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Master, oder wie ich überrumpelt wurde.

Eine Kurzgeschichte der Fantasien…..

An einem Donnerstagnachmittag bekam ich eine Mail. Diesmal aber nicht bei xHamster, sondern direkt an meine richtige Mailadresse.

Hallo Sklave,

du bist auf der Suche nach einem richtigen Herrn, dann melde dich am Freitag um 16:00 Uhr bei mir in der Hermannstraße 148 bei Maier. Komm ganz normal angezogen. Alles weitere erfährst du, wenn du zu mir kommst. Wenn du kein Interesse hast, ignoriere diese Mail ganz einfach. Antworte auch nicht auf diese Mail. Entweder du kommst, oder lässt es sein.

Master

Ich war nun echt von den Socken. Woher hatte dieser Typ meine richtige Mailadresse? Aber irgendwie hatte mich diese Mail doch gereizt. So machte ich mich am Freitag zurecht. Man weiß ja nicht was alles passieren könnte. Also frisch rasiert, vor allem am Schwanz und Arsch. Ein paar Einläufe verpasst und frisch geduscht. Hatte mir ganz normal Kleidung angezogen, natürlich ohne Unterwäsche.
Ich bin dann zur Hermannstraße gefahren. War ca. eine Stunde unterwegs, aber umso näher ich kam, umso schneller schlug mein Herz.
Als ich vor der 148 stand, schaute ich auf das Klingelsc***d. Maier wohnte im dritte Stock. Ich klingelte mit zittrigen Finger. Kurz darauf eine Stimme: „Ja“ Ich wusste nicht ganz was ich sagen sollte, so entschloss ich mich kurzer Hand zu antworten: „Der Sklave“. Schon ertönte der Türsummer.
Ich ging etwas zögerlich die drei Etagen nach oben. Die Wohnungstür war angelehnt. Ich klopfte trotzdem an der Tür.
Ein älterer, großer, dicker Mann kam an die Tür. „Komm rein“, sagte der Mann mit rauer Stimme zu mir.
Ich betrat die Wohnung mit etwas gemischten Gefühlen. Was erwartete mich hier nun?

„Ich freue mich das du gekommen bist“, sagte der Mann und schmunzelte mich an. Im hinterem Zimmer hörte ich Geräusche. Wir waren also nicht allein. Wer war denn noch in der Wohnung.
„Komm wir gehen in die Stube, dort erfährst du alles was du wissen musst“. Ich schaute den Mann mit großen Augen an, folgte ihm aber ohne ein Wort zu sagen.
In der Stube saß eine ältere, etwas dicke Frau. Bestimmt seine Frau, dachte ich mir und sagte höflich guten Tag.
Der Mann setzte sich auf einen Sessel. Ich blieb vor den Zweien stehen. „Unsere Vornamen spielen hier keine Rolle“, sagte der Mann nun, als er sich eine Zigarette nahm.
„Wenn du auf unsere Forderungen eingehst, wirst du mich mit Herr oder Master ansprechen und meine Frau mit Herrin“.
Ich schaute beide an und sagte keinen Ton, sondern nickte nur mit meinen Kopf. „Du bist also interessiert an Sklavenspiele?“ Etwas zögerlich und mit leiser Stimme antwortete ich: „Ja“.

„Was wir genau mit dir machen in den Saisons, hängt etwas von deinem Outfit ab, welches wir dir eine Stunde vorher mitteilen werden. Ich verlange das dein Darm immer gereinigt ist, sodass wir dich jeder Zeit anal benutzen können. Du wirst bei unseren Saisons im größten Teil ganz nackt sein. Ganz nackt bedeutet, wir können mit dir machen was wir wollen. Du weißt also nicht was auf dich drauf zu kommt“.

Ich schluckte als ich dies hörte. Mein Herz pochte nun noch etwas schneller und meine Knie wurden etwas weich.
„Wenn du ganz nackt mit Stiefel sein sollst, werden wir mit der SM Spiele machen. Du wirst gefesselt, ausgepeitscht und gefoltert“. Erschrocken fragte ich sofort: „Gefoltert?“ Die Frau zündete sich nun auch eine Zigarette an. „Ja, gefoltert. Wir werden dir Einläufe einbringen, bis es dir weh tut. Deine Blase wird gefüllt, bis es dir weh tut. Wir werden deine Arschfotze dehnen bis es dir weh tut und wir werden deine Pissröhre dehnen, bis es dir weh tut“.
Ich schluckte erneut und bekam auf einem Schlag Herzrasen. Ich schaute in die Gesichter der Zwei. Die meinten das wirklich ernst, mit dem Foltern.
Nach einer kurzen Pause der totalen Stille, sagt schließlich der Mann: „Wenn du in halterlosen Strümpfen und Stiefel sein sollst, wirst du gefickt und wirst blasen“.
Ich schaute den Mann an und fragte wieder leise: „Werde ich von dir gefickt und soll deinen Schwanz blasen?“
„Nicht nur. Wir haben oft Gäste, da wirst du von allen gefickt werden und wirst die Schwänze blasen“.
„Das soll aber nicht heißen“, sagte nun die Frau. „Das du, wenn du ganz nackt, oder mit Stiefel, bist, nicht gefickt wirst oder blasen musst. Du wirst immer den Schwanz von meinem Mann blasen, so oft wie er das möchte, oder ich das möchte. Außerdem kann es auch sein, dass bei den Saisons Zuschauer dabei sein können, auch dessen Schwänze wirst du blasen“.

Das war nun der erste Punkt, an dem ich sofort gefallen fand. Mich ficken lassen und Schwänze blasen.
„Ich weiß, dass ist jetzt alles etwas viel für dich auf einmal, aber wir wollen uns nicht immer bei ewigen Erklärungen aufhalten und haben beschlossen, gleich Klartext zu reden“.
„Wann würden denn die Saisons stattfinden?“ „Immer am Wochenende von Freitagnachmittag bis Sonntagabend“, sagte die Frau. „Nun weißt du was wir wollen. Hast du noch Fragen?“, fragte der Mann.
Ich holte tief Luft. „Wenn ich ganz nackt sein soll, werde ich da etwa auch gefoltert?“ „Kann durchaus sein“, sagte der Mann. „Wenn du ganz nackt sein sollst, ist alles möglich. Wenn du ganz nackt in Stiefel sein sollst, dann wirst du auf jeden Fall, gefesselt, ausgepeitscht und gefoltert“.
Mir stockte erneut der Atem. Die Zwei wusste ganz genau was sie wollen, aber will ich das auch? Ich stand fast regungslos vor dem Paar. „Möchtest du erst mal etwas zu trinken?“, fragte die Frau und lächelte mich an. Ich nickte mit den Kopf.

Die Frau verschwand und kam kurz darauf mit drei Bier zurück. „Ich hoffe du trinkst Bier?“, fragte sie mich und reichte mir eine Flasche. Ich nickte wieder nur mit meinen Kopf. Wir stießen an und ich trank die halbe Flasche fast in einem Zug aus. „Da hat aber jemand Durst“, sagte der Mann.
„Außerdem wollen wir auch sehr tief in deinen Darm“, sagte plötzlich die Frau. „Hast du schon einmal eine Darmspiegelung mitgemacht?“ „Ja, aber da bekam ich eine Narkose“. „Bei uns sollst du aber spüren, wenn wir tief in deinen Darm vordringen“. Die Frau stand erneut auf und kam mit einem Schlangenplug von ca. 80 cm Länge und 3 cm dicke zurück. Hielt den Schlangenplug so, dass ich die gesamte Länge sehen konnte. „So was käme bei dir ganz rein“, sagte die Frau.
Ich starte auf das lange Teil und trank die Flasche Bier aus. „Außerdem werden wir dich auch vor der Webcam präsentieren, wobei die User, bestimmen können, was wir mit dir machen sollen“.
Nun war ich total sprachlos. „Soll das heißen, mich können wildfremde Menschen ganz nackt sehen?“ „Ja, und bestimmen was wir machen sollen“. Erschrocken fragte ich gleich: „Etwa auch foltern?“ „Ja, alles was die User verlangen und dafür bezahlen“. „Bezahlen“, fragte ich verwundert. „Es werden verschiedene Handlungen von vornerein Angeboten mit Preisen. Die User fragen aber auch an, ob sie das oder das machen dürfen. Wir nennen dann den speziellen Preis und wenn die Summe bezahlt wird, dann werden wir die gewünschte Action bei dir durchführen“.
Ich klammerte mich an der leere Flasche Bier fest. Meine Knie zitterten, mein Herz raste.

„Wir verlangen absolute Gehorsamkeit und keine Widersprüche. Wir machen keine Abstriche von dem was wir verlangen und es wird auch nicht verhandelt“, sagte nun der Mann und schaute mich dabei total ernst an.
„Es gibt nun zwei Möglichkeiten“, fuhr der Mann fort. „Erste Möglichkeit wäre, du bist mit allem einverstanden, dann ziehst du dich ganz nackt aus, küsste unsere Schuhe und kniest dich anschließen breitbeinig vor uns hin und verschränkst deine Hände hinter den Kopf. Meine Frau wird dir anschließen Stiefel bringen. Du weißt ja was die Stiefel bedeuten“.
Ich schaute zu der Frau, die schon lüstern grinste. Ich holte tief Luft, wusste was die Stiefel zu bedeuten hatten und fragte leise: „Und was wäre die zweite Möglichkeit?“
„Die zweite Möglichkeit wäre, wir trinken noch eine Flasche Bier. Du gehst anschließend nach Hause und hast eine Woche Bedenkzeit.
Müsstest jedoch dann, wenn du dich dafür entscheidest, nächsten Freitag, um 16:00 Uhr, ganz nackt in Stiefel zu uns kommen“.
Ich schaute den Mann mit großen Augen an. „Wie ganz nackt in Stiefel zu euch kommen? Soll ich etwa ganz nackt durch Berlin fahren?“
„Wie du es machst, ist uns egal“, sagte nun die Frau mit strengen Blick. „Hauptsache du stehst ganz nackt in Stiefel vor unserer Haustür, und ich meine nicht die Wohnungstür“, fügte die Frau noch lächelnd hinzu.

Mir stockte erneut der Atem. „Was ich vergessen habe zu erwähnen“, sagte nun der Mann. „Du wirst uns auch bedienen. Das heißt, du wirst uns Getränke und Speisen servieren, vor allem wenn wir Gäste haben.
Wenn dann ein Gast den Drang verspüren sollte dich zu ficken, dann wirst du dich ficken lassen, in der gewünschten Stellung. Dabei schauen natürlich alle anderen Gäste zu.
Das gleiche gilt auch, wenn ein Gast verspürt seinen Schwanz blasen zu lassen, auch das wirst du machen und zwar bis zum Schluss, auch dabei werden alle Gäste zuschauen“. Ich schluckte und stand wie angewurzelt an meinem Platz.
„Nun liegt es an dir“, sagte die Frau. „Entweder du möchtest noch ein Bier, oder du ziehst dich jetzt aus und zwar ganz nackt“.
Ich schaute auf meine leere Bierflasche in meiner Hand. Schaute zu dem Mann, anschließend zu der Frau.
„Werde ich heute schon gefoltert?“ „Ja“, sagte die Frau. Ich holte tief Luft. Stellte die leere Bierflasche auf den Couchtisch. Trat an die Stelle zurück wo ich davor stand. Schaute beide abwechselnd in die Augen.

=== ENDE ===




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