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Die Apothekenhelferin Teil 2

Die Mutter redete Mathilde ins Gewissen und so ging sie eines Tages wieder zur Beichte. Der Pfarrer schien überrascht.

Ich habe dich lange nicht in der Messe gesehen. –
Nein, Herr Pfarrer.-
Und – hast du mir etwas zu sagen? Hast du am wahren Glauben gezweifelt? –
Das auch, aber – –
Ja? –
Ich bin unkeusch gewesen, Herr Pfarrer. –
Es schwieg eine Weile. Mathilde vernahm mehrere tiefe Atemzüge. Endlich doch die vertraute Stimme:
Und – – wie – – bist du es gewesen? Unkeusch, mein ich – –
Sie versuchte sich zu konzentrieren. An Einzelheiten zu erinnern, um sie dem Pfarrer jetzt zu benennen. Schließlich ging es um ihre Absolution. Doch die Worte wollten ihr nicht über die Lippen.
Öffne dein Herz, meine Tochter. Nur Sünden, die man bekennt, können einem vergeben werden!
Des Pfarrers Stimme klang dunkel und wohlvertraut. Und doch – –
Ich – – kann es so schwer sagen, Herr Pfarrer.
Erneute Stille. Dann die womöglich noch tiefere Stimme des Pfarrers:
Wenn es etwas gibt, das deine verstockte Zunge lösen könnte, Mathilde, dann versuch es auf diesem Weg. Der HERR schaut nur in dein Herz.
Sie atmete jetzt heftig.
Es gibt einen Weg, Herr Pfarrer.
Dann geh ihn, Mathilde, antwortete der Pfarrer leise. Du bist nicht die erste, die ihn geht, in diesem Beichtstuhl.

Auf diese Worte des Pfarrers hin griff Mathilde sich zwischen die Schenkel. Den Rock hoch und das Höschen zur Seite. Zwei Finger fuhren in den feuchten Schlitz.
Der Pfarrer konnte nichts sehen. Aber er hörte das vertraute Geräusch, wenn Mädchen sich in seinem Beichtstuhl befriedigen.
Bekenne alles, sagte er schwach.
Und Mathilde bekannte. Stöhnend benannte sie ihre Sünden. Als sie innehielt, war es ihr zweimal gekommen.

Die sonst stets nörgelnde Mutter war zufrieden, als ihre Tochter von der Beiche zurückkam. Überhaupt war sie in letzter Zeit weniger streng, ließ auch mal was durchgehen. Der Vater war sogar wie umgewandelt. Er scherzte mit seiner Tochter und machte ihr Komplimente. Beide Eltern kamen Mathilde viel offener vor als früher. Das bisher stets verpönte Thema „Geschlecht“ wurde nicht länger ausgespart. Zwar wirkten die Eltern verlegen, wenn sie der Tochter von ihren eigenen Praktiken berichteten, aber es war doch ganz anders als früher. „In der Ehe darf alles sein!“ bekräftigten sie. „Und vorher – ein bisserl ausprobieren geht auch. Aber nicht das ganze Leben lang.“
Schließlich lamen die Internetbilder zur Sprache. Mathilde wußte nichts von ihnen, und wurde rot, als die Eltern sie auf den Bildschirm holten. Dass unzählige Nutzer sie so sehen konnten, gab ihr einen Stich. Zugleich verspürte sie große Erregung. Den Eltern gegenüber redete sie sich heraus, sie müsse halt mittun, wenn der Chef sowas von ihr verlangte. Er zahle gut und sie habe bei ihm eine sichere Stelle. Tatsächlich war das Verhältnis zum Apotheker viel besser geworden, seit sie mehr war als eine normale Apothekenhelferin. War sie früher oft mit schlechtem Gewissen herumgelaufen, weil sie nicht alle Aufträge so gekonnt ausgeführt hatte, wie der Chef es verlangte, so fühlte sie sich in letzter Zeit viel selbstsicherer, lächelte nur über eigene Versäumnisse und Fehler, und – o Wunder – der Chef lächelte auch!

Die Eltern nickten zu den Beschwichtigungen der Tochter und meinten nur, wenn sie erst im Stand der Ehe sei, müsse das aber aufhören. Na ja, wenn ihr Mann genügend verdiene, brauche sie sowieso nicht mehr zu arbeiten.
Nebenher drückte der Vater mehrere Tasten, und plötzlich erschien ein Foto der Mutter auf dem Monitor. Sie war nackt bis auf ein schwarzes Lederkorsett, hatte die Schenkel gespreizt, in ihrer fleischigen Votze steckte ein Dildo.
„Du hast uns ein bisschen auf den Geschmack gebracht“, sagte die Abgebildete zu ihrer Tochter, und betrachtete sich selbst mit leuchtenden Augen.
„Ich hab extra eine Digitalkamera angeschafft“, ergänzte der Vater verlegen. „Damit unser Eheleben nicht ganz einschläft“.
Mathilde war überrascht, wie sinnlich die Mutter wirken konnte, zugleich wußte sie dazu nichts Rechtes zu sagen. Dass die Eltern sich vor ihr rechtfertigten, war doch sehr neu. Sie versuchte ihre Befangenheit durch eine forsche Attacke zu überspielen: „Du schaust echt saugeil aus, Mama! Und du kannst super Bilder machen, Papa.“
Der so Gelobte lächelte geschmeichelt. „Wenn du willst, mach ich von dir auch so eins. Aber nur wenn du willst.“

Mathilde fühlte, wie ihre Brustwarzen steif wurden. Andererseits war sie ja nur kurz in der Mittagspause heimgekommen und musste in einer halben Stunde wieder in der Apotheke sein. „Ich hab aber nicht viel Zeit“, sagte sie und zog sich schon ihr Top übern Kopf.
„Ich hol dir meinen Dildo“, sagte die Mutter und ging kurz ins Elternschlafzimmer.
Währenddessen machte der Vater seine Kamera bereit. „Nur ein paar Aufnahmen“, sagte er und sah heimlich zu, wie seine Tochter sich bis auf den Slip auszog. Die Mutter kam, einen schwarzglänzenden Dildo in der Hand, wieder ins Zimmer.
„Jetzt hab ich gar keine Zeit, meine Strapse anzuziehen“, bedauerte Mathilde, „mit denen tät’s noch schärfer aussehen.“ –
„Wird schon auch so gehen“, murmelte der Vater, der auf die wippenden Brüste seiner Tochter schielte.
Mathilde setzte sich in den Wohnzimmersessel und ließ die Beine über den Seitenlehnen herabhängen. Voller Verlangen strich sie sich über die Innenseiten der Schenkel. Dann zog sie den Slip zur Seite, zeigte den Eltern ihre Schamlippen und hielt sie sich mit den Fingern auseinander, so dass das tiefrote Innere ihrer jungen Muschi sichtbar wurde.
„So ist’s schön“, sagte der Vater und betätigte rasch den Auslöser. „Und jetzt den Dildo“. Mathilde ließ sich das nicht zweimal sagen, nahm den künstlichen Schwanz erst in den Mund, lutschte ein paarmal und steckte ihn dann in ihre Spalte.
„Bist schon recht feucht, was?“, meinte die Mutter, die interessiert zusah, wie umstandslos er hineinglitt. „Ja-ah“, stöhnte Mathilde auch gleich.
Der Vater sagte, sie solle mal stillhalten und machte mehrere Bilder von dem in der Muschi steckenden Dildo. „Oh Mann, sagte die Mutter zu ihrem Gatten“, „ich seh genau, wie er dir steht in der Hose“. –
„Kann auch nichts machen“, murmelte der Vater.
„Lass mich auch ein Bild aufnehmen“, rief die Mutter eifrig und mit geröteten Backen, „ich weiß ja jetzt, wie’s geht“. –
„Was willst denn noch fotografieren?“ fragte der Vater.
„Geh, stell dich mal neben sie hin“, sagte die Mutter und nahm ihm den Apparat aus der Hand. Der Vater folgte und stellte sich etwas unschlüssig neben den Sessel.
„Sie soll dir geschwind einen blasen“, sagte die Mutter. „Geh, Mathilde, nimm seinen Schwanz in den Mund, das schaut bestimmt gut aus zu dem Dildo in deiner Muschi“.
Mathilde glaubte nicht recht zu hören, aber der große, dicke Dildo in ihrer jungen engen Spalte ließ keinen Platz für Gedanken. Immer wieder stieß sie ihn sich hinein, vor den Augen der Mutter.
„Meinst wirklich?“, hörte sie die Stimme des Vaters sagen. „Und wenn sie nicht will?“ –
„Frag nicht lang!“, beharrte die Mutter, die Kamera auf die beiden gerichtet.
Und so entstanden noch mehrere Fotos von der sich im Sessel befriedigenden Mathilde, das Glied des Vaters im Mund. Er schmeckte ihr gut, dieser dicke Schwanz, der die Würde der Vaterschaft ausstrahlte, und er schien zwischen ihren Lippen noch ständig zu wachsen.
Als die sinnenfrohe Tochter, den mütterlichen Dildo tief in ihrer Votze, stöhnend zum Höhepunkt kam, spritzte der Vater ihr eine heiße Ladung Saft in den Mund. Es kam so viel, dass sie gar nicht alles so schnell schlucken konnte und ihr ein Teil übers Kinn lief. Dabei spritzte der Vater immer weiter, er hielt seinen Schwanz jetzt in der Hand und wichste und pumpte ihn leer, mitten hinein ins Gesicht seiner Tochter. Die Mutter fotografierte immerfort, ging nah heran, Mathilde musste ihr vollgespritztes Gesicht vor die Linse halten, dabei hielt sie lächelnd den immer noch harten Schwanz ihres Vaters, den sie gehorsam sauberleckte.

Am Abend, nach Feierabend, hastete Mathilde in der Dämmerung zur Kirche. In der Apotheke war sie nachmittags sehr unkonzentriert gewesen, der Chef hatte sie sogar ermahnen müssen, was er schon lange nicht mehr getan. Doch das Gewissen dröhnte in ihr und ließ ihr keine Ruhe. Sie drückte die Klinke und war erleichtert, die Kirchentür nicht schon verschlossen zu finden. Zögernd betrat sie den halbdunklen Innenraum des im neubarocken Stil errichteten Gotteshauses. Ihre Schritte hallten in der heiligen Leere, als sie, vom Altar angezogen, das geräumige Schiff durchquerte.

Dort angelangt, fuhr sie zusammen. Der Priester stand, ihr den Rücken zugewandt, vor den großen dreiteiligen Altarbild. Schräg über ihm groß das Kruzifix mit dem hölzernen Heiland. Da drehte der Pfarrer sich um. „Ich habe dich kommen hören“, sprach er mit melodischer Stimme. Unklar, ob ihm der Doppelsinn seiner Worte bewußt waren. Mathilde war viel zu aufgeregt, jetzt auf auf solche Feinheiten zu achten. „Ja, Hochwürden“, antwortete die Angesprochene eingeschüchtert und holte eilig den Knicks nach, den sie beim Eintreten vorhin vergessen hatte. Zugleich kam es ihr vor, als gälte ihm, dem Pfarrer, dieser Knicks, und sie hätte ihn gern wiederholt.

„Gibt es etwas, das deine Seele beschwert?“ wandte der Pfarrer sich milde an sie, die unten vor den Stufen zum Altar stehengeblieben war.
„Ja, Herr Pfarrer, ich habe heut schrecklich gesündigt.“
Ihre Worte hallten durch den weiten Raum der Kirche. Der Priester senkte den Kopf, blieb ihr aber zugewandt. „Sage mir, was es ist. Auch wenn du heut nicht an der Reihe bist mit der Beichte. Ich spüre, wie sehr dich danach verlangt zu bekennen.“ – Er tat ein paar Schritte auf Mathilde zu und blieb auf der obersten Stufe stehen.
„Ich muss dazu niederknien“, sagte Mathilde fast flüsternd, und war schon auf die Stufen des Altars gesunken. Und dort, stockend erst, dann immer flüssiger, und mit niedergeschlagenen Augen, erzählte sie, was sich in der Mittagspause ereignet hatte.
Als sie schwieg, seufzte der Pfarrer über ihr tief. „Das ist eine schwere Sünde“, meinte er schließlich. Und nicht nur du selbst bist damit befleckt, deine Eltern sind es mit dir.“
Mathilde konnte ein Schluchzen kaum unterdrücken. „Bitte, Herr Pfarrer, wie kann ich das wieder gutmachen? Nicht wegen mir, ich bin durch und durch sündig, ich weiß, aber die Eltern waren doch immer so fromm! Ich will gern alles tun, wenn ihre Seelen nur wieder rein werden.“
Eine ganze Weile blieb es still in der Kirche. Dann sagte der Pfarrer, mit fester Stimme, die ein Zittern unterdrückte: „Es gibt nur den Weg der Kommunion, Mathilde. Du musst dich mit dem HERRN vereinen. ER ist der Einzige, der solch schwere Sünde von dir nehmen kann. Und von deinen Eltern.“

Mathilde wußte natürlich, was „Kommunion“ bedeutete. Sonst war daran stets die ganze Gemeinde beteiligt, nun sollte sie also ganz allein kommunizieren. Sie erschauderte angesichts der Ungeheuerlichkeit, die sie heraufbeschworen hatte. Da hörte sie den Pfarrer auch schon das geistliche Lied anstimmen, das jedesmal zur Kommunion erklang. Mechanisch öffnete sie ihren Mund, in Erwartung der Oblate. Und sie brauchte nicht lange auf sie zu warten – sie wurde ihr einverleibt, die lange, fleischige Oblate des Pfarrers drang bis zu den Hoden in ihren Mund ein. Wie warm sie war und hart! Und so wohlschmeckend! Mit geschlossenen Augen saugte sie an der Oblate. Der Pfarrer sang immer weiter, es klang wunderschön. Wie herrlich es ist, seine Sünden zu büßen! fuhr es der Knienden durch den Kopf. So muss es dereinst im Paradies sein.

Und da kam auch schon der Strahl der Vergebung.
Heilig und heilend schoß er in ihre Kehle. Der Gesang des Pfarrers verstummte. Mathilde schluckte alles hinunter. Es war weniger als der Vater heute Mittag gespritzt hatte, und es schmeckte anders – süßlicher, weniger erdig. Der Pfarrer schloss seine Soutane. Mathilde fühlte Erleichterung, doch noch immer kam sie sich sündig vor. Ihr Blick fiel auf das Kruzifix, das der Pfarrer in Händen hielt. Offenbar hatte er es die ganze Zeit über in Händen gehalte. Entschlossen erhob sie sich von den Knien, schritt auf den Pfarrer zu, der müde und abwesend dastand, und entwand ihm das Kruzifix. Sie ging weiter und legte sich rücklings auf den Altar. Rasch war ihr Kleid gelüpft, das enge Höschen beiseite geschoben. Heftig schlug sie mit dem Kruzifix ihre Muschi. Dann begann sie sich damit zu reiben. Es tat ihr weh, doch sie achtete darauf, den Christuskörper fest und hart über ihren Kitzler zu ziehen. Der schwoll ihr jetzt an zur Knospe ewiger Seligkeit. Zugleich glaubte sie die Dornenkrone zu spüren.
Und in dem Moment, als es ihr, auf eine nie gekannt schmerzhaft beglückende Weise kam, begannen die Glocken des Kirchturms zu läuten.




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