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Die Vollendung Teil 3

So nun ist auch der dritte Teil fertig, und Ihr habt es bald geschaft! Im viertem Teil kommt es dann zu ersten sexuellen Handlungen. Bis es aber richtig zur Sache geht dauert es aber noch etwas (ein bis Zwei Teile) da dies ziehmlich genau meinen Weg erzählt und keine reine Pornogeschichte ist! Also viel Spass beim weiterlesen! Über Kommentare freue ich mich immer! Liebe Grüße Eure Marion.

Im Rückspiegel konnte ich noch die Irritierten Gesichter der drei Männer sehen, als ich aus der Parklücke fuhr und meinen Heimweg antrat.
Ich war ca. 45Minuten unterwegs, in der Zeit ging mir der Gesamte Tag mit Mona nochmal durch den Kopf! Und je mehr ich über die zufällige Bekanntschaft mit Peter und Hans nachdachte umso weniger schlimm kam sie mir vor.
Im Gegenteil, irgendwie schmeichelte es mir wie zuvorkommend ich von Hans behandelt wurde obwohl er bereits gewusst hatte dass ich ein Transvestit bin.
Nachdem ich in meine Tiefgarage gefahren war und mit dem Fahrstuhl in mein Penthouse, war ich schon wieder wesentlich besser Gelaunt. Beschwingt, hing ich meine Jacke und Handtasche an die Garderobe und holte mir den kaltgestellten Weißwein aus dem Kühlschrank. Mit der Flasche Wein und einem Glas, betrat ich meine Dachterrasse und nahm in einem Liegestuhl platz. Grinsend führte ich das Weinglas zum Munde und sah in den Sonnenuntergang.
Irgendwie hatte, wenn ich ehrlich bin, es mir sogar sehr gefallen wie Hans mich behandelt hatte und auch wie er mit mir getanzt hatte. Panik bekam ich ja erst als er versucht hatte mich zu küssen! Und plötzlich hatte ich einen unglaublichen Gedanken im Kopf!
Wäre es denn so schlimm gewesen?
Ich erschrak über diesen Gedanken, das konnte doch wohl nicht wahr sein! Was war denn nun mit mir los? War ich dabei Schwul zu werden? Nein auf garkeinen Fall! Ich war nicht Schwul! Ich stehe nicht auf Männer! Widerlich! Aber… Was aber? Aber wohl Gefühlt hatte ich mich doch in seiner Umarmung! Was war denn nun bloß wieder los mit mir.
Die Sonne war bereits ganz untergegangen und es wurde nun doch ganz schön frisch auf der Terrasse, also nahm ich mein Wein wieder mit rein, spülte das Glas aus und stellte die Flasche zurück in den Kühlschrank. An der Garderobe stieg ich aus meinen High Heels, und wieder hatte ich etwas wo über ich nachdenken musste. Nun war ich den ganzen Tag mit diesen Schuhen unterwegs gewesen, und ich hatte sie wie selbstverständlich anbehalten als ich nach Hause gekommen war. War ich in meiner Rolle als Marion schon so weit vertieft dass all das schon normal war. Dass ich solche Schuhe als normal gegeben hinnahm? Und auch das Korsett. In einen Anflug von Panik, lief ich ins Schlafzimmer zog mein Kleid aus und befreite mich ohne Hilfe, wer hätte mir auch helfen sollen, umständlich aus das Taille formende Kleidungsstück. Auch meine Brüste wollte ich loswerden, aber ich fand das Lösungsmittel nicht. Wo hatte ich es hingelegt? Nach ausgiebiger Suche im Schlafzimmer gab ich auf weiter zu suchen. Und beschloss ein Bad zu nehmen. Reflexartig griff ich zu den rosafarbenen Bademantel, nicht zu Marios Grauen. Im Bad ließ ich ein Schaumbad in den Whirlpool und genoss das duftende Nass. Als ich mich im Wasser räkelte, musste ich wieder an Hans denken, wäre es nun wirklich so schlimm gewesen wenn er mich geküsst hätte? Ja das geht doch gar nicht. Nein… Aber wie hätte es sich wohl angefühlt? Hätte er versucht mich richtig zu küssen? So mit Zunge in meinem Mund? Igitt ekelhaft! Und außerdem was käme dann als nächstes? Nein Unmöglich, geht gar nicht! Aber wie hätte es sich angefühlt?
Völlig verwirrt beschloss ich zu Bett zu gehen. Ich zog mir mein Nachthemd, ja mein Nachthemd, an und legte mich schlafen.
Schweiß gebadet, schrak ich aus den Schlaf, ich hatte geträumt. Ich hatte geträumt das Hans mit mir einen tanz nach dem anderen tanzte und mich bei jeden ruhigen Schmuselied küsste und über meinen Po streichelte. In meinem Traum fühlte sich das so gut an, dass ich die Küsse leidenschaftlich erwiderte. Und genau da über entsetzt war ich aufgewacht.
Was war Bloß los mit mir? Ich sprang aus dem Bett, zog einen cremefarbenen String an und den dazu passenden Spitzen BH, wählte eine unifarbene Leggings in marineblau und eine Tonika in Creme. Grinsend sah ich auf meine rot lackierten Fußnägel, und machte mich auf in die Küche um mir einen Kaffee zu kochen. Während der Kaffee durch die Maschine lief und sein wohlriechendes Aroma in Luft abgab machte ich mir noch ein Marneladentoast. Als ich beides hatte, lümmelte ich mich in einen Sessel und schaltete den Fernseher ein, um mich etwas von meinen wirren Gedanken abzulenken. Das Frühstückfernsehproramm bei RTL war gerade in der Werbepause, also zappte ich weiter. Mit großen Augen starrte ich auf einmal auf die Flimmerkiste, auf RTL2 lief gerade eine Wiederholung vom Vorabend! War es Zufall? Das kann doch jetzt nicht sein, dachte ich. Es lief ausgerechnet jetzt eine Doku zu dem Thema: Crossdresser, Transvestiten, und Transsexuelle. Wie paralysiert sah ich auf dem Bildschirm. Total war ich fasziniert. Insgesamt wurde über je Zwei Menschen berichtet. Zwei Crossdresser und zwei Transvestiten, wovon je einer es eher halbherzig auslebte, während die zwei anderen es an nahezu Perfektion grenzen ließen. Und über zwei Transsexuelle, wovon einer Mann zu Frau war und eine umgekehrt, von Frau zu Mann. In laufe des Beitrages, wurde von dem perfekten Transvestiten berichtet, das er/sie einräumte, das er/sie manchmal die Grenzen vom einem Ich zum anderen dermaßen verlor, das es Ihm/Ihr schon passiert sei das er einen Mann geküßt hatte und einmal wäre er sogar nach einer durchzechten Nacht neben einem Mann aufgewacht! Nach anfänglich Ängsten ob er eventuell Schwul sei, kam er nach einer Unterhalten mit einem befreundeten Transvestiten zu dem Entschluss, das er keines Falls Schwul sei, da er diese Handlungen ja immer nur in seinem weiblichen Ego auslebte. Besten Falls wäre er bisexuell, aber nicht einmal das würde er wirklich bestätigen wollen, da er ja ganz nach dem welches Geschlecht er gerade auslebte, ausschließlich sich dem anderen hingezogen fühle.
Ich war noch gedanklich mit dem Beitrag beschäftigt, da klingelte mein Smartphone, Es war Mona.
„Hallo Kleines, wie geht es dir heute? Bist du immer noch sehr böse auf mich?“
„Hy, Mona, nein nicht wirklich!“
„Aber irgendwas stimmt trotzdem nicht bei dir! Ist alles gut?“
„Ja…ja alles bestens, ich war nur gerade in Gedanken! Wie geht es dir denn?“
„Mir geht es blendend, habe gerade mit Peter fast zwei Stunden telefoniert, der ist soooo süß.“
„Okay“
„Oh sorry ich wollte ja über die Zwei nicht mehr mit dir reden, nochmal es tut mir unendlich leid wegen gestern!“
„Mona es ist gut, eigentlich war es ein schöner Tag, auch die Jungs waren charmant, und das tanzen mit Hans hat mir sogar gefallen, ich war nur so erschrocken als er mich plötzlich küssen wollte, und als er mir dann erzählt hat……. Ach lassen wir das jetzt!“
Mona kicherte
„Na gut Süße, warum ich anrufe, Peter hat mich am Wochenende eingeladen mit Ihm ins Kino zu gehen und im Anschluss ganz schick essen zu gehen!“
„Ok?“
„Und da wollte ich dich fragen, ob du mir eventuell aushelfen kannst!“
„Moooona!“
„Nein nicht so, ich wollte dich fragen ob du mir eventuell, dein rotes Kleid welches ich so toll fand für den Abend leihen könntest? Ich habe leider nicht so edle Kleider!“
Jetzt musste ich kichern.
„Ja ähm…, ja klar, warum nicht!“
„Prima, du bist ein Schatz! Wann darf ich es mir Abholen?“
Ich überlegte einen kurzen Moment.
„Weißt du was? Ich bring es dir, ich wollte heute eh noch shoppen, ich brauch noch so einiges an neuer Oberbekleidung und BHs, denn wie du ja weißt sind meine Tittis um einiges gewachsen seit Sonntag!“ scherzte ich.
„Das wäre ja klasse!“
„Wenn du gleich nichts anderes vorhast, kannst du mich ja beratend begleiten!“
„Das würde ich sehr gerne!“

Knapp eine halbe Stunde später saß ich wieder in meinem BMW Fahrtrichtung Stade, und eine gute dreiviertel Stunde später klingelte ich mit dem roten Kleid über meinen Arm bei Mona an der Wohnungstür. Mona war schon fertig gestylt, nahm mir das Kleid ab, hing es an ihre Garderobe und bedankte sich nochmal dafür. Dann ging es los in die Stader Innenstadt. Wir schoppten unermüdlich, am späten Nachmittag saßen wir in einem Eiscafé und gönnten uns eine kleine Pause. Hierbei kamen wir dann doch nochmal auf Hans und Peter zu sprechen. Mona berichtete mir das Ihr Peter bis über beide Ohren in sie verliebt sei, und das es bei Ihr wohl auch so etwas wie verliebt sein wäre. Und sie berichtete das es Hans unglaublich Leid täte das er sich so flegelhaft verhalten hätte. Ich wiederum sagte Ihr dass ich mich sehr für sie und Peter freue, und dass Hans eigentlich gar nicht so flegelhaft war! Nur das es mich eben sehr erschrocken hatte, das er mich küssen wollte und das sie den Jungs unser Geheimnis verraten hatte. Das ich einfach mit der neuen Situation überfordert gewesen wäre, und Hans ja eigentlich ein ganz netter wäre. Ich sagte Ihr nochmal, das es mir sehr gut gefallen hatte mit Ihm zu tanzen. Ich mir aber einfach nicht vorstellen könnte etwas mit einem Mann zu haben!
„Deine Augen hatten aber schon einen gewissen Glanz, wenn ihr euch angesehen hattet!“
Bemerkte Mona kurz, unterließ es aber nach einen bösen Blick von mir, das Thema zu vertiefen. Allerding, begann ich jetzt wieder über mich nach zu denken.
Nachdem wir unser Eisbecher verzehrt hatten und gemeinsam zur Toilette waren, ging unsere Schoppingtoure in die zweite Runde. Nach weiteren 2,5 Stunden machten wir uns auf den Weg zurück zu Monas Wohnung. Meinen Einkauf, verstaute ich sofort in meinem Auto. Ging aber noch auf einen Kaffee mit zu Mona hoch!
Kurz bevor ich mich verabschiedete machte Mona mich auf etwas aufmerksam!
„Marion, falls du doch Lust haben solltest am Samstag mit zu kommen, also ich könnte Peter fragen ob er Hans fragt!“
„Monaaaa“
„Schon gut, ich meinte nur! Ich weiß ja nicht ob du dir dessen bewusst bist, aber du hast heute doch in Laufe des Tages, während meiner Berichte, ein gewisses Interesse an Hans gezeigt!“
„Was habe ich?“
„Nun ja wenn du mal was nachgefragt hattest, wenn ich von den Zweien sprach, waren es eher Fragen zu Hans seiner Person! Überlege es dir!“
Ich knuffte sie in die Seite, hauchte ihr ein freundschaftliches Küssen auf die Wange zur Verabschiedung und fuhr heim.
Zuhause angekommen, packte ich die gesamte Ausbeute meiner Schoppingtoure auf meinem Bett aus. Mit einen breiten Grinsen betrachtete ich all die Sachen bevor ich sie in meinen Schrank verräumte. Hierbei fiel mir auf das inzwischen sich so viele neue Sachen von Marion dazu gekommen waren, das es langsam eng wurde im Kleiderschrank! Noch einmal so shoppen wie vor ein paar Stunden und der Schrank ist zu klein. Ich starrte auf den vollen Schrank und überlegte kurz, ging dann in den Abstellraum und kam mit zwei Plastiksäcken zurück! Ohne lange zu zögern, räumte ich Marios komplette Unterwäsche und Socken aus den Schrank, verstaute sie in einen der Beutel, ich war mir sicher die werde ich nie wieder brauchen, selbst wenn ich wieder zur Arbeit gehe, werde ich die nicht mehr tragen! Denn Unterwäsche würde ja keiner meiner Kollegen, Kunden oder sonst wer zu sehen bekommen. Dann machte ich mich an Marios Freizeitbekleidung, die gesamte Sportwäsche, einige Hosen Pullover Hemden Jacken usw. die nicht hätten auch von Marion getragen werden können tat ich in den zweiten Sack. Zufrieden über mein Werk, schleppte ich den Sack mit den Überziehklamotten in den Abstellraum, hier wollte ich ihn aufbewahren, falls ich es mir anders überlege und eventuell doch nochmal privat als Mario leben bzw. ausgehen wollte, den anderen Beutel mit der Unterwäsche und Socken stellte ich neben die Wohnungstür, den würde ich beim nächsten Mal mit zum Auto nehmen und bei Gelegenheit im Altkleidercontainer entsorgen. Nun zog ich mich um und schlüpfte in meinen Neuen kuscheligen rosa Hausanzug und lümmelte mich in den Fernsehsessel. Aber irgendwie konnte ich mich auf das Fernsehprogramm überhaupt nicht konzentrieren. Schon während der Fahrt, beim Einräumen der neuen Sachen, beim Ausräumen der Mariosachen musste ich immer wieder mal daran denken was Mona zu mir sagte. Ich hatte es zwar immer wieder verdrängt, aber es kam immer wieder hervor, immer wieder die Frage: Hatte ich Interesse an Hans? Und wenn ja, in wie fern? Eigentlich war ich mir sicher, dass ich nichts von Männern wollte Außer eventuell als guter Kumpel, aber wieso beschäftigte mich das dann? Und nur mal angenommen ich würde mich wieder mit Hans treffen, würde er auch nur Freundschaft wollen? Oderfalls er wieder versuchen würde mich zu küssen, würde ich mich wieder dem entziehen? Oder wollte ich sogar von Ihm, wie in meinen Träumen, geküsst werden? Aber was kam dann? Würde ich mich auf einen Kuss einlassen, würde er nicht irgendwann mehr wollen? Würde ich dann auch nachgeben? Würde ich auch das wollen? Ich als Freundin eines Mannes? Wie sollte es gehen? Ich konnte mir es einfach nicht vorstellen, das ich bereit wäre, den Weiblichen Part in einer sexuellen Beziehung zu übernehmen, aber genau diese würde mir zufallen, denn ich war ja auch sonst der weibliche Teil. Das wiederum würde bedeuten dass ich Hans sein Geschlecht küssen müsste, sogar in den Mund nehmen und noch schlimmer er würde in meinen Po eindringen wollen! Und all das konnte ich mir nicht wirklich vorstellen, dass das für mich in Frage kommt.
In den nächsten zwei Tagen passierte nichts Besonderes, ich chatte zwischendurch mal mit Mona oder anderen Transgendern und verbrachte die Zeit Zuhause.
Erst am Freitag rief ich wieder bei Mona an, nach anfänglich Nebensächlichen Sachen kam ich dann irgendwann auf den Punkt der mich die letzten Tage beschäftigte. Ich erklärte Mona das ich Hans eigentlich ganz toll fand, und erwähnte auch nochmal wie gut es mir gefallen hat wie er mich behandelt hatte, bis zu dem Moment als ich Panik bekommen hatte, und wie schön es war mit ihm zu tanzen! Aber ich erklärte Ihr auch meine Bedenken, das ich mir eben keine Liebesbeziehung zu Hans, oder zu überhaupt einen Mann vorstellen konnte! Monas Antwort war wie immer, praktisch und einfach:
„Meine Liebe, es ist doch so einfach! Komm morgen einfach mit, ich bin mir sicher, Hans würde sich freuen! Wenn es dann zu einen Gespräch zwischen Euch kommt, und dessen bin ich mir wieder ganz sicher, dann wirst du ihm genau das was du mir erzählt hast auch ihm erzählen, und zwar alles. Das du ihn zwar ganz toll findest aber das du dir einfach keine Liebesbeziehung vorstellen kannst! Und dann wirst du sehen wie er reagiert!“
Aus Neugier und um ehrlich zu sein, Hans wieder sehen zu wollen, sagte ich zu! Mona freute sich und wir beendeten unser Gespräch, nachdem mir Mona noch sagte ich möchte dann am nächsten Tag um 17 Uhr bei Ihr sein.
Ca. zwei Stunden Später schrieb mir Mona noch eine SMS das Hans zugesagt hatte.
Als ich mich am Abend schlafen legte konnte ich vor Aufregung kaum einschlafen, und ich schlief auch sehr unruhig.
Am Samstagmorgen dann, bekam ich Zweifel ob ich das richtige tun würde. Aber nun gab es kein Zurück mehr, ich hatte zugesagt und ich hielt immer mein Wort.
Um 11Uhr ließ ich mir ein Bad ein. Während sich die Wanne füllte, entfernte ich sorgfältig alle Haare von meinen Körper. Nach dem Schaumbad cremte ich mich mit einer Bodylotion ein. Zog mir einen weißen Spitzen BH an, dazu den passenden Hüftgürtel, stieg in schwarze Strümpfe mit einer breiten verzierten Kante, die ich ein die Strapse einharkte und zog dann den dazu gehörenden String an. Vorm Spiegel zupfte ich erst noch die Augenbrauen nach und legte dann das Make up an, das ging mir schon wirklich gut von der Hand. Bis 15 Uhr zog ich mir den Morgenmantel über und stöberte noch etwas im Internet.
Dann war es soweit, ich entschied mich für ein Schwarzes Etuikleid dazu schwarze Stiefel bis zum Knie mit Pfennigabsatz ein Schwarzes Jäckchen und eine Klatsch in der ich ein paar Ersatz Strümpfe und etwas Make up packte. Das Portmonee ließ ich zuhause steckte nur meine Kreditkarte ein und meinen Personalausweis und Führerschein.
Pünktlich um 17 Uhr stand ich bei Mona vor der Tür. Kaum das ich in Ihrer Wohnung war, wir uns begrüßt hatten und uns gegenseitig Komplimente für unser Outfit gemacht hatten, klingelte es an der Tür. Es waren unsere Kavaliere, die uns ausführen wollten. Zuerst Begrüßung mit Küsschen link Küsschen rechts und Komplimente von unseren charmanten Begleitern, machten wir uns auch sofort auf den Weg. Das Kino war knappe 10 Gehminuten von Monas Wohnung weg. Im Kino saß Mona neben Peter, und Hans neben mir. Während Mona und Peter immer wieder tuschelten und sich küssten war zwischen Peter und mir kaum ein Wort gefallen. Nach dem Kino, ging es dann in eines der edelsten Restaurants von Stade. Hier harkte sich Mona bei Peter ein, Hans bot mir seinen Arm an und mit einem freundlichen leicht verlegen Lächeln nah ich sein Angebot an und harkte mich bei Ihm ein. Mona und Peter ginge vor und wir folgten. Wir brauchten gut 20 Minuten zum Lokal und ich nutzte die Zeit mich nun endlich bei Hans zu entschuldigen für mein Verhalten in Bremerhaven.
Hans hörte erstmal nur zu, während ich Ihm erklärte dass all das noch sehr neu für mich ist und dass ich mich einfach nur sehr erschrocken hatte als er mich küssen wollte. Ich erzählte Ihm wie ich dazu gekommen war, das ich es nun Vorzug als junge Frau meine Freizeit zu vollbringen und all meine Gedanken dazu. Wie ich nun mal war bzw. bin, plapperte ich einfach drauf los ohne groß nachzudenken, wenn ich mich in einer Situation wohl fühlte. Und dann passierte es mir dass ich Ihm auch erzählte dass ich nicht wüsste ob ich wirklich mit einem Mann zusammen sein kann und zu dem bereit wäre was damit zusammen gehören würde. Das ich mir kaum einen Kuss vorstellen könnte, geschweige denn falls es weiter gehen sollte Sex zu haben.
Hans zeigte sich als guter Zuhörer, schmunzelte ab und an, und als ich endete ergriff er das Wort.
„Marion, ich freue mich dass du dich mir so anvertraust! Und ich freue mich dass du mich magst! Nun nachdem du mir all das erzählt hast, möchte ich dir sagen dass ich dich noch umso mehr mag. Denn du scheinst eine sehr ehrliche, sehr hübsche Frau zu sein. Und was deine Bedenken angeht so möchte ich dir sagen, dass es mir nicht viel anders geht!“
Geschmeichelt aber auch erstaunt sah ich ihn an.
„Auch ich hatte bisher noch keinen Kontakt zu einer Frau wie du es bist! Und auch nicht zu anderen Männern wenn es um Zuwendungen Körperlicher Art geht. Soll heißen, auch ich bin wie du es eben von dir gesagt hattest nicht schwul. Aber du hast mich auf dem Fest dermaßen Verzaubert, das ich da überhaupt nicht drüber nachgedacht hatte, mein Kopf und mein Herz sagte mir nur das ich diese bezaubernde Wesen küssen wollte. Schon alleine heraus zu finden ob es mir gefallen könnte! Denn wie sonst hätte ich mir da über klar werden sollen?!“
Ich blieb stehen, nun war es an Hans mich fragend anzusehen. Ich sah Ihm in die Augen, sie strahlten tatsächlich so viel Wärme und Ehrlichkeit aus. Meine Gedanken gaben Ihm recht, wie soll man etwas für sich oder über sich herausfinden wenn man es nicht probierte. Ich trat ganz nah an ihn ran, sah zu ihm hoch in seine Augen und flüsterte.
„Bitte tu es, bitte küss mich!“
Ohne zu antworten legte er seine Arme um mich, beugte sich leicht zu mir runter und berührte sanft und vorsichtig mit seinen Lippen die meinen. Ich schloss die Augen und als sein Mund etwas fordernder wurde öffnete ich meine Lippen um seine Zunge in meinem Mund zu empfangen und mit meiner Zunge mit der seinen zu spielen. Dabei gribbelte es in meinen gesamten Körper, nachdem er sich zurückzog, sah ich ihn erwartungsvoll an wie sein Urteil ausfallen würde. Wir brauchten nichts zusagen, nur Augenblicke später waren unsere Münder wieder vereint und wir küssten uns noch leidenschaftlicher.
„Nun sieh dir dass an!“ Hörte ich Peter plötzlich sagen gefolgt von einem „Aua“ weil Mona ihm, wie sie uns später beim Essen verriet, ihren Ellenbogen in seine Seite geknufft hatte.
Als wir nun voneinander ließen, strahlen wir uns beide an.
„Du bist nicht nur eine wunderschöne junge Frau, du küsst auch noch wie eine! Ach was sage ich du küsst wie ein Engel.“
Ich wurde leicht rot.
„Und du mein Lieber, kannst einer jungen Frau ganz schön den Kopf verdrehen und ins Schwitzen bringen!“ konterte ich.
Wir lachten beide und setzten nun gemeinsam mit Peter und Mona den Weg fort.
Im Restaurant angekommen und auch während des Essens benahmen sich beide Herren tadellos wie zwei gute Gentlemans. Nur Mona musste mal wieder ein kleines bisschen aus dem Rahmen fallen.
„Und hat es nun doch zwischen Euch beiden gefunkt?“ wollte sie in ihrer natürlichen Neugier wissen.
„Mona“ ermahnte ich sie
„Das wissen wir noch nicht so ganz genau! Aber ich glaube Marion und ich werden daran arbeiten es herauszufinden!“ Grinste beziehungsweise lächelte Hans, Monas frage weg.
Zur Bestätigung sah ich meinen Begleiter an und küsste ihm kurz auf die Lippen.
Nach dem Essen beschlossen wir dann noch zu Mona zu gehen. Dort saßen wir dann wie soll es anders sein, Mona und Ihr Peter auf dem Zweisitzer und Hans und ich auf dem Sofa.
Wir unterhielten uns über alles Mögliche. Während der Gespräche, spürte ich plötzlich Hans seine Hand auf meinem Knie Als ich ihn daraufhin wohl etwas verstört ansah nahm er sie sofort zurück, und entschuldigte sich das es mehr ein Reflex gewesen sei, wie Absicht. Ich sah ihn einen Moment an, grinste, zog meine Beine seitlich angewinkelt auf Sofa, hauchte ihm wiedermal einen Kuss auf die Lippen und lehnte mich an seine Schulter. Gleichzeitig nahm ich seine Hand und legte sie mir auf die Schenkel. Breit grinsend, jetzt über sein erstauntes Gesicht, stimmte ich in die Unterhaltung wieder mit ein. Nachdem Hans sich wieder gefangen hatte war auch er wieder Bestandteil unserer Unterhaltung und rein zufällig, aber als sei es die natürlichste Sache der Welt begann er nun sanft meinen Oberschenkel zu streicheln. Es war ein tolles Gefühl. Wir küssten uns sicher noch einige Male, bis irgendwann Peter meinte, dass es ein sehr schöner Abend gewesen sei, aber das er nun Müde sei und es Zeit wäre heim zu fahren. Die beiden Männer verabschiedeten sich, nicht aber ohne dass ich zuvor Hans noch meine Handynummer und Emailadresse zusteckte. Wir versprachen uns dass wir am nächsten Tag uns über Skyp schreiben würden. Als Sie weg waren meinte Mona.
„Holla was war das denn heute?“
Ich grinste sie an.
„Nun ja, ich hatte Hans erklärt was mit mir los ist was in mir vorgeht, und er gestand mir dass auch er auf diesem Gebiet keine Erfahrung hat! Und er hat was ganz schlaues gesagt!“
„Ach ja was denn?“
„Er sagte um sich sicher zu sein was man wolle, muss man es ausprobieren wenn man es nicht kennt, und so habe ich ihm erlaubt mich zu küssen, das war als du deinen Peter gemaßregelt hast!“ grinste ich breit.
Mona lachte.
„Hm… ganz schön schlau dein Hans!“
„Äm das ist nicht mein Hans!“
„Doch ist er, schau dich an wie du strahlst, meine liebe du bist verliebt! Auf Wolke Sieben!“
„Nein bin ich nicht!“
„Du bist ein hoffnungsloser Fall!“
„Nein bin ich nicht! Ich werde es auf mich zukommen lassen!“
Dann verabschiedete ich mich von Mona und fuhr nach Hause.




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