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Nicole und ihre verschwitzten Füße

Die folgende Geschichte habe ich vor über acht Jahren geschrieben, meine „Schreib-Anfänge“:

Es war im letzten Jahr, einer der letzten schönen und warmen Oktobertage. Draußen schien die Sonne bei knapp 20 Grad, fast wie im Frühling. Ich war am späten Nachmittag auf dem Weg zu einer Freundin um ihr einige DVDs zurückzubringen. Kurze Zeit später saß ich dann bei Sabine auf dem Sofa.
„Gut, dass Du die DVDs vorbei bringst. Gleich wollte Nicole vorbeikommen und sie sich direkt von mir weiter ausleihen. Nicole braucht ein wenig Abwechslung, sie hat sich vor 4 Wochen von ihrem Freund getrennt.”
„Wer ist denn Nicole? Die kenne ich nicht, oder?”
„Ach so, stimmt. Du kennst Nicole noch nicht. Ich habe sie bei einem Fitnesskurs kennen gelernt. Ich dachte, ihr hättet euch schon mal gesehen.” In diesem Moment klingelte es an der Tür. „Das wird Nicole sein. Dann lernst Du sie jetzt kennen.” Sabine ging zur Türe und ich wartete im Wohnzimmer. Nach einer Minute kam Sabine mit Nicole zurück. „So, das ist Nicole und das hier ist Dirk. Ein sehr netter und lieber Freund von mir.”
Nicole gab mir die Hand, wir lächelten uns kurz an, dann setzte sie sich neben mich auf das Sofa. Ich schätzte Nicole spontan auf Ende zwanzig. Sie war einen halben Kopf kleiner als ich, hatte Kastanienbraune glatte Haare bis zur Schulter und war dezent aber sehr ansprechend geschminkt. Sie trug einen roten Pullover, eine recht enge Jeans und dazu schwarze Pumps mit Blockabsatz und einem Riemchen über dem Spann. Sie war eine äußerst attraktive Frau.
„Ich bin total geschafft, Sabine. Ich war den ganzen Tag in der Stadt unterwegs um mir einen Ledermantel für den Herbst zu kaufen. Und gefunden habe ich nichts. Mir tun vielleicht die Füße weh… Hast Du einen Kaffee oder etwas Saft für mich?” Sabine ging in die Küche und Nicole beugte sich herunter um ihre Pumps auszuziehen. Ich tat so, als würde ich mir die Cover der DVDs ansehen, doch eigentlich beobachtete ich Nicole beim Ausziehen der Pumps. „Aaaah, tut das gut…” seufzte Nicole und lehnte sich auf dem Sofa weit zurück. Ich konnte nun sehen, dass sie die Pumps barfuß trug. Nicoles Füße gefielen mir sofort. Ich konnte nicht alles genau erkennen, aber sie hatte ihre Zehennägel dunkelrot lackiert.
Sabine kam wieder ins Wohnzimmer und schaute sofort auf Nicoles Füße. Dann meinte sie mit einem kritischen Blick: „Sag mal Nicole, hast Du etwa Deine Schuhe ausgezogen? Der Geruch ist ja hier betäubend. Kannst Du die Schuhe nicht wieder anziehen, bitte!” Mir war es gar nicht so aufgefallen, aber nach den Worten von Sabine merkte ich schon, dass sich der Geruch im Wohnzimmer stark verändert hatte. Aber mir gefiel der Geruch sehr. Nur das konnte ich ja schlecht laut sagen.
Nicole wurde auf einmal knallrot im Gesicht. Es war ihr mehr als peinlich. „Entschuldige Sabine, ich hatte es total vergessen. Sorry Dirk, aber meine Füße riechen ziemlich heftig, wenn ich den ganzen Tag unterwegs war und immer die gleichen Schuhe anhabe. Ich ziehe meine Schuhe sofort wieder an, dann wird die Luft wieder besser.” Nicole beugte sich herunter und schlüpfte in ihre Pumps. Sabine ging wieder in die Küche.
Als Nicole ihre Schuhe wieder angezogen hatte flüsterte sie mir zu: „Tut mir echt leid, mit meinem Fußgeruch. Aber manchmal vergesse ich einfach, dass meine Füße so stinken. Dabei sind sie sauber und ich schwitze einfach nur. Ist mir echt peinlich.”
Ich flüsterte zurück: „Ach, mach Dir keine Gedanken. So schlimm war es ja gar nicht. Sabine ist da wohl etwas empfindlich. Mich hat es nicht gestört.”
„Danke, ist nett von Dir.”
Sabine kam mit dem Kaffee zurück und wir unterhielten uns noch etwa zwanzig Minuten miteinander. Nicoles Füße waren kein Thema mehr. Dann stand Nicole auf. „So, ich mache mich wieder auf den Weg. Mein Bus fährt gleich. Danke für die DVDs. Machs gut, Dirk. War schön Dich kennenzulernen. Vielleicht sieht man sich ja mal wieder – würde mich freuen.”
„Ich wollte mich auch gerade auf den Weg machen, Nicole. Wenn Du willst, kann ich Dich mit dem Auto mitnehmen.”
„Das wäre nicht schlecht. Wenn es Dir nichts ausmacht.” Nicole und ich verabschiedeten uns von Sabine und gingen zu meinem Wagen. Nicole wohnte etwas außerhalb, mit dem Bus hätte es mehr als eine halbe Stunde gedauert.
Als wir im Auto saßen, meinte Nicole zu mir: „Noch mal Danke für Deine lieben Worte eben. Dass mit meinem Fußgeruch ist echt ein Problem für mich. Wenn ich so wie heute viel unterwegs war, riechen meine Füße besonders stark. Aber ich kann nichts dagegen machen.” Nicole schaute ziemlich traurig. Aber ich konnte ihr ja nicht sagen, dass mir der Geruch ihrer Füße gefiel. Also versuchte ich es mit einem kleinen Trick: „Sabine stellt sich doch nur an. Wenn Du Lust hast, kannst Du Deine Schuhe jetzt gerne ausziehen. Und ich verspreche Dir, ich werde die Fenster nicht plötzlich aufmachen, nur weil Du barfuß bist.”
Nun musste Nicole lachen. Dann meinte sie: „Na gut, aber auf Deine Verantwortung. Wenn es Dir zu schlimm wird, sag es mir. Ich bin das schon gewohnt.” Nun öffnete Nicole die Riemchen an ihren Pumps und schlüpfte heraus. Ich konnte den Duft ihrer Füße diesmal sofort deutlich riechen. Er gefiel mir noch besser als vorhin bei Sabine. Ich versuchte, mir nichts anmerken zu lassen. Nicole sagte: „Also, ich kann meine Füße sehr deutlich riechen. Ist heute echt mehr als sonst.” Dabei wurde sie wieder rot.
„Quatsch, mach Dir keine Gedanken. Ich finde, Du hast sehr schöne Füße. Und das sie nach einem langen Tag in den Pumps etwas riechen ist doch normal!” Nicole musste grinsen, sagte aber nichts. Den Rest der Fahrt hörten wir Musik, redeten aber – abgesehen davon, dass Nicole mir sagte wie ich fahren musste- nicht weiter.
Als wir bei ihr angekommen waren zog Nicole ihre Pumps wieder an und meinte: „Danke für’s fahren. Du bist ja ein echter Held, dass Du meinen Fußgeruch ausgehalten hast. Was machst Du denn heute noch?”
„Nichts besonderes. Ich werde vielleicht mal etwas im Internet surfen oder mal schauen was im Fernsehen läuft. Und du?”
„Ich werde wohl eine DVD anschauen. Ich wohne ja jetzt alleine hier. Sabine hat es Dir bestimmt erzählt. Seit einem Monat bin ich wieder solo. Wenn Du Lust hast, könnten wir noch etwas bei mir quatschen. Wie wär’s?”
„Ja gerne, warum nicht!? Auf mich wartet auch niemand zu Hause. Dann braucht nicht jeder alleine rumzusitzen. Und einen guten Parkplatz habe ich auch.”
Nicole und ich stiegen also aus dem Auto und gingen zu ihr in die Wohnung. Als sie ihre Wohnungstür öffnete, strömte mir derselbe Geruch nach Nicoles Füßen wie vorhin im Auto entgegen. Nicole wurde wieder etwas verlegen. „Was Du hier riechst sind meine Schuhe, leider. Ich hab ja gesagt, dass es ein echtes Problem für mich ist. Egal welche Schuhe ich anziehe. Spätestens nach dem dritten Mal riechen sie nach meinen Füßen. Besonders schlimm ist es mit den Stiefeln da. Als ich die im Sommer anhatte, war der Gestank meiner Füße wirklich betäubend, da hatte Sabine recht.” Nicole deutete auf ein paar kniehohe Stiefel aus schwarzem Leder mit zehn Zentimeter hohem Absatz.
Ich schnupperte ziemlich tief um den Geruch der Wohnung richtig auszukosten. Anscheinend etwas zu tief, denn Nicole schaute mich verwundert an. „Du bist der erste Mann, der nicht sofort laut Bäh! ruft oder dezent anbietet ein Fenster zu öffnen. Stehst Du auf Fußgeruch?”
Ich überlegte kurz, ob ich Nicole von meiner Leidenschaft für Füße erzählen sollte, aber dafür kannte ich sie nicht gut genug und sie konnte es ja auch ganz falsch auffassen. Also sagte ich: „Ich hab es doch schon gesagt, Du übertreibst total. Ich finde den Geruch nicht schlimm.”
Damit war Nicole erst einmal beruhigt. Wir gingen ins Wohnzimmer und Nicole setzte sich auf ihr großes und breites Sofa. Ich wollte mich in den Sessel gegenüber setzen, aber Nicole meinte: „Ach, komm doch zu mir aufs Sofa. Erstens kann man sich so besser unterhalten und außerdem könnte ich auch mal wieder eine Schulter zum anlehnen brauchen.”
Ich setzte mich also zu Nicole auf das Sofa. Inzwischen zog sie ihre Pumps aus und warf sie auf den Boden. Dann zog sie ihren Pullover aus. Sie trug ein knappes, ärmelloses T-Shirt unter dem Pullover. Nun konnte ich sehen, dass sie keinen BH trug, aber ihre Brüste waren so wohl geformt und fest, dass sie auch keinen BH nötig hatte. Ihre Brustwarzen zeichneten sich ganz deutlich durch das T-Shirt ab. „Mach es Dir bequem, Dirk,” forderte Nicole mich auf. Also zog ich auch meine Schuhe aus und legte meine Jacke neben das Sofa auf den Boden. „Siehst Du,” meinte Nicole als ich meine Schuhe auszog, „Du ziehst Deine Schuhe aus und ich rieche nichts. Das ist der Unterschied. So hätte ich es auch gerne.”
„Ich kann ja nichts dafür, dass es so ist. Du machst Dir da zu viele Gedanken.”
„Von wegen, ich will Dir mal was erzählen. Als ich noch mit meinem Freund zusammen war, musste ich mir immer die Füße waschen wenn ich bei ihm war. Er sagte immer, dass mein Fußgeruch ihn total stört. Darum war er auch fast nie bei mir. Ich bin immer zu ihm in seine Wohnung gefahren. Meine Fußprobleme waren zwar nicht der Grund für unsere Trennung, aber es hat schon oft Diskussionen gegeben.”
Nicole wurde ziemlich hektisch und aufgeregt. Ich wollte sie beruhigen und meinte: „Eins kann ich Dir sagen. Wenn Dein Exfreund sich so über Deinen Fußduft aufgeregt hat, dann ist er eine ziemliche Flasche. Du bist sehr attraktiv und hübsch, hast Humor und bist auch nicht auf den Kopf gefallen. Er hat wohl einfach etwas zum kritisieren an Dir gesucht und weil er nichts anderes gefunden hat, sind es eben Deine Füße gewesen. Ich würde so etwas nie über Dich sagen.”
Nicole blickte mich auf einmal sehr intensiv an. Als ich in ihre Augen sah, fiel es mir selber ein. Ich hatte den Geruch ihrer Füße gerade Fußduft genannt. Das war mir rausgerutscht und jetzt erst aufgefallen. Nicole hatte es aber genau verstanden. Darum auch ihr Blick. „Sag mal, hast Du wirklich Fußduft gesagt? Jetzt mal ganz ehrlich, und ich verspreche Dir, Dich nicht auszulachen oder sonst etwas schlechtes über Dich zu denken. Du stehst auf Frauenfüße, hab ich recht?”
Nun war ich es, der rot wurde. Aber was sollte ich machen? Nicole gefiel mir, und lieber gleich eine Abfuhr als irgendwann später. „Ja, Du hast recht. Ich stehe total auf Frauenfüße, wenn sie gepflegt sind und so gut aussehen wie Deine. Und wenn dann noch etwas Fußduft dazu kommt, ist es für mich noch schöner. Aber auch wenn Deine Füße nicht so gut aussehen und duften würden, Du bist wirklich eine Klassefrau.”
Nicole saß einen Moment ganz still neben mir. Dann griff sie nach meinen Händen, beugte sich zu mir und wir küssten uns. Zuerst ganz sanft, dann heftiger und wilder. Unsere Zungen spielten miteinander und mich durchfuhr ein wohliger Schauer. Nach einigen Minuten setzte Nicole sich wieder zurück und sah mich an. Dann meinte sie: „Weißt Du, das kommt zwar etwas überraschend, aber ich freue mich total. Ich habe bei Sabine einige Bilder von Dir gesehen und fand Dich sofort sehr anziehend. Ich hätte nicht gedacht, dass es gleich klappt. Und dass Du auf meine Füße abfährst, stört mich überhaupt nicht. Im Gegenteil. Ich habe schon manchmal davon geträumt, wie mir ein Mann meine Füße verwöhnt, aber durch die Kommentare von meinem Exfreund ist mir das Träumen fast vergangen.”
„Soll ich Dir Deinen Traum erfüllen?” fragte ich Nicole fast wie aus der Pistole geschossen.
Doch statt zu antworten, legte sie sich aufs Sofa und hielt mir ihre Füße hin.
„Aber nur, wenn es Dich absolut nicht stört, Dirk.”
Ich lächelte Nicole an und begann mit einer langsamen und zärtlichen Fußmassage. Meine Hände umfassten ihre Zehen und massierten jeden einzelnen. Nicoles Füße waren wirklich wunderschön und hervorragend gepflegt. Ihre Nägel waren kurz geschnitten, jeder Nagel sauber gefeilt und dunkelrot lackiert. Keine einzige Blase, kein Hühnerauge, nichts davon. Während ich Nicoles Füße massierte, stieg mir ihr Fußduft ganz deutlich in die Nase. Es war zwar ein sehr extremer Geruch, aber er machte mich unheimlich an. Es roch ziemlich herb, eine Mischung aus Nicoles Fußschweiß und dem Lederduft aus den Pumps. Der Duft wirkte bei mir, und sorgte dafür, dass es in meinem Schritt schnell sehr eng wurde.
Ich beugte mich nach unten und fing an, Nicoles Füße jetzt mit meiner Zunge zu lecken. Bei der ersten Berührung zuckte sie noch etwas zurück, aber dann streckte sie mir ihre Zehen noch weiter entgegen. Ich leckte jeden einzelnen Zeh fein säuberlich ab. Mit meiner Zunge fuhr ich auch in die Zehenzwischenräume, leckte dann beide Fußsohlen und schließlich über den Spann ihrer Füße. Es war himmlisch. Der Duft war der beste und intensivste, den ich je gerochen hatte.
Nicole hatte inzwischen die Augen geschlossen. Sie genoss mein Zungenspiel sichtlich. Als ich kurz aufhörte flüsterte sie: „Mach bitte weiter. Dieses Gefühl ist so schön und intensiv. Darauf habe ich so lange gewartet und geträumt.” Ich setzte meine Zunge erneut an ihren Zehen an und nahm einen nach dem anderen in den Mund. Meine Zunge umkreiste jeden Zeh mehrmals und mit einem lauten Schmatzen zog ich jeden wieder aus meinem Mund heraus. Nicole hatte ihre Augen wieder geöffnet. Sie beobachtete mich nun bei meinem Zungenspiel.
Nachdem ich sie mehr als fünfzehn Minuten verwöhnt hatte, richtete Nicole sich plötzlich auf. „Darf ich Dich noch etwas fragen?”
„Ja natürlich. Was ist denn los?”
„Nun, mich würde interessieren, ob Du auch auf Schuhe stehst. Magst Du auch den Geruch aus getragenen Schuhen oder nur den Geruch meiner Füße?”
„Ich stehe auch auf Schuhe, Nicole. Wenn Deine Füße so gut duften, mag ich es aus Deinen Schuhen oder Stiefeln erst recht.” Kaum hatte ich den Satz vollendet, sprang Nicole auf und nahm ihre Pumps vom Boden hoch. Sie roch kurz selber an den Schuhen, dann hielt sie mir die Pumps hin. „Wenn Du willst, kannst Du gerne an denen riechen. Ich bin ehrlich, ich finde es noch zu früh, um mit Dir zu schlafen, aber ich würde gerne sehen, wie Dir meine Schuhe gefallen und Dich dabei auch etwas verwöhnen. Komm, nimm die Beine hoch und leg Dich bequem hin. Hier sind meine Pumps, Du kannst den Geruch genießen und ich mache den Rest…”
Nicole gab mir die Pumps und ich legte mich der Länge nach auf das Sofa. Ich hielt mir beide Schuhe direkt unter die Nase. Der Geruch war um einiges stärker als von ihren Füßen. Jemand, der nicht auf diesen Fußduft abfährt, hätte den Geruch wirklich betörend nennen können, doch ich fand den Duft nur geil. Nicole öffnete inzwischen meine Hose und schob sie mitsamt meinem Slip ein gutes Stück herunter. Da mein Schwanz schon während der Massage hart geworden war, stand er nun direkt senkrecht vor Nicole. Sie griff vorsichtig nach meinem Penis, umfasste ihn mit beiden Händen und bewegte ihre Hände nun langsam auf und ab. Ich konzentrierte mich auf den Duft aus den Pumps und atmete so tief ein wie es nur ging. Nicole steigerte langsam das Tempo und ich bemerkte, daß mein Schwanz durch den geilen Duft der Schuhe immer größer wurde. Nicole legte nun eine Hand auf meine Hoden und massierte sie leicht. Mit der anderen Hand bearbeitete sie weiter meinen Ständer. „Probier doch mal mit Deiner Zunge, ob Dir mein Duft auch schmeckt,” rief Nicole plötzlich.
Ich streckte meine Zunge so weit es ging raus und leckte über die Innensohle der Pumps. „Wahnsinn, das ist so geil! Dein Duft macht mich so an, Nicole. Und es schmeckt auch geil!” Nicole hatte inzwischen das Tempo noch mal gesteigert. Sie wichste mich nun ziemlich hart und derb, aber es war unglaublich schön. Ich spürte, dass ich bald abspritzen würde. „Gleich kommt es mir, Nicole! Ich kann es nicht so lange aufhalten – gleich ist es so weit! Mach bitte weiter, Dein Duft ist so geil und Du wichst mich so gut…”
Jetzt gab es kein Zurück mehr. Mein Penis begann heftig zu pulsieren. Nicole hörte nicht auf. Sie zog meine Vorhaut noch einige Male kräftig zurück, dann kam es mir. Mein Sperma schoss aus meiner Eichelspitze und traf genau auf Nicoles T-Shirt. Sie wichste unbeirrt weiter. „Ja, komm! – Gib mir alles! – Ich will es sehen! – Los spritz schön weiter!!!” Aus meinem Schwanz schossen weitere Spermastöße. Teilweise landeten sie auf Nicoles Shirt, teilweise auf meiner Hose und dem Sofa. Ich hielt nur noch einen Schuh in der Hand, der andere war mir beim ersten Spermaschwall heruntergefallen. Erst als nur noch einige dicke Tropfen aus meiner Eichel quollen, hörte Nicole auf. Sie legte sich auf mich und wir küssten uns. Ich ließ den zweiten Schuh auf den Boden fallen.
„Das war ein geiler Anblick,” hauchte Nicole in mein Ohr, „davon möchte ich gerne mehr haben. Nicht heute, aber bald.”
„Ich kann es nicht glauben, dass der Tag so ein Ende gefunden hat,” flüsterte ich zurück. „Du bist eine echte Traumfrau mit ungeahnten Qualitäten.” Nun mussten wir beide lachen. Wir blieben auf dem Sofa liegen und küssten uns noch einige Minuten. Seit diesem Abend, vor wenigen Wochen im Oktober, sind Nicole und ich ein Paar…




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