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Sam war während unseres dreiwöchigen Ghana Urlaubs unser liebenswerter, lustiger und immer gutgelaunter Kellner im Teenager-Alter, der einige Wochen später in Deutschland unser Familienleben, so wie wir es kannten, vollständig zerstören sollte.
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Ghana war unsere erste Fernreise die wir als Familie — Franziska meine Frau (32 Jahre), meine Söhne Michi (9), Sascha (5) und ich (35) unternahmen. Nach einigem überlegen hatten wir uns für dieses exotische Land fernab vom Massentourismus entschieden, und wurden mit tollen Stränden und einem familiären Hotel belohnt.
Besonders unsere beiden Söhne waren wie euphorisiert. Sie kannten tropische Länder nur vom Fernsehen und fanden sich nun inmitten dieser bunten und so viel entspannteren Welt wieder. Franziska, meine große Liebe aus Studienzeiten, schien mit zunehmendem Alter unserer Kinder immer mehr wieder zu der Frau zu werden in die ich mich einmal verliebt hatte. Immer öfter sah ich sie nun — wenn auch kurz — ihre Mutterrolle verlassend und sich auch dem außerfamiliären Leben widmen. Die nicht zu bremsende „Partynudel“, die sie mal gewesen war, konnte ich mir zwar heute an meiner Seite nicht mehr vorstellen, doch eine etwas aktivere Frau die Spaß am Leben hat und hin-und-wieder auch ohne Familie was unternimmt, war mir ganz recht. Ebenso begeistert war ich darüber, dass sie nun einiges an Gewicht verloren hatte und nun wieder über eine sportliche Figur verfügte.
Nach einigen Tagen kannten wir bereits dass ganze Personal beim Vornamen und wurden überall wie auf Händen getragen. Während es in den ersten Tagen zunächst meine blonde Frau gewesen war die uns die Aufmerksam gesichert hatte, waren es nun vor allem die Kinder die überall bekannt und beliebt waren. Sie hingegen, schien besonders an Sam, unserem Kellner an der Beach-Bar, zu hängen. Ständig sah man sie um ihn herumschwirren, ihm beim Cocktailmischen helfen, Obst schälen oder an Stelle von Sam am Strand herumspazieren und Bestellungen aufnehmen.
Sam war 18 Jahre alt, so sagte er zumindest. Mit einem schelmischen Grinsen erklärte er aber gleichzeitig, man dürfe ja gar nicht jünger sein um hier zu arbeiten. Ich hielt ihn für einige Jahre jünger, doch ging ich der Frage nicht nach.
Bald gesellte er sich auch außerhalb seines Dienstes immer öfter zu uns, tollte mit unseren Kleinen durchs Wasser, schnorchelte mit ihnen oder saß einfach nur bei uns und unterhielt sich mit uns.
Auch ich war schnell begeistert von diesem schwarzen Jungen und seiner sorglos leichten Art. Auch fand ich sein Sonnyboy-Grinsen sowie sein Lachen ansteckend, so dass ich zwangsläufig immer von seiner guten Laune angesteckt wurde. Franziska war zwar zunächst etwas reserviert ihm gegenüber, da sie es nicht gut fand, dass unsere Söhne bereits in ihrem Alter viel Zeit an der Beach-Bar verbrachten. Nach und nach ließ auch sie sich schließlich von Sam animieren und tollte mit ihm und unseren Kindern durchs Wasser. Bald bemerkte ich wie auch sie grinsen bzw. lachen musste wenn er das tat. Nun hatte auch er sie in seinen Bann gezogen.
Je näher ich Sam kennen lernten, desto interessanter fand ich ihn. Er schien mir keineswegs nur so kindlich und unbekümmert wie er sich gab, sondern schien ein echtes Schlitzohr zu sein. Dazu passte, dass meine Frau an eines abends berichtete, sie sei von Sam massiv angebaggert worden. „Du willst mir doch nicht erklären, dass es Dich beeindruckt wenn ein Teenager dich anmacht?“, lachte ich während ich Franziska genau beobachtete. Sie schien verärgert und doch geschmeichelt. Schließlich selber grinsend, erwiderte sie, Sam hätte sich nicht ungeschickt angestellt und dass sie diesem Sonnyboy alles zutrauen würde.
Dies beeindruckte mich. Ein Teenager der eine 32-jährige anmacht und sich dabei „nicht ungeschickt anstellte“ – dazu gehörte schon was, zumal sie nicht eben selten angebaggert wurde. Überrascht von mir selbst, musste ich auch zugeben, dass mich die Situation erregte.
Während Franziska in den nächsten Tagen ihm gegenüber sichtbar um Abstand bemüht war, beobachtete ich ihn die Tage intensiver als vorher. Meine Bewunderung ihm gegenüber wuchs in dieser Zeit stündlich. Er war nicht nur unheimlich sympathisch und lieb, sondern er hatte auch sein Strandbar und seine Kunden voll im Griff. Vor allem wenn die Kunden weiblich waren, wusste er offensichtlich wie er seinen Charme am besten einsetzte.
Ich wünschte mir, ich wäre auch mal so ein Junge gewesen.
Die Urlaubstage vergingen und Sam war nun ständig bei uns. Er hatte sich voll und ganz integriert und verhielt sich wie ein Teil der Familie. Dass er bei Franziska nicht hatte landen können, ließ er sich weder anmerken, noch schien es ihn zu stören. Er verhielt sich wie zuvor und schien auch nicht bemüht etwas anderes zu sein als ein kindlich, familiärer Freund der Familie. Franziska nannte ihn im Scherz unseren dritten Sohn und hatte auch die Vorsicht ihm gegenüber abgelegt.
Einige Tage vor unserer Abfahrt schien jedoch etwas passiert zu sein. Franziska schien plötzlich seltsam nachdenklich und ernst, und verhielt sich Sam gegenüber sehr ablehnend. Ich sprach sie darauf an, doch sagte sie nichts und winkte nur ab. Ich ging davon aus, er hätte sie noch mal angemacht. Darüber insgeheim grinsend, wunderte ich mich gleichzeitig über die wieder erwachenden zwiespältigen Gefühle die ich dabei empfand.
Am Tag vor unserer Abreise wurden wir beim Frühstück von der Hotelleitung angesprochen. Sie hatten für Sam ein Praktikum in einem Restaurant in unserer Stadt organisiert hatten und fragten ob wir ihn für 6 Wochen bei uns aufnehmen könnten. Unsere Kinder reagierten euphorisch und auch ich hatte nichts dagegen. Franziska reagierte ablehnend, doch konnte sie nicht erklären weshalb. Schließlich wurde sie überstimmt und wir sagten zu.
Seit zwei Wochen war Sam nun bei uns in Deutschland. Es war sein erster Auslandsaufenthalt und er war immer noch sichtlich beeindruckt. Wie erwartet, hatte er sich bald in unser Familienleben integriert. Wie in Ghana so war er auch hier für die Kinder eine Art großer Bruder. Sie nahmen ihn überall mit, gingen mit ihm Eis essen, tollten mit ihm im Garten oder am nahe gelegenen See herum. Ich hingegen versuchte mich darin ihm die Welt abseits der Strandbar im Expresstempo zu erklären und saß abends oft lange mit ihm zusammen. Franziska schien ihm die Anbaggerversuche am Strand immer noch nicht verziehen zu haben, dann sie taute erst nach und nach auf. Ich beobachtete diese, mir bisher unbekannte Seite meiner Frau, mit einem gewissen Grinsen.
Sam und meine Familie beobachtend, stellte ich fest, dass er und seine Art mich hier in Deutschland wesentlich weniger fesselten als am Strand in Ghana. Das Lächeln war noch da, ebenso diese gewisse Leichtigkeit in der Art wie er das Leben sah, doch wo war diese unbekümmerte Dreistigkeit, die in Ghana immer wieder aus dem Sonnyboy hervorgeblitzt war?
Ich fand sie unverhofft, als Franziska an einem Freitag vor dem schlafen gehen im Kimono noch mal kurz ins Wohnzimmer kam, wo Sam und ich uns unterhielten. Während sie mir auflistete was ich morgen zum Frühstück kaufen sollte, beobachtete ich wie Sam mit immer breiter werdendem Grinsen ihren Körper Zentimeter für Zentimeter abscannte. Seine Blicke schienen sie auszuziehen.
Ich wusste, dass sie in den Sommermonaten nackt schlief und daher nackt und dem Kimono war. Auch er hatte dies irgendwie erkannt. Franziska schien seinen Blick zu fühlen, denn sie drehte sich unerwartet zu ihm und schaute ihn etwas verärgert an. Anstelle jedoch — wie ich es erwartet hätte — seinen Blick abzuwenden, hielt Sam ihrem Blick stand, zog seine Augenbraue herausfordernd hoch und grinste nun noch frecher. Errötend, stammelte Franziska noch die letzten Details ihrer Auflistung und verließ etwas überstürzt das Zimmer. Als wir uns gegenseitig dabei ertappten wie unsere Blicke an ihrem Hintern klebten, mussten wir uns beide zusammenreißen um nicht lauf aufzulachen. „Wow“, grinste Sam über das ganze Gesicht, „I forgot how beautiful she is“.
Ich lachte auf, ging in die Küche und holte zwei Bier. Diese Junge war zwar vielleicht noch nicht volljährig, aber — Hut ab vor ihm, dachte ich mir. Ja, so respektlos und draufgängerisch wäre ich in seinem Alter auch gerne gewesen. Immer wieder anstoßend, grinsten wir uns weiter an und teilten den Rest des Abends das Gefühl der Verbrüderung.
Spätestens nach dem dritten Bier drehte sich das Gespräch zwischen mir und diesem jugendlichen, schwarzen Sunnyboy nur noch über Frauen. Obwohl wir Franziska mit keinem Wort erwähnten, so schienen wir beide doch immer wieder an sie zu denken. Während er mir von unterschiedlichen Touristinnen, die er in den letzten Jahren kennen gelernt und scheinbar erobert hatte erzählt, wartete ich ständig darauf, seine Meinung über meine Frau zu hören. Ja ich wusste dass er sie angemacht hatte, und ich hatte die Geilheit in seinen Augen gesehen wenn er sie anschaute, doch ich wollte hören was er über sie dachte.
Nach dem fünften, vielleicht sechsten Bier tat ich etwas was ich noch nie in meinem Leben getan hatte. Immer ungeduldiger auf ein Wort über die Vorzüge meiner Frau wartend, begann ich von ihr und ihren körperlichen Attributen zu erzählen. Ich tat es ebenso, wie er von seinen Touristinnen erzählt hatte.
Ich begann bei der Weichheit und Geschmeidigkeit ihres Haars und achtete dabei auf seine Reaktion. Er hörte mir hoch interessiert zu, doch sagte selber nichts dazu. Vergeblich wartete ich, dass er auf den Zug aufspringen würde und mir sagen würde wie geil er sie fand.
Dann schwärmte ich von der Weichheit ihrer Haut. Mir einredend, dass nichts dabei war und er ja auch am Strand einmal ihren Rücken eingecremt hatte und sie auch oft genug im Bikini gesehen hatte, erzählte ich dann von der Form ihres Hinterns. Immer noch auf eine Reaktion wartend und nun auch die nächste Grenze überschreitend, beschrieb ich ihre Brüste und beschrieb schwärmerisch deren Form und Festigkeit. Im nächsten Augenblick hätte ich fast beschrieben wie schön sie sich bewegten wenn sie auf meinem Schwanz ritt, doch da bremste ich mich gerade noch. So stolz ich auf meine Frau und ihren hoch erotischen Körper war, so hatte ich doch schon zu viel erzählt.
Wir beiden atmeten nun schwer. Nach einigen schweigsamen Augenblicken bemerkte Sam schließlich: „You’re a lucky man“. Mehr aber nicht.
Leicht verletzt, stellt ich fest, dass mir dies zu wenig war. Das wusste ich schon. Ich wollte mehr hören.
Einem spontanen Impuls folgend, stand ich auf und winkte Sam mir zu folgen. Augenblicke später öffnete ich leise die Schlafzimmertür. Mein Puls raste. Es weckte sich das ungute Gefühl etwas Falsches zu machen. Ich zog Sam leise hinter mir her, bis wir schließlich vor meinem Ehebett standen.
Als unsere Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt hatten, erkannten wir, dass Franziska mitten auf dem Bett lag. Sie hatte uns den Rücken zugedreht und lag auf der Seite. Ihr blondes Haar und ihre helle Haut verschmolzen fast mit dem weißen Bettlacken und dem dünnen Lacken welches zu zudeckte. Sie war nackt unter diesem dünnen Lacken, dass wusste ich.
Sams fragende Blicke merkend und gleichzeitig immer noch nach der bewundernden Anerkennung suchend, beugte ich mich schließlich vor, griff das Laken und schlug es nach oben. Franziskas nackter Rücken, ihr nackter Hintern sowie ihre nackten Beine wurden sichtbar.
Von Sam hörte ich so etwas wie ein leises „Uuuuuu“. Ich wünschte mir, ich könnte in der Dunkelheit sein Gesicht sehen. Sekundenlang betrachteten wir beide ihren Körper. „May I touch this beauty?“ flüsterte er leise. „Please“ ergänzte er mit flehendem Ton. Etwas wie Anerkennung spürend, grinste ich stolz und nickte.
Vorsichtig setzte er sich aufs Bett. Aus der Dunkelheit sah ich plötzlich seine schwarze Hand auf der schneeweißen Haut ihres Hinterns auftauchen. Die Erotik und Intensität dieses Bildes, sowie die Angst das Franziska aufwachen könnten, ließen mich die Luft anhalten.
Wie in Zeitlupe fuhr er nur mit den Fingerspitzen über ihren Hintern. Bald legte er seine ganze Hand sanft darauf und schien durch leichtes Drücken dessen Festigkeit zu erkunden. Bald fing er an mit seinen Fingerkuppen ihren Rücken hoch zu gleiten. Je weiter hoch er dabei kam, desto mehr musste er sich auf die Seite legen. Als er an ihren Schultern anbekommen war, lag er parallel zu ihr im Bett.
Minutenlang passierte danach nichts. Gerade als ich dachte Sam wäre eingeschlafen, drehte er sich in einer geräuschlosen Bewegung auf den Rücken, hob er seinen Oberkörper und entledigte sich seines T-Shirts. Im nächsten Augenblick ließ er seinen Oberkörper nach hinten fallen, so dass sich nun seine Beine hoben. Das Becken leicht anheben streifte er Hose und Unterhose ab. Überrascht und schockiert von dieser plötzlichen und unerwarteten Wende, sah ich in der Dunkelheit kurz einen riesigen schwarzen Penis auftauchen. Doch dann hatte er sich wieder zu meiner Frau hingedreht.
Ich war im Schockzustand. Sam war nackt und lag in meinem Ehebett neben meiner nackten Frau. Ich stand verwirrt und ungläubig über diese Tatsache nur einen Meter davor.
Sein nackter schwarzer Körper hob sich deutlich vom weißen Bettlacken ab. Meine Fassung wieder findend, machte ich einen Schritt auf ihn zu und tippte ihm auf die Schulter. „It’s OK“ flüsterte er. „Don’t worry!“. Dann sah ich seine weißen Zähne in der Dunkelheit aufblitzen. Er grinste mich an. „Just relax“, hörte ich ihn sagen, während er sich wieder zu meiner Frau drehte.
Ich stand nun unmittelbar am Bett und hatte hier einen wesentlich besseren Blickwinkel. Ich sah, dass nur noch 10 cm Luft zwischen ihren Körpern war. Ich sah seinen riesigen steifen Schwanz der meine Frau fast berührte. Ich sah, dass Sam sich langsam an sie heran schob. Während sein Schwanz irgendwo in dem Spalt zwischen ihren Beinen verschwand, schloß sich der Spalt zwischen ihren Körpern wie in Zeitlupe.
Atemlos beobachtete ich dieses erotische Bild. Der nackte, fast schneeweiße Körper meiner Frau kontrastierte unheimlich mit dem nackten schwarzen Körper der sich an sie presste.
Auf Höhe ihres Bauches ließ Sams nun seine Hand zwischen dem Laken das die Vorderseite ihres Körpers bedeckte hindurchtauchen. Nachdem er seine Hand dort kurz liegen gelassen hatte, sah ich wie das Laken sich langsam hob als seine Hand nach oben glitt.
Als sie kurz unter ihren Brüsten lag, drehte er seinen Kopf zu mir. Er schaut mich an. Erschrocken stellte ich fest, dass er auf eine Reaktion wartete. Mir wurde klar, dass ich jetzt was tun, wenn ich es wollte. Wenn, dann jetzt. Hin und her gerissen von meinen Gefühlen, starrte ich Sam nur an ohne etwas zu unternehmen.
Dann sah ich seine Zähne wieder aufblitzen. Er grinste und drehte sich dann wieder zu meiner Frau. Seinen Kopf nun gegen die Seite ihres Halses drückend fuhr seine Hand nach oben. Er musste nun eine ihrer Brüste in seinen Händen halten.
Er bewegte nun auch sein Becken ein wenig, und mir wurde klar, dass sein Schwanz den „Jackpot“ suchte.
Ich konnte meine Erregung nicht mehr ertragen. Ich zog den Schlitz meiner Hose auf und holte meinen Schwanz heraus. Auch ohne ihn vorher nur angefasst zu haben, war er kurz vor dem explodieren. Während ich ihn in der Hand hielt, wurde mir schmerzlich klar, wie klein er im Vergleich zu Sams Monster war. Ich fragte mich wie weit diese Monster schon vorgedrungen war.
Dann überschlugen sich die Ereignisse.
Zunächst bemerkte ich Unruhe im Bett. Franziska stöhnte leicht und schien sich zu bewegen.
Im nächsten Augenblick hörte ich die Stimme meines kleineren Sohnes „Mami?“ flüstern.
Voller Panik stürzte ich mit hastigen Schritten in Richtung Tür, blockierte das Blickfeld Richtung Bett so gut es ging und zog die Tür schnell hinter mir zu. Im halbdunklen des Ganges stopfte ich meinen Penis hastig in die Hose. Meinen Sohn in die Küche tragend betete ich zu Gott, dass er nichts gesehen hatte und dass Franziska nicht erwacht war. „Papi ich habe schlecht geträumt“ sagte mein Sohn als wir in der Küche waren.
Während ich ihn seinen Traum erzählen ließ und Tee kochte, suchte ich nach irgendwelchen Anzeichen ob er etwas gesehen hatte, fand jedoch keine.
Die Ungewissheit was im Schlafzimmer gerade vor sich ging trieb mich zum Wahnsinn. Die bedingungslose Geilheit die ich vorher verspürt hatte, war nun in den Hintergrund getreten. Hier in der Küche sah die Welt anders aus. Was würde passieren, fragte ich mich, wenn Franziska aufwachen würde. Würde sie anfangen zu schreien? Würde sie aus dem Schlafzimmer rennen, mich in der Küche sehen und dann alles begreifen. Aber, was konnte ich jetzt noch tun? Wollte ich überhaupt etwas tun? Meine Geilheit meldete sich wieder und ich merkte wie tief enttäuscht ich wäre, wenn dieser schwarze Junge meine Frau nicht ordentlich durchfickten würde.
Während mein Sohn weiter von seinem Traum erzählte, stellte ich mir vor wie Franziska am nächsten Morgen verwirrt und sichtbar ausgepowert an den Frühstückstisch kommen würde. Ich stellte mir vor, wie Sam und ich uns wissend angrinsen würden. Ich stellt mir vor, wie ich Sam anerkennend zunicken würde.
Nach einer halben Ewigkeit, in der ich von wilden Stimmungsumschwüngen gefoltert wurde, hatte mein Sohn den zunächst zu warmen Tee dann doch getrunken. Während ich ihn am Schlafzimmer verbei lotste, verlangsamte ich meinen Schritt und versuchte irgendetwas zu hören. Doch alles war ruhig. Aber auch die Wohnzimmercouch auf der Sam normaler Weise schlief war noch leer.
Schließlich hatte ich meinen Sohn im Bett. Während ich in Richtung Schlafzimmer hastete platzte ich fast vor Anspannung. Dann stand ich vor der geschlossenen Schlafzimmertür und versuchte meine schwere Atmung etwas zu kontrollieren. Je besser mit das gelang, umso deutlicher hörte ich ein immer wiederkehrendes heiseres aufstöhnen meiner Frau.
Ich öffnete die Schlafzimmertür so vorsichtig wie möglich und steckte meinen Kopf hinein. In der Dunkelheit konnte ich Sams Beine erkennen. Links und rechts von ihnen waren Franziskas Beine zu erkennen. Sie ritt ihn offensichtlich. Da Franziska größer war als Sam, verdeckte ihr Oberkörper den seinen fast komplett. Ihre Köpfe, vielleicht ihre Münder, schienen fest aufeinander gepresst und gaben immer wieder schmatzende Geräusche von sich. Andere schmatzende Geräusche ließen die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen hörbar werden. Der Kneul weißer Haut, der meine Frau war, bewegte sich immer schneller und gab immer ekstatischere Geräusche von sich. „Baby, I’m gone fill you“ hörte ich Sams Stimme.
Ihre Köpfe immer noch zusammenhaltend hob und senkte sich Franziskas Becken nun in immer schnellerem Tempo. Einen heiseren Ton den ich noch nie gehört hatte ausstoßend richtete sie ihren Oberkörper nun auf. Nun vollständig von seinem Schwanz aufgespießt, schwenkte sie ihren Kopf hin und her wie sie es bei starken Orgasmen immer machte.
Während er aufgrunzte und unzweifelhaft anfing seinen Samen tief in meine Frau zu pumpen, zuckte sein Becken ruckartig nach oben und spießte meine Frau noch tiefer auf seinen Penis. Franziska war gerade in der Phase des abklingenden Orgasmus als Sams Penis sie einige Zentimeter anhob. Ich hörte den schmerzvollen, aber ekstatischen Ton den sie von sich gab, und sah wie sie wieder anfing ihren Kopf hin und her zu schwenken.
Ich schloss die Schlafzimmertür als Franziska erschöpft auf den Körper ihres Liebhabers sank.
Atemlos stand ich vor der geschlossenen Schlafzimmertür. Mein Gott, so eine Ekstase hatte ich noch nicht erlebt. Auch war ich mir nicht sicher was ich da erlebt hatte. War das ein zweiter Orgasmus gewesen? Hatte sie mir nicht immer erzählt, sie bräuchte viel Zeit zwischen zwei Orgasmen?
Die eben gesehenen Szenen immer wieder vor mir sehend, saß ich danach auf der Wohnzimmercouch und wartete dass Sam zu seinem Schlafplatz kam. Immer wieder zur Schlafzimmertür zurückkehrend und dort minutenlang lauschend, merkte ich langsam wie müde ich war. Als ich meine Augen nicht mehr offen halten konnte, legte ich mich auf Sams Schlafplatz und deckte mich mit seiner Decke zu. Im einschlafen dachte ich noch kurz „Sam liegt jetzt neben deiner Frau. Vielleicht aber vögelt er sie nun wieder, während Du — ihr Mann – hier im Wohnzimmer liegst.“ Meine Erektion drückend, überkam mich der Gedanke, dass ich mich für die beiden freute.
„Papi“, schüttelte mich mein größerer Sohn, „wieso ist Sam bei Mami?“. Langsam zu mir kommend schaute ich mich um. „Wieso hast Du im Wohnzimmer geschlafen?“, fragte mein kleinerer Sohn. Ja, ich lag tatsächlich auf der Wohnzimmercouch. Wie durch einen Nebel tauchten in meinem Kopf die Bilder meiner nackten Frau und ihres schwarzen Liebhabers wieder auf.
Ich war unausgeschlafen und mein Schädel brummte. Während ich die vielen leeren Bierflaschen betrachtete, stammelte ich, dass ich wohl zu viel getrunken hätte und hier eingeschlafen bin.
In die weiter fragenden Augen meiner Kinder schauend, sah ich im Hintergrund wie Sam nackt aus dem Schlafzimmer kam und ins Bad ging.
Das Frühstück und der Tag vergingen in seltsamer Stimmung. Sam grinste den ganzen Tag und schaute sonst nur wortlos fern. Während meine Frau und ich versuchten den Anschein der Normalität zu waren gingen wir uns doch ständig aus dem Weg. Ab und zu ertappte ich ihren fragenden Blick auf mir. Sie fragte sich, so war mir klar, welche Rolle ich in den ganzen Geschehnissen gespielt hatte. In ihrem Blick gegenüber Sam hingegen spiegelte sich die reinste Ablehnung. Mir kam es wie das aufwachen nach einem one-night-stand vor.
Ich war mir sicher, wenn sie ohne großen Skandal Sam heimschicken könnte, dann hätte sie es an diesem Morgen sofort gemacht.
Als das Wochenende vorbei war, schien sich alles wieder langsam einzupendeln. Ich ging morgens zur Arbeit und kam am späten Nachmittag wieder. Franziska arbeitete halbtags. Sam und die Kinder gingen in ihre Schulen bzw. zum Praktikum. Über die „Vorkommnisse“ hatte keiner von uns nur ein Wort verloren. Die schlechte Stimmung im Haus, vor allem zwischen Franziska und Sam schien alle zu lähmen.
Die Situation veränderte sich erst am Donnerstag. Als ich von der Arbeit kam, saß Sam nur in Boxershorts bekleidet im Wohnzimmer und sah fern. Wegen der vorherrschenden sommerlichen Hitze kam mir das nicht so ungewöhnlich vor. Während ich ihn fragte wo die anderen seien, fiel mir sein enormer halbsteifer Penis in den Boxershorts auf. Mir schien es auch, dass sich an den Konturen Feuchtigkeit abzeichnete.
Während ich immer wieder verstohlen auf seine Boxershorts blickte, antwortete Sam mir, die Kinder seien am See und Franziska dusche. Auch das kam mir etwas seltsam vor, da sie um diese Uhrzeit nie duschte.
Franziska tauchte bald in ihrem Strandkleid auf und sagte sie hätten auf mich gewartet um Baden zu gehen. Auf dem Weg ins Schlafzimmer registrierte ich auf dem Boden im Gang ein zusammengerolltes, anscheinend eilig abgestreiftes oranges Wäschestück welches ich nicht zuordnen konnte. Ich ließ es dort liegen und ging mich umziehen.
Als wir am See angekommen waren und Franziska ihr Kleid auszog, erkannte ich das Wäschestück wieder. Es war ihr Bikini-Unterteil gewesen, welches sie nun wieder an hatte. Ich zählte 1 und 1 zusammen und überlegte, dass sie den Bikini schon angehabt haben musste bevor sie Sam ihn ihr im Gang ausgezogen hat um sie dann vielleicht gleich dort zu vernaschen. Noch darüber nachdenken, fing ich an sie zu beobachten und merkte wie deutlich besser die Stimmung zwischen ihnen heute war.
Das „unausgesprochene“ das in den letzten Tagen zwischen Franziska und Sam in der Luft lag, schien nun weg zu sein. Franziska schien deutlich freier und lockerer. Dieser Fick, so reimte ich mir zusammen, musste etwas zwischen ihnen verändert haben. „Ja“, dachte ich, „nun ist es kein one-night-stand mehr.“. In meinem Kopf liefen nun wieder die Bilder von Franziskas Orgasmus ab.
„Hey Süßer, an was denkst Du?“, hörte ich plötzlich die Stimme meiner Frau. „Ach, an gar nichts“, log ich. „Hmmm“, antwortete sie grinsend und blickte auf meine Badehose die zwischenzeitlich durch eine beachtliche Erektion angehoben wurden. Verlegen setzte ich mich auf.
„Frank“, flüsterte meine Frau, „ich habe Dich die letzten Tage beobachtet.“. Ich fühlte wie mir etwas die Kehle abschnürte. „Ich bin mir nicht sicher“, fuhr sie fort „inwieweit Du die Finger im Spiel hast, aber ich denke Du weißt was vor sich geht“. Unfähig etwas zu sagen, wich ich ihrem fragenden Blick der auf mir ruhte aus. „Du weißt ich liebe Dich …“ fuhr sie fort, „… und ein Wort von Dir genügt um dem ganzen Spuk ein Ende zu bereiten.“ Ich merkte ihre Blicke auf mir, während ich immer noch nicht wusste wie ich reagieren sollte.
Nachdem einige weitere endlose Augenblicke vergangen waren ohne dass ich die richtigen Worte fand, drückte Franziska ihren Kopf kurz an meine Schulter, küsste mich dann auf die Stirn. „OK“ sagte sie dann. „schauen wir mal wie die nächsten 3 Wochen noch laufen werden.“ Sie machte eine Pause und schaute mich abwartend an. Ich nickte zögerlich. „Ich will nur nicht dass die Kinder irgendwas mitkriegen.“. Diesmal nickte ich. Sie bat mich, ihr zu versprechen, dass die Kinder nichts mitkriegen würden, und dass ich nicht verletzt war. Ich nickte. Franziska küsste mich kurz und rannte dann wieder zu den Kindern und zu Sam ins Wasser.
Erleichtert, dass sie mich nicht gezwungen hatte mein Gefühlsleben vor ihr auszubreiten, beobachtete ich wie die vier in der nächsten Zeit im Wasser herumtollten. Absichtlich jede Aufforderung zum ins Wasser kommend ablehnend, schaute ich ihnen zu und fragte mich, woher der Wunsch kam Sam meine Frau zu überlassen. Ich sah ihn immer wieder wie zufällig die Hand an ihren Hintern legen, und genoss diesen Anblick. Während ich fantasierte, stellte ich mir vor wie ich den Kindern erklärte, dass ihr Freund und Spielkamerad Sam nun der Liebhaber ihrer Mutter war, und er daher bei ihr schlafen würde. Ich fantasierte, doch war mir klar, dass ich alles tun musste damit meine Kinder nichts von dieser ungewöhnlichen Affäre mitkriegten. Der Schaden den sie für ihr Weltbild nehmen würden, so war mir sicher, war unermesslich.
Wie schon oft, so saßen wir auch an diesem Abend nach dem Abendessen alle zusammen vor dem Fernseher. Bald hatte Franziska die Kinder ins Bett gebracht und lag nun mit ihrem Kopf auf meinem Oberschenken auf der Couch. Während ich mit der Fernbedienung in der Hand durch die Programme zappte, saß Sam im Sessel.
„Ich hol‘ mir ein Bier“, sagte ich aufstehend und in Richtung Küche gehend. „Bring two“, warf Sam mir in einem Ton zu, als würde er eine Bestellung aufgeben. Ich blieb kurz stehen und schaute ihn über die Schulter an. Er schien dies jedoch nicht zu bemerken.
Als ich aus der Küche zurückkam, saß Sam nicht mehr auf dem Sessel, sondern bei Franziskas Füßen auf der Couch. Er massierte ihr die Füße. Franziska liebte das. Obwohl es mir nicht gefiel, stellte ich ein Bier vor Sam ab und setzte mir auf den Sessel. Franziska hatte die Fernbedienung in der Hand und hatte auch bald eine romantische Komödie gefunden.
Ich hasse romantische Komödien. Trotzdem sagte ich nichts und saß gelangweilt in dem Sessel. Immer wieder schaute ich rüber was auf der Couch passierte. Dazu musste ich jedoch immer meinen Oberkörper und Kopf strecken oder mich etwas aufrichten.
Zunächst massierte Sam mir ruhiger Bewegung stetig ihre Fußballen, dann den Rist, ihre Zehen. Immer wieder wenn Franziska ein „Mmmmh, dass tut gut“ von sich gab, erhob ich mich wieder leicht, um mich dann wieder in den Sessel fallen zu lassen. Obwohl er weiter ihre Füße massierte, schien sich in der Luft doch immer mehr Spannung aufzubauen.
Als ich nach längerer Pause wieder rüberblickte, stellte ich fest, dass Sam nun ihre Waden massierte. Als ich aus dem WC kam, hatte Franziska ihre Hose ausgezogen, und lag nun auf dem Bauch. Entgegen ihrer Angewohnheit, hatte sie einen String-Tanga an. Ich blieb stehen und beobachtete, dass Sam sich von den Kniekehlen im Schneckentempo langsam hoch massierte.
In meinem Sessel sitzend, versuchte ich mich wieder auf den Fernseher zu konzentrieren, doch das gelang mir immer weniger. Stattdessen, erhob ich mich immer wieder und blickte rüber. Sam war nun schon ziemlich weit hochgefahren, und ließ seine Finger immer wieder zwischen ihre Oberschenkel gleiten. Ich hatte keinen Zweifel, dass eine Stelle dort nun immer heißer und feuchter wurde.
Sam schien lange auf derselben Höhe zu massieren, doch seine Finger widmeten sich immer mehr den Stellen zwischen den Oberschenkeln. Franziskas Kopf ruhte zwischenzeitlich auf ihren verkreuzten Händen. Wäre nicht ab und an ein leichtes stöhnen zu hören, ich hätte mich gefragt ob sie vielleicht eingeschlafen sei.
Die sexuelle Anspannung in der Luft hatte zwischenzeitlich auch mich ergriffen. Ich atmete schwer und spürte einen nahezu unwiderstehlichen Drang meinen steifen Schwanz aus der Hose herauszuholen. Gleichzeitig regte sich in mir ein immer größerer Widerstand gegen das was unzweifelhaft bald geschehen würde.
Sams Hände bewegten sich schließlich weiter und begannen ihre wunderschönen Pobacken abzufahren. Dann fuhren sie langsam an der Seite hinunter und umschlossen schließlich die Bänder des Stringtangas und fingen langsam an diesen nach unten zu ziehen. Ich merkte wie Franziska zunächst etwas zögerte, doch dann ihr Becken etwas hob. Im nächsten Augenblick hatte Sam ihn in der Hand.
Mir reichte es.
Schwer atmend, und hin und her gerissen zwischen unterschiedlichsten Gefühlen, taumelte ich aus dem Zimmer hinaus. „Ich geh‘ schlafen“ murmelte ich.
„Frank“, hörte ich meine Frau. Mit halb geschlossenen Augen hatte sie ihre Hand erhoben und winkte mich zu ihr. Zögerlich machte ich einige Schritte auf sie zu. Meine Hand greifend, zog sie mich schließlich zu sich. Als ich vor der Couch kniete, fing sie an mich wie wild zu küssen. Nach einigen Sekunden vergaß ich, dass wir nicht allein waren. Erst als Franziska leise „Ich brauch jetzt deinen Schwanz“ murmelte, erkannte ich schmerzhaft, dass es nicht um meinen Schwanz ging.
Meinen Kopf zu Sam drehend, blieb mein Blick auf seinem riesigen, steifen, schwarzen Schwanz hängen, der nur einen halben Meter entfernt auf meinen Augenhöhe stand. Seine Größe ungläubig bewundernd, unterdrückte ich den Puls ihn anzufassen. Franziska zog meinen Kopf zu sich und begann wieder mich leidenschaftlich zu küssen. Als unsere Zungen sich fanden, merkte ich wie sie nach vorne gedrückt wurde. Meinen Kopf immer noch festhaltend, stöhnte sie nun in meinen Mund. In meiner Position konnte ich nichts sehen. Dann wurde sie etwas nach hinten gezogen. Dann wurde sie — nun fester nach vorne und somit wieder gegen mich gedrückt. Das nächste mal als sie nach hinten gezogen wurde, konnte ich meinen Kopf leicht drehen. Ich sah, dass Sam bisher erst halb in sie eingedrungen war. Dann folgte ein Stoß der Franziska den Atem raubte und ihren Kopf an meinen stoßen ließ.
Sams massive Eier schienen nun direkt aus ihren Schamhaaren herauszuwachsen. Er war bis zum Anschlag in meiner Frau. Franziska wimmerte und stöhnte mir halboffenen Mund und geschlossenen Augen. Mit jedem mal in dem er seinen Schwanz nun aus ihr rauszog und dann wieder in ihr versenkte, wich ihr atemloses Unwohlsein der Ekstase. Ich griffelte an meiner Hose herum und holte meinen Schwanz heraus. Meinen Kopf wieder zu sich drehend, war Franziska gleichzeitig zu tief in Ekstase um das leidenschaftliche Küssen fortzusetzen. Ohne irgendwas sehen zu können, fühlte ich jeden Stoß und jedes erzittern ihres Körpers, hörte jedes Stöhnen und Wimmer. Franziska erzitterte immer stärker, stöhne immer lauter. Sam stöhnte und hämmerte seinen Schwanz wie wahnsinnig in meine Frau. Mein Schwanz explodierte und ergoss sich auf den Teppich, während dieser schwarze Junge seinen Schwanz weiter wie wahnsinnig in meine Frau hämmerte.
Immer noch betäubt von den Gefühlen meines Orgasmus hörte ich die beiden Liebenden nun ihrerseits aufstöhnen.
Minuten später kam ich langsam wieder zu mir. Mein Sperma klebte überall an meiner Kleidung. Mein Schwanz war in sich zusammengefallen und ragte kaum mehr aus der Hose. Meine Frau lag neben mir auf der Couch. Ihre Augen waren immer noch zu dreiviertel geschlossen. Auf meiner halbnackten Frau lag ein schwarzer Junge, der seinen Schwanz und Unmengen von Sperma immer noch in meiner Frau hatte. Unsere Blicke trafen sich. Sam grinste mich nur mitleidig an.
Die Ereignisse dieses Abends waren am nächsten Tag deutlich spürbar. Die durchlebten Gefühle schien zwischen Sam und Franziska ein erotisches Spannungsfeld zu verursachen. Beide wirkten wie euphorisiert und blickten sich ständig herausfordernd an. Ich hingegen war hin-und-hergerissen von meinen Gefühlen. Auch ich empfand das Ganze als hoch erotisch, doch verunsicherte mich der Rollentausch der stattgefunden hatte. Sam war nicht mehr der Junge den ich mal kurz an meine Frau rangelassen hatte. Stattdessen war er nun der Liebhaber meiner Frau und somit einer zweiter Mann mit Anspruch auf meine Frau in unserem Haushalt. Zudem war mir klar, dass ich in der Befriedigung meiner Frau mit diesem Jungen nicht mithalten konnte. Sam schien diese Überlegenheit mir gegenüber zu fühlen und zeigte deutlich den Besitzanspruch an meine Frau.
An seinen Blicken glaubte ich auch zu erkennen, dass er permanent darüber nachdachte wie er es ihr besorgen könnte. Einzig die Anwesenheit unsere Kinder schien ihn daran zu hindern sie ins nächste Eck zu drücken um sie dort zu ficken. So sehr ich mir wünschte Zeuge eines solchen Ficks zu werden, so war ich mir doch im Klaren, dass dies meine Position noch verschlimmert hätte.
Blockiert durch unsere Kinder, war der einzige erotische Vorfall des Tages, dass Sam sich in einem Augenblick von hinten an meine Frau drückte und mit beiden Händen ihre Brüste umfasste während er ihr den Hals küsste. Sam schien es nicht zu stören, dass ich in dem Augenblick neben meiner Frau stand. Franziska wehrte sich jedoch auch nicht dagegen.
So prickelnd ich die Situation empfand, so wuchs meine Sorge darüber, dass unsere Kinder die Geschehnisse durchblicken würden. Für mich war es nur eine Frage der Zeit.
Als er sich dann am Abend offen an Franziska wandte und sie fragte, ob sie noch etwas zu ihm kommen würde, beschloss ich den Schlussstrich zu ziehen.
So eindringlich es ging ohne die Kinder etwas davon mitkriegen zu lassen, redete ich auf beide ein und erklärte ihnen, dass es so nicht weiterginge. Ich erklärte ihnen, dass die Kinder wenn es so weiterginge bald merken würden was los ist. Ich erklärte, dass der Schaden den die Kinder in ihrem Moralvorstellungen nehmen würden, doch immens sein würde. Sam lächelte nur und sah das nicht so schlimm. Franziska gab mir allerdings nach kurzem Nachdenken Recht. Resolut erklärte sie Sam, dass es zu keinerlei Kontakt zwischen ihnen mehr kommen würde. Sam wollte nicht aufgeben, doch wollten weder Franziska noch ich uns auf eine Diskussion einlassen.
Es waren noch etwa 10 Tage bis zu Sams Rückreise. Nachdem er am nächsten Tag doch ziemlich beleidigt schien, schien er sich dann doch bald wieder beruhigt zu haben. Nach einigen Tagen grinste er mich dann schon wieder dreckig an, doch konnte ich das Geschehene auch nicht abstreiten. Deshalb ertrug ich sein Grinsen und war ganz froh, dass er nur noch einige Tage da war.
Nachdem Sams Praktikum beendet war und er tagsüber alleine zu Hause blieb, gab ich ihm meine Digitalkamera und schickte ihn zum sightseeing in die Stadt.
Die Tage vergingen und Sam schien sehr viel Spaß an der Stadtbesichtigung gefunden zu haben. Am Tag seiner Abreise zeigte er mir noch einige der Fotos die er gemacht hatte, doch kannte ich die Sehenswürdigkeiten unserer Stadt zu Genüge und fand sie deshalb nicht spannend. Auch deshalb staunte ich etwas über die Menge von 3 CDs an Fotos und Videos, doch übertrug ich sie ohne weiteres ansehen auf unseren Computer und brannte sie ihm schließlich auf eine 3 CDs.
Mit einem lachendem und einen weinendem Auge verabschiedeten wir Sam kurz darauf. Meine Kinder waren wirklich sehr traurig. Meine Frau war anscheinend ebenso wie ich hin und her gerissen.
In den nächsten Wochen stellte sich unser altes Familienleben langsam wieder ein. Alles schien seinen normalen Lauf zu gehen. Franziska und ich hatten das Kapitel Sam noch mal durchgesprochen und waren uns einig, dass es eine spannende Episode gewesen war, wir jedoch rechtzeitig damit aufgehört hatten.
Als meine Frau mit den Kindern beim shoppen war, räumte ich aus Langeweile den Computer auf. An der Dokumenthistorie entdeckte ich, dass in den letzten Tagen entweder Franziska oder unsere Kinder Videos geschaut hatten. Neugierig geworden, startete ich das erste Video der Liste und erblickte Sams Gesicht. Er schien die Kamera im Wohnzimmer aufzubauen und auf die Couch auszurichten. Er setzte sich auf die Couch. Fast wäre ich gelangweilt zum nächsten Video gesprungen, als ich im Hintergrund meine Frau „Tschüüüüüüs, und passt im Unterricht gut auf“ rufen hörte. Ich ließ das Video weiter laufen.
Sam schien auf dieses Signal gewartet zu haben, denn er stand nun auf und zog sein T-Shirt aus. Wieder in die Kamera grinsend, zog er nun auch die Boxershorts aus. Völlig nackt im Wohnzimmer stehend begann er seinen Schwanz langsam zu wichsen.
Ich ärgerte mich nun über Sam. Sich beim masturbieren zu filmen und das Video dann auch noch uns zu hinterlassen, dass fand ich nicht OK. Auf dem Video sah ich nun Franziska in ihrem Business-Outfit ins Wohnzimmer kommen. Sam lächelte sie nur an, und wichste seinen nun steifen Schwanz weiter. Ich war schockiert und erwartete, dass Franziska ihm ordentlich ihre Meinung sagen würde. Stattdessen, sah ich wie mein Frau sich lächelnd vor ihn hinkniete. Während er nur Zentimeter vor ihrem Gesicht weiter wichste, lächelten sie sich gegenseitig an.
Nach einiger Zeit, drückte er seinen Monsterschwanz dann auf ihre geschlossenen Lippen. Immer noch Blickkontakt mit ihm halten, sah ich wie sie ihrem Mund langsam öffnete und seinen Schwanz eindringen ließ. Langsam und weiter Blickkontakt mit ihm haltend blies sie seinen Schwanz nun zärtlich.
Nach einiger Zeit griff Sam sie bei den Haaren und zog sie von seinem Schwanz weg. „I want to fuck you“. Sie antwortete sie hätte nicht viel Zeit und müsse in die Arbeit. „I want you to go to work with my sperm flooding your panties“, insistierte er. Sie versuchte ihm das auszureden, doch er beharrte auf seinem Wunsch.
Schließlich gab sie nach und zog kurzerhand die Hose ihres Business-Anzuges und ihren Slip aus. Während er seinen Schwanz festhielt, setzte sich ganz langsam auf ihn und ließ diesen Monsterschwanz ganz langsam in sich hineingleiten. Eine Minute später war er bis zum Anschlag in ihr versenkt. Während sie nun aus eigener Kraft seinen Schwanz hoch und runterrutschte, fingen die beiden an sich leidenschaftlich zu küssen. Gleichzeitig fingerte er mit seinen Fingern an den Knöpfe ihrer Bluse.
Bald sah ich Franziska, immer noch ihren Business-Blazer tragend, mit offenem Hemd und aus diesem herausstehenden Titten immer ekstatischer diesen dicken schwarzen Schwanz reiten.
Ich schüttelte ungläubig den Kopf. Wann war diese Aufnahme entstanden? Und wer hatte sich dieses Video vor einigen Tagen angeschaut?
Klar war, dass es hoch erotisch war. Klar war jedoch auch, dass es die Mutter meiner Kinder beim fremdgehen zeigte.
Ich spulte den Film im Schnelldurchlauf vor, und verlangsamte wieder auf Normalgeschwindigkeit als Franziska nach heftigem Kopf hin-und-herschwenken von dem immer noch halb steifem Penis stieg und sofort in den Slip schlüpfte. Sie hatte es scheinbar eilig in die Arbeit zu kommen, denn sie rannte danach fast aus dem Haus.
Sam saß mit halbsteifem Schwanz noch eine Minute zufrieden lächelnd auf der Couch, kam dann zur Kamera und grinste dann triumphierend: „She’ll be leaking my sperm the whole day“. Das erste Video war zu ende.
Mit zitternden Händen und immer noch ungläubig darüber was ich da gesehen hatte, startete ich das nächste Video. Es spielte in unserem Schlafzimmer und zeigte zunächst Sam wie er die Kamera hinter unseren Familienbildern versteckte.
Dann zog er sich nackt aus und legte sich auf unser Ehebett. Mich zunächst darüber ärgernd, hörte ich unsere Kinder vor der Schlafzimmertür mit Franziska reden. Sie waren offensichtlich gerade dabei in die Schule zu gehen. „Mein Gott“, dachte ich, „was wenn jetzt eines der Kinder aus irgendwelchem Grund die Tür öffnet“. Doch das geschah zum Glück nicht. Stattdessen sah ich im Schnellvorlauf bald Franziska im Kimono ins Zimmer kommen. Sam stand auf und ging auf sie zu.
Während sie sich feurig küssten, öffnete er ihren Kimono und ließ seine Hände darunter verschwinden. Nach einiger Zeit schien ihm jedoch einzufallen, dass die Kamera so nichts sehen würde. Er streifte Franziskas Kimono ab und drehte ihren nackten Körper in Richtung Kamera. Nun hinter ihr stehend, ließ er die Kamera aufzeichnen wie er sie erregte indem er mit der einen Hand eine Brustwarze zwischen seinen Fingern rollte während er mit der anderen ihre Klitoris massierte.
Ungläubig schüttelte ich den Kopf. Meine Frau wie eine Hure vorgeführt zu sehen machte mich sprachlos. Für wen hatte er diese Filme aufgenommen? Wollte er sie mir hinterlassen um sich dafür zu rächen, dass ihm in den letzten Tagen meine Frau entzogen hatte? Oder waren diese Aufnahmen danach entstanden?
Oder wollte er seinen Freunden und Kollegen in Afrika zeigen, dass er diese blonde Schönheit erobert hatte?
Daneben quälte mich noch die Frage, wer die Videos angeschaut hatte. Unausdenkbar, wenn es nicht Franziska gewesen war.
Der Film entwickelte sich bald in eine wilde Fickerei auf unserem Ehebett in der er es meiner Frau in unterschiedlichsten Posen besorgte.
Ich spulte vor und wurde noch Zeuge wie Sam sich in den Mund meiner Frau entlud.
Zu meiner Überraschung war das Video hier aber nicht zu Ende. Es folgte eine Gesprächssequenz, die mich mehr erschütterte als alles was ich bisher gesehen hatte.
Auf unserem Ehebett liegend, unterhielten sie sich zunächst darüber wie gut der Fick gewesen war. Ihn umarmend, küsste sie ihn schließlich lange und zärtlich. Nur kurz von seinem Mund ablassend, bezeichnete sie in als „Professor Penis“ und lobte seine Qualitäten im Bett. Sichtbar stolz, schien er sie bei diesem Thema halten zu wollen und ließ sie erzählen welches ihr bester Fick gewesen war. Kurz überlegend, sagte sie dann, es wäre der gewesen bei dem sie mich festgehalten hatte während er es ihr von hinten besorgt hatte. Sam lachte hier auf, und erzählte, er wäre schockiert gewesen wie klein mein Schwanz doch sei. Er hätte sich gefragt, wie ich so eine Frau wie Franziska mit so einem kleinen Schwanz habe halten können. Nun lachte auch Franziska. Sie sagte, sie hätte sich das nach dem ersten Fick mit Sam auch gefragt.
Tief verletzt, hörte ich Sam das Gespräch nun auf diesen ersten gemeinsamen Fick lenken. Lachend beschwerte Franziska sich, wie gnadenlos er sie damals gefickt hatte. Auch er lachte nun, und antwortete, sie hätte ja jede Gelegenheit genutzt um ihn scharf zu machen. Daher sei sie selber schuld. Nun noch lauter lachend, rief er in Erinnerung wie sie sich gegenseitig den Mund zuhalten mussten um keinen Skandal in der Damentoilette des Hotels zu verursachen.
Während Franziska und Sam sich auf dem Video die Bäuche vor lachen hielten, war ich wie vom Donner gerührt. Nun wurde mir klar, dass Sam sie noch in Ghana gefickt haben musste.
Ich fing an mich an die beiden Stimmungsumschwünge ihm gegenüber zu erinnern. Wenn der erste Stimmungsumschwung der Fick gewesen war, was war dann der Zweite? Ein zweiter Fick? Eine Aussprache? Oder hatte sie nur Angst vor sich selbst bekommen?
Wie durch einen Nebel hörte ich ihn nun berichten wie ich ihn an ihr Bett gebracht hatte und er sich vorher den ganzen Abend den Kopf darüber zerbrochen hatte, wie er mich zu diesem Schritt bringen würde. Ich hörte ihn sagen, wie stolz er gewesen war, als sie ohne sich umzudrehen ihn an seinem Schwanz erkannt hatte.
Etwas nachdenklich ergänzte sie, dass sie in den Tagen nach Ghana oft an seinen Schwanz gedacht hatte, sich aber entschlossen hatte wieder die treue Ehefrau zu sein.
Mein Schock über das gehörte, steigerte sich bei dem Gedanken daran, dass es nicht Franziska gewesen war die dieses Video angeschaut hatte. Hätte Franziska Kenntnis von diesem Videos gehabt, hätte sie es vom dem Computer gelöscht, war ich mir sicher. Oder wollte sie mich dadurch diese Sachen wissen lassen und sozusagen „beichten“?
Ich spulte im Schnelldurchlauf vor. Kurz vor dem Ende des Videos hielt ich an und verstand, dass sie sich am nächsten Tag im Hotel einnisten wollten, um Abschied zu feiern.
Sam forderte Franziska auf, für diesen letzten gemeinsamen Tag etwas besonders erotisches zu tragen. Nach einigem hin und her, holte Franziska ihren Gelbbeutel, gab ihm Geld und sagte er solle ihr heute in der Stadt das kaufen was er an ihr sehen wolle.
Daraufhin verließ Franziska das Zimmer in Richtung Bad. Sam flüsterte „What a bitch“ in die Kamera und schaltete diese aus.
Resigniert und zerstört, sah ich in den Computermonitor, wo dasselbe Video nun wieder von Anfang lief. Unglaublicher Schmerz überkam mich. Sam entblätterte Sam meine Frau gerade wieder von ihrem Kimono. Nun kam die Szene in sie vor der Kamera stand und er ihre Brustwarze zwischen den Fingern rollte und ihre Klitoris massierte. Nach dem eben gehörten, erschien mir meine Frau nun doch wesentlich mehr als Hure als vorher.
Vor diesen Gedanken und den sich wiederholenden Bildern flüchtend und insgeheim immer noch auf irgendeine Art von „happy end“ hoffend, startete ich das nächste Video.
Wie zu erwarten war, zeigte dieses ein Hotelzimmer. Im Gegensatz zu den bisherigen Videos war die Qualität jedoch sehr schlecht. Sam schien ein lange Aufnahme vorbereitet zu haben und hatte die Qualität des Videos auf ein Minimum reduziert.
Nach kurzer Zeit tauchte Franziska auf, und stolzierte mit mir unbekannter, übertrieben appellativer Reizwäsche und Pumps durch das Bild.
Sam kam ihr entgegen. Mitten im Zimmer stehend küssten sie sich leidenschaftlich. Danach flüsterte er ihr lange scheinbar tröstend und ermutigend ins Ohr zu flüstern. Ich vermutete, es ging um die anstehende Trennung.
Dann klopfte es an der Tür. Sam ging zur Tür und kam mit einem Serviertablett auf dem Champagner und drei Gläser zu sehen waren.
„Arthur will be there in a few minutes“, sprach Sam nun mit tiefer und fürsorglicher Stimme zu ihr. „You don’t have to do anything if you don’t like him. I think he is a very nice guy: I would be glad if he could take me place as your lover.“.
Sam schaute ihr tief in die Augen. „But, if you want to return to the life you had before, we will sent him away and enjoy our last day together. Tomorrow, you can be your husbands loving wife again. „.
„Or,“ sprach Sam und grinste herausfordernd „you can take Arthur and continue being a whore for black cock“. Die traurige und angespannte Stimmung war nun weg. Beide lachten.
Ich spulte vor. Meine Frau saß nun im einem Bademantel des Hotels mit Sam und noch einem Schwarzen zusammen. Arthur war gut gekleidet und wirkte angenehm. Ich schätzte ihn auf anfang Zwanzig. Er sprach Deutsch, doch seine Aussprache war typisch für Afrikaner.
Die drei unterhielten sich und erzählten sich gegenseitig wie sie sich kennen gelernt hatten. Franziska schien Arthur zu mustern.
Arthur wirkte auch mich ganz anders als Sam. Wesentlich ruhiger und wesentlich weniger Sunnyboy, mehr der Gentleman-Typ. Anders als Sam, den ich am Anfang als „drollig“ empfunden hatte, empfand ich Arthur als sympathisch. Ich merkte, dass ich ihn mochte und ihn Ernst nahm. Und genau das trieb mich zum Wahnsinn. Ich fühlte Arthur gegenüber eine Eifersucht in mir aufsteigen. So absurd das nach dem bisher geschehenen war, so empfand ich Arthur doch als größere Bedrohung als ich Sam jemals empfunden hatte.
Ich wollte wissen wie sich das Ganze weiter entwickelte. Ich spulte vor. Meine Frau saß nun alleine mit dem Arthur auf der Couch. Sie waren einander zugedreht. Ihre Gestik verriet dass sie flirteten.
Sam war nirgendwo zu sehen. Sie schienen alleine im Hotelzimmer zu sein.
Ich spulte weiter vor. Ich war überrascht meine Frau nun auf Arthurs Schoß zu sehen. Der Bademantel war jedoch immer noch geschlossen.
Sam war immer noch nirgendwo zu sehen. Ich vermutete, er hatte das Zimmer verlassen, um ihnen Zeit zum kennen lernen zu geben.
Wieder spulte ich vor. Sie saß unverändert auf seinem Schoß. Arthur versuchte ihr den Bademantel von den Schultern zu streifen, doch sie ließ dies nicht zu. Dann legte er seine Hände auf ihre Beine und ließ sie über ihre Schenkel gleiten. Sie wehrte sich nicht dagegen.
Ich spulte vor. Er versuchte wieder ihr den Bademantel von den Schultern zu streifen. Wieder ließ sie es nicht zu. Weiter mit ihr plaudernd, versuchte er stattdessen die Forderseite des Bademantels zu öffnen. Sie schob seine Hände weg.
Ihn angrinsend und offensichtlich die Situation genießend, öffnete sie dann ihren Bademantel und ließ ihn für einige Augenblicke ihren Körper inspizierten. Dann schloss sie den Bademantel wieder. Anerkennend nickte er nun.
In den nächsten Minuten passierte nichts. Sie redeten. Schließlich stand Franziska von seinem Schoß auf. In Richtung Bad gehend verkündete sie ohne ihn anzuschauen, er sei sehr nett und sehr hübsch. Doch, so fuhr sie fort, sei sie eine verheiratete Frau.
Deshalb würde sie jetzt duschen, um die Schminke abzubekommen und dann nach Hause gehen.
Sie schloss die Badzimmertür hinter sich und bald hörte man die Dusche laufen. Mein bisher angesammelter Frust entlud sich in einem lauten Jubelschrei. Ich empfand unglaubliche Erleichterung, unglaublichen Stolz und unglaubliche Dankbarkeit meiner Frau gegenüber.
Immer noch lachend, lehnte ich mich in meinen Stuhl zurück und legte die Beine auf den Tisch. Mit Genuss schaute ich nun dem offensichtlich völlig frustrierten Arthur zu, der vor sich hinstarrte und mehrmals Champagner nachgoss.
Arthur beobachtend und immer wieder auflachend, stellte ich fest, dass ich diesen Jungen wirklich mochte.
Die Minuten vergingen. Ich genoss meinen Triumph immer noch, doch wunderte ich mich jetzt langsam, dass meine Frau so ausgiebig duschte. Das schien Arthur soeben aufgefallen zu sein. Er schaute zunächst in Richtung Badezimmer, stand dann ruckartig auf und blieb dann kurz vor der Badezimmertür stehe. Er atmete tief ein und war dann im Badezimmer verschwunden. Kurz hörte ich die helle Stimme meiner Frau, doch dann schloss sich die Badezimmertür.
Ich nahm meine Füße vom Tisch und ging nun ganz nah an die Lautsprecher ran um etwas zu hören. Außer dem rauschen der Dusche hörte ich jedoch nichts.
Eine Unruhe ergriff mich. Mich beruhigend stellte ich fest, dass es meiner Frau vor einer Stunde noch gut gegangen war. Er konnte ihr also nichts angetan haben.
Ich spulte vor. Das Zimmer war leer. Sie schienen immer noch im Bad zu sein. Meine Unruhe wuchs.
Ich spulte vor. Das Zimmer war immer noch leer.
Wie besessen drückte ich nun auf der Vorspultaste herum. Als ich anhielt sah ich die beiden nackt auf dem Bett liegend. Sie lagen auf dem Rücken und wirkten beide erschöpft.
Ich spulte vor. Beide lagen, immer noch nackt, nebeneinander auf dem Bauch und redeten.
Ich spulte vor. Arthur lag auf dem Rücken, meine Frau neben ihm auf dem Bauch. Beide küssten sich. Franziskas Hand hatte Arthurs halbsteifen Schwanz umfasst.
Ich spulte vor. Franziska ritt auf seinem Schwanz und stöhnte laut.
Ich sprang ans Ende des Filmes und dann etwas zurück. Arthur grinste in die Kamera: „Hey, Sam. You were right. I really love her. She really is a great girl and a great fuck. Every dollar I’ve paid you was worth it. I’ll meet her in some days and try to get her off the pill. If I knock her up, you’ll get another thousand. See you in Ghana, man. Maybe I’ll bring her with me.“.
Arhtur lachte und das Bild erfror, mit immer noch Arthurs lachendes Gesicht zeigend. Der Film war zu Ende.