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Dieser magische See 3

Die geliehene Tochter

Es war Elternabend an der Kaufmännischen Berufsschule, der letzte für das dritte Lehrjahr vor den Prüfungen. Fast alle Fragen waren geklärt, die Aussichten, den Abschluss erfolgreich zu gestalten, waren für fast alle Azubis gut bis sehr gut. Die Eltern verliefen sich langsam nach draußen, nur die Familie Thiele belagerte noch den jungen Klassenleiter Karsten Wolf.
„Wir haben da ein ganz spezielles Problem, Herr Wolf. Meine Frau und ich müssen beruflich nach Ostern für einige Monate nach Amerika. Wir haben keine Verwandten in der Nähe, wie soll da jemand kontrollieren, ob Maren früh aufsteht und in den Ausbildungsbetrieb oder in die Schule kommt?“
„Wir können das wohl nicht“, bemerkte Karsten ziemlich uninteressiert.
Doch die besorgten Eltern zielten genau darauf. Sie hatten sich überlegt, ihre Tochter für die nächsten Monate in die Obhut des Lehrerpaars zu geben. Sie wohnten am Ort und könnten bestimmt dafür sorgen, dass ihre windige Tochter die Prüfungen ordentlich abschloss. So etwas war für den Lehrer überhaupt nicht vorstellbar. Toll, wenn dieser Teenager am Morgen nackt oder halbnackt durch ihre Wohnung tigerte! Nein, danke, das musste er nicht haben.
Die Diskussion endete mit dem typischen Kompromiss. Er gab nach und fuhr mit den besorgten Eltern zu sich nach Hause. Natürlich, seine Frau Monica war Feuer und Flamme! Wie sollte er sich gegen drei behaupten? Nur er ahnte, auf was sie sich da einließen.
Etliche Wochen später war Karsten erstaunt, wie problemlos sich das Zusammenleben gestaltete. Natürlich hatte das kleine Biest versucht, ihn zu reizen, aber sein mehr oder weniger deutliches Knurren hatte sie rasch Abstand gewinnen lassen. Wieso allerdings seine Frau und die Kleine danach stets kichernd beieinander saßen, verstand er nicht. Manchmal waren sie auch einen ganzen Nachmittag und den halben Abend weg, um sich um Thieles Wohnung und Garten zu kümmern. Stets kamen sie zwar ein bisschen geschafft, aber höchst zufrieden zurück. Diese geschaffte Zufriedenheit bemerkte er sogar immer öfter, wenn die Frauen zu Hause waren. Er konnte sich keinen Reim darauf machen, bis es um den Urlaub ging. Karsten ahnte nicht, wie glorreich die beiden Frauen ihn reinlegen würden, seit Wochen hatten sie das miteinander abgesprochen. Irgendwann musste er das Thema anschneiden.
„Du, Maren, es gibt da ein Problem demnächst nach deiner letzten Prüfung. Wir hatten unseren Urlaub bereits geplant und gebucht, bevor deine Eltern auf die Idee kamen, dich bei uns zu parken.“
„Kein Problem, ich kann zwei Wochen zu Hause allein verbringen“, erwiderte das Mädchen friedlich.
„Darum geht es nicht, du könntest schon mitkommen“, begann Monica das längst vereinbarte Spiel. „Wir machen Urlaub in einem Bungalow, wo man keine Kleidung braucht, wir machen Urlaub auf einem FKK-Platz an einem bezaubernden See.“
„Das macht Karsten mit? Der fällt doch schon fast in Ohnmacht, wenn er zufällig meine Titten sieht!“
Gggrrrr! Mistbiene! Wieso musste sie die ihm auch immer vor die Nase halten?
„Schließlich bist du noch meine Schülerin, mein Fräulein!“
„Aber nur noch vier Tage, liebster Lieblingslehrer! Können wir nicht versuchen, ob das da zu dritt geht?“
„Wir könnten einfach probieren, ob FKK in der Wohnung geht, dann klappt es auch im Urlaub“, schlug sein versautes Frauchen tatsächlich vor.
Karsten zog es vor zu flüchten, er hätte noch in der Schule zu tun. Lächelnd verfolgten die Frauen seinen überstürzten Abgang, wandten sich einander zu und taten, was seit vielen Wochen bereits ihre Lieblingsbeschäftigung war. Komisch, dass ihr lieber Mann das nicht mitbekam, schüttelte Monica ihren Kopf, sie legten es doch geradezu darauf an, sich von ihm erwischen zu lassen.
„Dann machen wir halt zu zweit wieder FKK, komm her, Maren und zieh mich aus, aber schön langsam. Nach jedem Stück darfst du alles anfassen und küssen, was nicht mehr von Kleidung verhüllt ist.“
„Dann fange ich am besten mit deinem Slip an!“, erwiderte die Kleine kess.
„Untersteh dich! Der bleibt bis zuletzt! Woher weißt du überhaupt, dass ich einen anhabe?“
„Reine Intuition bei so einem Mann. Vögelt ihr eigentlich nur im Dunkeln? In eurem Schlafzimmer ist immer schnell das Licht aus, wenn ihr zu Bett geht.“
Das musste Monica tatsächlich zugeben. Aber sie hatte nicht sonderlich darauf geachtet, weil Karsten ein wahrer Meister darin war, seinen Tastsinn einzusetzen, sie mit Fingern und Zunge verrückt zu machen. Jetzt sah sie darin eine Chance, ihn endlich zu mehr zu verlocken als zu bravem Ehesex. Maren war alles andere als abgeneigt, aber vorher musste Monica zustimmen, dass sie sich abwechselnd ihre Kleidung nahmen. Stets wurde der Mund als Ausgangspunkt bestimmt, wenn wieder ein Kleidungsstück fiel. Wie quälend langsam der Mund den Weg zum Bauchnabel fand, während die Hände bereits die Schenkel entlang strichen, aber einen Bogen um das winzige Höschen machten. Endlich fiel wenigstens der BH. Jetzt waren die Krönchen zum Angriff frei gegeben, was die Frauen weidlich nutzten. Saugen, ziehen, drücken, zwirbeln, was man alles mit den kleinen empfindsamen Spitzen anstellen konnte! Schließlich verpasste Monica dem jungen Mädchen einen riesigen Knutschfleck auf der linken Brust.
„Nein, du darfst das nicht! Karsten würde sich sehr wundern, wo der plötzlich herkommt“, verteidigte sich Monica lachend.
„Dann endlich runter mit deinem Höschen, an deiner Schnecke kann ich dir so viele Knutschflecke verpassen, wie ich will! Er vögelt dich doch sowieso nur im Finstern!“
Maren setzte ihren Wunsch umgehend in die Tat um. Lutschen, saugen, knabbern, die Klit quälen, Finger auf Finger in die nasse Grotte schieben, sie ließ nicht nach, bis Monica kam und sich stöhnend und zuckend verströmte. Wie lecker die Freundin wieder schmeckte!
„Jetzt du!“, forderte Monica ihren Anteil, als sie endlich zu Atem kam. „Scheiße! Karsten kommt bereits zurück!“
Hektisch erläuterte sie beim Anziehen Maren ihren Plan, den braven Ehemann endlich in die Gänge zu bringen. Die verstand und verschwand gerade noch rechtzeitig in ihrem Zimmer.

„Wo ist denn Maren?“, wunderte sich Karsten.
„In ihrem Zimmer, warum? Brauchst du sie? Hast du dich endlich entschlossen, die Kleine zu vögeln? Du weißt, dass ich nichts dagegen habe, ganz im Gegenteil.“
„Ach, Monica, welche Frau fordert ihren Mann denn zum Fremdgehen auf? Ja, ich war lange spazieren und habe nachgedacht. Wenn wir Maren mitnehmen und uns wochenlang nackt begegnen, wird es bestimmt passieren. Willst du das wirklich?“
„Ich will noch viel mehr! Du wirst sie ficken, so oft es geht und so oft sie will, aber nicht in sie spritzen. Das bekomme alles ich. Ich möchte endlich ein Kind, wir sind fast fünf Jahre verheiratet. Die Pille habe ich bereits vor Wochen abgesetzt, im Urlaub würde es perfekt klappen. Wenn du dafür bereit bist, für Maren und für unser erstes Kind, darf ich heute bestimmen, wie der Sex diese Nacht wird. Sonst fällt er leider aus.“
Karsten sagte erst einmal nichts. Er hatte doch nur seiner Frau zuliebe darauf verzichtet, diese freche Schnecke flachzulegen und sie ordentlich durchzuvögeln. Sollte sie sich hinterher nicht beklagen. Gut, er würde sich fesseln und die Augen verbinden lassen. Monica konnte seine Vorfreude an seinem steil aufragenden Schwanz erkennen, als sie ihn bereits im Wohnzimmer auszog, obwohl er immer noch unsicher war, dass Maren plötzlich ins Zimmer kommen könnte. Erleichtert legte er sich im Schlafzimmer aufs Bett und ließ sich von Monica mit Schals an den Händen fesseln und die Augen verbinden.
„Du liebst doch Sex im Dunkeln, also genieße es, wenn es jetzt ganz finster wird!“
Eine Weile spielte sie mit ihm, ließ eine Feder und ihre Zunge über seinen Bauch und seine Eichel gleiten, ehe sie das Licht einschaltete. Karsten rührte sich nicht, also war seine Augenbinde wirklich blickdicht. Monica merkte erst jetzt, wie willig sich ihr Mann von ihr dirigieren ließ, das würde es leicht machen.
„Bleib ja liegen, ich hole weitere Spielsachen!“
Sie holte aus dem Tiefkühlschrank Eiswürfel und Maren aus ihrem Zimmer. Karsten bäumte sich auf, als er den Kontakt mit dem Eis bekam, doch seine Frau führte den Würfel von seiner Brust langsam zu seinem Bauch und zu seinem Sack, Kühle sollte der Spermienproduktion gut tun. Langsam glitt das kalte nasse Stück an seinem Stamm hoch, umkreiste die Eichel, rutsche zurück zu den Eiern, verweilte dort ausgiebig. Plötzlich verschwand der bereits glitschige Würfel in seinem Arsch und wenig später ein zweiter. Maren hatte getreulich alles nachgemacht, was Monica tat. Erstaunlich, dass die Eiswürfel im Arsch den Schwanz nicht schrumpfen ließen, im Gegenteil! Abwechselnd begannen die Frauen ihn zuerst zu bezüngeln, dann in den Mund zu nehmen. Maren achtete darauf, es Monica gleich zu tun. Schließlich hockte sie sich mit Monicas Hilfe über ihn und senkte sich langsam nach unten, als die Eichel Kontakt hatte. Monica drückte sie an den Schultern bis nach unten, damit er total in ihr war.
„Reite ihn bis zum Ende!“, flüsterte sie ihr sehr leise ins Ohr.
„Komm endlich! Gib es mir!“, forderte sie Minuten später ihren Mann auf.
Monica kannte ihren Mann, er würde nach der Aufforderung nicht mehr lange durchhalten. Genau in dem Moment, als er röhrend seinen Abschuss ankündigte, setzte sie sich voll auf sein Gesicht.
„Monica, du, ich, das geht nicht!“
„Und wie das geht! Dein Schwanz hatte jedenfalls nichts dagegen, endlich in Maren einzutauchen, los, leck sie aus, das kennst du doch!“
Karsten wusste, dass er nicht mehr zu diskutieren brauchte wegen des Urlaubs, also konnte er unbeschwert die zweite Frau genießen. Monica schmeckte erstmals ihre beiden Spielgefährten gleichzeitig an Karstens Schwanz.
In den nächsten Tagen kam Maren zu dem Schluss, dass es Pflicht sein sollte, zu Hause nackt herum zu laufen. Wie leicht sie bereits am Nachmittag ihre Aushilfseltern zum Sex verführen konnte! Beide aufs Bett werfen, abwechselnd mit dem Mund zwischen ihnen zu wechseln, um schließlich zwischen Monicas Schenkeln einzutauchen und den Arsch schön hochzurecken, damit Karsten ja gut in ihre Pflaume kam, ihre gedanklichen Ansprüche an einen künftigen Mann wurden immer höher.

Zwei Wochen später war von Marens Selbstsicherheit nicht sehr viel übrig. Mit ihrem Lieblingslehrer und seiner Frau in der Wohnung Sex zu haben war das eine und endlich das, was sie sich gewünscht hatte, aber hier am See dauernd nackt zu sein, nackt durch den Wald zu laufen, nackt am See zu liegen, sich von allen möglichen Leuten am See und in der kleinen Bungalowsiedlung anschauen zu lassen, das war doch sehr gewöhnungsbedürftig.
„Na, meine freche kleine Ex-Schülerin, wird es dir zu viel?“, merkte Karsten ihre Probleme.
Pah! Selbst wenn es so wäre, würde sie ihm das nie sagen! Trotzdem! Ihr schüchterner Lehrer griff ihr inzwischen bei jeder passenden und vor allem unpassenden Gelegenheit zwischen die Beine. Davon verstand der wirklich was, also hielt das Mädchen lieber still, wenn er sie sich griff und sie bearbeitete. Oft genug kam sie nicht davon, ohne dass es nass ihre Schenkel herunterrann. Und wenn Monica erst mitmachte! Manchmal hatte sie das Gefühl, dass die beiden sich einen regelrechten Wettbewerb lieferten, wer ihre Quelle zuerst zum Sprudeln brachte. Es wurde nicht besser, wenn sie sich abwechselnd darum balgten, sie danach auszutrinken. Und die taxierenden Blicke am Strand erst, sie konnte förmlich die Gedanken der anderen Nackten erraten, auch wenn sich Karsten zurückhielt und sie nicht betatschte. Wer war sie nur, die Tochter eher nicht, dafür wären die Eltern zu jung. Eine Schwester vielleicht, aber von wem, von ihr oder von ihm? Aber auch Maren fing an, den Urlaub an diesem See zu genießen, dieses tiefblaue Wasser, der fast weiße feinkörnige Sand, ja auch die Blicke auf die anderen Urlauber, die in der Nähe lagen. So viele Schwänze und Votzen hatte sie in ihrem Leben noch nie gesehen, auch die verschiedenen Titten interessierten sie. Maren verstand, warum einige der Männer Probleme bekamen mit ihrem Sexanzeiger. Der versuchte oft genug, ohne Hilfe auf 90 Grad auszuschlagen, und sie machte sich ein besonderes Vergnügen daraus, ihre Beine langsam zu spreizen, wenn sie sich hinlegte. Monica spielte mit und setzte noch eins obendrauf, wenn die Frauen sich langsam und genüsslich eincremten, auch und gerade an den intimsten Zonen, die total rasiert jeden gewünschten Einblick boten. Für die meisten Männer blieb danach nur volle Deckung in der Bauchlage.
Bald mussten allerdings die Frauen selbst zurück in den Bungalow, um die eigene Erregung zu stillen. Maren fand es aufregend, sich von ihrem Lehrer bumsen zu lassen, allerdings zog er sich nach ihrem Geschmack viel zu oft viel zu früh aus ihr zurück, um seine Monica zu besamen. Kinder machen artete ja in Arbeit aus. Irgendwie fühlte sie sich dann überflüssig und sagte es auch. Doch Karsten setzte ungerührt noch einen drauf.
„Wenn du ganz toll Langeweile hast, spaziere einfach abends durch die Siedlung. Ist ein ungeschriebenes Gesetz, dass alle, die nach 23 Uhr noch Licht anhaben und nicht die Jalousien runter gelassen haben, möchten, dass man ihnen zuschaut.“
„Du meinst…?“ begann Maren zu verstehen.
„Bei allem, auch beim Ficken, vielleicht stehst du darauf?“, hob Karsten die Hände und ließ sie allein.

„Na, haben sie dich auch ausgesperrt?“, wurde Maren plötzlich von einer männlichen Stimme überrascht. „Psst! Ich tu dir schon nichts. Kann ganz schön langweilig sein allein hier am Abend.“
Maren hatte ordentlich zu kämpfen damit, urplötzlich in der Dunkelheit auf einen Mann zu stoßen. Soweit das Licht gerade noch reichte, schien er zudem viel größer als sie zu sein und er schien nicht minder erschrocken zu sein, als er schnell noch seine Hand von seinem Schwanz nahm. Sie musste irgendwie die Initiative bekommen.
„Erschrecken Sie immer junge Mädchen in der Nacht?“, versuchte Maren sich aus der Situation zu lösen.
„Natürlich!“, sah und hörte sie das freche Grinsen, „vor allem, wenn die sich an unseren Bungalow anschleichen und Sie sagen. Du musst neu sein hier. Wo sich alle die Votzen und Schwänze zeigen, redet man sich nicht mit Sie an. Komm erst mal richtig ins Licht, damit wir uns sehen können.“
Der Mann zog sie zu diesem Bungalow, wo die Fenster offen waren und ein junger Mann eine junge Frau vögelte.
„Hi, ich bin Rainer, das da drin sind mein Cousin Jürgen und seine Freundin Cornelia, sie wollte eigentlich eine Freundin für mich mitbringen, doch der wurde das offenbar zu heiß und sie ist im letzten Moment abgesprungen. Jetzt habe ich die Arschkarte. Zwar hat Conny als Entschuldigung mit Jürgen und mir ein paar heiße Dreier inszeniert, aber letztlich sind Drei doch immer Zwei und Eins.“
Und kein Wunder bei diesem ziemlich beeindruckenden Schwanz, fand Maren, die so fasziniert darauf starrte, dass es sogar Rainer auffiel. In Gedanken verglich sie ihn mit dem ihres Lehrers. Der war da nur zweiter Sieger.
„Er scheint dir zu gefallen, fass ihn einfach an, wenn du magst. Darf ich mich dafür revanchieren? Du hast hübsche Titten“, wurde das Mädchen aufgeschreckt.
„Frech bist du gar nicht, oder? Willst mir nach einer Minute bereits an die Wäsche“, wehrte Maren sich.
„Die du zum Glück nicht anhast“, konterte der junge Mann. „Komm schon, trau dich, es ist bestimmt auch für dich erregend, einen Fremden so kennen zu lernen. Du darfst jederzeit abstoppen, wenn es dir zu heiß wird. Vorschlag, wir lernen uns langsam kennen, dafür musst du mir allerdings sagen, wie du heißt, darauf folgt natürlich ein Bruderschaftskuss und alles, was du zulässt, dann schauen wir Cornelia und Jürgen zu, anschließend lernen wir uns weiter kennen.“
„Und das nennt dieser Mensch langsam!“, konterte Maren.
Auf keinen Fall wollte sie ihn verschrecken, der wäre schon einer für die Tochter ihrer Mutter. Mist! Er hatte sie bereits wieder ertappt, wie sie auf diesen Schwanz schaute.
„Dann fass ihn endlich an, er freut sich bestimmt sehr darauf.“
Rainer zog ihre Hand zu ihm, sie sträubte sich nicht. Wie seidenweich er war und hart zugleich. Er schien noch härter zu werden in ihrer Hand. Dann spürte sie seinen Mund auf dem ihren, seine Hände überall, bis sie sich freiwillig ins lange weiche Waldgras sinken ließ und ihn mitzog. Jetzt würde dieser lange Lümmel in sie stoßen, fürchtete Maren und war doch kaum dagegen, aber ging das nicht viel zu schnell? Doch ehe sie ihre Bedenken äußern konnte, war wieder dieser fremde Mund auf ihrem, der sie am Reden hinderte, ihre Zunge suchte. Sie gab sich einen Ruck, fasste ihn an, als sie das lange Teil an ihren Schenkeln spürte und schob ihn in die feuchte Empfangshalle. Ah! Wie er sie aufdehnte! Karsten hatte noch ziemlich gut in sie gepasst, obwohl sie ihn intensiv gespürt hatte, aber jetzt hatte sie doch Probleme, den fremden Mann in ihr unterzubringen. Der merkte das natürlich.
„Entspann dich, ich bin ganz vorsichtig. Sagst du mir jetzt, wie du heißt? Ich habe noch nie mit einer Frau gevögelt, deren Namen ich nicht kenne.“
Maren erschrak kurz und wurde dadurch vom eigentlichen Geschehen abgelenkt, prompt rutschte der fremde Schwanz ziemlich in ganzer Länge in sie. Er bewegte sich nicht, begann nicht, sie wild zu stoßen. Sein Gesicht war so nah!
„Maren. Maren Thiele“, fügte sie ganz unnötigerweise an.
„Maren und Rainer, klingt gut, passt gut. Könntest du dir vorstellen, mit mir den Rest des Urlaubs hier zu verbringen, und wenn du magst, nicht nur den Urlaub?“
Die war momentan für solche Gespräche nicht bereit, ihre Gedanken schwirrten zurück in ihre Klasse. Alles nur Angabe, hatten die Mädchen gesagt, die es wissen mussten, kaum mehr als 15 Zentimeter.
Aua, holte Rainer sie zurück in die Wirklichkeit, indem er begann, in das Mädchen zu stoßen. Prompt stieß er hinten in ihr an. Gab es also doch! Nicht umsonst hatte sie sofort fasziniert auf diesen großen kleinen Mann geschaut, der unter ihrer Hand noch größer geworden war. Nein, er bekam keine Antwort vorerst, und wenn sie dieses Prachtstück nur im Urlaub bekam! Maren war geil darauf, endlich selbst gefüllt zu werden, nachdem Karsten immer rechtzeitig die Muschis wechselte. Den hier wollte sie bis zum Ende. Ja, es war leichtsinnig ohne Verhüterli, aber so geil! Sie ließ ihn nicht aus, bockte ihm wild entgegen, bis sie ihn endlich zum Spritzen brachte. Erst dann kuschelte sie sich zufrieden an ihn und war bereit zu reden.
„Du hast mir noch keine Antwort gegeben, Maren. Im Urlaub, darüber hinaus?“
„Wie sollte ich denn? Du Frechdachs warst doch bereits in mir, ehe ich mich entscheiden konnte. Und er ist so groß. Lass mir Zeit bis zum Ende des Urlaubs.“
Die folgenden Minuten war das neue Paar nur am Reden, ehe sie sich entschieden, zu Rainers Cousin und dessen Freundin in den Bungalow zu gehen. Maren wusste, dass sie den nächsten Mann bekommen würde und dass ihr neuer Liebster sich einer anderen Frau zuwenden würde. Sie hätte nichts anderes erwartet, wenn sie zu ihrem Lehrerpaar gegangen wären. Aber gerade das reizte sie. Wenn dieser famose Schwanzträger heute und morgen das Quartett überstehen und akzeptieren würde, dann gern weit über den Urlaub hinaus!
„Hi, Conny, wenn du mir schon keine Freundin für diesen Urlaub besorgen konntest, musste ich mich halt selbst bemühen. Das ist Maren.“
Rainer entging nicht, wie gierig das Pärchen auf seine unbekannte Freundin schaute. Conny sah, dass da eine dünne Schleimspur an deren Schenkeln sich den Weg nach unten suchte.
„Scheinst dich wirklich sehr bemüht zu haben, wie man sieht“, spottete sie. „Du erlaubst doch“, fragte sie eher beiläufig und kniete bereits vor Maren.
Wenn Monica sie nicht so umfassend in die Liebe unter Frauen eingeweiht hätte, wäre Maren spätestens jetzt geflüchtet. Wie die Zunge sich ihren Weg suchte, und der andere Mann griff wie selbstverständlich nach ihrer Brust.
„Das müsstest du allerdings mögen und mitmachen, wenn es länger als nur diesen Urlaub gehen soll“, stellte Rainer sie vor die Entscheidung.
„Ich weiß ja nicht einmal, ob du uns akzeptierst zu dritt“, konterte Maren.
Natürlich waren die Drei mehr als neugierig, selbst Jürgen verzichtete für den Moment darauf, sich in Rainers neue Freundin zu drängen. Atemlos lauschten sie Marens Sc***derung, erzählten von sich, was sie anderen nicht erzählen würden und waren sich plötzlich einig, die Wolfs noch heute zu besuchen. Die waren mehr als erschrocken, als Maren mit drei fremden jungen Menschen in den Bungalow kam, alle nackt wie sie selbst. Es dauerte ein wenig, ehe sie vertraut wurden miteinander, Maren wollte wirklich mit allen und mit diesem Rainer vor allem? Er verstand diese wortlose Antwort und nahm sie in die Arme. Die anderen waren unsicher, bis Monica eine Entscheidung fällte.
„Aber nur mit Gummi“, entschied Monica, „wir basteln gerade an unserer Familienplanung, da brauchen wir keinen Querschläger!“

„Das war eine tolle Nacht, darauf hatte ich gehofft, als wir diesen Urlaub hier gebucht hatten“, sagte Conny ganz offen und massierte den neuen Schwanz. „Aber Rainer und seine neue Flamme können wir wohl abschreiben, die fressen sich doch schon mit den Augen auf.“
„Das hoffe ich nicht, wenn das mit denen was werden soll, müssen sie mindestens eine Woche zu sechst mitspielen, ich denke, das werden wir auf die Reihe bekommen“, war sich Monica sicher.
Am späten Morgen begaben sie sich nach dem Frühstück gemeinsam zum See. Geil, drei Männer und zwei Frauen, die sie jederzeit haben konnte, freute sich die Jüngste des Sextetts. Aber diesen Rainer, den hätte sie schon gern gelegentlich für sich allein. Schauten die anderen Frauen vielleicht auf seinen Langen? Da musste sie vorbeugen.
„Viel länger auch nach dem Urlaub, wenn du willst, viel länger!“, flüsterte sie ihm zu.
Rainers optische Antwort löste umgehend Protest aus. Sie waren schließlich an einem öffentlichen Nacktstrand.
„Verschwindet wieder in den Bungalow, ihr Geilis!“, forderte Jürgen.
Conny schaute die verbliebenen beiden Männer an.
„Ich glaube, das sollten wir besser auch tun.“

Nur, wie sie Karens Eltern in zwei Monaten beibringen sollten, dass ihre Tochter die Abschlussprüfung an der Berufsschule perfekt bestanden hatte, aber zugleich ihre Prüfung fürs Leben in Sexkunde noch viel besser, war für Monica und Karsten noch ungelöst. Sie ahnten nicht, dass Marens Eltern sich genau solch einen Verlauf gewünscht hatten. Allerdings würde ihre Tochter einen Freund mitbringen. So exakt konnte man eben nicht alles planen. Marens Mutter würde der neuen Situation wohl rasch das Beste abgewinnen. Vielleicht sogar ihr Vater? Irgendwie mussten sie sich schließlich bei Wolfs bedanken.




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