gerne anfassen. Ja, wenigstens anfassen und zum Orgasmus hinwichsen, aber das ist in Deiner Position unmöglich.
Ein Quietschen zeigt auf, dass er sich gerade schon ins Bett gelegt hat. „Dreh ihn mal so, dass er alles sehen kann“ meint der Mann und ich finde diese Idee super. Ich komme zu Dir, streichel über Deinen Rücken, nehme Dich bei den Schultern und stoße Dich kleines Paket einfach um. So, dass Dein Blick zum Bett geht und Du wie ein hilfloser Käfer auf der Seite liegst.
Das erste was Du siehst ist der Typ. Er schaut Dir genau in die Augen und lächelt fies. Und dann siehst Du mich. Ich bin vollkommen nackt und fahre mir gerade mit meiner Hand durch meine nasse Scham. Man hört ein glitschiges Geräusch und dann fahre ich Dir mit meiner Feuchtgeile über Dein Gesicht. Ganz langsam. „Zunge raus“ herrsche ich Dich an und ich gebe Dir meine ganze Handinnenfläche um sie zu säubern.
In dem Moment wo Du einfach nur genießt, der Duft und der Geschmack Dich fast verrückt machen, gehe ich von Dir weg und ins Bett. Ich küsse ihn leidenschaftlich und setze mich auf seinen Schwanz. Immer wieder sticht er in mich hinein. Hart und gierig. Ständig habe ich Angst, dass er kommt, aber er macht weiter. Ich reibe mich an seinem Schwanz und lass mein Becken kreisen. So, dass sein Schwanz jede Region meines Inneren erreicht und mich ausfüllt. Ich will ein wenig Dehnungsschmerz in mir haben.
Du schaust zu. Ohnmächtig, bis oben voll mit Geilheit und Dein Schwanz droht einfach so zu platzen. Und das Schlimme: Immer wieder schaut Dich der Typ an. Das verunsichert Dich und Du fühlst Dich erniedrigt, aber auch das macht Dich gerade geil.
Als er in mich spritzt und mein Loch sich langsam schwanzbefreit siehst Du sein Sperma aus mir herausfließen. Dicklich weißes Zeug, dass sich mit dem Glitzern meiner Schamlippen mischt.
Ich bin noch nicht gekommen. Das wirst Du jetzt tun.
Willst Du gefesselt bleiben und der andere Typ presst einfach Deinen Kopf zwischen meine Schenkel oder soll ich Dich losbinden und Du fickst mich zum Orgasmus?
Oder soll ich Dich alleine mit ihm lassen?
Hoffe, ich konnte Deine Fantasie ein wenig beflügeln. Schreib mir doch einfach Deine Gedanken zu meinem Text. Ist auf jeden Fall etwas, was ich einmal machen möchte.
Liebe Küsse.
Kathy