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Geile Nacht in Köln Teil 1

Ich bin ein 53 jähriger Dozent an einer Kunstakademie und besuche die Stadt Köln wegen einer Ausstellung… Die Eröffnung der Ausstellung ist vorbei und ich bin zu keinem Fick gekommen, obwohl es doch einige geile Weiber an der Vernissage hatte… daher hänge ich jetzt etwas frustriert so spät noch an der Hotelbar und bemerke an einem Tischchen 2 Damen in Businessanzügen. Die eine ist noch ziemlich jung, die andere zwischen 40 und 50. Die beiden scheinen auch schon einiges an Alkohol intus zu haben, genau wie ich, habe ja schon um 5 mit den Aperos angefangen…. ich drehe mich an der Bar etwas zu ihnen hin und denke mir, eine von den beiden würd ich jetzt gerne aufs Zimmer nehmen, oder warum nicht gleich beide, aber das sind mal wieder meine nimmersatten Fantasien. Die beiden sind wohl kaum so versaut wie ich das gerne hätte. Ich ficke immer gerne jede Sorte von Weibern und muss sagen die wenigsten sind so versaut, wie ich das gerne hätte. Ich sehe dass die beiden nichts mehr zu trinken haben und winke den Barkeeper zu mir, damit er fragen geht, ob sie noch etwas Champagner möchten….Ein Versuch ist es immer wert. Er geht rüber zu ihnen und richtet es aus. Ich sehe wie die beiden kichern, was ein sehr gutes Zeichen ist. Die Ältere sagt der Jungen etwas ins Ohr und die wird unruhig und rutscht auf ihrem Sitz herum. Ich nicke euch zu und die ältere winkt mir zu… Ich stehe auf mit meinem Drink in der Hand und kreuze den Barman und bestelle eine Flasche gekühlten Champagner und steh dann vor den zwei Hübschen…. Jetzt werde ich allerdings überrumpelt als die ältere sich als viel derber als von mir erwartet entpuppt. „Guten Abend mein Guter, da scheint jemand noch etwas aufreissen zu wollen?“ Sie grinst mich mit funkelnden Augen an. Ich bin aber gewöhnt in so einer Situation der dominante Teil zu sein und antworte prompt: „Kommt drauf an ob ich eine finde, die sich dann nicht beklagt, wenn sie ordentlich drangenommen wird…..“
Die Ältere: „Da ist einer aber sehr direkt…“
Ich schaue ihr in die Augen: Wenn ich so angemacht werde will ich gerne mitspielen… Ah da ist ja der Champagner… Der Barman stellt drei Gläser hin und ich nehme ihm die Flasche aus der Hand und schenke den beiden ein. „Lasst uns auf die Direktheit anstosssen!“
Die Jüngere beugt sich zu der andern und sagt laut genug, damit ich es verstehe: „Pass auf, er spricht schon von an——stossen gleich legt er dich über den Barhocker“
Ich lächle die Jüngere an…. gutes „STICH-wort“
Mit einem verschmitzten Gesichtsausdruck lächelt sie mich an.
„Na was treibt ihr denn hier in Köln?“ Will ich wissen.
Wieder die Jüngere: „Gar nichts…gestern hast du es getrieben, Beatrice, gell“
Meine Augen wandern von der einen zur andern, über ihre Beine und zurück.
Die Junge grinst frech:“Beatrice, heute bist du irgendwie soooo schüchtern.“
Und ich hake ein: „Und deine Junge Freundin hat es nicht „getrieben“?“
Ich lehne zurück und merke wie mein Schwanz steif wird in der Hose…. der Abend nimmt ja eine wunderbare Wendung.
Beatrice:“Naja sie ist immerhin 27 Jahre und kann es treiben wie und wo und wann sie will.“
Ich zwinkere Beatrice zu: „Das ist war sie ist ein freier erwachsener Mensch … das sieht man…“
Beatrice: „Siehst du Lena, der Herr kennt sich aus“
Ich habe eine Beule in der Hose und spreitze etwas die Beine, damit sie sehen, dass sie auf mich wirken und sage: „Ich bin auch gegen die Verschwendung von Talent an so einem Abend… Wie heisst ihr denn?…ich bin Andy“
„Wer will denn etwas verschwenden? Ich bin die Lena und das ist Beatrice und wir fragen uns wie gross dein Talent wohl ist…“
„Freut mich, denn mir geht’s genauso mit euch. Was mein Talent angeht, so bin ich stets bereit es einzusetzen. Ich bin übrigens Professor für Kunstgeschichte…. Interessiere mich sehr für den weiblichen Akt in der abendländischen Kulturgeschichte.“
Beatrice: „Glaube er interessiert sich sehr stark für den Geschlechtsakt.“ Herrlich derbes Weib, denke ich. „Ja natürlich ! Der Geschlechtsakt wird viel zuwenig dargestellt in der bildenden Kunst.“
Beatrice witzelt: „Er propagiert den Geschlechtsakt.“
Ich halte es kaum mehr aus… „Ja Beatrice, ich propagiere ihn nicht nur, sondern praktiziere ihn auch so oft wie möglich.“
Beatrice:“Nicht nur Theoretiker, er ist Praktiker.“
„Ich benutze in Praxis aber lieber den Begriff ABFICKEN wenn ihr versteht was ich meine… trifft irgendwie besser um was es geht meint ihr nicht auch? Ihr zwei scheint mir auch eher praxisbezogen zu sein…stimmt’s?“
Beatrice: „Ein vulgärer Praktiker…“
Ich schenke die Gläser ein und erhebe meins: „Auf die Praxis!“
Dei beiden im Chor: „Auf die Praxis!“
„Auf die vulgäre Praxis meine ich…und auf die vulgäre Vielfalt der Praxis!“ und nehme noch einen Schluck
Beatrice: „Lena, du bist doch die Abfick oder abgefickt-werden-Expertin…“
Lena: „nicht petzen, du Biest!
„Ist das so?“ Ich schaue sie an. „Dem sollte ich als Wissenschaftler doch nachgehen.“ Und zu Beatrice. „Und worin bist du Expertin?“
Beatrice: „Lena, jetzt könnte es sehr praktisch werden.“
„Du hast meine Frage nicht beantwortet Beatrice, was ist denn dein Spezialgebiet? Blasen?“
Die Flasche ist leer und ich spüre einen Druck auf der Blase und denke, die beiden müssen sicher gleich pissen gehen, das will ich nicht verpassen…
Lena zu mir: „Teste sie doch einfach.“
Beatrice:“Lena, jetzt bist du aber das Biest“
„Meine Damen ich schlage vor ihr zeigt mir jetzt euer Zimmer, das gehört bei meiner Forschung dazu und lasst uns doch dort erkunden wer das grössere Biest ist.“
Ich stehe auf ohne auf ihre Zustimmung zu warten und sage zu Lena: „Los du Expertin komm mit!“ Und zu Beatrice: „Und du Biest  auch…. kannst mir zeigen wie gut du blasen kannst!“
Ich gehe forsch zu Bar mit der leeren Flasche, lasse die Rechnung auf meine Zimmernummer schreiben und bestelle noch eine frische Flasche zum mitnehmen aufs Zimmer…
Ich lehne mich an die Bar und schaue zu den Weibern hinüber…. Bin ich zu forsch vorgegangen?…Also die Jüngere scheint mir ein devotes Fickloch zu sein… bei der älteren bin ich nicht sicher.
Ich nehme den Kübel mit der neuen Flasche und mache mich auf den Weg zum Lift…. langsam genug damit die beiden Stuten mich aufholen können.

Ich stehe also vor dem Lift mit dem Champagnerkübel samt Flasche in den Händen und sehe wie die beiden Stuten kichernd hinterherstöckeln. Beschwipst ist etwas untertrieben, aber auch jetzt noch wirken beide trotz ihren kurzen sexy Röcken in dem Businessoutfit elegant aus. Mit ihren Heels sind beide etwas grösser als ich, was mich in dem Moment sehr aufgeilt. Beatrix hat hochgesteckte blonde Haare, blaue Augen und schöne Kurven. Sie ist gut im Schuss und zeigt es gerne. Die Seidenstrümpfe betonen ihre tollen Beine genauso wie der Rock ihren prächtigen Arsch. Die Bluse ist etwas aufgeknöpft und ich sehe eine Goldkette auf ihrem Tittenansatz liegen. Es ist wunderbar wie diese elegante Frau, wenn sie will, in der nächsten Sekunde wie eine Nutte wirken kann, was in diesem Augenblick eindeutig ihre Absicht ist. Sowie sie bei mir angekommen ist, hängt sie sich an meinem rechten Arm ein. Lena wirkt weniger elegant, obwohl sie fast das gleiche sexy Businessoutfit trägt, wie ihre Chefin. Sie hat braunes Haar mit einer dunkelroten Tönung und einem Pony, braune Augen, Sommersprossen und eine Stubsnase. Das lange Haar ist hinten zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Sie hat einen Silberblick und machte wohl früher gerne auf l****a, ist jetzt aber schon etwas zu alt dafür. Ihre Titten sind kleiner als die von Beatrice, und ihre Taille, die einer Wespe, aber ihre Hüften und ihr Arsch sind wunderbar gross, genau wie ich es liebe. Wenn sie in ihren Stiefeletten mit den hohen Absätzen geht, schwingt sie das Teil so, dass jeder Mann einfach hingucken muss. Sie hängt sich mit einem schelmischen Lächeln an meinem linken Arm ein. Die Lifttür geht auf und ich lasse ihnen den Vortritt. Drin sehen wir uns drei im Spiegel und ich lache sie von hinten an: „Ihr seid wirklich zwei sexy Expertinnen! Ich hoffe sehr, dass ihr die hohen Erwartungen des Professors erfüllen könnt… haha.“ Ich drücke Lena den Sektkübel in die Hände, damit meine endlich frei sind. Dann lege ich sogleich meine Hände auf die zwei Ärsche und fixiere die zwei Stuten im Spiegel. Die beiden sind alles andere als entsetzt und schmiegen ihre Hinterteile dagegen und lächeln mich geil an im Spiegel.
Meine Hände wandern unter die Röcke und die Finger gleiten sogleich in die Spalten und beide Fotzen sind schon nass. „Leckt ihr euch gegenseitig? Ihr habt geile nasse Fotzen…“ Beatrice lacht und küsst Lena auf den Mund und grinst: „Nicht nur die Fotzen, glaub mir. Lena fickt dir den Arsch mit ihrer Zunge wie keine zweite, stimmt’s du geiles Fickstück?“ „Ja vor allem so ein abgeficktes Arschloch wie deins du geile Businessschlampe!“ Meine Daumen wandert in dem Moment in Beatrices Arschloch und sie quiekt gereizt und stöhnt: „ Ja ich mags einfach gern in den Arsch, steckst du mit gleich deinen Schwanz rein Andy?“ „Euch beiden fick ich gleich alle Löcher!“ alle drei grinsen wir dreckig und die Lifttüre geht auf. Da stehen zwei Herren und glotzen uns an. Beatrice: „Oh, hier ist leider besetzt meine Herren, der Herr Professor hier betreibt gerade eine Studie…“ und ich mache ungeniert weiter. Die Tür schliesst sich und die Mädels lachen aufgekratzt. Kurz daraus sind wir in der Etage der Ladies und sie ziehen und stupsen mich jetzt schon fast gierig zu ihrem Doppelzimmer… Endlich da werfen alle gleich ihre Jacken und Taschen in die Ecke und die beiden stürzen sich auf mich… Beatrice macht meine Hose auf und Lena zieht ihre Bluse und den Rock aus, während ihre Chefin schon an meinem harten Schwanz saugt: „ Geiler Fickschwanz Herr Professor!“ „Zeig mal her!“ Lena bückt sich nackt zum Kolben und Beatrice steckt ihn gleich ins Maul ihrer Freundin, die ebenso gierig bläst. Ich ziehe mein Hemd aus und die beiden saugen abwechselnd am Kolben. Beatrice spuckt drauf und klatscht sich meinen Schwanz geil ins Gesicht. Meine Latte ist ganz hart und sie grinst mich geil an und ich sage: „Ihr zwei seid wunderbar geile Weiber und ich will euch in alle Löcher ficken!“ „ Genau das brauche ich jetzt! Fick mich in alle Löcher mit deinem fetten Schwanz Professor!“ „Na dann halt mal hin du Fotze!“ Lena kichert: „Du bist aber ein wüster, versauter Kerl! Beschimpfst einfach meine Chefin als Fotze, das kommt ja gut heraus…“ Beatrice stimmt ihr zu: „Ja mein Mäuschen, da hat sich ein geiler, versauter Professur an uns rangemacht, aber gibt zu, du bist ja auch ganz schwanzgeil nach den drei Messetagen, wo wir vor lauter Terminen zu keinem Fick mit einem Stecher kamen…“ Dabei dreht sie mir ihre Löcher zu, klatscht sich auf ihren Arsch und ruft: „So du alter Bock wähl dir ein Loch aus!“ Ich bücke mich und rotze in ihr Arschloch, setze die Eichel an und stosse in langsam rein und sie macht geile drehende Bewegungen mit ihrem Arschteil und schraubt sich auf mich drauf. Lena bückt sich drüber und spuckt auf den Schaft und massiert die Fotze der Blonden und guckt zu mir rauf. „Oh Alter, fick ihr Loch und dann meins!“ Als Antwort zieh ich meinen Schwanz raus und drücke ihn ihr bis zum Sack in den Hals rein. Sie würgt drauf ohne wegzusehen und ich sag: „Jedes Loch wird gestopft du Arschkuh!“ Mein Schwanz wandert zurück in Beatrice und ich fick jetzt ihre Arschfotze hart und wild. 10 Stösse dann ist Lena wieder dran mit Kehlenficken und abermals geht’s zurück in den Arsch der Blondine, die sich in den Kissen festkrallt und kommt. Sogleich dreht mir jetzt Lena ihren Riesenarsch hin und spritzt das winzige enge Arschloch zwischen den Riesenbacken: Jetzt will ich deinen Schwanz im Loch los!!“
Ich besteige sie, packe ihre Hüften und haue ihr mit der Hand auf die fetten Backen. Das kleine Arschloch ist sehr eng. Sie jauchzt geil: „Nimm mich Mann! Jaaa fick mir das enge Loooooch!“ Beatrix hat sich auf den Rücken gedreht und wichst ihre Fotze und spritzt ihre Haxen, ich packe Lenas Pferdeschwanz und drücke ihr Gesicht zwischen die Beine von Beatrice, die willig hinhält und ich sehe, dass die beiden Stuten es wohl dauernd miteinander treiben, denn sie sind sehr eingespielt.Ihre Zunge leckt die Klit der Chefin gekonnt und die beginnt gleich wieder zu stöhnen und ich ficke derweil Lenas Arsch hart ein, so das ihr Kopf bei jedem Stoss in die Fotze gedrückt wird. Ihr Arschloch ist eng und klein, Ihre Fotze aber speckig und gross. Ich wechsle das Loch und versinke im Saftloch der Arschkuh… Es klatscht geil wenn ich sie stosse und sie stöhnt jetzt auch beim Lecken und Beatrice wichst sich dazu und plötzlich schiesst ein Strahl Pisse in das Gesicht der jungen Arschsau, die sofort davon schluckt und ihr Maul hinhält.
„Ihr steht also auch auf Pissficken ihr geilen Dreilochschlampen?“ Die beiden sind bereits so hemmungslos am Werk, dass diese Frage überflüssig ist. „Ohhh Andy du geiler Saubock, genau das wollte ich auch gerade fragen, denn meine verfickte Blase ist prallvoll von all dem Champus und wenn du willst piss ich dir ins Maul während du Lena abfickst!“ „Jaa piss mir ins Maul du Pissfotze!“ Lena kichert geil und Beatrix steht auf im Bett und spreitzt ihre Fotze vor mir und jetzt spritzt mir die Pisse ins Maul und aufs Gesicht, läuft an meiner Brust runter und ich ficke dabei genüsslich Lenas Fotze von hinten, Mein Bauch, ihr Arsch, alles eingepisst. Dann bückt sich Beatrice runter und leckt den vollgepissten Arsch der Freundin und ich ziehe den Kolben aus der Fotze der jungen Stute und stosse ihn hart ins Maul der Pissnutte… Sie saugt geil und gierig und ich grunze: „ So jetzt seid ihr dran mit Schlucken, legt euch hin… ich steige auf das Bett und die beiden räkeln sich unter mir und ich konzentriere mich auf meine Blase und pisse los, ein hoher dünner Strahl klatscht auf sie.Jede bewegt ihr offenes Maul in Richtung Pissstrahl und Lena hält mir auch die Speckfotze hin. Es dauert bis durch den steifen Schwanz die gefüllte Blase leer ist und es ist ein geiler Spass… die beiden schlucken viel und spucken sich gegenseitig an… Das Bett ist ruiniert. jetzt drehe ich mich um und gehe etwas in die Hocke… los du verfickte Arschkuh, zeig mir jetzt mal wie gut du mein Drecksloch lecken kannst!“




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