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Die Schöne und die Sklavin – Teil 7

Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
Teil 5
Teil 6

Der Hausarrest hielt bis Freitag an, was nicht weiter tragisch war, da ich sowieso zum Sporttraining wollte, das dann und wann schon bis Mitternacht gehen konnte. Manchmal kommt es einfach darauf an wer da ist. Samstag hätte Patricia, die frischgebackene Sklavin, oder die es mal werden wollte, auch etwas mit ihren Freunden unternehmen können, aber ich hatte ein Ass im Ärmel. Ich war mir relativ sicher, dass sie mit mir in eine Diskothek gehen könnte, was ihr auf Grund ihres Alters bisher nur bis 0.00 Uhr möglich war. „Echt jetzt? Du bist der Beste.“ so ihre Reaktion. Ein weiterer positiver Effekt war die Möglichkeit des Einschränkens ihres Alkoholkonsums. Vom Komasaufen erzählte sie mir mit einem Stolz, der für mich nicht nachvollziehbar war. Sie dachte doch tatsächlich, es käme bei mir gut an.

In derartige Clubs ging ich kaum noch, fand es aber trotzdem in solchen Lokalitäten gar nicht so übel. Bei der richtigen Musik tanz ich auch gern mal stundenlang. Ich schrieb ihr über SMS, dass sie sich eher nicht wie ein Teenager kleiden und ihre Schminksachen mitnehmen sollte, um sich ein älteres Aussehen zu verschaffen damit die Türsteher gar nicht erst auf die Idee kommen ihren Ausweis zu verlangen und ihre Mutter keine Fragen stellt. Mit der Straßenbahn fuhr sie zu mir (natürlich nicht als Fahrer). Von mir aus war es nicht mehr weit in den anvisierten Zappelbunker. Ich empfahl ihr die Schuhe mit Keilabsätzen zu tragen, diese passten zwar nicht so recht zu ihrem Outfit, ein schwarzes Kleid, das bis zu den Knien reichte, aber es wäre sicher förderlich zum Überwinden der Einlasskontrolle, sie ein Stockwerk größer zu machen. „Lauf doch mal paar Mal auf und ab damit es besser geht.“ Währenddessen sie laufen übte, reichte ich ihr einen Cocktail und fragte sie etwas, das mich die ganzen letzten Tage beschäftigte und mir beim bloßen Gedanken daran eine Erektion bescherte. „Hättest Du ein Problem, wenn ich Dir beim Sex mit einer Frau zusehen würde?“ „Nö, warum?“ „Du hast doch erzählt, dass Du da schon einige Erfahrungen gesammelt hast. Kennst Du jemanden, der das mitmachen würde?“ „Ja logisch.“ Diese Antwort wollte ich hören. „Frag doch mal bitte rum.“ Einerseits war sie überrascht, andererseits klang sie wie „Ja warum denn nicht?“ Während sie noch einen auf Laufstegmodel machte, versuchte sie diverse weibliche ONS und Affären wieder aufzuwärmen.

Es gestaltete sich schwerer als Patti gedacht hätte. Manche reagierten nicht mal auf ein „Hallo.“, manche lehnten strikt ab, auch wenn Patti das nicht vermutete und zunächst eine unkonkrete Frage stellte „Was wäre wenn?“. Einzig ihre Halbcousine war hin und her gerissen. Mandy war zu dem Zeitpunkt 21 Jahre alt. Früher hatte Patti oft bei Familienfeiern bei Mandys Eltern übernachtet als Mandy noch keine eigene Wohnung hatte. Mandy war Pattis erste sexuelle Erfahrung. Patti wollte damals nur zum Kuscheln in Mandys Bett, wie sie mir erzählte. Aber irgendwie kam es über Streicheln, zum zaghaften Küssen, zum Fummeln und schließlich auch zum Äußersten. Beide forcierten daraufhin die Treffen der Eltern eben aus diesem Grund. Mandy hätte gern mit Patti geschlafen, aber auf einen Zuschauer hätte sie gut und gern verzichten können. Patti schrieb, dass ich ihr fester Freund wäre, ich der Tollste überhaupt sei und sie ihr einen großen Gefallen damit tun würde. Das nächste Problem war, dass Mandy eine reine Lesbe war/ist, heißt mit Männern nicht viel anfangen konnte. Unter gewissen Bedingungen stimmte Mandy diesem ungewöhnlichen Treffen zu.

1. Kein Eingreifen meinerseits
2. Keine Anweisungen
3. Es müsse dunkel sein und
4. Ich müsste mich hinter einer Decke verstecken.

Das mit der Decke hab ich nicht ganz verstanden „Was für eine Decke?“, aber war mir auch egal, Hauptsache ich könnte die Beiden in Aktion sehen. Mich störte eher die Dunkelheit. „Seh ich dann überhaupt etwas?“ Zu meiner Freude stimmte Mandy dem Treffen zu. „Jawohl!“ Ich gab Patti dafür einen dicken Knutscher. Wir verabredeten uns direkt für den nächsten Tag, da Mandy in der Woche keine Zeit oder Lust hatte, aber wäre eh stressig geworden mit Hin – und Rückfahrt bei 90 km Distanz. Ihrer Mutter teilte Patti mit, dass sie zu Mandy mit dem Zug fährt, weil sie wegen ihrer Hasen Hilfe benötigen würde. Auf den mir gezeigten Fotos sah Mandy durchschnittlich gut aus. Sie war ein heller Typ mit kurzen rot gefärbten Haaren.

Das ganze Geschreibe dauert bestimmt 2 Stunden. Währenddessen schrieb ich mit meinem besten Freund über Skype, pfiff mir 3 Bier rein und sie schlürfte nebenbei den Cocktail des Hauses. Ich denke, dass sie sich auch über andere Dinge unterhielten. Aber Zeit für Sex musste noch drin sein. Aufgegeilt wie ich von der Lesbensex Idee wie war, wollte ich Pattis Arsch. Auch deshalb, weil ich etwas ganz Bestimmtes im Sinn hatte. Nachdem Patti sich ihr geiles Arschloch gesäubert, ich es geweitet und darin mein Ejakulat verteilt hatte, steckte ich ihr 4 goldfarbene Liebeskugeln, die ich immer Arschkugeln nenne, (1) in ihr noch mit Sperma gefülltes Loch, während sie sich mit beiden Händen auf der Lehne des Sofas abstützte. „Das bleibt jetzt erst mal so.“ sagte ich mit einem kräftigen Schlag auf ihren Hintern. Anschließend schob ich ihr Hinterteil hin und her. Und wie fühlt sich das an?“ „Mmmmmh.“ summte sie nickend. Das war erst einmal in Ordnung für sie. Doch als ich mich vom Ort des Geschehens entfernte, schaute sie mit dem Blick: „Und was ist mit mir? Kommst Du gleich wieder?“ Ich wusste genau was sie wollte, doch sagte ich zu ihr „Komm, mach Dich jetzt fertig. Wir müssen auch langsam los.“ Als sie sich am Spiegelschrank des Badezimmers bemalte, machte ich ihr Kleid nach oben und zog eine Kugel heraus und steckte sie wieder hinein. Patti guckte nach unten, ließ mich aber gewähren. „Das wird ganz toll heute, glaub mir.“ Mit diesen Worten setzte mich an den PC und chattete weiter bis sie fertig war. „Slip bleibt weg?“ fragte sie. „Ja, der bleibt weg. Dann können wir ja los.“ Besonders sah sie nicht aus, war mir zu viel Make-up und Schminke, aber darum ging es nicht. Es ging darum, dass sie älter wirkt.

In der Nähe der Tanzbar versteckten wir eine Plastiktüte, in der sich ihre Chucks befanden auf einer Baustelle. So könnte sie direkt nach dem Diskobesuch nach Hause gehen und müsste nicht erst zu mir. Rund 50 Meter vor der Disse sagte ich ihr „Versuch mal normal zu gehen.“ Es war schon lustig, einmal die neuen Schuhe und dann noch die Dinger in ihrem Arsch.“ Die Einlasskontrolle passierten wir ohne Zwischenfall. Es war sehr viel los und ich glaube, die wollten einfach, dass es schnell voran geht. „Die Kugeln machen mich so schaaarf. Das glaubst Du gar nicht, bei jedem Schritt.“ sagte sie im Treppengang als wir die Stufen nach unten gingen. „Was glaubst Du erst, wenn Du tanzen gehst?“ Ich schickte sie nachdem wir die Jacken abgeben hatten auf die Tanzfläche, meine Musik war es gerade gar nicht. „Ich gebe Dir ein Handzeichen, wenn Du zurückkommen sollst.“ Während ihres Hampelns auf der Tanzfläche schaute sie oft mit flehendem Blick zu mir. Doch anstelle sie zu mir herzuwinken machte ich mit geöffneten Handflächen eine Armbewegung vom Unterleib Richtung Brust, was eher für „Beweg Dich mal richtig.“ stand.

Ich versuchte sie immer heißer zu machen. Mir machte das wahnsinnigen Spaß. „Wer gefällt Dir denn von den Damen am besten hier?“ schrie ich ihr ins Ohr. „Hm … die mit der hochgesteckten Frisur gefällt mir.“ „Was?“ „Die mit der hochgesteckten Haaaaren. Da an der Säule.“ „Wenn Sie Dir jetzt die Arschkugeln rauszieht und DANN Dein Poloch leckt, das wär was oder?“ Ihr stockte kurz der Atem. Ich hörte zwar nichts, aber sah es.“ „Hör doch auf eyyyy.“ sagte sie schon fast empört. „Tja, das ist weil ich sie noch nicht richtig erzogen habe.“ dachte ich mir. Aber beschweren musste ich mich nicht. Den Sklavenmodus hatte ich nicht eingeschaltet, aber sie machte im Grunde trotzdem was ich von ihr verlangte. Es schien mir an dem Tag nicht nötig, meine Wünsche anders erfüllt zu bekommen.

Irgendwann wurde ein Barhocker frei. Ich nahm Platz und bestellte für uns zwei Drinks. Mit dem Alkohol hielt ich mich zurück, wollt ich doch am nächsten Tag einige Fahrkilometer zurücklegen. Nachdem ich die Getränke überreicht bekam, drehte ich mich und streckte dabei mein rechtes Bein, weg von der Bar nach unten aus. „Hast Du Durst?“ fragte ich, als ich provokativ an dem Strohhalm ihres Glases zog. „Ja sicher.“ „Du musst Dir das erst mal verdienen.“ „Was muss ich, umbiegen?“ „Verdieeenen. Reib Dich langsam und unauffällig an dem Bein.“ Ich zeigte darauf. Sie verdrehte die Augen. „Das muss ich ihr auch noch abgewöhnen.“ dacht ich mir. Aber ich merkte wie gut ihr diese Bewegungen taten. Es war dunkel, trotzdem konnte ich ihr vor Geilheit rot angelaufenes Gesicht sehen. Sie glühte! Als sie oben angekommen war, ließ ich sie immer einen Schluck ihrer bloody Mary trinken. Irgendwann gab ich ihr das Glas in die Hand, später nahm ich es wieder und sie wiederholte die Rutschpartie. Ihr Rock war dann an dieser Stelle völlig durchnässt. Gut, dass es ein schwarzes Kleid war, sonst hätte es für sie eine peinliche Angelegenheit für werden können.

Auf der Tanzfläche rieb ich meinen Schwanz an ihrem Arsch, wo wir mit kreisenden Bewegungen die Kugeln tanzen ließen. Spitz war ich auch, aber nicht annähernd wie sie. Ich fasste ihr auch scheinbar unabsichtlich kurz zwischen die Beine, nahm ihre Hand und streifte mit dieser über ihre Brüste. „Fick mich bitte! Bitte fick mich! Hier auf der Tanzfläche, ist mir jetzt sowas von egal.“ Ich tat so als würde ich darüber nachdenken. Trocken sagte ich. „Ich entscheide wann und wo Du von meinem Schwanz gefickt wirst.“ Diese Worte halfen ihr gar nicht, im Gegenteil, sie ging nach unten, fast so wie Kniebeugen und zog ihre Oberschenkel zusammen. Das war kein Move, der dem tanzen geschuldet war. „Ich laufe richtig aus.“ sagte sie erschrocken. Sie griff mich an der Hand und wir gingen in den Ruheraum. Jetzt ging sie noch komischer. Dort sagte sie mir, dass es sich voll eklig anfühlt, die Suppe würde ihr die ganzen Beine herunterlaufen. Sie wollte auf die Toilette gehen und sich säubern. Das verneinte ich. Ich hatte ihr schon vorher gesagt, sie soll stolz auf ihre nasse Muschi sein. „Das ist doch nicht normal.“ sagte sie. „Genau so will ich Dich haben. Ich möchte eine Schlampe aus der der Saft nur so heraus läuft.“

Aber komm, wir gehen jetzt. Du dürftest jetzt geil genug sein.“ „Was machen wir jetzt?“ „Na das muss ich mir noch überlegen. Nein Quatsch, ich denke da lässt sich was machen.“ „Und wo?“ „Lass Dich überraschen.“ „Dauert das noch lang?“ „Kommt drauf an wann die Bahn kommt.“ „Och nee, auch noch auf die Bahn warten.“ Aber sie hatte Glück, „8 min“ stand an der Tafel. Ich wollte sie nicht allein nach Hause fahren lassen, deshalb fuhren wir zuerst zu ihr. Da fiel mir ein „Halt, die Schuhe.“ Wir mussten noch Pattis Chucks von der Baustelle holen damit sie ihre Treter wechseln konnte. In ihrem Aggregatzustand hatte sie das vergessen. Vielleicht hätte man die Schuhe auch für 1 Euro bei der Kleiderabgabe aufbewahren können, aber das fiel mir erst später ein. Die Tüte war noch an Ort und Stelle und die Straßenbahn erreichten wir rechtzeitig. An der Zielhaltestelle hatte ich mir schon einen Platz ausgesucht, wo ich es ihr besorgen wollte. Die Bewegungen der Bahn stimulierten sie zusätzlich – Gas, Bremse.

Unmittelbar hinter der Zielhaltestelle hätte ich sie theoretisch auch nehmen können. Dort war eine überdachte Einfahrt von einer Wohnungseinheit. Aber so unmittelbar bei der Haltestelle wollt ich es auch nicht tun, also gingen wir etwas weiter zu einer ähnlichen Einfahrt. Dort lehnte ich Patti gegen die Wand, so dass ich Zugang zu den Liebeskugeln hatte. Dass sie keinen Wert auf die Örtlichkeit legte, war mir in dem Moment klar. Ich machte ihr Kleid nach oben, sie hielt es fest. Vorsichtig zog ich die goldenen Kugeln aus ihrem Arsch. Nach Nummer 4 nahm ich die Kette und hielt sie hoch und sagte „Jetzt leck sie ab.“ Sie kam nicht recht ran, also streckte sie sich. „Langsam.“ sagte ich „Langsaaam.“ Jede Kugel wurde von ihrem Mund verwöhnt. Ich weitete noch etwas ihre Arschfotze und steckte meinen Jadestab in sie hinein. „Komm für mich Du Schlampe, komm für mich. Wie lang bist Du jetzt schon geil, hä?“ Zusätzlich spielte ich an ihrem Kitzler und fasste an ihre Titten. „Was willst Du morgen tun? Was soll Mandy mit Dir machen, komm sag!“ „Sie soll … sie soll mir…“ Sie unterbrach den Satz und stöhnte dann „Ich komme. Ich kommmeeeee.“ Die Arschkugeln, die ich vorher an eines ihrer Ohren gehangen hatte fielen dabei hinunter.

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