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Mein erster Gangbang als Mann unter Männern

Wie ich in einem Gayclub in Hannover von 4 Männern in einem Sling festgeschnallt vor einer Zuschauergruppe von 12 Männern oral und anal gegangbangt wurde

Ich bin seit vielen Jahren glücklich verheiratet und habe vor ein paar Jahren festgestellt, dass es auf sexuellem Gebiet doch weit mehr gibt, als nur den „normalen Sex“ zwischen Mann und Frau. Ich habe kennen und schätzen gelernt, dass es auch noch den Sex zwischen Männern gibt. Mittlerweile kann ich wohl sagen, ich bin bisexuell, denn ich liebe den Sex mit meiner Frau genauso wie den mit einem Mann.

Als ich wieder mal auf einer Gay-Seite auf der Suche nach einem neuen Abenteuer war, traf ich auf eine Anzeige, in der ein älterer, molliger Mann für ein Rollenspiel gesucht wurde, bei dem es um die Rollen des Meisters und seines Dieners gehen sollte, wobei hier ein Meister seinen Diener suchte. Mich hatte es schon lange gereizt, mich einmal ganz auszuliefern, unterwerfen und dienen zu müssen, also antwortete ich auf die Anzeige.

Nach einigem Hin- und Herschreiben von Mails verabreden wir uns in der Stadt. Er hatte mir gesagt, er wolle mit mir in einen Club gehen und ich solle einen Dildo, einen Analplug und viel Gleitgel mitbringen, es könnte sehr gut sein, dass ich anal beansprucht werden könnte.

Ich kam also aufs Höchste gespannt, frisch geduscht und ausgespült zu dem vereinbarten Treffpunkt. Der Typ, der mit ca. 45 Jahren etwa 5 Jahre jünger war als ich damals, war schon da und stieg schon mit der Begrüßung „Hallo, ich bin dein Meister“ in das Rollenspiel ein. Ich spielte sofort mit und sagte: „Guten Tag, Meister“. Er fragte mich, ob ich – wie mir aufgetragen worden war – die Utensilien mitgebracht hatte. „Ja, Meister“, sagte ich und ließ ihn einen Blick in den mitgebrachten Beutel mit einem Dildo, einem Analplug und einer großen Tube Gleitgel werfen. Er nickte und ließ mich wissen, dass er mit drei, wie er selbst ebenfalls verheirateten Kumpels aus dem Kegelclub hier sei, ein Kegelausflug gewissermaßen, auf dem sie einmal gemeinsam einen willigen Diener „nach Strich und Faden durchnehmen“ wollten. Die 3 seien in seinem Alter und schon drinnen und wir sollten nun auch hinein gehen. Dabei zeigte er mir eine Augenbinde, wie man sie im Flugzeug auf Langstreckenflügen bekommt, damit man sich zum Schlafen die Augen dicht machen kann, und sagte: „Und das habe ich für dich mitgebracht“.

Drinnen ging er mit mir erst mal durch alle Räumlichkeiten und zeigt mir alles. Da gibt es zwei kleine Kinos mit vielleicht 12 Plätzen, kleine Räume, die man abschließen kann, mit einer Liege drin, und noch kleinere Kabinen, von denen immer drei oder vier nebeneinander liegen, und in deren Trennwänden Löcher unterschiedlicher Größe sind. Ein SM-Studio gibt es auch, aber das war verschlossen, vielleicht ging da drin gerade eine geschlossene Session ab? Dann gibt es eine ganze Reihe von Räumen, in denen eine Liege steht, davor an der Wand ein Fernseher, auf dem Pornos laufen, mal Hetero- mal Homo-Filme. Diese Räume haben keine Türen, sondern so eine Art Fliegenvorhang, den man etwas lupfen und in den Raum hineinschauen kann. Manchmal saß dort jemand, einmal saß einer mit runtergelassener Hose allein in dem Raum und bearbeitete seinen Schwanz, wohl wartend, dass sich jemand zu ihm gesellt. Es liefen eine Anzahl Männer rum, und jedes Mal, wenn einer im passenden Alter vorbei kam, fragte ich mich, ob das einer der anderen 3 ist.

Dann kamen wir zu einem Raum, der so dunkel war, dass sich die Augen erst gewöhnen mussten, bevor man etwas sehen konnte. Als erstes sah ich in der Mitte der einen Hälfte des Raumes einen Sling an vier Ketten von der Decke hängen. An jeder Kette war eine Manschette befestigt, mit der man Beine und Arme desjenigen, der in dem Sling liegt, in einer aufrechten Position festschnallen kann.

In der anderen Hälfte des Raumes standen zwei Pritschen, eine normal hoch, die andere rechtwinkelig dazu und etwa so hoch, dass ein normalgroßer Mann seinen Schwanz darauf legen kann, ohne in die Knie oder auf die Zehenspitzen gehen zu müssen. Ein bisschen was hatten die Pritschen von einer Zuschauertribüne für den Sling…

Mein Meister sagte, dass wir nachher in diesen Raum gehen würden, um mich meiner heutigen Bestimmung und Benutzung zuzuführen. Mein Puls ging nach oben und mein Kopfkino fing schon an zu laufen. Aber erst wolle er mit mir noch in die Kabinen gehen. So suchten wir dann nach zwei freien nebeneinander liegenden Kabinen, in denen das Loch in der Trennwand nicht so klein ist. Als wir sie gefunden hatten, schickte er mich in die eine und ging selbst in die andere. Wir schlossen die Türen hinter uns ab und er befahl mir sogleich, mich vor das Loch zu knien.

Ich tat es und sah durch das Loch, dass er sich schon die Hose runtergelassen hatte und hielt auch gleich seinen Schwanz vor mein Gesicht mit dem Befehl: „Los, leck ihn mir hoch“. Ich fing sogleich an, den Schwanz, der noch schlapp nach unten hing und mir durch das Loch entgegenkam, zu lecken. Mehr als den Schwanz, ein Stück Bauch und ein Stück der Oberschenkel konnte ich von ihm nicht sehen.

Mit zunehmender Lecktätigkeit fing der Schwanz an zu wachsen, so dass ich nun nicht nur die Oberseite, sondern auch langsam die Unterseite mit meiner Zunge erreichen konnte. Und immer schneller wuchs mir der Schwanz entgegen, bis er schließlich schön stramm und aufrecht auf mich zeigte. Ein schöner, gerade gewachsener, nicht zu dicker und nicht zu kurzer aber auch nicht zu langer Schwanz, der penibel sauber war und nicht den Hauch eines unangenehmen Duftes aussandte. Dann befahl er mir barsch: „Los, mach’s Maul auf“. Ich tat’s und er schob ihn mir hinein. Ich brauchte gar nichts zu tun, ich brauchte bloß hinzuhalten und er schob ihn in meinem Mund hin und her. So fickte er mich also eine Weile in den Mund. Dann zog er ihn raus, befahl mir aufzustehen, mich vor das Loch zu stellen und nun meinen Schwanz durch das Loch zu stecken. Er befingerte ihn eine Weile, zog in etwas lang, wog meine Eier in seinen Händen, als wolle der das ganze Gemächt eingehend prüfen. Dann spürte ich, wie er ein Band unter meinen Eiern durchzog und es über meinem Schwanz wieder zusammenband. Den einfachen Knoten zog er gerade so fest, dass er gut abgebunden, es aber dennoch gut auszuhalten war und band mir somit wie mit einem Cockring mein gesamtes Gemächt ab, bis er schließlich eine Schleife machte, wie beim Schnürsenkel. Durch das Abbinden stand mein Schwanz wie eine Stange in die Nachbarkabine hinein und er fummelte noch ein bisschen an Eiern und Schwanz herum.

Schließlich befahl er mir, zurückzutreten, ihm meinen Utensilienbeutel hinüberzureichen und mich dann umzudrehen, die Beine leicht zu spreizen, mich soweit, wie es in der engen Kabine möglich ist, nach vorne zu beugen und meinen Hintern durch das Loch in der Wand zu stecken. Mein Hintern schloss das Loch völlig ab, so dass wir nun keinen direkten Kontakt mehr hatten. Das war vielleicht ein Gefühl, mein Arsch ist in der Nebenkabine und ich harre der Dinge, die da jetzt auf mich zukommen. Eine schier endlose Zeit geschah gar nichts, er stöberte wohl in dem Beutel. Schließlich spürte ich seine Hand an meinem Hintern, die Finger waren total glitschig von Gleitgel. Er fuhr mir mit den Fingern über meinen Hintereingang und fing an, mir die Spitze seines Fingers hineinzudrücken. Bloß einen Zentimeter, dann zog er ihn wieder raus, dann wieder rein, wieder einen halben cm tiefer, wieder raus, wieder einen halben cm tiefer, bis er den Finger schließlich komplett drin hatte und ich seine Hand an meinen Backen spüren konnte. Dort hielt er ihn einen Augenblick und bewegte ihn, so dass sich meine Prostata schon leicht angesprochen fühlte. Ein saugeiles Gefühl.

Dann zog er den Finger raus und wieder geschah eine Weile nichts. Dann spürte ich wieder etwas gut eingeschmiertes gegen meinen Hintereingang drücken und auch gleich eindringen. Das war der Plug. Er arbeitete ihn langsam in mich hinein und öffnete und dehnte mich dabei so vorsichtig, dass es nur schön war. Dann kam der Moment, wo die dickste Stelle des Plugs am Muskel vorbeikommt und dann hineinflutscht, bevor sich der Muskel um die dann wieder ganz dünne Stelle des Plugs wieder schließt und ihn in mir festhält. Er klatschte mir leicht auf den Hintern, was wohl hieß, jetzt wieder nach vorn und das Loch in der Wand freigeben. Ich sollte mich – diesmal mit abgebundenem Schwanz und Plug im Arsch – wieder vor das Loch knien, meinen Mund öffnen und er fickte mich noch ein bisschen hinein. Dabei war auch dirty talking angesagt indem er mich öfters fragte: „Na, gefällt dir das, du geiles Bückstück?“ und solche Sachen. Und es gefiel mir wirklich. Je mehr er mich schmutzig besprach, desto geiler wurde ich.

Dann zog er seinen Schwanz zurück, ich musste meinen Hintern unter dem Hinweis: „So, jetzt schauen wir mal, was da sonst noch reingeht“, wieder durch das Loch stecken. Ich spürte, wie er mir den Plug herauszog und dann kam der Dildo, ein ca. 4,5 x 18 cm – Teil. Der ging durch die gute Plug-Vorarbeit ziemlich gut hinein. Ich spürte, wie er eindrang, am Schließmuskel vorbei, mich nach innen hin immer mehr ausfüllte, bis ich schließlich die künstlichen Eier des Dildos an meinem Hintern spürte. Nun war das Teil voll in mir drin und er drückte auch noch weiter dagegen, so als wollte er ihn komplett in mich hinein drücken. Das war ein tolles Gefühl von strammem Ausgefülltsein. Erst schob er den Dildo ein paar Mal langsam hin und her, dann fing er an, mich mit dem Dildo heftig zu ficken, wobei er ihn bei jedem Stoß kräftig und tief in mich hinein stieß. Meine Prostata fing schon an zu jubilieren, als er plötzlich aufhörte und den Dildo aus mir herauszog. Ich dachte schon, jetzt schiebt er mir seinen Schwanz durch das Loch in der Wand in den Arsch.

Aber das passierte nicht, vielmehr schob er mir den Plug wieder rein, klatschte mir wieder auf den Hintern, dass ich nach vorne gehe und befahl mir, die Hose wieder hochzuziehen. Ich tat’s, er auch und wir verließen die Kabinen. Er mit einem zufriedenen Lächeln und ich mit immer noch abgebundenem Schwanz und einem Plug im Arsch. Ich wurde den Eindruck nicht los, dass er erst mal alleine austesten wollte, wie gut ich sowohl oral als auch anal begehbar bin. Draußen sagte er: „So, jetzt gehen wir in den Slingraum. Mal sehen, wie die anderen Jungs drauf sind“. Wir gingen also Richtung Slingraum und mein Puls Richtung 180. Das ist ein Gefühl, wenn du so deiner „Hinrichtung“ entgegengehst, auf die du schon ewig neugierig und gespannt bist, die immer wieder Mittelpunkt deiner wildesten Phantasien war, und die gleich, in wenigen Augenblicken Realität wird, das kann man mit Worten gar nicht beschreiben.

Unterwegs begegneten wir natürlich wieder einigen Leuten. Hat mich da der eine oder andere gerade süffisant angegrinst? Ist das einer vom Kegelclub? Wird der mich gleich auch nehmen? Im Slingraum angekommen, der übrigens auch nur mit so einem Fliegenvorhang abgetrennt ist, kommt gleich der Befehl: „Los, zieh dich aus. Ganz!“ Ich zog mich rasch aus und stand splitternackt bis auf die Socken vor meinem Meister. Ich musste mich auf die höhere Pritsche legen (und dabei aufpassen, dass mir der Plug nicht wieder rausrutscht), und zwar so, dass mein Kopf am freien Ende der Pritsche über die Kante ragte und weit nach hinten gebeugt war. Er holte die Augenbinde heraus und zog sie mir über die Augen. Ab da war nur noch hören und fühlen angesagt.

Ich hörte dann auch gleich, wie eine Hose aufgemacht wurde und zu Boden fiel. Gleich darauf spürte ich einen Schwanz auf meinem Gesicht und den Lippen und der Befehl: „Maul auf!“ kam gleichzeitig, und schon schob sich der Schwanz wieder in meinen Mund und fing an, mich zu ficken. Mit dem so nach hinten überstreckten Kopf ging der Schwanz so rein, dass schon bald seine Eier auf meiner Nase lagen.

Während ich also den Schwanz in den Hals geschoben bekam, kamen weitere Männer in den Raum. Wie viele konnte ich natürlich nicht sehen, aber es müssen ja wohl die drei anderen Jungs vom Kegelclub gewesen sein. War schon ein komisches Gefühl, so nackt auf dem Gabentisch zu liegen, den abgebundenen Schwanz präsentierend und noch immer den Plug im Arsch, und ein paar Kerle, die ich nicht sehen konnte, kamen rein und sahen zu, wie ich hier auf dem Präsentierteller lag und einen Schwanz in den Hals geschoben bekam.

Kaum sind die Jungs drin, spüre ich, wie sich Hände an meinem Schwanz zu schaffen machen. Einer drückt mir die Beine etwas auseinander und fummelt an dem Plug herum, drückt ihn etwas fester rein, bewegt ihn. Dann höre ich wieder einen Reißverschluss, eine Hose zu Boden fallen. mein Meister zieht seinen Schwanz aus mir heraus und tritt zur Seite und jemand anderes nimmt seinen Platz ein. Sofort spüre ich wieder einen Schwanz, der aber noch recht flexibel ist, auf Gesicht und Lippen. Das Kommando „Maul auf!“ kommt und schon habe ich den ganzen Schwanz im Mund, der ja noch weich ist und meinen ganzen Mund ausfüllt. Ich spiele mit meiner Zunge daran und schon fängt er an zu wachsen, bis er ziemlich hart ist. Der 2. Schwanz ist in der Größe nicht viel anders als der meines Meisters. Währenddessen wird immer noch heftig an meinem Schwanz herumgespielt. Außerdem höre ich noch weitere Reißverschlüsse aufgehen und Hosen, die ausgezogen werden.

Dann wieder Benutzerwechsel. Der Nächste tritt an meinen Kopf, schiebt mir seinen schon etwas harten Schwanz in den Mund und fängt gleich an zu ficken. Der 3. Schwanz ist zwar nicht länger als die ersten zwei, aber doch schon eine Portion dicker. Und auch der geht mir eine Weile im Kopf herum. Dann tritt der 4. an mich heran und hält mir seinen Schwanz vors Gesicht und schiebt ihn mir in den Mund. Donnerwetter, da muss ich den Mund aber weit aufmachen! Das Ding ist aber erheblich dicker als die ersten zwei und auch noch ganz schön dicker als der dritte. Er schiebt ihn mir so weit rein bis ich anfange zu würgen und zieht ihn daraufhin aber gleich wieder zurück. Von seinen Eiern habe ich an meiner Nase im Gegensatz zu den ersten drei noch nichts gemerkt. Da waren also noch ein paar Zentimeter zwischen seinem Sack und meiner Nase. Es gibt sie also tatsächlich im wirklichen Leben und nicht nur in den einschlägigen Filmen, die 6 x 20 cm – Teile. Mir wurde leicht mulmig bei dem Gedanken, dieses Rohr nachher in meinen Hintereingang geschoben zu bekommen. Mir ging da nicht nur dieses Monsterteil durch den Kopf, sondern auch der Gedanke, ob ich es nachher würde wegstecken können.

Nachdem mich also alle 4 nacheinander eine Weile in den Mund gefickt hatten und während der letzte und dickste noch in mir arbeitete, zog einer den Plug aus mir heraus und ich wurde aufgefordert, von der Pritsche aufzustehen. Ich wurde zum Sling geführt und musste mich darauf legen. Kaum lag ich richtig drauf, sowohl Hintern als auch Kopf standen an beiden Seiten über, wurden meine beiden Beine und beide Arme von je einem Mann gepackt und mit den Lederschlaufen an den Ketten festgeschnallt. Jetzt lag ich also da, Arme und Beine senkrecht nach oben geschnallt, die Beine gespreizt, zur beidseitigen allgemeinen Benutzung aufgebockt und freigegeben.

Und sie fingen auch direkt an, mich zu benutzen. Sie standen alle 4 um meinen Kopf herum, ich bekam den Befehl, den Mund aufzumachen und offen zu lassen. Dann wurden mir in schnellen kurzen Wechseln abwechselnd die 4 Schwänze in den Mund geschoben, jeder machte ein paar Stößchen, dann war der nächste dran, immer reihum. Schließlich ging einer an mein anders Ende und nur wenig später spürte ich ein paar Finger, die Gleitgel auf meinen Hintern schmierten und auch etwas hineinarbeiteten und direkt danach etwas warmes glitschiges gegen meine Rosette drücken. Ich dachte nur, „hoffentlich ist nicht der Dickschwanz gleich der Erste“, aber er war es nicht, es war einer der ersten beiden, die ich im Mund gehabt hatte. Durch die gute Vorarbeit von Dildo und Plug flutschte der Schwanz nur so in mich hinein. Ich spürte, wie die Eichel den Muskel überwand, wie sie tiefer und tiefer in mich eindrang, der Schaft meine Röhre hinauf glitt und schließlich oben ankam. Die Eichel drückte leicht auf meine Eingeweide und löste einen angenehmen Druck aus und ich spürte seine Eier an meinem Hintern.

So tief in mich hineingedrückt verweilte er ein paar Augenblicke, bevor er sich langsam wieder ganz aus mir herauszog. Er setzte wieder an und schob sich erneut hinein, wieder bis ganz oben, verweilte ein paar Sekunden und zog dann wieder zurück, wieder ganz raus und wieder rein, und das noch ein paar Mal hintereinander. Dieses immer wieder Eindringen, sich am Muskel vorbeischieben, dieses „Flutsch“, wenn er drin ist, ist ein irres Gefühl und ich genoss es, dass er es so oft wiederholte. Dann zog er ihn aber nicht wieder ganz raus und gleich wieder rein. So nahm er langsam Fahrt auf, seine Hübe wurden immer schneller und heftiger, dann machte er mal eine Pause und dann wieder ganz langsame lange Züge. Meine Prostata war schon lange am jubilieren. Ich war bloß froh, dass jetzt nicht jemand an meinem Schwanz herumspielte, denn ich näherte mich schon diesem Dauerorgasmusgefühl, bei dem du denkst, jeden Moment abspritzen zu müssen, aber den letzten Millimeter bis dahin kannst du einfach noch nicht zurücklegen, aber wehe es spielt einer auch nur einen Moment am Abzug, dann ist der Schuss weg. Und währenddessen hörten die anderen 3 ja nicht auf, mich abwechselnd in den Mund zu ficken.

Schließlich merkte ich, wie der an meinem unteren Ende immer schneller wurde, seine Oberschenkel klatschten nur so gegen meinen Hintern und bei jedem Stoß rammte er mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Arsch. Dann fing er an zu stöhnen, seine Stöße wurden zum Stakkato und er stöhnte laut auf, er schrie eigentlich mehr und er presste seinen Schwanz tief in mich hinein. Ich spürte seinen Schwanz pulsieren und da wusste ich, dass er jetzt in dem Moment seine Ladung in mich hinein spritzt. Er machte noch ein paar Hübe, und bei jedem presste er wohl die letzten Reste seines Spermas in mich hinein.

Als er ein bisschen zu Atem gekommen war, zog er sich aus mir heraus und gleich wechselte der nächste vom Kopf- zum Fußende. Da ich den Dickschwanz da gerade im Mund hatte, konnte der ja glücklicherweise noch nicht der Nächste sein. Es war der zweite der beiden etwas kleinkalibrigeren. Wieder einschmieren mit den Fingern, wieder Ansetzen auf die Rosette und der Druck dagegen, das Überwinden des Muskels, das vollständige Hineingleiten des ganzen Schwanzes, das komplette Ausgefülltsein. Dann fing auch er an erst langsam, dann immer schneller werdend zuzustoßen, wieder klatschten seine Oberschenkel gegen meinen Hintern, und der zog es ohne Pause durch. Er knallte einfach immer weiter in mich hinein, ich fing schon an, diese Ausdauer zu bewundern, als er dann doch hektisch wurde, immer lauter werdend stöhnte und schließlich auch seine Ladung in mich hinein schoss. Ich hatte inzwischen nicht nur den mittel- und den ganz dicken Schwanz abwechselnd im Mund, sondern durch die heftige Stimulation meiner Prostata auch eine Art Dauerorgasmus, dass ich am liebsten darum gebettelt hätte, endlich abspritzen zu dürfen. Aber erstens hatte ich dafür den Mund zu voll und zweitens ja noch zwei weitere Aufgaben zu erledigen. Und wenn ich erst mal abgespritzt habe, ist die Geilheit nicht mehr so prickelnd. Also war’s ohnehin besser, noch nicht abzuspritzen.

So zog sich auch der Zweite aus mir zurück und der Dritte, der Mittelkalibrige trat an meine Unterseite (klasse, die Jungs hatten die Reihenfolge drauf!). Der schmierte mir erneut eine ordentliche Portion Gleitgel auf und in meinen Hintern, obwohl das mit den zwei Ladungen, die ich im Arsch hatte, fast gar nicht mehr nötig war, und ich spürte den Druck auf meiner Rosette. Er schob sich viel langsamer als die ersten beiden in mich hinein und ich war ihm dankbar dafür. Es ging aber ganz gut und schließlich war die Eichel am Schließmuskel vorbei und von da an war es kein Problem mehr. Die ersten beiden hatten ja schon gut an meiner Prostata gearbeitet, aber der hier verstärkte den Druck noch einmal und als er anfing, richtig schön zuzustoßen, war das noch mal eine Steigerung des Orgasmusgefühls. Ich war gespannt und erwartete es eigentlich auch schon, ob ich heute abspritzen würde, ohne dass dabei jemand meinen Schwanz auch nur berühren musste.

Aber ich hatte das Gefühl, zwar noch etwas näher an mein Abspritzen heranzukommen, gewissermaßen war aus dem Millimeter von vorhin jetzt ein halber Millimeter geworden. Die beiden Schwänze in mir arbeiteten wie wild. Der ganz dicke in meinem Mund war dort ja jetzt alleine beschäftigt und gönnte mir gar keine Pause mehr, so wie es zuvor bei den Schwanzwechseln ja noch der Fall gewesen war, und der Halbdicke hämmerte von unten in mich hinein. Ich war mir bewusst, dass die anderen beiden, die schon fertig waren, sich das Szenario ja ansahen und mich sehen konnten, wie ich hier von diesen beiden Dickschwänzen in alle Körperöffnungen durchgefickt werde. Und ich war mir auch nicht sicher, ob nicht inzwischen durch die ganze Geräuschkulisse, das doch ganz schön laute Stöhnen, nicht noch andere Zuschauer angelockt worden waren und sich auch in dem Raum befanden.

Wieder fing der an meinem unteren Ende an, seine Frequenz zu erhöhen, der stieß sich also auch auf seinen Höhepunkt zu. Auch bei ihm knallten unsere Körper bei jedem Stoß mit lautem Klatschten zusammen. Sein Schwanz stieß bei jedem Stoß leicht an meinem oberen Anschlag an und löste jedes Mal einen angenehmen Druckimpuls aus. Wenn ich nicht diesen dicken Schwanz im Mund gehabt hätte, hätte ich wohl anhaltend laut geschrieen, so geil war das. Dann schrie aber der in meinem Arsch auf und hörte dabei aber nicht auf, weiter in mich rein zu hämmern. So konnte ich seinen Schwanz zwar nicht pulsieren spüren, aber er war jetzt ganz zweifellos dabei, seinen Saft auch in mich hineinzupumpen. Schließlich presste er ihn ganz in mich hinein, zog mal wieder halb zurück und presste ihn wieder rein, bis auch er die letzten Tropen aus sich herausgedrückt hatte. Das war also jetzt schon der dritte Kerl hintereinander, der sein Sperma tief in mich hinein geschossen hatte.

Und jetzt zog auch endlich Dickschwanz sein Gerät aus meinem Mund, worüber ich nun auch ehrlich froh war, konnte ich doch endlich auch etwas tiefer durchatmen und meine Maulsperre etwas lockern. Mir taten ja schon richtig meine Backenmuskeln weh. Das hieß aber auch, dass jetzt die eigentliche Herausforderung erst kam. Ein bisschen Bammel hatte ich schon, als Dickschwanz nun zwischen meinen Beinen an mich herantrat. Im Raum herrschte Stille, da war wohl nicht nur ich gespannt darauf, wie dieses Gerät in mir verschwinden würde. Ich lag da vor aller Augen, Arme und Beine noch immer nach oben gereckt an den Ketten festgeschnallt, auf die finale Benutzung wartend, auf den ultimativen Schwanz, der mich gleich aufspießen würde.

Erst spürte ich wieder, wie Unmengen von Gleitgel auf und vor allem in meinen Arsch geschmiert wurden, und dann spürte ich ihn, wie er auf meine Rosette drückte, sich hineindrängte, den Muskel auseinander schob. Aber er machte das äußerst vorsichtig und außerdem war durch drei Ladungen Sperma und die Menge an Gleitgel mein Arsch eine einzige glitschige Höhle. Der Typ wusste genau, wie er mit DEM Gerät umzugehen hatte. Er stippte ihn nur einen cm hinein und zog ihn wieder zurück, einen cm weiter wieder rein, wieder raus, einen zusätzlichen cm weiter wieder rein usw. Dadurch konnte ich mich sehr langsam an ihn gewöhnen, und obwohl ich ja vorher schon drei Schwänze drin gehabt hatte, der letzte davon auch nicht eben dünn, konnte ich es gut vertragen, dass er sich so langsam vorarbeitete. Schließlich schlüpfte seine Eichel an meinem Muskel vorbei und ich zog etwas die Beine an. Daran merkte er wohl, dass ich noch eine kleine Pause brauchte. Er zog ihn wieder raus und setzte noch mal an, wieder die cm für cm Tour, und wieder war er am Muskel vorbei.

Diesmal ging es ganz gut. Trotzdem hielt er so erst mal still und ließ seine Eichel ein paar Augenblicke in mir ruhen, bevor er dann anfing, seinen Schwanz weiter in mich hinein zu schieben. Das war schon noch mal eine Nummer stärker, wie ich da ausgefüllt wurde, der Druck und die Spannung waren enorm, aber ich konnte mich doch ganz gut und schnell daran gewöhnen, zumal er ihn auch nicht einfach hinein schob, sondern wieder cm für cm durch leichtes Hin und Her sich langsam aber sicher vorarbeitete. Schließlich spürte ich, wie er oben anstieß. Zuerst war der Druck, wie bei den anderen auch, angenehm, als er dann aber weiter schob, wurde der Druck zu groß und es fing an zu schmerzen, was ich ihm auch gleich signalisierte, indem ich mich etwas zurückzog, so gut wie das in dieser Position halt ging und außerdem ein leises „ist tief genug“ äußerte (den Mund hatte ich jetzt ja wieder frei). Er hörte auch sofort auf, nachzuschieben, merkte sich wohl die Stelle, bis wohin er reinschieben konnte (da ich seine Eier an meinem Hintern nicht gespürt hatte, nehme ich an, er hätte noch einige cm zum Nachschieben gehabt), und zog ihn wieder zurück, aber nicht ganz raus (gottseidank, ich war froh, dass er gut drin war), und dann wieder rein (er hatte die Stelle gut im Griff, bis wohin er reinfahren konnte).

Jetzt ging dieses Monsterteil gut in mir hin und her, manchmal klopfte er ganz leicht oben an, aber niemals zu heftig, dass es schmerzhaft geworden wäre. Jetzt schrubbte dieses Rohr an meiner Prostata herum und zwar mit einem solchen Druck, dass es fast nicht mehr auszuhalten war. Nun wollte ich auch bald meinen Abgang haben und außerdem fing nun auch langsam die Schnur um meinen Schwanz an, unangenehm zu werden. Und Dickschwanz tat mir auch den Gefallen und erhöhte schon seine Taktfrequenz. Er wurde schneller und schneller, aber glücklicherweise ohne das Tiefenmaß zu vergessen. Das Rubbeln an meiner Prostata wurde nahezu unerträglich, ich musste jetzt einfach bald abspritzen. Wenn ich eine Hand freigehabt hätte, hätte ich es da wahrscheinlich gemacht, mir selbst ein bisschen am Abzug gefummelt und abgeschossen, ob Dickschwanz nun schon fertig ist oder nicht. Aber ich war ja festgeschnallt und konnte mich nicht selber erlösen.

Wie Dickschwanz so noch in mich hineinstieß, spürte ich eine (seine?) Hand an meinem Schwanz. Sie berührte ihn nur ein bisschen, zog ihn etwas in die Länge, fuhr über meine Eier, und unten hämmerte immer noch der Dickschwanz in mich hinein. Nachher wurde mir gesagt, ich hätte zu diesem Zeitpunkt herumgeschrieen und gestöhnt, dass einige schon auf die Idee gekommen wären, den Notarzt zu rufen. Dickschwanz wurde nun auch immer schneller, das Band um meinen Schwanz wurde gelöst (gottseidank) und die Hand umfasste meinen Schwanz jetzt auch richtig und bewegte sich gaaaanz langsam auf und ab, noch zu langsam, um den Schuss zu lösen, aber ich spürte ihn schon nach vorne drängen. Außerdem spürte ich zwei Hände um meine Fußgelenke, die mussten ja wohl von Dickschwanz sein, also war die Hand an meinem Schwanz doch von jemand anderem.

Jetzt fing Dickschwanz an zu stöhnen, er stieß noch schneller in mich rein und schrie dann regelrecht auf. Damit drückte er sich so tief in mich rein, dass ich seine Eichel intensiv gegen meinen oberen Anschlag drücken spürte, aber nicht so fest, dass es schmerzhaft gewesen wäre. Dann spürte ich ganz intensiv seinen Schwanz pulsieren und ich wusste, dass er jetzt gerade seinen Saft in mich hinein pumpt. Und da seine Eichel oben anstieß, hat er sein Sperma bestimmt gleich um die Biegung in die Tiefen meines Darms gejagt. Und er schien überhaupt nicht mehr aufhören zu wollen zu pumpen. Er muss wirklich eine Riesenladung in mich hinein gespritzt haben.

In dem Moment, wo er anfing zu schreien, fing die Hand an meinem Schwanz an, diesen wie wild zu wichsen. Hinten drin den pulsierenden Schwanz zu spüren und vorne den Schwanz von fremder Hand bearbeitet zu bekommen, war einfach zu viel und ich bekam einen Abgang, wie ich ihn noch nie im Leben bekommen habe. Ich habe in meinem ja schon etwas längeren Leben schon einige wirklich geile und großartige Abgänge gehabt, viele davon auch unter intensiver Bearbeitung meiner Prostata, aber ich schwöre, so einen hatte ich noch nie. Ich habe, glaube ich, das ganze Etablissement zusammen geschrieen, ich spürte, wie mir mein eigener Saft über meinen Körper spritzte, ich spürte ihn sogar bis in mein Gesicht spritzen, und ich denke, es war eine gewaltige Ladung.

Dickschwanz hatte sich in mir inzwischen auch ausgepumpt und hielt seinen Schwanz noch so tief, wie es die Anatomie zuließ, in mir drin. Die Nachwehen meines eigenen Abgangs genießend mit dem Teil noch in mir drin, das mich so ganz und gar ausfüllte, war ein wahnsinnig geiles und wohliges Gefühl. Auch der Gedanke, dass nun schon der vierte Kerl in mir abgespritzt hatte, dass ich gewissermaßen von vier Männern nacheinander besamt worden war, machte mich immer noch dermaßen geil, obwohl mir normalerweise nach dem Abspritzen meine Geilheit ziemlich schnell flöten geht, dass ich am liebsten den dicken Schwanz noch eine Weile in mir behalten hätte. Die Hand, die mich gewichst hatte, löste sich jetzt von meinem Schwanz und fuhr über noch nicht von mir selbst besamte Stellen meines Bauches und meiner Brust und streifte meinen Saft von seinen Fingern auf mir ab.

Und immer noch steckte Dickschwanz in mir, der auch noch keine Anstalten machte, sich zurückzuziehen. War mir auch recht, von mir aus konnte er noch ein bisschen drin bleiben, war ja ein geiles Gefühl. Dann zog er ihn schließlich doch raus und ich merkte, dass er schon etwas weich geworden war. Das war noch mal ein kleines Highlight, wie dieses wenn auch schon etwas weiche, aber immer noch dicke Ding langsam aus mir heraus glitt, und er zog es extrem langsam aus mir heraus, bis es schließlich „flutsch“ machte und ich wieder leer war.

Es machte noch niemand Anstalten, mich wieder abzuschnallen. Ich dachte bloß, hoffentlich lassen die mich jetzt nicht zur allgemeinen Benutzung hier noch eine Weile hängen und amüsieren sich, wenn ich auch noch von einer Horde anderer Männer durchgenommen werde. Erstens war das so nicht abgemacht und zweitens kühlte meine Geilheit jetzt doch schon stark ab, so dass ich jetzt auch keinen Bock mehr hatte, von noch mehr Männern gefickt zu werden. Außerdem hatte ich das Gefühl, meine Körperöffnungen hätten eine Ruhepause dringend nötig. Ich hörte aber nur, wie Mengen von Papier aus dem Handtuchspender gezupft wurden, wie Haut damit abgewischt wurde, spürte, wie auch einer meinen Bauch und Brust und auch mein Gesicht abwischte. Ich hörte, wie Hosen angezogen, Reißverschlüsse geschlossen, Gürtel festgezogen wurden. Dann kam schließlich einer und schnallte mich los, erst die Beine, dann die Arme. Ich richtete mich langsam auf, so umständlich, wie das in einem schaukelnden Sling halt geht, und als ich endlich sicheren Sitz hatte, griff ich an meine Augenbinde und zog sie mir herunter.

Ich sah zu den Pritschen hinüber und da standen und saßen neben meinem Meister mindestens noch ein Dutzend weiterer Männer. Einer fing an zu klatschen und alle klatschten mit. Ich kam mir vor wie in einem Ferienflieger nach der Landung und war heilfroh, dass es so dunkel war, denn ich bin bestimmt knallrot geworden, musste ich ja auch wieder von dem Sling runter und stand dann splitternackt bis auf die Socken einer Horde von rund 12 mehr oder weniger angezogenen Männern gegenüber, von denen einige ihren Schwanz in der Hand hatten und sich leicht wichsten.

Unter den ganzen Kerlen waren ja auch die drei, die mich neben meinem Meister gerade so geil durchgefickt hatten, und ich konnte natürlich nicht erkennen, welche von diesen es waren, natürlich mit Ausnahme derer, die ihren Schwanz wichsten. Sicher, einige waren auch zu jung, als dass sie zu der Keglertruppe gehört haben könnten, aber die Mehrzahl war schon in dem passenden Alter, und so hatte ich keine Ahnung bis halt auf den Einen, wer die anderen drei waren, die mich gerade durchgenommen hatten.

Kaum dass ich aufrecht stand, lief mir aus meinem wohl immer noch sehr offenen Arsch eine Suppe aus drei Ladungen Sperma (die vierte muss ja wohl ganz tief in meinem Gedärm verschwunden sein) und dem ganzen Gleitgel, mit dem die vier mich ja sehr gründlich eingeschmiert hatten, die Beine hinab. Ich zupfte also auch noch schnell ein paar Tücher aus dem Handtuchspender und wischte mich unter den Augen der gaffenden Menge ab, insbesondere meine Oberschenkel und meinen Arsch, der immer noch triefte vom Sperma und vom Gleitgel, drückte mich dann durch die ganze Horde der Kerle zu der Pritsche, auf der meine Klamotten lagen, um mich wieder anzuziehen. Dabei spürte ich eine ganze Menge Hände, die auf meinen Hintern tätschelten (anerkennend ob der vollbrachten Leistung?) oder die mir an den inzwischen auch schon deutlich abgeschlafften Schwanz grapschten. Und sogar das hatte noch was geiles, sich so durch diese Menge zu drücken und von fremden unbekannten Händen begrapscht zu werden.

Dann war ich schließlich an meinen Klamotten, zog mich an und ging mit meinem Meister zur Bar, wo ich eine Cola trank, die nur so die Kehle runter zischte. Die anderen drei aus der Keglertruppe haben sich nicht zu erkennen gegeben, so dass ich bis heute nicht weiß, wer die anderen Drei waren, die mich da durchgevögelt haben. Wenn ich demnächst durch die Stadt gehe, werde ich wohl immer darauf achten, ob mir ein Mann von Mitte vierzig entgegenkommt, der mich süffisant angrinst.

Nachdem wir noch eine Weile geplaudert haben, eine Manöverkritik gewissermaßen, wobei ich wirklich nichts auszusetzen hatte, die Jungs haben das wirklich perfekt gemacht, und ich habe nachher gedacht, ich hätte ja mal fragen sollen, ob die das vorher so abgesprochen und gewissermaßen choreographiert hatten, gab ich zu erkennen, dass ich das so toll fand, dass ich einer Wiederholung nicht abgeneigt wäre. Mehr als ein „vielleicht nächstes Jahr, wir machen jedes Jahr eine Kegeltour, auch mit wechselnder Besetzung“ war ihm aber nicht abzuringen.

So kann ich also nur hoffen, dass nächstes Jahr wieder ein Kegelausflug stattfindet, vielleicht ja wirklich auch mit anderer Besetzung, und dass sich die Jungs dann wieder bei mir melden, denn so ein Event bietet sich einem sicher nicht oft, und schon gar nicht in meinem Alter und bei meinem Gewicht. Die Jungs haben ja wohl offensichtlich darauf gestanden, mal so ein altes Dickerchen als Lustsklaven zu vernaschen, aber das gibt es ja leider nicht so oft.

NACHTRAG zu dem vor etlichen Jahren geschriebenen Bericht: Die Keglertruppe hat sich danach noch mehrmals gemeldet. Darüber berichte ich auch.




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