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Was für ein Tag!!!

Was für ein Tag!!!

Heute ist aber auch mal wieder so ein richtiger Scheißtag! Fängt schon beim Aufstehen an! Mein Hund hat wohl am Vorabend oder in der Nacht mit meinen Schuhen verstecken gespielt! Über einen meiner Pantoffel bin ich direkt aus dem Bett kommend gestolpert! Den zweiten davon hab ich erst am Nachmittag wiedergefunden. Dann geht in der Dusche das heiße Wasser nicht, und zu allem Überfluss ist auch das Kaffeepulver alle! Was für ein Tag!

Aber Gottseidank ist Samstag! Da drängt die Zeit nicht so um ins Büro zu fahren. Mein Chef mag nämlich keine Mitarbeiter, die zu spät oder total genervt ins Büro kommen. Als seine Chefsekretärin kriege ich das zwar nicht immer so mit, aber wenn er dann missmutig ins Büro kommt, ist es nicht leicht, mit ihm klar zu kommen! Wie gesagt, am Wochenende bleibt genügend Zeit für Einkäufe. Aber erst mal gehe ich, noch ungewaschen und ungeschminkt in das kleine Frühstückscafé 200 Meter von meiner Wohnung entfernt. „Ja guten Morgen schöne Frau! Welch seltener Gast. Herzlich willkommen“ begrüßt mich Frank, der Inhaber des Cafés. „Morgen Frank. Ich brauch jetzt erst mal einen leckeren, heißen Kaffee und ein Brötchen mit Deiner leckeren Vierfruchtmarmelade“ begrüße ich ihn. „Kommt sofort young Lady“.

Ich setze mich derweil an einen runden Tisch in der hinteren Ecke des kleinen Cafés und blättere ein wenig in der Tageszeitung. Mein Frühstück kommt recht schnell und ich atme erst mal den Duft des frisch gebrühten Kaffees ein. Herrlich!!! Das Brötchen ist super knusprig und mit seiner Marmelade einfach nur köstlich! Der Kaffee schmeckt mindestens genau so gut wie er riecht. Der Tag fängt an, es besser mit mir zu meinen.

Gleich noch ne zweite Tasse Kaffe bestellt mit einem kurzen Handzeichen. Auch dieses Mal geht es genau so fix wie bei der ersten. Aber irgendwas ist da jetzt anders! Mir fällt fast das Brötchen aus der Hand, wie ich auf schaue. „Ja guten Morgen Frau Braun. Das nenn ich mal eine Überraschung! SIE hier??“ Das ist doch… ich glaub es nicht… MEIN CHEF !!!! „Guten morgen Herr Fink, ja, mit Ihnen hab ich hier ja nun wirklich nicht gerechnet! Sie wohnen doch in der Nachbarstadt, wenn ich mich recht erinnere…“ meiner Stimme und meinem Gesichtsausdruck ist die Überraschung anzuhören und anzusehen. „Ja das stimmt schon Frau Braun. Ich hab meine Tochter grad vom Bahnhof abgeholt und sie nach Hause gefahren. Wohnt gleich hier um die Ecke. Da hab ich das nette Café gesehen und mir gedacht, gönnst Du Dir mal ein Frühstück außer Haus. Meine Frau ist ja zur Kur, also werde ich daheim aktuell nicht vermisst. Darf ich mich zu Ihnen setzen?“ „Na klar, sehr gerne. Übrigens, die Marmelade kann ich wärmstens empfehlen!“

Wir lassen es uns gut gehen und führen ein total lockeres Gespräch, anders als es sonst im Büro zumeist möglich ist. Irgendwie sitzt da ein völlig anderer Mensch an meinem Tisch. Aufgeschlossen, höflich, ja sogar witzig! Und in seiner Zivilkleidung könnte das für die Damenwelt ein echter Hingucker sein! Im Laufe des Gespräches fragt er dann: „Sagen Sie mal Frau Braun, haben Sie heute noch was vor? Oder… darf ich Sie einladen, den Tag mal auf privater Ebene mit mir zu verbringen? Vielleicht eine kleine Rundfahrt auf dem See oder sowas?“ Ich bin völlig überrumpelt. Das meint er doch nicht ernst, oder? „Echt jetzt? Sie und ich… hmmm… warum eigentlich nicht. Einverstanden! Aber ich muss auf jeden Fall erst noch mal nach Hause, bin ja völlig underdressed und ungeschminkt. So kann ich mich mit Ihnen nicht sehen lassen!“

„Ach Frau Braun… eine schöne Frau… braucht keine Schminke oder schicke Sachen. Ich würde mich freuen, wenn Sie genau so blieben, wie Sie jetzt gerade sind. Das rote Kleidchen sieht doch super aus! Ich hab ja auch ne einfache Jeans und ein einfarbiges Kurzarmhemd an. Also was ist… ganz spontan… tun Sie mir den Gefallen?“ Oh Mann, der ist ja total anders drauf als im Büro! Ich überlege nur kurz, was ich sagen würde, wenn jemand uns zusammen sehen würde! Die junge Sekretärin mit ihrem deutlich älteren Boss! Egal. „Na gut, einverstanden“ antworte ich kurz. Aber dann werde ich ganz mutig: „Ich bin übrigens die Claudia…. und Du? Herbert, richtig?“ Er muss lächeln. „Ja, stimmt beides… Hallo Claudia“ antwortet er und ich bekomme wahrscheinlich den ersten Handkuss meines Lebens! „Na dann… wollen wir los?“ Ich rufe nach Frank, muss ja noch zahlen. „Lass mal gut sein, Claudia. Du bist heute mein Gast! Ist das okay für Dich?“ „na dann .. danke, Herbert“ antworte ich in einer Mischung von Übermut und Nervosität.

Schon morgens um 10 ist es ziemlich warm, so an die 26 Grad schätze ich. Aber in seinem Auto ist es angenehm kühl. Fast zu kühl. Denn ich kann nichts dagegen machen, dass meine Nippel hart werden. Und das ohne BH und dem dünnen Sommerkleidchen! Verlegen versuche ich meine Nippel zu bedecken. „Das ist schon in Ordnung Claudia. Also mich stört das nicht.. ich sehe es sogar gern! Bitte nicht verstecken“ grinst er zu mir rüber. Meine Hände lege ich wieder neben mir ab und wir fahren gut gelaunt die rd. 10 KM zum See. Ein bisschen rot bin ich wohl geworden! Wie wir ankommen, fährt das Fahrgastschiff gerade los. Nächste Abfahrt… in 2 Stunden! „Das nenn ich mal Pech“ meint Herbert. Hat aber, ganz im Stile eines verantwortungsvollen Abteilungsdirektor, gleich eine Lösung parat.

„Hmm… hab das zwar schon Ewigkeiten nicht mehr gemacht… aber… komm, da drüben gibt es kleine Motoryachten zu mieten. Bootsführerschein hab ich dabei, also komm bitte. Wir fahren heute Yacht!“ Na sicher, wenn man es sich leisten kann! Aber er lässt keine Widerrede zu und nach kurzer Verhandlung mit dem Bootsverleiher sind die beiden sich einig und Herbert reicht mir galant die Hand, damit ich sicher an Bord komme. „Bitte sehr, liebe Claudia. Komm an Bord und genieße den Tag mit mir“.

Den See einmal aus dieser Perspektive zu erleben ist schon was ganz tolles. Dann die schnelle Fahrt die den Fahrtwind meine ohnehin noch nicht geordnete Frisur dazu bringt, total wuschelig auszusehen. „Süß… warum kommst Du nicht mal SO ins Büro? Vielleicht setzt Du damit sogar einen neuen Trend!“ meint er angesichts meiner total wuscheligen blonden Haare, von schulterlang ist da nichts mehr zu sehen. Das reinste Chaos. Mit einiger Mühe gelingt es mir dann doch, wenigstens etwas Kontour rein zu bringen. Herbert beobachtet mich dabei, lächelt vor sich hin. „Wie schön Du doch bist Claudia… wollte ich Dir immer schon mal sagen!“ „Cheffe… na Du bist mir ja einer…“ lache ich zurück. Aber ich fühle mich irgendwie geschmeichelt, das aus seinem Munde zu hören!

Mitten auf dem See stoppt er die Maschine und wirft Anker. „Und jetzt.. hab ich Lust auf was ganz verrücktes! Ich hab zwar nichts dafür dabei… aber ich spüre den Drang, jetzt ins Wasser zu springen. Bist DU mutig genug, dass ebenfalls zu tun?“ Auch das noch… „aber ich hab doch so gut wie nichts an… halt nur das Kleid… na und einen Slip natürlich“ kriege ich noch gerade so hin, da hat er sich sein Hemd, die Jeans auch schon ausgezogen und springt… ohne Unterhose übrigens… per Kopfsprung in den See. „Herrlich!!!!! Komm Claudia… tu mir den Gefallen, ja?“ Wenn mir das einer gesagt hätte, ich würde mit meinem Boss mal über Bord springen, ich hätte ihn für bekloppt erklärt. „Ach, ist ja jetzt auch schon egal“ sage ich leise zu mir und ziehe mit wenigen Handgriffen mein Kleidchen aus. Meine strammen Brüste spüren jetzt den lauwarmen Sommerwind ganz „ungefiltert“, was meine Nippel sofort wieder steinhart werden lässt. Dann will ich zum Kopfsprung ansetzen. „Nur mal so am Rande bemerkt… willst Du den Tag mit einem nassen Höschen verbringen?“ fragt er zu mir hinauf.

Es kostet mich zwar einiges an Überwindung, aber wie ich dann den Köpper ansetze… befindet sich auf meiner Haut kein einziges Stückchen Kleidung, absolut keines! Ich bin splitterfasernackt und springe meinem Chef fast in die Arme. „He he… DU bist aber stürmisch“ lacht er mich an. Dabei treffen unser beider Blicke aufeinander. Ich merke noch, wie mein Herzchen schneller zu schlagen beginnt. Im nächsten Augenblick hat Herbert mich schon zu sich heran gezogen und küsst mich mit großer Hingabe. Noch mit aufeinander liegenden Lippenpaaren tauchen wir beide gleichzeitig ab. Gleich nach dem Auftauchen schwimmt Herbert einmal um mich herum und kommt ganz nah an mich heran. Ich weiß nicht, ob ich mich dagegen wehren soll… aber wie er dann seine Hände auf meine Brüste legt ist diese Überlegung auch schon wieder verworfen. Nein, ich wehr mich nicht! Diese Hände, so groß, so zärtlich umfassen meine 75 B ganz und seine Finger bewegen sich wie bei einem Klavierspieler langsam auf und ab. Ich lehne mich sogar zurück, um ihm ganz nah zu sein. „Was… tust Du.. denn…. Da…..?? Du machst mich… ja ganz wuschig…uhhhh!“ „Und? Schlimm?“ fragt er leise in mein Ohr, wobei seine Zunge sogar leicht darin eindringt. „Das ist… schön… sehr, sehr schön… ich mag es sehr, wenn man mit meinen Brüsten spielt. Und dann das mit dem Ohr…. Bitte nicht aufhören“ keuche ich ziemlich erregt. Aber er unterbricht sein Fingerspiel und taucht einmal herum auf die andere Seite. Aber er taucht nicht auf! Statt dessen spüre ich jetzt seine Lippen auf meinen Brüsten. Seine Zunge… treibt mich zum Wahnsinn. Ich glaube, unter Wasser hat mir noch keiner an den Nippeln gesaugt!

„Du hör mal, Herbert. Mir wird so langsam kalt. Komm lass uns wieder an Bord gehen“ sage ich dann leicht zitternd zu ihm. „Kein Problem, ich hab da in der Kajüte zwei frische Bademäntel gesehen vorhin“ antwortet er, leicht erregt wie ich glaube zu hören. Wie ich dann vor ihm die Bootstreppe rauf gehe, wird mir erst so richtig bewusst, dass er mir wohl jetzt genüsslich auf meinen Po schaut. Ich kann einfach nicht anders, als ihm noch ein wenig einzuheizen und auf der obersten Treppe zweimal mit dem Hinterteil zu wackeln. „Na warte“ höre ich ihn mir nachrufen.
Da ich zuerst an Bord bin, gehe ich hinter den kleinen Tisch und necke ihn weiter wie er versucht mich einzufangen.

„Du kleines süßes Früchtchen, Du.. gleich hab ich Dich“ kommentiert er mein Tun. Da er um einiges größer ist als ich und dementsprechend längere Arme hat, erwischt er meine Hand ziemlich schnell. Jetzt zieht er mich heftig zu sich. Schaut in meine Augen, lächelt mich an und… küsst mich noch viel zärtlicher als vorhin im Wasser. Mir werden die Knie weich, aber er fängt mich sofort auf und umschließt meine Pobacken mit seinen Händen, während er mich weiter küsst. Was für ein Gefühl! Da stehen Chef und Sekretärin splitternackt auf einer Yacht und knutschen wie zwei junge Teenies! Dann dreht er mich kurzerhand um und massiert mir wieder meine Brüste und knabbert dabei ein meinen Ohrläppchen. Ein Stück tiefer… spüre ich dabei, wie sein Schwanz sich an meinen Bäckchen reibt. „Warte… ich müsste mal eben auf´s Örtchen. Und ich muss meine Nachbarin anrufen, damit sie mit dem Hund Gassi geht…“ keuche ich erregt und gehe die Treppe zur Kajüte runter. „Ups… hab gar kein Handy dabei! Du vielleicht?“ frage ich rauf. Wie er mir sein Handy dann runter reicht steht er oben an der Treppe und schaut sehnsuchtsvoll zu mir hinunter. „Hier mein Engelchen“ grinst er mich an und reicht mir sein Handy.

Ich muss echt gestehen, dass ich das, was ich da jetzt erstmals so richtig sehen kann, wohl das Herz einer jeden Frau höher schlagen lässt! Da recken sich mir bestimmt so 23 cm entgegen, ein echtes Prachtstück hat er da! Schnell auf´s Klo und das mit dem Hund geklärt. Herbert nimmt mich gleich mit dem Bademantel in Empfang und hilft mir beim Anziehen. Obwohl… das hätte ich mir auch gleich sparen können! Denn kaum hab ich das flauschige Ding an, da lässt er es auch schon wieder über meine Schultern gleiten. „So ist es besser… Du bist sooo schön… ich könnte Dich stundenlang ansehen…“ In meinem Übermut antworte ich ihm „na hoffentlich nicht nur ansehen…“. Erst als ich das gesagt habe wird mir klar, dass ich ihm da wohl gerade „eine Freikarte“ gegeben habe!

Aber ich bin echt so wuschig jetzt, dass mir das alles total egal ist! Gerade will er mich wieder küssen, da wehre ich ihn ab. Aber nur, um vor ihm in die Knie zu gehen und dabei meine Schenkel weit spreize. Ich muss diesen Schwanz einfach jetzt haben!!! Ganz behutsam lege ich meine Lippen auf seine Eichel und schiebe sanft seine Vorhaut zurück. Sein leises Stöhnen verrät mir, dass ihm das wohl sehr gefällt! Jedenfalls sehe ich von unten, dass er seine Augen schließt und an die Kajütendecke schaut. Seine Hände liegen jetzt auf meinem Hinterkopf und üben einen leichten Druck darauf aus. Gerade so viel, dass ich äußerst willig meinen Mund weiter öffne und seine Lanze in meinen Schlund hinein gleitet. Tief hinein, ganz tief hinein! Oh ja… wenn ich eins besonders gut kann, dann ist das… einen Schwanz zu blasen! Immer wieder lasse ich ihn in mich eintauchen, im nächsten Moment gleitet meine Zunge auf der einen Seite seiner Latte hinunter, nehme ich seine Bällchen in meinen Mund um leicht daran zu saugen. Dann geht es auf der anderen Seite wieder hoch und letztlich stößt sein Prügel wieder tief in meinem Hals an mein Zäpfchen.

Auf einmal entzieht er mir seinen Schwanz, wirft mich auf die Koje und bringt mich mit seinen Lippen und seiner Zunge an meiner Liebespforte ganz um meinen Verstand! Was dieser Mann da unten bei mir anrichtet, ist mit Worten nur unzulänglich zu beschreiben! Eine Lustwelle nach der anderen überzieht meinen bebenden Körper. Seine Hände an meinen Brüsten tun ihr Übriges dazu! Ich halte das nicht mal zwei Minuten lang aus, da bricht eine wohl haushohe Lustwelle über mir zusammen und ich stöhne wie ein junges Mädchen beim ersten Liebesspiel! Ich muss seinen Kopf einfach ganz fest am meine Muschi drücken um seine Zunge sogar ein, zwei Zentimeter in mir zu spüren. Kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal so verwöhnt worden bin. Na ja, einen festen Freund hab ich ja nicht, also ist das auch nicht allzu verwunderlich!

Wie es langsam ruhiger bei mir wird und nur noch ab und zu ein wohliger Schauer über meinen Körper huscht ziehe ich ihn zu mir hinauf und wir küssen uns erneut. Noch intensiver, noch heftiger wie mir scheint. Zwischen zwei Küssen flüstert er mir ins Ohr. „Du, Claudia… ich hab leider kein Gummi dabei…“. „Macht nichts, Herbert, morgen oder übermorgen krieg ich eh meine Tage… ich hab also nichts dagegen, wenn Du mich blank nimmst. Bitte… steck mir Deinen Zauberstab also ruhig ohne was in meine gierige Möse. Ja, gierig… ich brauch das jetzt… bitte bitte fick mich!! Ich will Dich spüren, tief in mir spüren!“

Und wie tief ich ihn danach in mir gespürt habe!! 23 cm sind halt 23 cm… und zudem auch noch schön dick!!! Wieder sind nur wenige Stöße seiner Prachtlanze von Nöten, bis ich erneut komme und dies mit einem quasi Urschrei der Welt kund tue! Mitten hinein in diesen Lustschrei zieht er seinen Kolben aus mir heraus, dreht mich um und lässt mich hinknien. Und sofort danach drückt er mir sein Prachtexemplar wieder in meine nasse Spalte. Mir scheint, als wäre das Teil noch mal gewachsen! Er füllt mich in meiner Liebeshöhle damit komplett aus! Was für ein Gefühl!!! Und als wäre das nicht schon geil genug, greift er jetzt auch noch kräftig in meine Haare und zieht meinen Kopf fest nach hinten. Mit der freien rechten Hand klatscht er mir dazu auch noch auf meine Pobacken. Ganz ehrlich, ich habe bisher nicht gewusst, wie obergeil das ist! Einen Mörderschwanz in der Möse, den Kopf nach hinten gerissen und den Po versohlt zu bekommen! D a s ist wohl das größte und geilste, das ich je habe erleben dürfen! Ich habe gerade eben meinen dritten Orgasmus erlebt, wie ich bemerke, dass sich bei ihm wohl auch was anbahnt. Jedenfalls zerrt er mich hoch um mich gleich wieder in die Knie zu zwingen… als ob ich das nicht freiwillig tun würde!!! Aber seine bestimmende Art macht es noch viel, viel geiler!

Drei, vier mal schaffe ich es noch, mir seinen Zauberstab in meinen Hals zu drücken… da explodiert er direkt vor meinem Gesicht! Seine Herrensahne spritzt auf meine Haare, meine Augen, meine Nase… und dann ist immer noch genug davon da, es mit großer Lust in meinen Mund zu bekommen und es mit einem äußerst zufriedenen Gesichtsausdruck langsam die Kehle herunter laufen zu lassen. Danach sinken wir beide schnaufend auf das Bett. Und obwohl ich sein Sperma überall im Gesicht habe, hält es ihn nicht davon ab, mich immer wieder mit Küssen zu verwöhnen.

Bestimmt eine Viertelstunde brauchen wir beide, um wieder zu Atem zu kommen. Eng umschlungen kuscheln wir in dem für ein Boot erfreulich breiten Bett! „Wie gehen wir denn nächste….“ weiter komme ich nicht. „Dafür ist jetzt nicht der richtige Moment“ unterbricht er mich. „Jetzt.. bist Du hier bei mir…und…“ weiter reden braucht er nicht. Sein Tun sind der Worte genug! Ich weiß zwar nicht, wie er das macht, aber sein Lustlümmel ist schon wieder hart und steif!
Und so fickt er mir ein weiteres Mal die Seele aus dem Leib! Mit kräftigen Stößen bringt er mich erneut zum Kochen. Noch zwei weitere Orgasmen beschert er mir bevor er dann seinerseits dafür sorgt, dass nicht nur mein Mund wie vorhin was abkriegt, sondern er entlädt sich jetzt schnaufend direkt tief in meiner Möse. Nur ein Rest schießt noch heraus, wie er seinen Schwanz aus mir heraus zieht und sich zur Seite fallen lässt. Ich kann einfach nicht anders, zuerst nehme ich den Rest Sperma mit den Fingern auf und lecke mir dann selbst die Finger sauber. Aber gleich danach kümmere ich mich darum, dass sein… ähm… mein Freudenspender wieder schön sauber wird!

Nach einer weiteren Kuschelrunde mit zärtlichem gegenseitigem Streicheln geht dann unser Bootsausflug gegen 17 Uhr zu Ende. Nackt gehen wir die Treppe hinauf auf das Deck, wo unsere Kleidung verstreut liegt. Dabei tätschelt er mir zart meinen Po, den ich ihm nur zu gerne entgegen strecke. Dann ziehen wir uns wieder an. „Hier, den kannst Du behalten“ flüstere ich ihm zu und drücke ihn meinen Slip in die Hand. „Den… brauch ich nicht mehr“ füge ich noch leise hinzu.

Wieder an seinem Auto zurück bringt er mich dann brav nach Hause. Vor der Tür macht er den Wagen aus. „Meine liebe Claudia. Das war mit Abstand einer der schönsten Tage in meinem Leben. Dafür danke ich Dir von Herzen. Ab Montag im Büro… ändert sich nicht viel. Ich werde Dich bei Deinem Vornamen nennen, und ich hoffe, dass Du mich auch mit Herbert anreden kannst. Würde mich jedenfalls sehr freuen! Und es ist mir egal, wenn die anderen das mitkriegen. Einverstanden?“ Da hatte ich also meine Antwort auf meine erst gar nicht zu Stande gekommene Frage nach dem „Und nun??“. Bei unserem Abschiedskuss im Wagen genieße ich es sehr, wie er mal einfach so eben unter mein Kleid fasst und noch einmal sanft meine Muschi verwöhnt. Dann geht dieser Teil des so wunderbaren Tages zu Ende und ich gehe hinauf in meine Wohnung, wo mich mein Hund sogleich freudig erregt empfängt.

Den Sonntag hab ich dann ganz ihm gewidmet, wir haben einen sehr langen Spaziergang gemacht. Immer wieder muss ich an den gestrigen Tag denken, wie unmöglich er begonnen hat und wie einzigartig er dann geworden ist.

Montag, kurz nach acht treffen wir beide dann im Büro wieder aufeinander. „Guten Morgen Claudia. Alles gut?“ „Na klar, Herbert. Könnte nicht besser sein“ antworte ich. Die verdutzten Gesichter der Kollegen blenden wir einfach aus. Kurz nach zehn dann ein Anruf bei mir von Herbert. „Claudia… kommst Du bitte zum Diktat?“ fragt er mich. „Sehr gerne Herbert, bin gleich da“. Dann schwebe ich förmlich in meinem engen Kostüm in sein Büro. „Da bin ich… kann los gehen“ sage ich. Dabei nehme ich wie üblich auf einem Stuhl vor seinem großen Glastisch Platz und halte Papier und Bleistift in der Hand. Der Brief ist schnell diktiert. Aber ich weiß auch nicht, welcher Teufel mich da gerade reitet. Unter einem Vorwand stehe ich kurz auf und setze mich sofort wieder hin. Nur dass ich dabei, für ihn fast unmerklich meinen Rock ein Stückchen hoch geschoben habe und jetzt meine Schenkel ein kleines Stückchen öffne.

„Was… tust Du… denn da…?“ fragt er sichtlich aufgewühlt während er seine Augen durch die Glasplatte hindurch nicht von meinem Rocksaum lassen kann. „Der Slip, den Du von mir bekommen hast, war zwar nicht mein einziger… aber… ich trage auch jetzt keinen!“ Bei diesen Worten schiebe ich meinen Rock noch ein Stück höher. Jetzt kann er nicht nur das Ende meiner Halterlosen sehen, nein, er hat jetzt auch freien Blick auf meine schon wieder juckende Möse.

„Na warte…“ höre ich ihn sagen wie er aufsteht. „Du kleines geiles süßes Mädchen…böses Mädchen“ flüstert er mir ganz nah bei mir stehend ins Ohr.
„Dir werd ich´s zeigen!“ Dann zerrt er mich von meinem Stuhl, schiebt ein paar Dinge auf dem Schreibtisch zur Seite und setzt mich auf die Schreibtischkante. Sekunden danach drückt er meinen Oberkörper nach hinten und schiebt meinen engen Rock ganz hoch. Gleich danach knöpft er mir meine Bluse auf und ist hoch erfreut, dass ich nicht nur kein Höschen trage, sondern auch keinen BH! Und sofort greift er mit beiden Händen danach, massiert mir meine Brüste hart, küsst meine Nippel und beißt leicht hinein. Allerspätestens jetzt ist es um mich geschehen. Denn meine Nippel sind für mich mindestens genau so wichtig wie mein kleines Fötzchen. Da gehe ich voll dabei ab!
„Und Deine Tage?“ fragt er ganz leise. „Erst heute Abend oder morgen…“ beruhige ich ihn. So, wie es am Samstag das erste Mal war, dass ich es auf einer Yacht getrieben habe, so ist der heutige Montag mein erstes Mal im Büro! Ich weiß echt nicht, was geiler ist! Das Plätschern der Wellen an die Planken, oder die Gefahr, gleich von anderen Kollegen dabei erwischt zu werden! Aber ich bin schon wieder so heiß, dass mir das komplett egal ist! Hauptsache, er nimmt mich jetzt und hier.

Jetzt lässt er von meinen Brüsten und meinen steinharten Nippeln ab und geht vor mir in die Hocke. Von ganz unten an den Versen streicheln seine Hände ganz langsam über die Waden, Knie und Oberschenkel. „Oh Claudia… das ist… mindestens genau so geil, wie Dich total nackt zu haben. Fast noch schöner! Ich liebe Frauenstrümpfe, sie sind so herrlich weich und führen direkt ins Paradies… bitte… trägst Du für mich ab heute nur noch Halterlose, keinen Slip und wenn es geht auch keinen BH…das macht mich so unendlich geil…“ „Ja mein Lieber, für Dich tu ich das, nur für Dich… Du kannst alles von mir verlangen… ich werde es tun! Versprochen!!“

Nach der zweiten Runde Beine streicheln gehen seine Finger dann endlich noch weiter und gleiten durch mein natürlich total nasses Fötzchen. „Uhhh… jaaaaaa….. hmmmmmm“ ich vergehe fast vor Lust. Das ist so unbeschreiblich schön… mit willig gespreizten Beinen vor dem Chef auf dem Schreibtisch zu liegen und sich verwöhnen zu lassen. Während er mir so meine nasse Pussy streichelt muss ich mir einfach selbst die Brüste kneten. Richtig fest packe ich zu! Dann, endlich, hebt er meine Beine hoch und drückt sie so weit auseinander, dass es fast schon ein wenig weh tut. Ich habe es wirklich bisher nicht gewusst, was das für ein Hammergefühl ist, festgehalten zu werden, die Beine extrem auseinander gedrückt zu kriegen… und dann den harten Schwanz eines Mannes zu spüren!

Kein Wunder also, dass ich, ohnehin leicht erregbar, schon nach wenigen Stößen komme! Nur mit der Lautstärke halte ich mich etwas zurück. Sonst denkt womöglich noch jemand, mir würde Gewalt angetan! Beileibe nicht! Wenn er mich so nimmt, bin ich pures Wachs in seinen Händen. Willens und bereit alles mit mir machen zu lassen, was seinem Kopf so alles einfällt. Einen weiteren Orgasmus später kriege ich wieder eine volle Ladung von ihm in meine enge Pussy geschossen. Einen Moment lang bleibt er noch in mir, dann zieht er seine Hose wieder hoch und auch ich richte meine Kleidung wieder. „Danke mein geiler Engel“ flüstert er mir mit seiner Hand auf meinem nackten Hintern leise ins Ohr. Dann, wie die Tür sich öffnet etwas lauter „Der Brief muss aber unbedingt heute noch raus Claudia“. „Geht klar Chef“

Ob die anderen was gemerkt haben? Jedenfalls stelle ich im Spiegel auf der Toilette fest, dass meine Bäckchen ein klein wenig glühen. Na ja, kaltes Wasser hilft da ganz gut. Wieder zurück in meinem Büro mache ich mich dann sofort daran, den Brief zu tippen und in den Versand zu bringen. Geht also auf jeden Fall heute noch raus! So wie der Chef es angeordnet hat!!! Denn ich bin eine brave Sekretärin!!! Okay, nicht immer…-lol-

E N D E




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