Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Lesben Lesbish Sex Geschichten Sex Geschichten

Info über das Treiben in einer Gay Sauna

Moin, hier versuche ich einmal ein paar Infos, Erklärungen Feedbacks und selbst erlebte Tatsachen zu schreiben.

Zuerst möchte ich einiges aus der Anatomie beschreiben. Der Mensch, wie auch alle anderen Lebewesen, haben auch ein Ziel, die Fortpflanzung der Gattung. Hiermit meine ich den sexuellen Akt der Fortpflanzung. Der männliche Part bringt den Samen in den weiblichen Part und befruchtet oder besamt den weiblichen Part und dann kommt es meistens zur Fortpflanzung, indem das weibliche Wesen dann trächtig wird und ein oder mehrere Nachkommen gebärt. Die Scheide, der weibliche Part nenne ich Fotze und der männliche Part, das Glied, nenne ich Schwanz. Bei Männern ist die Fotze das Arschloch.
Diesen Geschlechtsakt der nenne ich ab sofort den Fick.
Die Besamung der weiblichen Zelle nenne ich hier nun Creampie, Breed oder auch Seed.
Es gibt immer einen aktiven Part, hier der Hengst, und den passiven Part, hier Stute, abgeleitet von der Tierwelt. Es gibt aber auch Parteien, die sind beides, aktiv und passiv, hier versatile.
Dann ist zu erwähnen, wenn es beim Fick zu einer Besamung kommen soll, nenne ich es ungeschützter Sex, hier blank, bare oder auch unsave, wenn der Fick verhütet wird, dann ist es save.
Der Sinn des Geschlechtsaktes ist, dass der Samen in die Fotze kommt und die Fotze besamt wird, damit eine Fortpflanzung entsteht. Männer können nicht schwanger oder trächtig werden, aber der Kick ist trotzdem, eine Fotze zu besamen.

In der Gay Sauna geht es meistens so ab. Man geht in die Sauna, zieht sich aus, nimmt ein Handtuch und geht in den Saunabereich. Danach sollte man sich duschen, wegen der Hygiene.
Manche mögen es auch, wenn der „Partner“ verschwitzt und eventuell auch „dreckig“ ist.
Dann sollte man sich auch, wenn man als Stute agieren möchte, auch die Arschfotze spülen, d. h. mit einem Wasserschlauch etc. alles säubern, damit nach dem Fick keine Scheiße mehr am Schwanz ist. Einige mögen es auch wenn es dreckig ist. Wenn der Schwanz dann in die Fotze gesteckt wird, sollte man die Fotze mit etwas Gleitgel versehen, damit keine Schmerzen entstehen, denn der Schwanz geht dann leichter in die Fotze hinein.

Wenn save gefickt wird, sollte keine Vaseline genommen werden, damit das Gummi nicht reist, weil Vaseline Gummi angreift und porös machen kann, somit wäre dann der Schutz nicht mehr gegeben.
Wenn die Stute blank gefickt werden möchte und der Hengst es ebenfalls möchte, wird auf ein Gummi verzichtet und der Schwanz kann dann seinen Samen, hier Saft, blank und ungeschützt in die Fotze spritzen. Oft ist es aber, wenn die Stute sich öffentlich, d. h. so dass alle Anwesenden bei dem Fick zuschauen können, gefickt und gedeckt wird, d. h., die Fotze wird besamt, dann passiert es oft, dass andere Kerle, Hengste, zuschauen und dann ebenfalls die Stute besteigen und auch ficken wollen. Diejenigen, die dann ebenfalls blank ficken wollen, und die Stute es dann auch meistens sehr mag, genießt den nacheinander vollzogenen Fick von mehreren nacheinander. Es ist ein besonderer Kick die Fotze von mehreren Hengsten besamt zu bekommen. Ich persönlich mag es ebenfalls sehr gerne.
Aber genauso mag ich es auch, eine Fotze blank zu besteigen und meinen Saft schön tief hinein zu spritzen. Erst recht, wenn schon andere Hengste Ihren Saft tief eingespritzt haben und der Saft langsam aus der Fotze läuft. Manchmal kniee ich hinter der gefickten und besamten Fotze, um den Saft, der aus der Fotze der Stute herausläuft, schön zu lecken.

Oft passiert es auch, wenn ich eine Fotze, die gerade besamt wurde, lecke, dass hinter mir ein Hengst kommt, und dann ebenfalls seinen Schwanz in meine Fotze steckt und dann auch meine Fotze fickt. Der ultimative Kick ist es, wenn man eine besamte Fotze leckt, und du dann selbst schön gefickt wirst und der Hengst dann auch in deiner Fotze seinen Saft reinspritzt.

Der Darkroom.
Der Darkroom ist meistens sehr dunkel und der anonyme Sex wird dort gesucht. Wenn im Darkroom eine Stute seine Fotze hinhält, dann will die Stute gefickt werden, und meistens auch blank, denn dass ist der Kick dort, gefickt zu werden und dann auch noch schön die Fotze besamt zu bekommen, denn man weiß nicht von wem, oder wenn mehrere Hengste die Stute bestiegen haben, wer dann alles seinen Saft in die Stute und dessen Fotze abgesamt haben.

Meistens ist dort eine große Liegefläche, auf der zur gleichen Zeit mehrere Kerle sich einfinden könne oder mehrere Stuten liegen oder sich zum Abficken bereitstellen. Oft kniet dort eine Stute, reckt den Arsch schön hoch und präsentiert den Hengsten die geile Arschfotze zum Ficken hin. Wenn erst einmal eine Stute gefickt und gedeckt wird, was zu fast 100% stattfindet, sind sofort andere Hengste auch sofort in de Nähe beobachten den Deckakt und warten bis der Hengst die Stute gedeckt hat. Kurz darauf kommt dann schon oft ein anderer Hengst, der bei Anblick des Ficks schon seinen Schwanz hart wichst, damit, wenn die Besamung stattgefunden hat, dann ein neuer Schwanz in die bereits besamt Fotze ebenfalls reingeschoben werden kann und dann der Saft zu dem bereits in der Fotze befindlichem Saft mit eingespritzt werden kann.
Wenn ich eine Fickerei im Darkroom mitbekomme, dann stelle ich mich auch oft in die Nähe der Beiden, dem Hengst und der Stute, und bin dann ebenfalls am wichsen.

Ich fühle auch oft, ob der Hengst die Stute blank fickt und oft ist die Fotze schon schön feucht und wenn der Hengst seinen Schwanz blank reingeschoben hat und am ficken ist. Oft stöhnt der Hengst dann lauter, wenn er der Stute seinen Saft in die Arschfotze spritzt. Wenn der Hengst die Stute besamt hat, dann ist sehr oft die Fotze schön aufgefickt und die Fotze ist schön offen. Dann fühle ich auch, ob die Fotze schön feucht ist und ob aus dem Loch der Saft herauskommt. Ab und zu geh ich dann in die Hocke und lecke die vollgespritzte Fotze schön weiter und schmecke den Saft des Hengstes.

Danach gehe ich hinter die Stute und stecke ebenfalls meinen harten Schwanz in die gefickte fotze und ficke diese ebenfalls, oft, bis ich mich dann auch tief in der Fotze ergieße und meinen Saft zu dem bereits eingespritzten Saft dazu füge. Es kann auch gut sein, wenn ein Hengst eine Stute besteigt, dass dieser Hengst auch gefickt wird.

Mir ist dies auch schon einmal passiert. Ich war gerade am besteigen der Stute, die sich dort hingekniet hatte, und hinter mir machte sich einer an meiner Fotze zu schaffen. Der Hengst fühlte nach, ob meine Fotze auch nass ist. Ja klar, ich ficke und lasse mich auch ficken. Daher spüle ich immer erst meine Fotze schön ausgiebig und schmiere dann Gleitmittel tief in mein Loch, falls ein Hengst mich auch ficken möchte. So war das dann auch und als der Hengst hinter mir meine Fotze geprüft hatte, streckte ich meinen Arsch etwas dem Finger entgegen und somit wusste der Hengst hinter mir, dass ich mich auch ficken lassen möchte. Der Hengst nahm diese Einladung an und setzte dann seinen Schwanz an meine Fotze. Ich wartete etwas, bis der Schwanz ganz in mir war und der Hengst mich dann fickte. Dann fickte ich die Stute weiter und die Stöße des Hengstes übertrugen sich dann auf meine Fickerei in die Fotze der Stute. Das ist ein geiles Gefühl, wenn man fickt und dabei selbst gefickt wurde. Mein Schwanz wurde noch härter und ich brauchte dann nicht mehr lange und ich ergoss mich ganz tief in die Arschfotze der Stute. Der Hengst hinter mir brauchte auch nicht mehr lange und dann spritzte er seinen Saft ebenfalls tief in mich. Die Stute drehte sich dann um und nahm dann meinen Schwanz ins Maul und leckte mir meinen Schwanz sauber. Der Hengst hinter mir zog seinen Schwanz aus meiner Fotze und ging aus dem Darkroom heraus. Als die Stute fertig war, ging ich ebenfalls aus dem Darkroom und schlenderte etwas durch die Sauna. Dabei merkte ich, dass mir der Saft, der mir gerade in die Fotze gespritzt wurde, langsam aus meinem Loch herauslief.

Der Sling
In einem Sling liegt man, die Beine in den Schlaufen und der Arsch wird präsentiert. Dabei, wenn die Beine schön gespritzt sind, zeigt man jedem, der an dem Sling vorbei geht, dass man gefickt werden möchte. Der Sling ist ein Platz, in dem die Stute sehr gerne Ihre Fotze zum Besteigen zeigen und jedem signalisieren, „Ich will gefickt werden“. Da kann man auch sehen, ob die Fotze ein wenig glänzt, denn dann wurde die Fotze mit Gleitgel gängig gemacht oder es hat schon ein Hengst seinen Saft dort reingespritzt. Dann ist es auch eine Aufforderung für alle, die möchten und geil sind, diese Stute, die im Sling schön offen liegt, ebenfalls zu besteigen und zu besamen. Wenn ich eine Stute im Sling liegen sehe, dann prüfe ich auch erst einmal, ob die Fotze nass ist. Wenn diese nass oder feucht ist, dann hocke ich mich gerne herunter und lecke erst einmal diese geile Fotze und ab und zu schmecke ich dann auch den herben Männersaft, der schon in der Fotze eingespritzt wurde. Dabei wichse ich mir auch schon meinen Schwanz und dann setze ich auch meinen Schwanz an die Fotze an und ficke diese Fotze. Da dann die Fotze gut geleckt oder auch schon bestiegen und besamt ist, geht mein Schwanz auch ganz locker und einfach bis zum Anschlag in die Fotze und dann ficke ich diese Fotze auch schön ausgiebig.

Ich lasse mich sehr gerne besteigen, auch von mehreren Hengsten. Wenn ich mal wieder fickgeil bin, dann nehme ich etwas Gleitgel und mache damit meine Fotze schön gangbar, damit der Schwanz oder die Schwänze dann ohne Probleme in meine Fotze kommen können und dann in mir Ihren Druck loswerden können. Das Gefühl gefickt und besamt zu werden, ist einfach stark und ich liebe es.
Am besten geht es in der Sauna, hier Apollosauna in HH, am Freitag. Da ist dann Bärentag und dann sind dort relativ viele Bären in der Sauna. Die meisten Bären haben einen geilen fetten Schwanz, und die wollen fast alle aktiv ficken und eine heiße Fotze besamen. Also schön die Fotze gespült, eingecremt und dann in den öffentlichen Sling.
Mein Schwanz, Sack und Fotze sind immer schön blank rasiert. Wenn ich dann im Sling liege, dann sind meine Beine sehr weit gespreizt, ich liege dann so dicht mit meinem Arsch am Ende des Slings und präsentiere dann schön willig allen meine begehbare Fotze. Ab 12 Uhr ist die Sauna offen und dann bin ich meistens auch schon in der Sauna. Ab und zu gehe ich erst einmal in die Dampfsauna, setze mich in den hinteren Bereich, der sehr dunkel ist, und warte dann auf geile Schwänze, die ich erst einmal schön blasen darf. Oft sind dort auch sehr geile fette Schwänze, die ich dann schön blase und ich erkläre dem Bären dann auch gerne, dass ich gleich im Sling liege und dort seinen Schwanz schön tief in mir spüren möchte. Wenn ich mich dann schön aufgewärmt habe, und auch einige Schwänze geblasen habe, gehe ich heraus und dann direkt zu dem öffentlichen Sling. Da es dann noch sehr früh am Tag ist, ist der Sling meistens noch frei und dann lege ich mich schön willig in den Sling.
Oft dauert es dann nicht lange und es geht der eine oder andere Hengst in den Gängen und sieht mich dann auch willig und aufnahmebereit im Sling liegen. Da ich auch immer PP dabei habe, nehme ich einen Zug aus der Flasche und mir wird ganz warm und meine Fotze entspannt sich sehr. Der eine oder andere Bär kommt dann, prüft kurz mit einem Finger, ob die Fotze nass ist und dann geht es meistens schon, dass der Hengst seinen Schwanz an meine Fotze ansetzt und schön den Schwanz in meine Fotze einführt. Da ich schon PP genommen habe, lasse ich mich auch geil besteigen und genieße den Schwanz in mir. Mit meinen Fingern taste ich nach dem Schwanz und merke dann, ob ein Schwanz mit Gummi oder blank in meiner Fotze ist.
Durch die Fickbewegungen fangen auch die Ketten des Slings an zu klimpern und die anderen Hengste wissen dann, im Sling wird gerade jemand bestiegen. Dann dauert es nicht lange und es komme mehrere Hengste zu dem Sling und wollen sehen, was dort gerade passiert. Der Mensch neigt sehr zum Voyeurismus und die die dort nun anwesend sind, wollen genau sehen, was und wie dort jemand bestiegen wird. Oft fangen die umherstehenden Hengste ebenfalls an Ihre Schwänze zu wichsen. Ich neige sehr zum Exhibitionismus. Da ich dann geil bestiegen werde kann ich mir ein Stöhnen der Lust nicht verkneifen und bringe meine Lust auch zum hören. Das geilt die anderen Hengste ebenfalls auf und teilweise gehen sich die Hengste selbst an die Schwänze, wichsen oder blasen die anderen Schwänze.
Dabei spreize Ich meine Beine noch mehr und einige schauen dann zu, wie ich bestiegen werde. Wenn der fickende Hengst dann soweit ist, dass er seinen Saft abspritzen will oder wird, dann merkt man nur, dass der Schwanz dicker wird und der Hengst meistens heftige zustößt. Ich habe bisher noch nicht einmal gespürt, wenn der Hengst seinen Saft in meine Fotze gespritzt hat.

Ich kann die Aussage von anderen nicht teilen, dass man es im Arsch merkt, wie der Saft in die Fotze eingespritzt wird. Ich merke nur, wenn der Hengst heftiger fickt und er Schwanz dicker wird. Dann kommt natürlich das Kopfkino dazu, da jetzt der Akt der Besamung stattfindet.

Wenn der Hengst seine Saft in mir entladen hat, kommt manchmal etwas von dem Saft heraus, der mir eingespritzt wurde. Es kommt immer drauf an, wieviel Männersaft es war. Oft kommt dann ein anderer Hengst, der sich dann sofort an meiner Fotze zu schaffen macht und dann ebenfalls in meine besamte Fotze hinein will. Da die Fotze schön feucht ist, weil ja der Männersaft in mir ist, kommt der nächste Schwanz ganz leicht hinein und der andere Hengst fängt dann auch oft an, mich hart zu ficken. Das kommt meistens daher, dass der Hengst seinen Schwanz beim Ansehen des Ficks schon einen harten Schwanz hat. Dieser fickt mich dann ganz hart und oft dauert es nicht mehr lange, und auch dieser Hengst kommt dann tief in mir.
So liebe ich es, bestiegen und gefickt zu werden.




Zusammenhängende

Verwirrung im Bus

sexgeschichten

Mein Job als Hausmädchen Teil 13

sexgeschichten

Outdoor mit den MILFs unterwegs – Story Teil 5

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .