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Anhalter Boy

Es herrschte peinliches Schweigen, nachdem ich in den blauen Audi gestiegen war, der vor der Bar hielt in der ich eben noch fröhlich mit meinen Freunden gefeiert hatte. Paul und ich hatten uns begrüßt und er fuhr langsam aus der Parklücke auf die Hauptstraße. „Weisst du wo wir hin können?“ er warf mir einen unsicheren Blick zu. „Hmmm ja wenn du noch ein Stück weiter fährst ist ein kleiner Parkplatz wo jetzt nicht viel los sein sollte“ erwiederte ich. Die Lichter der Stad flogen an uns vorbei während ich aus dem Fenster sah. Paul war der Nachbar meines besten Freundes der schon seit er mich das erste mal getroffen hatte, ein Auge auf mich geworfen hatte. Nachdem er auf der Grillparty von meinen Eltern unsere Truppe getroffen hatte, schrieb Paul mich zu meiner Überraschung auf Facebook an. Folgende Nachricht war damals in meinem Postfach. Hi du :), Paul hier, wir haben uns letzen Samstag auf der Grillfeier von Maria und Robert getroffen. Du arbeitest doch als Computertechniker? Hättest du vielleicht Zeit mir bei einem Problem mit meinem Rechner zu helfen? Natürlich zeige ich mich finanziell erkentlich für deine Mühen LG Paul. Das Problem, welches für ihn natürlich nur ein Vorwand war um mir zu zeigen, dass er es sich leisten konnte mir einen nagelneuen 100€ Schein einfach so zuzustecken, war in Kürze gelöst. Meine Laune so schnell einen guten Bazen Geld verdient zu haben, brachte mich dazu noch länger zu bleiben und Paul bei einer Flasche sehr gutem Wein Gesellschaft zu leisten. Ich war schon ziemlich betrunken, als Paul mir anbot mir 50€ für einen Blick auf meinen Schwanz zu geben. „Nein , tut mir leid“ ich grinste verlegen. 30 Minuten später und einige Promille mehr saß ich mit 4 50€ Scheinen mehr in meiner Jackentasche auf dem Bett von Pauls Schlafzimmer und masturbierte zu einem Porno der auf dem riesigen Bildschirm an der Wand gegenüber hing. Paul saß auf einem Stuhl neben mir und massierte seinen kleinen dicken Ständer während er den Blick keine Sekunde von mir abwand, wie ich mit offener Jeans und Ständer in der Hand wichste. Ich klickte mich durch einige Seiten und sah mir meine Lieblingsclips an, kam aber durch die Nervosität und Aufregung nicht zum Abspritzen. „Sag mal, was wäre es dir Wert wenn du mich während ich Filme gucke mit dem Mund verwöhnen darfst?“ Ich hatte meinen Kopf zu Paul gedreht, den ich frech angrinste. Meine Eier wurden immer Dicker und mein Hoden zog sich zu einem festen Knäul unter meinem Ständer zusammen. Es turnte mich an, dass er mir zusah und es total geil fand mich so angetrunken beim Wichsen zu beobachten. Ich wusste von einem Kumpel, dass Paul 2 Jungs die bei mir in der Stufe waren einmal 500€ geboten hatte, wenn diese ihn in seinem Bad gemeinsam ficken würden. Die beiden hatten abgelehnt wurden später aber schwach als sie pleite waren. Woher ich das wusste? Paul hatte mir eines seiner Schätze gezeigt, ein Video. Paul, der total von 20-30 Jahre jüngeren Boys besessen war, hatte sich die Jungschwänze letztlich doch greifen können, er dachte oft daran zurück wie er auf dem beheizten Boden des Badezimmers hockte und einen Ständer im Mund den anderen in der Hand hatte. Die beiden Jungs versuchten mit rotem Kopf, zwanghaft sich gegenseitig anzusehen. Der Bildschirm flimmerte durch das dunkle Zmmer während ein Unbekannter näher an das Gesicht von Paul heranging, und in Nahaufnahme festhielt wie er den kahl rasierten Schwanz der beiden Jünglinge abwechselnd zwischen seine Lippen gleiten ließ. Nach einem Schnitt, saßen die 2 dann auf einer Ledercouch hatten die Beine angezogen und Paul, der davor kniete leckte strahlend die Eier bis zu dem Arsch der Jungs. Letztenendes kam ihm der junge Mann auf links von Paul während er tief und hart geblasen wurde in den Mund des Mannes und der andere verzog plötzlich angestrengd keuchend das Gesicht und entlud sich von der Seite ins Gesicht von Paul der schnell und hart den Schwanz in seiner Faust vor und zurück schnellen ließ. Zum Abschluss der Szene grinste der vom Sperma bedeckte Paul mit offenem Mund in die Kammera und zeigte die weiße Soße die sich in seinem Mund gesammelt hatte. Als ich das Video damals gesehen hatte, war ich überrascht davon dass sich mein Schwanz heftig gegen meine Jeans presste. Ich wusste dass Paul mit mir sofort das Gleiche machen würde, ließ mir jedoch nichts anmerken. „Ich geb dir was du willst, wenn ich dein heissen Saft bekomme“ presste er herraus und rubbelte hart sein Glied. „Unter einer Bedingung“ antwortete ich. „Du legst deine Hände auf deinen Rücken und machst alles mit dem Mund“ Paul nickte begeistert und glitt von dem Stuhl sofort auf den Boden. Auf allen vieren kam er auf mich zu und schob den Kopf zwischen meine Beine. Er rieb sein Gesicht an meinem halb errigierten Ständer und schob seine Zunge herraus um meine Eier zu schmecken, saugte sie in den Mund und leckte meinen Damm. Ich lehnte mich zurück und klickte mich weiter durch das Internet auf der suche nach heissen Pornos. Die Saug und Schmatzgeräusche unter mir turnten mich an. Das Video auf dem Fernseher ebenso. Mein Schwanz wurde immer härter und wuchs, was den Mann der vor mir hockte sichtlich freute. Er zeigte seine Begeisterung indem er seinen Mund langsam und zärtlich um meine Eichel schloss. Ich spürte wie seine Lippen sich langsam über mein Ständeer schoben und er in dem warmen Mund verschwand. „Also man kann nicht sagen, dass er nicht weiss wie man einen Schwanz lutscht“ ging mir durch den Kopf. Pauls Kopf schob sich auf und ab während seine Zunge geschickt um meine Ständerspitze glitt. Seinen Blick hatte er fest nach oben zu mir gerichtet, was ich erst merkte als ich den Blick vom Bildschirm abwand um ihm zuzusehen. Als sich unsere Blicke trafen, ließ er den harten Riemen aus dem Mund schnappen und grinste mit herraus gestreckter Zunge zu mir hoch. Er ließ den Penis auf seine Zunge auftropfen und Spucke lief ihm aus dem Mund. „Du bist so eine Drecksau“ keuchte ich während meine Hand mein Ständer massierte und ich ihn an der Zunge vor mir rieb. „Ja das bin ich“ er nickte begeistert und fing wieder an tief zu blasen schnell zu blasen bis tief in den Hals. Nach ungefähr 20 Minuten war der Spuk dann vorbei und ich 200 € reicher. Pauls Maul gefüllt und meine Eier leergesaugt. Etwas verlegen schloss ich die Pornoseite stand auf und verließ die Wohnung. Hartnäckig blieb Paul seit dem an dem Versuch mich wieder zu treffen dran. Wie schon erwartet versuchte er mich mit Angeboten zu locken, um seine versauten Fantasien umzusetzen. Wie viel er mir angeboten hatte als ich schwach wurde bleibt mein Geheimnis 🙂 Jetzt jedenfalls saß ich auf dem Beifahrersitz und drehte mein Gesicht zu dem Fahrer. „Hey brauchst du eigentlich beide Hände zu fahen?“ Erstaunt sah Paul mich an, wie ich meine Jeans öffnete und meinen Schwanz herraus fischte. Er reagierte sofort und griff grinsend danach. Statt dem Schaltknüppelt hatte er jetzt meinen jungen Penis in seiner Hand Und wichste ihn langsam hoch. Kurze Zeit später fuhr er rechts ran und hielt an einem kleinen Grünstreifenparkplatz. Zuerst lehnte er sich nach unten und fing an mich im Auto zu saugen, es war etwas wenig Platz. Wir stiegen aus und hinter dem Auto, so dass vorbeifahrende Menschen uns nicht sahen, hockte Paul sich auf den Kiesboden und ließ mich ihn in seinen Hals ficken, ohne eine Miene zu verziehen. Pauls Fantasie war im vollen Gange am Laufen. Er hatte schon oft daran gedacht, wie es wäre wenn ein sexy junger Boy bei ihm per Anhalter mitfahren würde. Ihm sein Ding zeigen und ihn dann an einem Feldweg oder so oral so richtig zu benutzen. Genau das bekam er gerade und hatte eine riesen Latte, als ich ihm mein Schwanz zu schmecken gab. Es klatschte leise in der stillen Nacht als ich ihm eine leichte Ohrfeige verpasste und zuzischte: „Schau mich an, du Schlampe“ Sein Blick ging vor Begeisterung funkelnd sofot nach oben. Ich zog mein Ständer zwischen seinen nassen Lippen herraus und ließ einen Faden aus spucke langsam auf seine Wange tropfen. „Geil , ja“ flüsterte Paul, bevor er wieder mein Ding ins Maul geschoben bekam. Scheinbar setzte ich die Forderungen die er hatte sehr gut um. Ich beleidigte ihn , gab Befehle ließ ihn meine Spucke schmecken die er ins Gesicht bekam, so dass er schon nach kurzer Zeit seine Hose öffnete und sein knallharten und dunkelroten Ständer zu massieren begann. Die Gefahr erwischt zu werden und die Dominanz gegenüber diesem Schwanzlutscher machte mich ziemlich an, sodass ich immer härter und schneller in das Fickmaul vor mir stieß. „Schlag mich bitte“ keuchte Paul während ihm Tränen aus den Augenwinkeln liefen. Ich tat wie er es wünschte und klapste ihm nach allen Paar stößen auf die Backe zog ihn an den Haaren den Kopf zurück und fickte tief in seinen Hals, während ich mich immer geiler redete. „Los, du Drecksau, ja genau so“ „Lutsch mein scheiss Schwanz“ „Nimm ihn tief in dein Maul“ ich stöhnte hemmungslos und keuchte extra Laut zwischen meinen Sätzen, so dass er das volle Paket bekam. „Leck meine Eier“ *klatsch die Ohrfeige traf ihn schneller als er gehorchen konnte und führte dazu, dass er schnell den Kopf nach unten drückte um meine Eier zu lecken. „Jetzt saug meine Eichel du Drecksau“ Ich genoss die unterwürfige Haltung. Paul war längst gekommen rieb aber weiiter an seinem Schwanz. Der schon wieder dabei war härter zu werden. Als ich sah wie der Mann mit roten tränenden Augen da vor mir saß das saug und fickgeräusch von meinem Teil in der stille sehr deutlich zu hören war und mein Ständer immer härter wurde, merkte ich dass es mir kam. Ich zog mein Ding aus dem Maul des gehorsamen Schwanzlutscher und packte Paul an den Haaren während ich zu wichsen begann. „Mach dein scheiss Maul auf du kleine Fotze“ presste ich hervor während meine rechte Hand mein Ständer wichste. Ich sah zufrieden wie Paul begeistert grinsend sein Mund weit aufriss und mich gespannt ansah. „Willst du das ich dir ins Gesicht spritze?“ „Ja bitte“ „Streck deine Zunge raus“ befahl ich. Sofort gehorchte er. Ich drückte ihm nochmal mein Ständer zwischen die Lippen und begann wieder tief in seinen Hals zu ficken. Das hatte er nicht erwartet und Paul würgte, prustete und Speichel lief ihm aus dem Mund. Das turnte mich an. Wieder griff ich ihn hart bei den Haare zog ihm den Kopf in den Nacken und spritze ihm dann eine riesige Ladung Sperma auf seine Zunge die er wieder weit aus dem Mund gestreckt hatte. Der nächste Schub ergoss sich dann über sein Gesicht, seine Augenbraun , Haare waren mit weißem heißen Saft verklebt. Die Augen vom Deepthroth noch gerötet und nass, sah er mich von unten an leckte sich das Sperma, dass er erreichen konnte von den Lippen und sagte: „Das war der geilste Abend meines Lebens“




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