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Auf dem Seminar Teil 2

Natürlich wollte auch ich meinen Saft bei diesem Ober Geilen Typ los werden, aber nicht so schnell.
Wir lagen uns auf der Seite liegend gegenüber und schauten uns an.
„Hast du das schon öfter gemacht?“ hörte ich ihn fragen.
„OK, ich bin Bi.“ antwortete ich.
„Ich bin Schwul, hoffe das stört dich nicht?“ sagte Jens und ohne die Antwort abzuwarten mussten wir beide loslachen.
„Nein, dass stört mich nicht im geringsten“ sagte ich und streichelte zärtlich über seinen Rücken in Richtung des knackigen Arsch.
Längst war mir klar was mir heute noch vergnügen bereiten würde, und ich glaube er wusste es auch.
„Dreh dich bitte auf den Bauch“ hauchte ich ihm ins Ohr.
Mit meinen Lippen glitt ich von seinen Schultern bis zu seinem Arsch herunter, jeden Zentimeter dieses geilen Körpers wollte ich erforschen.
Ohne dass ich etwas sagen musste hob er seinen prallen Arsch etwas an, und ich hatte seine Rosette direkt vor Augen.
Langsam, unendlich langsam ließ ich meine Zunge an seinem Anus kreisen.
Der Geruch und der Geschmack dieses Arsches waren Göttlich.
„Fick mich bitte“ sagte er völlig unvermittelt.
„Nicht so schnell, wir wollen doch beide etwas davon haben“ gab ich zurück.
„Du kannst von mir haben was du willst, nur bitte befriedige mich“
„Du hast also keine Tabus?“ wollte ich wissen.
„Naja, sagen wir mal fast keine-aber warum findest du das nicht selbst heraus?“
Meine Zunge suchte sich jetzt zielstrebig den Eingang zu seinem Fickkanal.
Er musste schon öfters gefickt worden sein, denn ich konnte relativ gut und fast ohne großen wiederstand meine Zunge in sein Loch schieben.
„Ahhhhhhh, das ist geil wie du mich leckst“ keuchte er.
„Freut mich das es dir gefällt, hast aber auch ein Mega leckeres Arschloch“ war meine schmatzende antwort.
Meine Zunge steckte jetzt tief in ihm drin und rotierte an der innen Seite seines Darms.
„Bitte Fick mich jetzt, ich will dich und deinen Schwanz spüren“
Ich holte das Gleitgel aus meinem Kulturbeutel, und schmierte meinen Schwanz und seine Rosette kräftig damit ein.
„Ich werde vorsichtig sein, es kann etwas weh tun weil meiner richtig groß ist“
„Du tust mir nicht weh, da bin ich mir sicher“ ab er zurück.
Ich setzte meinen Schwanz an seine Rosette und drückte leicht dagegen.
Wie von allein begann sich die Rosette zu öffnen, erst ein bisschen dann immer weiter.
Bei jedem Millimeter Schwanz der in ihm verschwand stöhnte Jens genüsslich auf.
Dann war ich ganz in Ihm drin, und meine Eier klatschten gegen seinen Damm.
Ich begann nun wie wild zu stoßen, geil, hart, wild, hemmungslos.
Wochen, nein Monatelang hatte ich nicht mehr mit einem Mann gefickt, und jetzt steckte mein Kolben in diesem engen geilen Arsch.
Es war mir alles egal, ich fickte diesen Mann wie ich noch nie vorher einen Mann gefickt hatte.
Er seufzte, stöhnte und spornte mich noch zusätzlich an, ich war auf Wolke sieben.
Dann kam ich in Ihm, mein Schwanz bebte und zuckte als meine Sahne in seinen Darm spritze.
Ich hatte noch nie einen derartigen Orgasmus erlebt, alles drehte sich und mir wurde schwarz vor Augen.
Es dauerte eine kleine Ewigkeit bis einer von uns wieder sprechen konnte.
„Was war das denn“ fragte er mich, „Hast du zum ersten Mal gefickt?“
„Nein keuchte ich, nein“ „Nur so einen Orgasmus hatte ich wirklich noch nie“
Wir drehten uns auf die Seite in die Löffelchen Stellung, ich blieb aber in Ihm.
„Danke für diesen Geilen Fick“ sagte ich zu Ihm und streichelte über sein Haar.
„Na komm schon, der Blowjob von dir hat mir fast die Eier weg geblasen“
Wir lagen so noch eine weile, dann standen wir auf und gingen unter die Dusche.
„Ey wir müssen gleich schon aufstehen“ sagte ich zu Jens.
„Puh, war ne kurze Nacht“ meinte er.
„Mal sehen was wir heute Abend so machen können“ setzte er nach und lächelte vielsagend….

Fortsetzung folgt………




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