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Der ungewollte Dreier

Hallo, ich bin die Lena, 22 Jahre jung und ich möchte vielleicht einige Geschichten mit euch teilen.

Zunächst zu meiner Person. Ich bin 1.67 m klein, habe längere brünette glatte Haare, und ein C Körbchen. Ich bin schlank und natürlich rasiert. Noch dazu habe ich blaue Augen und nun möchte ich von meinem „ungewollten Dreier“ erzählen.

Es ereignete sich vor ca. 2-3 Monaten. Da ich und mein Freund eine Fernbeziehung führen, war ich mal wieder auf Besuch bei ihm und da er noch bei seinen Eltern wohnt, natürlich auch bei ihnen. Mein Freund ist etwas größer als ich und untenrum recht gut gebaut.
Wir beide saßen abends im Wohnzimmer, die Eltern schon am schlafen, und schauten etwas TV. Da es der erste Abend war an dem ich ankam, waren wir natürlich recht fuchsig aufeinander und streichelten uns zärtlich mal über den Schritt oder über den restlichen Körper.

„Du Schatzi?..“ fing ich an. „Ich bin ziemlich erregt und geil auf dich“ flüsterte ich in sein Ohr und streichelte seinen Schritt intensiver. Er war sichtlich erfreut darüber und spürbar erregt, da sein schöner Schwanz immer härter wurde. „Ich auch Hasilein“, kam nur und lies mich dabei machen. Ihr müsst wissen, ich übernehme sehr sehr gerne die Initiative bei uns und deshalb habe ich, nach kurzem streicheln und küssen, einfach seine Hose geöffnet und den Steifen rausgeholt. Ich begann ihn zärtlich zu wichsen und sah meinem Schatz in die Augen.

„Mhh, gefällt dir das..?“ fragte ich ihn und er brachte nur ein Kopfnicken zustande. Ich kniete mich neben ihn und begann ihm zärtlich einen zu blasen, dabei zog er mir Hose Höschen runter und rieb mir sanft meine schon etwas feuchte Scheide. Wir stöhnten leise und befriedigten uns sehr sinnlich, wie es in den meisten „1. Abenden“ war, wenn wir uns wieder gesehen haben. Mein Freund schloss seine Augen und hat es genossen, wie meine weichen Lippen seinen schönen steifen Schwanz auf und ab gleiteten. Ich spuckte mal wieder auf seinen Harten als ich bemerkte, dass jemand uns beobachtete. Ich lies mir zunächst nichts anmerken und begann seinen Schwanz schön zu wichsen, als ich seinen Vater dann entdeckte. Er beobachtete uns und vergnügte sich an seinem reifen prallen Steifen.

Wie in Trance habe ich ihn zu uns gewunken und schockte meinen Freund, indem ich ohne zu zögern auch den zweiten Schwanz anfing zu blasen, während ich meinem Freund weiterhin einen wichste. Ich war wie weggetreten und realisierte nicht, was gerade passierte. Dieser erfahrene Penis war so erregend, dass ich beschloss beide in mir spüren zu wollen und da mein Schatz sowieso auf Analsex stand, wusste ich das das möglich war.

Ich wechselte des öfteren die Schwänze die ich geblasen hatte und wurde einfach zu geil. „Fickt mich… Fickt mich einfach beide. Egal wer in welches Loch“, brachte ich heraus. Dann packte mich mein Freund ich ich saß schon auf ihm… und ich spürte wie sein schöner Schwanz in meinen Arsch langsam hinein glitt, als ich mich langsam entspannte lehnte ich mich zurück und sah seinen Vater an. „Nun du… Nimm mich“, dabei errötete ich so sehr, dass ich es selbst merkte. Dies verflog als ich den zweiten Schwanz tief in mir spürte und so das erste mal einen Dreier hatte.Ich wurde sehr schnell, sehr feucht und wusste, dass dies nicht lange halten würde. „Aahh ihr bringt mich um den Verstand“ stöhnte ich, während ich den erfahrenen, etwas größeren Schwanz in meiner Pussy und den gewohnten in meinem Po genoss.

Ich spürte, wie der Schwanz meines Freundes immer mehr pochte und er mir ins Ohr flüsterte, das er kommt. Als er dies aussprach spürte ich sofort den heißen Liebessaft von ihm und kam mit ihm, als der Höhepunkt vorbei war, sah ich seinen Vater an und sagte erschöpft „Deinen Saft will ich schlucken, wir wollen doch nicht das du mich schwängerst“. Kaum hatte ich das ausgesprochen, hatte ich seinen schönen Steifen schon im Mund und lutschte wie wild an ihm.

„Ohh, hol dir das was meine Frau schon lange nicht mehr tut… Aaaaahh“, und er kam… und das heftig. Es war viel Sperma das ich an diesem Abend schlucken musste, aber es schmeckte gut. Ich leckte seinen pochenden Schwanz noch etwas sauber und dann vereinbarten wir, dass wir niemandem davon erzählen. Da es mir aber jedesmal ein kribbeln bereitet, daran zu denken, musste ich einfach diese Geschichte teilen.

Kritik und Wünsche werde ich natürlich gerne durchlesen und/oder beachten. Auf Wunsch auch mal eine „nicht reale“ Geschichte verfassen, denn alleine bei dem Schreiben hiervon, wurde ich schon wieder wuschig ;o

Lg Lena




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