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Karls Gummischürzenerlebnisse Teil 2

2. Melkfest von Mutter und Tochter

In diesen Augenblick klingelte es. Tante Ella ging vorsichtig schleichend zur Tür. Nur die Gummischürze machte ein leises stumpf schlagendes Geräusch. Die lüsterne Frau schien durch den Spion zu sehen. Dann, mit kurzer Verzögerung, öffnete sie. „Hallo, meine Kleine. Warum bist Du denn schon da? Ich habe Besuch.“ „ Hallo Mama,“ hörte ich eine fröhliche junge Stimme, „ das hat aber gedauert. Hab meinen Schlüssel vergessen. Was läuft denn da eigentlich über deine Gummischürze. Sieht aus, als hätte sie dir ein Kerl vollgespritzt? Hast du einen Kerl hier?,“ fragte die nun lachende fast jubelnde Stimme. „ Aber Lisa, jetzt sei nicht so aufgedreht, „ erwiderte Tante Ella bestimmt. „ Jetzt komm rein. Geh ins Schlafzimmer. Dann wirst du schon sehen.“ Schritte näherten sich zügig und ich lag noch immer mit meinem Ständer gefesselt auf dem Gummibett. Die Tür öffnete sich. Lisa, die Tochter der Nachbarin, Steckte den Kopf herein und sah mich mit einem Ausdruck von Erstaunen und Freude lachend an. „Das ist ja ein geiler Anblick!“
Lisa war wohl auch früher als üblich nach Hause gekommen. Sie wohnte immer noch bei ihrer Mutter, obwohl sie bereits Ende 20 war. Sie war in der Praxis einer Frauenärztin beschäftigt. Jetzt trug sie einen grauen nassen Kleppermantel. Offensichtlich regnete es draußen. „ Ist das nicht der Karl von oben!“ rief sie gespielt überrascht, als sie mich ausgebreitet und mit steifem Schwanz auf dem Bett liegen sah. Ist das alles von Ihm?“ „Ja, ja, meine Liebe, der ist wohl sehr spritzfreudig. Beim Waschen eben hat mir seine Tante erst ihr Leid geklagt. Fast jede Nacht spritzt er seinen ganzen Saft in die Laken. Völlig hemmungslos.“ Lisa setzte sich jetzt ebenso wie vorher ihre Mutter auf die Bettkante und griff nach meinem steifen Schwanz. „ So einer bist du also. Mal sehen, was du drin hast.“ Sie zog die Vorhaut zurück und starrte auf die rot glänzende Eichel. „ Der ist aber noch immer richtig notgeil, obwohl du ihn doch sicher ordentlich abgemolken hast.“ Dabei grinste sie spöttisch. „ Komm, mein Liebe, bind dir lieber mal eine Gummischürze um und zieh dir Gummihandschuhe über. Der spritzt richtig unvermittelt los.“ Lisa ließ meinen Pimmel los, stand auf, ging zum Schrank und öffnete ihn. Es hingen mindestens 20 unterschiedlich farbige Gummischürzen darin, die ein massiven Gummiduft verströmten . Sie zog ihren Klepper aus. Er glitt zu Boden und ich sah auf eine sehr stämmig Rückansicht der jungen Frau. Sie hatte stämmige Schenkel und einen großen runden Hintern. Sie zog sich nackt aus und griff nun nach einer gesondert hängenden Schürze, legte sie um den Hals und band sie nach hinten hin zu. Über ihre Hände zog sie die bereitliegenden rosa Gummihandschuhe. Sie drehte sich zu mir um. Die eigentlich weiße Gummischürze trug deutliche gelblich bräunliche Gebrauchsspuren. Lächelnd sagte sie an mich gewandt: „ Das ist meine Lieblingsschürze. Die wird nach dem Spritzen nicht abgewaschen. Der Saft von all meinen Jungs klebt noch an ihr. Für immer. Du hattest schon mehr als zwanzig Vorspritzer. Komm riech mal. Das ist ein total geiler Geruch.“ Sie setze sich wieder auf die Bettkante und beugte sich nah an mein Gesicht heran, fasste mich mit ihrer linken Gummihand am Nacken und drückte mich fest in den Latz der geilen Gummischürze. Ich versank zwischen ihren großen , weichen Brüsten in diesem intensiven Geruch von Pisse, Ammoniak, Gummi und frischen Sperma. Irgendwie brachte es mich aber auch in Fahrt. Der Geruch geilte mich sogar extrem auf. Mit ihrer rechten Hand griff sie nun nach meinem Schwanz und begann mich wieder leicht zu wichsen. „Na siehst du mein Kleiner. Meinen neuen Freund hab ich heute Morgen erstmals ordentlich rangenommen. Sein Sperma ist noch nicht ganz trocken. Dein Saft steigt aber nun auch gewaltig in deine Latte.“ Mit einer festen Handbewegung zog sie die Vorhaut so weit zurück bis nichts mehr ging. Dann fing sie an, mich mit immer schneller werdenden Bewegungen zu melken. Ihre Mutter hatte sich neben sie gestellt und massierte unter dem Schürzenlatz mit ihrer verschleimten Gummihand ihre dicken Brüste. Dabei beugte sie sich so weit nach vorne, das ihre Titten fast vor meinen Augen pendelten. „ Ja, mein Kleiner, jetzt wirst du in die Melkschürze spritzen. Ich werde dich jetzt ordentlich absamen.“ raunte mir Lisa zu. Ich zitterte am ganzen Körper. Plötzlich durchströmte eine riesige heiße Welle der Geilheit meinen Unterkörper. Er zog sich krampfartig zusammen. Ihre zur Röhre geformte rechte Gummihand schlug bei den heftigen Wichsbewegungen auf meine Bauchdecke. Aus dem Zittern wurde eine ausholende Geilwelle und in großen Schüben schoss das Sperma aus meinem Schwanz hervor. Der erste traf den obersten Teil des Schürzenlatzes und mein Gesicht; . Der zweite traf auf ihre Nase und eines ihrer Brillengäser. „Ja, du Sau , spritz, spritz immer weiter, los in die Gummischürze, haja, da kommt der Kleine so richtig toll, jeder Tropfen muss raus.“ Sie wichste immer weiter mit kräftigen, schnellen Bewegungen. Ihre Gummihandschuhe schleimten dabei meinen Schwanz glitschig warm ein. Mein Unterkörper reckte sich der gummibeschürzten Melkerin entgegen. „ Er ist ein richtig geiler Bock, nicht wahr,“ jubelte Ihre Mutter, die dem ganzen gebannt zugesehen hatte. „Ja, Mama, den melken wir heute bestimmt noch ein paar mal ab. Den nehme ich ihn bestimmt mal mit in die Praxis. Meine Chefin steht auf so geile Böcke.“ Ihre Gummihandschuhe hatte ich nun völlig zugespritzt. Mit dem glitschigen Handschuh wichste ist immer noch weiter. Es wurde unangenehm, es kitzelte und bei jeder Berührung zuckte ich zusammen. Ich fing nun an zu betteln und zu quengeln. Mein Schwanz war völlig überreizt. Ich versuchte mich der Wichserin zu entziehen, aber es gelang nicht und sie rieb immer weiter. „Du willst doch nicht schon aufgeben?“fragte sie breit lächelnd und wichste weiter. „So meine Kleine, jetzt lass noch was von ihm übrig. Den schicken wir jetzt erst mal zu seiner Tante zurück, aber ich glaube schon, dass er demnächst öfter zu uns kommt, nicht wahr, mein Süßer.“ Sie sah mich lächelnd und viel versprechend an. Lisa ließ nun von mir ab.

Ich wurde nun von Tante Ella losgebunden. „ Ich sollte dich aber noch abduschen bevor ich dich hochschicke.. Komm steh auf und ab mit dir ins Bad.“ Ich stand auf , sie fasste mich mit ihren Gummihänden am Arm und führte mich ins Bad. Bei jedem ihrer Schritte klatschten ihre Beine an den unteren Schürzenrand. Es entstand das typisch schlappende Geräusch beim gehen mit Gummischürze. „Steig in die Wanne, mein Kleiner.“ Sie nahm den Duschkopf in die Hand und drehte den Warmwasserhahn auf. Sie duschte mich von oben bis unten ab. Das Wasser spritzt in alle Richtungen. Ihre Schürze wurde patschnass. Das Wasser rann die Schürze hinunter und tropfe an den unten Rändern auf die schwarzen Gummistiefel und von dort auf den weißen Kachelboden, auf dem sich schnell eine kleine Pfütze bildete. Sie drehte das Wasser ab, legte den Duschkopf beiseite und begann mit ihren nassen Gummihänden durch mein Gesicht zu streifen. Sie nahm es zwischen ihre Hände und fuhr mit ihren orangen Daumen über meine Lippen. „ Dein Sperma klebt noch immer an meinen Handschuhen. Komm leck sie ein wenig sauber! Dein Saft gibt dir bestimmt ein bisschen Kraft zurück.“ Ich streckte die Zunge heraus und begann ihr die Handschuhe abzulecken. Es schmeckte leicht salzig. Sie schien es aufzugeilen, denn sie atmete schwer. Ich wurde aber auch wieder geil. Mein Penis richtete sich auf. Er rieb sich an der nassen Gummischürze. Sie sah nach unten, grinste und fuhr mit der rechten Hand zwischen meine Beine. „ Ich wollte dich doch waschen, mein Schatz. Jetzt bist du schon wieder so lüstern, so dass ich dich eigentlich erst mal wieder durchwichsen müsste. Aber warte mal. Vielleicht geht das auch zusammen. Sie nahm meinen Schwanz zwischen ihre lang ausgestreckten Hände, drückte sie ein wenig zusammen und bewegt sie nach unten und wieder zurück. Das Ergebnis war, dass meine Vorhaut intensiv bewegt wurde. Der Schwanz wurde dick und fest. „ So, ein bisschen Seife tät auch recht gut.“ Sie seifte ihre Handschuhe ein und begann meinen Schwanz intensiv zu schrubben. Ich stöhnte auf und ließ mein Gesicht an ihren mit dem nassen Gummischürzenlatz bedeckten Busen sinken. „ Das bringt dich wohl so richtig hoch, was, mein Süßer? Die Gummischürze macht dich wohl schon wieder so richtig an.“ „Ja, Tante Ella, ich muss gleich schon wieder spritzen.“ „Aber, aber, mein Kleiner, das ist doch nicht schlimm. Mich geilt das auch auf, wenn du richtig viel spritzt. In meinem Alter solche Wirkung auf Jungs, wie dich zu haben, find ich sehr schön. Und außerdem macht es mich total nass zwischen den Beinen. Wenn ich mit dir durch bin, werde ich mich erst mal von Lisa mit dem Gummischwanz bearbeiten lassen.“ Noch intensiver wurde ihre Wäsche. Noch fester drückte ich mich in ihre Gummischürze. Der Kontakt mit ihrer nassen Gummischürze machte mich zum dritten mal total geil. Ihre Waschwichsbewegungen waren immer schneller geworden. Unter der Eichel bildet sich ein feiner Seifensaftschmier. Ich schnaufte wie ein altes Dampfross. Die linke Gummihand fuhr über meinen Rücken, hielt in meinem Nacken inne und drückte mich dann noch fester zwischen ihre Gummititten. Ich bekam fast keine Luft mehr. Explosionsartig spritzte ich ab. Es hört nicht mehr auf. Die Ladung landete voll in ihrer Gummischürze. Auch ihre Wichsbewegungen ließen nicht nach. Ihre Gummihandschuhe verquirlten meinen Saft und die Seife zu einer schmierseifenartigen weißen Masse. „ Gut das es Gummischürzen gibt, sonst hättest du meinen Bauch von oben bis unten vollgemacht. Wie kann man nur soviel spritzen. Lisa kommst du mal. Unser Lüstling hat schon wieder gespritzt.




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