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Geheimnisvolle Kräfte 3-2

Die Geschichte ist nicht von mir. Der Autor ist bekannt und es werden alle bisher erschienen Teile veröffndlicht, das bedeutet auch die Teile die bisher hier auf Xhamster noch nicht veröffendlich wurden.

Geheimnisvolle Kräfte

Teil III – 2

Familienglück

Die Handlung und alle Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig und haben keine Grundlage in der Realität.

Geheimnisvolle Kräfte ist eine mehrteilige Geschichte um durch ein Medaillon übertragene übernatürliche Fähigkeiten einer der Hauptprotagonisten und die sich daraus für ihn ergebenden Beziehungen und erotische Extravaganzen. So spielt im Verlauf der Geschichtenreihe nicht nur Gedankenkontrolle darin eine Rolle, sondern auch BDSM, Inzest, Gruppensex und vieles mehr.

Um die Zusammenhänge vollständig zu verstehen, empfiehlt es sich, die vorhergehenden Teile zu lesen.

Den dritten Teil habe ich wegen der Länge in drei Teile aufgeteilt. Weiter geht es mit dem zweiten Teil …

Kapitel 7 — Schwesterlein

Als erste Gäste trafen zwei Tage vor der Hochzeit mein Vater, seine zweite Frau und meine Halbschwester ein. Meine Schwester Karina stammte aus der zweiten Ehe meines Vaters Karl und seiner Frau Sophia. Obwohl meine Schwester zehn Jahre jünger war als ich, war sie schon seit ein einigen Jahren verheiratet und hatte bereits einen zehn Jahre alten Sohn. Allerdings kam sie alleine, obwohl ich natürlich ihre ganze Familie miteingeladen hatte. Da Karina noch immer, wie mein Vater Karl und meine Stiefmutter Sophia in meinem Geburtsort lebte, kam sie mit meinen Eltern zusammen an. Ihren Mann entschuldigte sie, da dieser angeblich arbeiten musste und ihren Sohn damit, dass dieser lieber bei ihm bleiben wollte. Allerdings sah sie bei dieser Entschuldigung nicht wirklich glücklich aus und deshalb las ich ihre Gedanken. Tatsächlich schien ihre Ehe in eine Krise geraten zu sein und genau deswegen wollte ihr Mann nicht mit.
Da bei mir zu Hause nicht genügend Platz war alle unterzubringen, hatte ich alle unsere Gäste, welche von weiter weg her kamen, in ein Hotel eingeladen, das ich selbstverständlich auch bezahlte. Mit Patricia hatte ich abgesprochen, dass wir all meinen Verwandten erzählen würden, dass sie das viele Geld in die Ehe mit einbringen würde, denn unseren neuen Reichtum konnten wir kaum verschweigen. Maria hingegen manipulierte ich mit meinen Fähigkeiten so, dass sie darüber nicht reden würde, sollte sie darauf angesprochen werden, oder sie irgendetwas ‚Falsches‘ mitbekam. Nur im Falle, dass sich die anderen darüber in ihrer Gegenwart unterhalten würden.
Wie immer im Leben ging auch bei uns nicht alles glatt. Die Hiobsbotschaft erreichte uns gerade während wir ins Hotel fuhren, um Karl, Sophia und Karina zu begrüßen und um ihnen Patricia und Maria vorzustellen. Patricias Handy klingelte. Dran war Erika, ihre Schulfreundin aus alten Zeiten, die ihre Trauzeugin werden sollte. Sie sagte ihr Kommen ab, da sie die Treppe hinabgefallen war und sich den Fuß gebrochen hatte. Nun saß sie, oder besser gesagt lag sie, im Krankenhaus fest. Das tat mir für Patricia wirklich leid, war es doch der einzige Gast, den wir von ihrer Seite aus eingeladen hatten. Ihr tröstend die Hand drückend, sagte ich ihr dies auch. Zu meiner Überraschung nahm sie es jedoch relativ gelassen auf.
„Ich frage einfach Klara, ob sie meine Trauzeugin werden will. Ich habe mich in den letzten Tagen sowieso gefragt, ob sie nicht die bessere Wahl gewesen wäre. Weißt du, mit Erica hatte ich in den letzten zwei Jahren kaum mehr Kontakt“, meinte sie achselzuckend.

Allerdings brachte dies auch ein Gutes. Erica wusste natürlich, dass es nicht Patricia war, die den Reichtum in die Ehe miteinbrachte. So war auch die Gefahr gebannt, dass es dadurch auf der Feier diesbezüglich zu Missverständnissen kam und ich musste ihre Freundin deswegen auch nicht wie Maria beeinflussen.
Tatsächlich war Klara in den letzten Wochen eine wirklich gute Freundin für Patricia geworden. Im Grunde waren es nämlich Maria und Klara gewesen, welche die meisten Vorbereitungen für die Hochzeit mit Patricia getroffen hatten. Angefangen bei der Auswahl des Hochzeitskleides, bis hin als Unterstützung bei den Gesprächen mit dem Hochzeitsplaner. Was auch den Vorteil hatte, dass ich ein paar Mal die Gelegenheit hatte, auch Klara wieder zu vernaschen und zu dominieren.
Aber dann kam es doch noch ganz anders. Das erste was ich tun musste, erledigte ich gleich vom Parkplatz aus. Ich konzentrierte mich und suchte nach den Gedanken meiner Verwandten. Als ich diese gefunden hatte, begann ich ihre Erinnerungen an mich zu verändern, schließlich sollten sie sich über meine Verjüngung und auch körperliche Veränderung nicht allzu sehr verwundert sein, denn auch wenn ich nur wenig Kontakt hatte, so sah man sich doch so alle ein oder zwei Jahre mal. Dass mein Bäuchlein verschwunden und ich nun etwas muskulöser war, konnte man sicher mit Abnehmen durch Training erklären. Dass ich nun aber zehn Jahre jünger aussah, nicht wirklich. Von den anderen kleineren Veränderungen ganz zu schweigen.
Wie von mir erwartet, war die Begrüßung dann durchaus herzlich. Es war ja nicht so, dass ich mich mit meiner Verwandtschaft nicht verstand. Ich hatte nur deshalb kaum Kontakt mit ihnen, da von ihnen nie wirklich ein großes Interesse dazu zu verspüren war. Es gab Umarmungen und Begrüßungsküsschen und wir unterhielten uns dann bei einem Glas Wein ganz nett. Natürlich kam auch die Hochzeit zur Sprache. Patricia erzählte natürlich auch von Erikas Pech mit dem Beinbruch und fragte, für mich völlig überraschend, plötzlich meine Schwester Karina, ob sie nicht ihre Trauzeugin werden wollte. Schon zuvor hatten wir allen erzählt, dass Patrica und Maria keine anderen Verwandten mehr hatte, die zur Feier kommen würden. In diesem Zusammenhang erzählte ich zu Marias Verblüffung auch, dass meine Verlobte ein großes Vermögen in die Ehe mit einbringen würde, welches sie durch den Autounfall ihrer Eltern und ihres Bruders geerbt hatte. Natürlich sagte mein Ficktöchterchen durch meine zuvor erfolgte Beeinflussung nichts dazu, während Karina sichtlich erfreut, Trauzeugin zu werden, zustimmte.
Da ich noch zur Anprobe für meinen Hochzeitsfrack musste, verabschiedeten wir uns aber kurz danach, nicht ohne dass sich Patricia mit meiner Schwester noch für den Abend verabredete, um die Einzelheiten für die Hochzeitsfeier zu besprechen.
„Ich dachte, du wolltest Klara fragen, ob sie als Trauzeugin einspringen will. Warum hast du meine jetzt Schwester gebeten?“, hakte ich dann etwas später auf der Rückfahrt nach.
„Na ja, weißt du, sie sah etwas traurig aus. Für uns Frauen ist eine Hochzeit immer etwas Besonderes. Ich dachte, das würde sie vielleicht etwas aufheitern. Außerdem finde ich sie wirklich nett, … wie übrigens deine Eltern auch. Ich kann gar nicht verstehen, warum du kaum Kontakt zu ihnen hast. Vielleicht kann sich so ja auch etwas daran ändern“, antwortete sie lächelnd.
„Nun, nett sind sie alle. Es ist ja nicht so, dass ich mich mit ihnen nicht verstehen würde. Leider scheint aber kein großes Interesse da zu sein, näheren, beziehungsweise intensiveren Kontakt zu halten“, versuchte ich ihr die Sachlage zu erklären.
„Möglicherweise liegt das aber auch an dir, mein Schatz!“, warf Patricia ein.
„Nicht nur Möglicherweise, sondern sogar ganz sicher. Irgendwann habe ich es nämlich aufgegeben mich ständig zu melden, da ich immer das Gefühl hatte, dass dies eher einseitig war.“
„Hm …“, brummte Patricia nur etwas nachdenklich, bevor sie fragte, „Du bist mir aber nicht böse deswegen, weil ich nun Karina gefragt habe, oder?“
„Natürlich nicht. Wieso sollte ich. Es ist deine Entscheidung, wen du als Trauzeugin möchtest.“ Dann musste ich auch schon den BMW an den Straßenrand fahren, um auszusteigen und ihn Patricia zu überlassen.
Nachdenklich blickte ich ihr nach, während sie mit Maria davon fuhr. Dass sie zu arrangieren versuchte, dass ich ein besseres Verhältnis zu meiner Familie bekam nahm ich ihr nicht übel. Im Gegenteil, auch wenn ich überzeugt davon war, dass sich dadurch nichts ändern würde, so zeigte es mir, dass Patricia nicht nur versaut war, sondern auch ein gutes Herz hatte.
Schließlich machte ich mich auf den Weg zur Anprobe in die Schneiderei.
Die Überraschung erwartete mich dann jedoch als ich nach Hause kam. Patricia und Maria hatten Essen bestellt und deckten gerade den Tisch. Allerdings nicht nur für uns, sondern für vier Personen.
„Ich habe Karina gebeten schon etwas früher zu kommen, um alles für die Hochzeit besprechen zu können. Eigentlich will ich aber herausfinden, warum sie so traurig wirkt“, erklärte mir Patricia auf meinen fragenden Blick hin.
Offensichtlich erkannte sie jedoch daraufhin, dass ich wusste, was meine Schwester bedrückte. Da sie mich jedoch nicht vor Maria fragen konnte, bat sie unsere Tochter eine Flasche unseres Lieblingsweins aus dem Keller zu holen. Kaum war diese unterwegs, kam auch schon ihre Frage: „Du hast ihre Gedanken gelesen. Was ist mit ihr los?“
„Nur kurz und ich weiß nichts Genaues. Aber sie hat offensichtlich Probleme mit ihrem Mann. Das er arbeiten muss, war eine Ausrede. Woran es aber genau liegt, weiß ich nicht“, antwortete ich ihr ehrlich.
„Aha. Irgendwie dachte ich mir so was schon in der Art“, murmelte Patricia nachdenklich und wandte sich dann wieder mir zu, „Wenn sie es uns später nicht erzählt, dann lies ihre Gedanken und finde es heraus.“
„Was willst du denn machen? Ich werde sicher nichts unternehmen, um sie zu beeinflussen, damit ihre Ehe wieder funktioniert. Nur das das klar ist. Möglicherweise liegt es ja nicht an ihr, sondern an ihrem Mann. Vermutlich aber, wie es meistens ist, an beiden. Und ich will mich da nicht einmischen.“
„Nun, ich weiß nicht was ich machen werde. Allerdings werde ich versuchen ihr zu helfen. Schließlich ist sie meine Trauzeugin!“, erwiderte sie bestimmt. Damit war das Thema dann auch erledigt, da wir hörten, wie Maria zurückkam.
Kurze Zeit später kam auch schon Karina an. Sie war mit einem Taxi gefahren, welches Patricia für sie bestellt hatte.
Obwohl meine holde Braut sie während des Essens auf ihren Mann ansprach, indem sie meinte, dass es schade wäre, dass er nicht kommen konnte und sie ihn gerne ebenfalls kennengelernt hätte, blieb meine Schwester bei ihrer Version.
Es gefiel mir, dass Karina als sie ankam einen Rock mit Bluse trug. Ansonsten trug sie in ihrer Freizeit meist wie so viele Frauen Jeans. Sie sah wieder einmal toll aus, denn im Grunde war sie schon immer sehr modebewusst gewesen und achtete auch auf ihr Äußeres. Deshalb wunderte es mich auch nicht, dass sie dezent geschminkt war. Außerdem hatte sie die Gene ihrer Mutter geerbt, die ebenfalls um einiges jünger aussah, als ihre sechzig Lenze. Obwohl meine Schwester bereits vierunddreißig Jahre war, sah sie höchstens aus wie siebenundzwanzig. Ehrlich gesagt fand ich schon immer, dass sie eine der schönsten Frauen war, die ich kannte.
Als sie mit zweiundzwanzig heiratete, sah sie in ihrem Hochzeitskleid so schön aus, dass ich es wirklich bedauerte ihr Bruder zu sein. Damals war sie genauso schön wie Maria heute, wenn sie auch etwas größer und nicht ganz so zierlich als diese heute war, so war sie zu dieser Zeit auch eher zierlich. Nun hatte sie mit dem Alter natürlich etwas zugelegt, trotzdem war sie noch immer eine schlanke und vor allem schöne Frau. Ihr ebenmäßiges Gesicht hatte sich kaum verändert und noch immer war zu erkennen, dass sie eine sehr zarte Haut besaß. Die schulterlangen mittelblonden Haare färbte sie wie damals noch immer hellblond und soweit es unter der Kleidung zu erkennen war, waren ihre Brüste noch immer fest und knackig. Diese waren nicht so klein wie bei Maria, sondern eine Nummer größer, sodass sie diesbezüglich genau zwischen Patricia und ihrer Tochter lag.
Da Patricias Frage meiner Schwester wieder einen traurigen Ausdruck in den Augen bescherte und bei ihr Erinnerungen wach rief, wechselte meine Holde das Thema und bald war eine schöne und lustige Unterhaltung im Gange, die uns tatsächlich allen ziemlichen Spaß machte. Im Grunde war Maria der Auslöser dafür, da sie meine Schwester fragte, ob sie sie mit Tante ansprechen dürfte. Meine Schwester antwortete natürlich, dass es reichen würde, wenn Maria sie mit dem Vornamen ansprechen würde. Allerdings meinte unser Töchterchen dann, dass sie lieber ein Tantchen hätte, da sie ja ansonsten keine hätte. Was zum allgemeinem Gelächter führte, als meine Schwester lachend meinte, dass das schon in Ordnung gehe, auch wenn sie bisher noch niemand mit Tantchen ansprechen würde.
Hierzu muss ich erwähnen, dass sie zwar durch meine Tochter schon Tante war, aber sie diese sicher fünfzehn Jahre nicht mehr gesehen hatte und es zwischen ihnen auch keinen Kontakt gab.
Wie es bei drei Frauen nicht anders sein konnte, kam man dann auch schnell auf das Thema Mode, schließlich waren ja auch alle drei gut angezogen. Maria hatten wir natürlich nicht in den bis dahin üblichen Schlampenlook gesteckt, sondern ein Kleid angezogen, welches zwar sexy, aber doch etwas länger war, als sonst bei ihr üblich. Allerdings sollte wie von Patricia geplant, Marias Look nun sowieso anders werden, mehr unserem Reichtum angemessen. Wie sie diesen ändern wollte, hatte sie mir jedoch nicht verraten und ich wollte mich diesbezüglich überraschen lassen.
Obwohl ich mit meinem Klamottenfaible sicher auch das eine oder andere dazu sagen hätte können, hielt ich mich zurück und konzentrierte mich lieber auf die Gedanken und Erinnerungen meiner Schwester, um wie von Patricia gewünscht herauszufinden, woran es genau an ihrer Ehe kriselte.
Wie es bei diesem Thema nicht anders zu erwarten war, beschlossen die Frauen gleich am nächsten Tag zum Shoppen zu gehen, wobei der eigentliche Anlass der war, wie Patricia meinte, dass Karina als Trauzeugin natürlich ein besonderes Kleid brauchen würde, welches natürlich auf ihr Hochzeitskleid abgestimmt sein musste. Ich war mir nicht ganz sicher, ob dies wirklich der Grund war, oder nur ein vorgeschobener, denn dieselbe Absicht hatte sie auch Maria genannt, als es um ihr Kleid für die Hochzeit ging. Denn Maria sollte mit Laura zusammen ihre Brautjungfern sein.
Nachdem wir das Essen beendet hatten, bat Patricia Maria schmunzelnd doch ihrem ‚Tantchen‘ die Wohnung zu zeigen, während wir inzwischen den Tisch abräumen würden. Mir war klar, dass dies wieder nur ein Vorwand war, um mich zu fragen, was ich herausgefunden hätte.
So war es dann auch, denn kaum waren die beiden unterwegs, fragte mich Patricia auch schon danach. Damit Karina und Maria nicht mithören konnten, redeten wir ziemlich leise.
„Na ja, sie bildet sich ein, dass es daran liegt, weil sie nicht mehr so gut aussieht wie früher und dass sie ihrem Mann nicht mehr gefällt. Offensichtlich läuft schon einige Zeit nichts mehr im Bett zwischen den zweien und sie hat den Verdacht, dass er sie betrügt. Sie redet sich aber ein, dass es daran liegt, weil sie nicht mehr ganz so schlank ist wie früher und ihr Busen auch nicht mehr ganz so fest“, erzählte ich meiner Holden.
„Was für ein Idiot! Deine Schwester ist doch wunderschön“, erwiderte Patricia sichtlich etwas verärgert.
„Ich denke auch nicht, dass es daran liegt. Ich sagte ja, dass sie sich dies nur einbildet, auch wenn sie früher tatsächlich noch etwas schlanker als jetzt war. Aber ich stimme dir zu, sie ist noch immer eine sehr schöne Frau. Trotzdem weiß ich, dass sie vor ein paar Jahren noch besser aussah. Sie war genauso schön wie Maria jetzt ist, aber das ist eben nur die Schönheit der Jugend. Ich bin sicher, dass es in Wahrheit an etwas Anderem liegt.“
„Und an was?“, hakte Patricia nach.
„Um an diese Informationen zu kommen, musste ich ein wenig in ihren Erinnerungen stöbern. Ich hatte schon immer angenommen, dass Karina eine sehr sinnliche Frau ist. Das ist auch so, allerdings nur bis zu einem gewissen Punkt. Ich meine damit, dass sie mit ihrem Mann nur einfachen Vanilla-Sex praktizierte. Aber außer ein wenig blasen und ein paar verschiedene Stellungen lief da nicht viel. Ich nehme an, dass ihm das im Laufe der Jahre einfach zu langweilig geworden ist, denn so wie ich das sehe, betrügt er sie wirklich. Die Hinweise, die sie dazu gefunden hat, deuten eindeutig darauf hin. So hübsch wie meine Schwester ist, kann ich mir ansonsten keinen anderen Grund vorstellen“, teilte ich ihr meine Überlegungen mit.
„Hm …“, brummte Patricia nachdenklich.
„An was denkst du?“, hakte ich nach.
„Das wir ihr helfen müssen, … oder besser gesagt, … du ihr helfen musst!“, erwiderte sie ernst.
„Ich habe dir doch gesagt, dass ich sie nicht beeinflussen werde. Ich werde ihr nicht die Hemmung nehmen, mal etwas Anderes auszuprobieren, als ein paar simple Sexstellungen“, blieb ich bestimmt, „Möglicherweise liegt es ja auch an etwas Anderem, schließlich weiß ich ja nicht, was der wahre Grund für ihren Mann ist. Ich habe nämlich auch gesehen, dass es auch im Alltag zwischen ihnen Spannungen gibt.“
„Natürlich gibt es die, wenn sie denkt, dass er sie betrügt! Und wenn’s beim Sex nicht läuft, dann ist es auch nicht ungewöhnlich, wenn man angespannt ist und sich gegenseitig auf die Nerven geht. Abgesehen davon dachte ich überhaupt nicht daran, dass du sie auf diese Art beeinflussen sollst. Ich habe schon verstanden, warum du das nicht willst, mein Schatz.“
„Was sollte ich denn sonst tun?“
„Gib ihr das Selbstbewusstsein wieder. Wenn sie tatsächlich denkt, dass es daran liegt, dass sie nicht mehr ganz so schön ist wie früher, dann kann es nicht weit damit her sein“, erwiderte Patricia.
„Und wie soll ich das tun. Das wäre vom Grunde her die gleiche Beeinflussung, als würde ihr ihr eingeben ab sofort ein geiles Stück zu sein.“
„Deshalb sollst du es ja auch anders machen. Sorge dafür, dass sie wieder so aussieht, wie sie es sich wünscht. Natürlich kannst du sie nicht wieder verjüngen, ohne das es auffällt, aber lass ihre Brüste wieder fester werden und lass sie wieder ihr Traumgewicht bekommen. Lass es langsam geschehen, sodass sie nicht mitbekommt, dass du dafür verantwortlich bist. Sie wird sich dann in ein oder zwei Monaten vielleicht über ihre wieder festeren Brüste wundern, aber sich darüber einfach freuen. Ich kann ihr morgen ja auch diese Lotion schenken, die das angeblich bewirkt“, schlug meine Verlobte vor.
„Selbst wenn ich das mache, dann heißt das noch lange nicht, dass ihre Ehe wieder besser laufen wird“, wandte ich ein.
„Ich bin sogar sicher, dass es nicht so sein wird. Aber es wird ihr zeigen, dass es nicht an ihr liegt. Aber das ist noch nicht alles, was du tun sollst. Ich will, dass du sie später ins Hotel bringst und sie dort durchvögelst, dass ihr Hören und Sehen vergeht. Zeig ihr, was wahre Leidenschaft ist und wie schön Sex in allen Variationen sein kann. Und sag jetzt nicht, dass du das nicht tun kannst, weil sie deine Schwester ist. Ich habe genau bemerkt wie du sie angesehen hast. Sie gefällt dir als Frau. Und so wie ich dich kenne, hast du sicher schon mal daran gedacht, wie es mit ihr im Bett wäre. Ich nehme zwar an, dass du dazu deine Kräfte verwenden musst, um sie herumzukriegen, aber ehrlich gesagt glaube ich, dass du ihr auch gefällst. Sie hat dir ein paar Mal Blicke zugeworfen, die ziemlich eindeutig waren. Allerdings wird sie Skrupel haben, weil du ihr Bruder bist. Ganz abgesehen davon finde ich, dass es Zeit für dich wird, auch mal richtigen Inzest zu treiben. Schließlich habe ich ja auch mit meiner Tochter Sex.“
„Unserer Tochter!“, wandte ich ein, da ich Maria inzwischen tatsächlich irgendwie als Tochter sah.
„Schon klar. Ich weiß, dass es für dich gefühlsmäßig so ist. Aber sie ist nicht deine leibliche Tochter und somit auch kein richtiger Inzest. Ich möchte, dass wir auch diese Erfahrung teilen. Außerdem gefällt sie mir auch. Und wer weiß, vielleicht ergibt sich dadurch ja in Zukunft mal eine schöne Familienfickerei.“
Da Karina und Maria zurückkamen, konnten wir uns nicht weiter darüber unterhalten, aber ehrlich gesagt, konnte ich dem was Patricia gesagt hatte, nicht mehr viel entgegensetzen. Es stimmte nämlich. Fast jedes Mal wenn ich sie in den vergangen Jahren besucht hatte, hatte ich mir vorgestellt wie es wäre, mal mit meiner Schwester zu vögeln. Allerdings hatte ich nie etwas in dieser Richtung versucht, da ich davon ausging, dass sie von jeglicher Anmache nur abgeschreckt werden würde. Also fragte ich mich, warum ich es nicht tun sollte, nun da ich mit meinen Kräften die Möglichkeit dazu hatte. Außerdem könnte es ihr tatsächlich helfen, so wie die Lage stand. Ich fand, dass das durchaus eine Win-Win-Situation war, selbst wenn es nicht dazu führen würde, dass ihre Ehe wieder in Ordnung käme.
Da die Frauen schon relativ früh am Morgen in die Stadt zum Einkaufen wollten, tranken wir nur mehr den Wein aus, bevor Karina sich verabschieden wollte. Natürlich bot ich ihr an, sie ins Hotel zu fahren, was sie sichtlich erfreut annahm.
Bevor ich meiner Schwester nach draußen folgte, zog mich Patricia noch einmal in die Arme und flüsterte mir ins Ohr: „Ich erwarte dich erst morgen Früh wieder hier zu sehen.“ Damit schob sie mich nach draußen durch die Eingangstür und verschloss diese hinter mir.
Da wir nur zu zweit waren, nahm ich dieses Mal den Porsche, den ich mir einen Monat zuvor zugelegt hatte. Ich mochte diese Marke schon immer, verband sie doch einen Sportwagen mit einem gewissen Komfort. Auch Karina gefiel der Wagen und genoss es neben mit mitzufahren. Doch kaum das ich auf die Straße gebogen war, begann ich mit dem, was ich vorhatte. Als erstes konzentrierte ich mich darauf, den Busen meiner Schwester im Laufe der nächsten zwei bis drei Monate wieder etwas fester werden zu lassen. Danach regte ich ihren Stoffwechsel an, sodass es ihr nicht schwerfallen würde, wieder ein paar Kilo abzunehmen. Dass sie sich beim Essen sowieso meist etwas zurückhielt, war mir in ihren Gedanken nicht verborgen geblieben. Nicht umsonst war sie eigentlich auch noch immer schlank, nur eben nicht mehr so sehr, wie als junge Frau.
Währenddessen machte Karina mir Komplimente zum Auto und betrieb ein wenig Smalltalk mit mir. Dies hörte aber fast schlagartig auf, als ich damit begann ihre Fantasie anzuregen. Im Grunde tat ich nun genau das bewusst, was ich damals, als ich mit Maria zusammenkam unbewusst getan hatte. Ich ließ meine Schwester sich vorstellen, Sex mit mir in allen Variationen zu haben. Da ich ja auch ihren Horizont diesbezüglich erweitern sollte, hielt ich mich dabei nicht im Geringsten zurück. In ihren Vorstellungen war ich dabei der Dominante, wie es einfach meine Art und Veranlagung war und was ich nicht als allzu großes Problem bei ihr ansah, da sie durch ihre Mutter sowieso eher zur klassischen Rollenverteilung zwischen Mann und Frau erzogen wurde. Sicher nicht ganz so streng wie es zu früheren Zeiten mal war, aber doch so, dass eher der Mann im Hause das Sagen hatte. Nicht, dass dies nach außen hin direkt sichtbar war, denn sowohl ihre Mutter, als auch meine Schwester waren keine Menschen, die sich durch so was unterdrücken ließen und vertraten durchaus ihre eigene Meinung. Für diejenigen jedoch, die sie näher kannten, war erkennbar, dass sie sich aber, wenn es hart auf hart kam, dann doch fügten und sie es auch so sahen, dass die Frau für den Haushalt zuständig war. Dies konnte sich allerdings auch dadurch ausdrücken, dass sie ihre Männer dafür Besorgungen machen oder eben den Müll wegbringen ließen.
Während ich also die Fantasien meiner Schwester anregte, sorgte ich auch dafür, dass ihr erregende Schauer durch den Körper fuhren. Sie war so in ihren erotischen Vorstellungen gefangen, dass sie überhaupt nicht merkte, dass wir uns nicht mehr unterhielten.
Schließlich kamen wir beim Hotel an. Um einen Vorwand zu haben mit ihr ins Zimmer gehen zu können, bat ich sie bei ihr auf die Toilette gehen zu dürfen, da ich dringend mal müsste. Natürlich hatte sie nichts dagegen. Ihre heißen Fantasien hatten sogar dafür gesorgt, dass sie sich darüber freute, noch etwas Zeit mit mir verbringen zu können, auch wenn ich deutlich fühlte, dass alles was ihr während der Fahrt durch den Kopf gegangen war, für sie nur ungehörige Gedanken waren, die sie niemals von sich aus umsetzen würde.
Kaum waren wir in ihrem Zimmer angekommen, startete ich auch schon den nächsten Schritt. Ich ignorierte ihren Hinweis, wo die Toilette sei.
„Weißt du eigentlich, dass ich schon immer fand, dass du eine der schönsten Frauen bist, die ich kenne“, sagte ich, sie intensiv anblickend. Gleichzeitig drang ich wieder in ihren Kopf ein und tat was noch nötig war, nämlich dass sie mir keinen Widerstand entgegenbringen würde, wenn ich sie gleich verführte.
„Danke, ich sehe das als Kompliment“, erwiderte sie etwas peinlich berührt, was sicherlich auch an meinen Blick lag.
„Das habe ich auch Patricia gesagt und willst du wissen, was sie dazu meinte?“, fuhr ich fort.
„Nein. Ich hoffe aber für dich, dass sie nicht eifersüchtig wurde“, erwiderte Karina, was mir zeigte, dass sie durchaus in eine sexuelle Richtung dachte.
„Nein, im Gegenteil“, lachte ich, „sie ist niemand der Eifersüchtig ist. Sie fragte mich nur, ob ich mir wünschen würde mit dir zu ficken.“
„Und das soll ich dir glauben? Schließlich bin ich deine Schwester!“
„Und wenn schon. Ich will dich schließlich nicht schwängern. Aber ehrlich gesagt, habe ich mir schon dieselbe Frage gestellt.“ Ich ging einen weiteren Schritt auf sie zu.
„Wie gesagt, ich bin deine Schwester, deshalb geht das nicht. Außerdem, … wolltest du nicht auf die Toilette?“, versuchte sie halbherzig das Thema zu ändern, erwiderte aber meinen Blick und auch bei ihr war deutlich zu erkennen, dass sie ziemlich erregt war.
„Oh, es geht schon. Und sei ehrlich, du willst es doch auch. Außerdem will Patricia es so. Ich soll nicht vor morgen Früh heimkommen. Deshalb werde ich dich jetzt durchvögeln, bis du vor Geilheit schreist. Aber geil bist du auch jetzt schon, nicht wahr?“ Mit zwei weiteren Schritten überwand ich den letzten Meter, der uns noch voreinander trennte. Ich packte sie mit einer Hand im Nacken und küsste sie leidenschaftlich. Mit der anderen griff ich ihr unter dem Rock an ihren Schritt und wühlte mich an ihrem Höschen vorbei an das bereits nasse Fötzchen. Ich fühlte sofort, dass sie teilrasiert war.
Wie geplant setzte mir Karina nicht wirklich etwas entgegen, sondern stöhnte erregt auf, als ich ihr einen Finger in die Möse steckte und darin herumwühlte.
„Aber … wir dürfen … das nicht … tun“, keuchte sie, als ich den Kuss beendete, ohne jedoch damit aufzuhören, was ich an ihrer Pussy veranstaltete.
„Es interessiert mich nicht, was wir dürfen oder nicht. Ich fick dich jetzt und zwar so, wie es mir gefällt. Ich finde übrigens, dass du immer Kleider und Röcke tragen solltest“, erwiderte ich bestimmt, während ich den Reißverschluss ihres Rocks öffnete, der daraufhin an ihrem Körper zu Boden glitt, da ich meine Hand aus ihrer Möse gezogen hatte. Diese benötigte ich nämlich um ihr als nächstes an die Bluse zu fassen und diese mit einem Ruck aufzureißen, sodass die Knöpfe in alle Richtungen flogen.
„Du bist aber stürmisch!“
„Ich werde gleich noch stürmischer! Zieh dich aus!“ Bestimmt und ohne sie aus den Augen zu lassen sagte ich dies in einem ziemlichen Befehlston. Im Grunde tat ich nun genau das, was ich kurz zuvor in ihrer Fantasie getan hatte.
„Aber das geht doch nicht …“, antwortete sie genauso wie in ihrer Vorstellung zuvor.
„Wird’s bald, oder soll ich nachhelfen?“, wurde ich noch strenger und änderte nun etwas den ihr zuvor eingegebenen Film ab. Ich wollte nicht komplett dasselbe wie darin machen, sondern ihr zeigen, dass ich es war, der den Ton angab. Abgesehen davon hätte es sie misstrauisch machen können, wenn genau dasselbe passieren würde, wie in ihrem Tagtraum. Dort hatte ich nämlich gleich nachgeholfen.
Aufseufzend, ließ sie nun ihre zerrissene Bluse am Rücken zu Boden gleiten. Dann jedoch zögerte sie.
„Die Wäsche auch!“
„Nein!“, hauchte sie, scheinbar den Kampf noch nicht aufgebend.
Ich griff einfach zu und riss ihr den Slip mit Gewalt vom Körper. Dass sie genau dies bezwecken wollte zeigte sich darin, dass sie sich überhaupt nicht wehrte, sondern im Gegenteil nur erregt aufstöhnte. Die Träger ihres BHs schob ich ihr einfach über die Schultern und legte ihre Titten frei, indem ich den BH einfach nach unten schob.
Möglicherweise war ihre Brust früher tatsächlich noch etwas fester gewesen, allerdings hätte ich in diesem Moment nicht behaupten können, dass sie schlaff herunterhingen. Im Gegenteil, im Grunde hatte sie auch ohne BH eine schöne Brust.
„Du hast geile Titten“, sagte ich grinsend und griff natürlich gleich zu.
„Lüge nicht. Ich weiß, dass sie nicht mehr so schön sind“, erwiderte sie sofort.
Patricia hatte wirklich Recht gehabt. Viel Selbstbewusstsein, zumindest was ihren Körper betraf, hatte meine Schwester nicht.
„Ich lüge nicht! Ich sage was ich denke“, blieb ich bei meiner Meinung und schupste sie aufs Bett, was einen überraschten Aufschrei von ihr zur Folge hatte. Ich begann mich ebenfalls auszuziehen.
„Nicht … wir dürfen das nicht“, begann sie zum Schein noch einmal, konnte aber nicht einen Moment die Augen von mir lassen. Im Gegenteil, sie riss sie weit auf, als mein bereits Steifer hervorsprang und sich ihr in seiner ganzen Pracht zeigte.
Kaum war ich nackt, krabbelte ich auch schon zu ihr ins Bett. Dass sie nun auch noch ihren gespielten Widerstand aufgegeben hatte, zeigte sich darin, dass sie sofort nach meinem Schwanz griff.
„Was für ein Prachtstück“, murmelte sie und begann mich leicht zu wichsen.
„Ich bin nicht hier damit du mich wichst. Blas mir gefälligst einen!“, wies ich sie barsch zurecht.
Ihre Fantasien hatten sie tatsächlich so aufgegeilt, dass sie bei meinen Worten erregt aufkeuchte und dann tatsächlich ihre Lippen über meinen Speer schob. Sie lutschte ein wenig daran rum, für meinen Geschmack viel zu vorsichtig, aber scheinbar kannte sie es nicht anders.
„Als mit deinen Blasekünsten ist es ja nicht besonders weit her“, teilte ich ihr etwas demütigend mit, „Offensichtlich hat dir dein Mann das nicht wirklich beigebracht. Ich denke, ich sollte dir mal zeigen, was ein geiles Weib im Bett alles kann! … Lutsch fester, schneller und vor allem tiefer!“
Gleichzeitig sande ich erneut erregende Schauer durch ihren Körper. Es wirkte tatsächlich und sie folgte brav meinen Anweisungen, was nun auch mich zum Aufstöhnen brachte.
„Schon … besser!“, keuchte ich erregt. Ich genoss ihren Lutschmund ein paar Minuten, bevor ich der Ansicht war, dass es Zeit wurde, das Tempo etwas zu verschärfen.
„Jetzt zeige ich dir mal wirklich, wie ein geiler Mundfick funktioniert“, kündigte ich an und packte mit meinen Händen ihren Kopf. Dann begann ich selbst in das Mundfötzchen meiner Schwester zu stoßen. Dabei versenkte ich meinen Harten immer tiefer in ihr.
Ihre Hand wanderte zu ihrem nassen Fötzchen, wo sie ihren Lustknopf bearbeitete. Da ich aber auch einen Kehlenfick bei ihr durchführen wollte, half ich ihr mit meinen Kräften den Rachen zu entspannen und ihren Würgereiz zu unterdrücken. Erst dann begann ich immer wieder gegen ihr Zäpfchen zu stoßen, was sie nur noch heißer machte. Schließlich versenkte ich meinen Prügel in ihrem Rachen, sodass ihre Lippen meine Schwanzwurzel berührte.
„Siehst du, so geht das!“, sagte ich immer wieder zustoßend. Es war nun wirklich nicht mehr nötig sie dabei mit meinen Kräften zu erregen oder geil zu halten. Es geschah von selbst, dass sie immer heißer dabei wurde.
Als ich spürte, dass ich bald soweit war und bei mir die Säfte langsam hochzusteigen begannen, bereitete ich sie auf den nächsten Schritt ihrer Horizonterweiterung vor.
„Ich komme gleich. Ich werde dir in die Mundfotze spritzen und du wirst brav schlucken! Verstanden?“
Mit meinem Schwanz im Rachen konnte sie natürlich nicht antworten, aber ihr Aufstöhnen war mir Antwort genug. Als ich fast soweit war, zog ich mich jedoch aus ihrem Mund zurück. Sofort schloss sie diesen und drehte ihren Kopf etwas zur Seite. Genau wie ich es erwartet hatte. Ich packte sie grob an den Haaren und fuhr sie an: „Mach gefälligst die Maulfotze auf! Ich sagte ich will dir in den Mund spritzen!“
Erneut stöhnte Karina erregt auf. Es war eindeutig, dass sie diesen Zwang brauchte, um sich gehenlassen zu können. Erst jetzt drehte sie mir wieder den Kopf zu und öffnete den Mund. Ohne Vorwarnung stieß ich wieder in sie hinein. Ich brauchte nur ein paar Stöße, bis ich dann tatsächlich soweit war. Wieder zog ich mich aus meiner Schwester zurück und schoss ihr meine Riesenladung ins Gesicht. Dieses Mal ließ sie brav den Mund offen, sodass ein Teil auch hineintraf. Zu meiner Überraschung führte das dazu, dass auch sie über die Klippe sprang und einen kleinen Höhepunkt bekam, obwohl ihre Finger nicht mehr an ihrer Pussy waren.
Sie war fast etwas überrascht, als die dann bemerkte, dass Sperma gar nicht so eklig war, wie sie sich bisher eingeredet hatte. Trotzdem war sie im Gesicht über und über mit meiner Lustsahne besudelt. Für mich war dies ein geiler Anblick und ich legte mich neben sie, um ihr mit meinen Fingern das Sperma zu ihren Mund zu schieben, welches sie brav aufnahm und schluckte. Schließlich war auf diese Weise nichts mehr möglich und mit den letzten Tropfen küsste ich sie.
„Poah geil. Du nimmst dein Sperma ja sogar selbst in den Mund“, keuchte sie schon wieder erregt, als ich den Kuss beendete.
„Warum nicht? Ist ja von mir. Aber jetzt wird erst mal gefickt. Schließlich sind da noch zwei geile Löcher zum Besamen da“, antwortete ich grinsend und griff ihr erneut in den Schritt, um erst ihre Möse mit zwei Fingern zu ficken und schließlich mit der aufgenommen Nässe ihr den Daumen in den Hintereingang zu stecken.
„Bitte nicht in den Po!“, erfolgte sofort ihr Aufschrei und sie drückte ihr Becken von meiner Hand weg.
Erneut packte ich sie grob an den Haaren. Dieses Mal folgte mit der zweiten Hand auch gleich eine leichte Ohrfeige.
„Hör zu Schwesterchen! Ich sage das jetzt nur einmal. Ich werde dich heute ficken und das genauso wie ich es will. Dein Arsch wird heute von mir entjungfert, ob es dir passt oder nicht. Im Übrigen werde ich dich ab jetzt immer vögeln, wenn mir danach ist und ich bei dir zu Besuch bin. Und wenn ich später mit dir fertig bin, dann wirst du jederzeit gerne die Beine freiwillig für mich breit machen. Und jetzt tust du gefälligst was ich dir sage! Verstanden?“ Es folgte eine weitere kleine Ohrfeige und erneut stöhnte mein Schwesterchen erregt auf.
„Ja Gerfried“, keuchte sie leise.
„Gut, und jetzt leg dich auf den Rücken, die Beine weit gespreizt“, befahl ich ihr.
Dieses Mal kam sie der Anweisung sofort nach. Im Grunde wollte sie es gar nicht anders haben. Ihr vor Geilheit verschleierter Blick konnte nicht lügen.
Ich packte ihre Beine an den Knöcheln und drückte sie einfach nach oben. Mit der anderen Hand setzte ich das fort, was ich zuvor begonnen hatte. Wieder stieß ich zwei Finger ins nasse Löchlein, um diese mit ihrem Lustschleim geschmeidig zu machen und so viel wie möglich davon aufzunehmen. Dann beschmierte ich damit ihre Rosette und drückte schließlich erst einen, dann zwei Finger hinein. Selbst wenn ich es nicht gewusst hätte, hätte ich daran erkannt, dass noch kein Schwanz ihren Arsch gedehnt hatte, dafür war sie hinten einfach zu eng. Da mir eine Vordehnung mit den Fingern zu lange gedauert hätte und in diesem Fall vielleicht erst nach mehrmaliger Übung zum Erfolg geführt hätte, setzte ich wieder meine besonderen Fähigkeiten ein, um ihr Schokoloch dehnbarer und geschmeidiger zu machen. Gleichzeitig sorgte ich dafür, dass Karina meine Spiele an ihrem Hintern genoss, indem ich ihr eingab, sich einfach fallen zu lassen und es zu genießen.
Ihr selbst musste es allerdings ziemlich schnell vorgekommen sein, denn sobald ich damit fertig war, stieß ich meinen Schwanz ins nasse Fötzchen, jedoch nur, um diesen ebenfalls wieder anzufeuchten. Dann setzte ich ihn am Hintereingang an und drückte ihn langsam in diesen geilen Knackarsch hinein. Dieses Mal half ich mit meinen Fähigkeiten mit, dass sie dabei ihren nächsten Abgang bekam. Nur kurz wartete ich ab, bis sie sich an das ungewohnte Gefühl in ihrem Darm gewöhnt hatte, dann fickte ich sie hart durch und wie ich es versprochen hatte, schrie sie dabei vor Geilheit ihre Lust heraus. Ich habe dabei nicht mitgezählt, aber sie kam ein paar Mal, bevor ich ihr mit meiner Sahne einen Einlauf verpasste.
Allerdings war nicht nur meine Schwester heiß und geil bis in die Haarspitzen. Auch mir erging es dabei nicht anders. Alleine der Gedanke, meine Schwester zu vögeln, richtigen Inzest zu treiben, ließ mich auch nach meinem zweiten Abgang nicht schlaff werden. Seit ich meine Fähigkeiten hatte, schlaffte ich in der Regel nach dem zweiten Höhepunkt etwas ab, wobei ich dann nur daran denken musste, wieder hart zu werden, damit es geschah. Dieses Mal war nicht einmal das nötig.
Deshalb wechselte ich auch gleich die Stellung und in die schwesterliche Möse und machte einfach weiter. Wir lagen auf der Seite und ich stieß von hinten in das nasse Fötzchen. Karina, die bereits völlig fertig war, stöhnte und wimmerte nur leise vor sich hin. Da ich noch etwas vorhatte, machte ich schließlich etwas langsamer und stieß nur noch leicht zu. Ich wollte, dass sie etwas zu sich kam. Nachdem sie nur noch genussvoll seufzte und manchmal leise aufstöhnte.
„Jetzt bist du mein privates Familienfötzchen, nicht wahr?“, fragte ich sie.
Da sie nicht antwortete, stieß ich hart in sie hinein.
„Ahhhhhhhh!“
„Nicht wahr?“, fragte ich erneut.
„Ja Gerfried“, antwortete sie leise, nachdem sie laut aufgestöhnt hatte.
„Ja was?“, hakte ich noch einmal fest zustoßend nach. Erneut stöhnte sie laut auf.
„Ahhhhhhh! … Ich bin dein Familienfötzchen … deine Fickschwester“, kam es dieses Mal halblaut keuchend von ihr.
„Und du wirst die Beine breit machen, wenn ich es dir sage!“, setzte ich nach, wieder nur sanft und leicht zustoßend.
„Ja Gerfried, du darfst mich wann immer du mich willst ficken!“, antwortete sie ergeben.
„Falsch, du wirst die Beine breit machen und mit jedem Ficken, den ich über dich rüber rutschen lassen will, verstanden!“ Gleichzeitig fing ich an, wieder hart in sie zu hämmern und mit meinen Kräften jagte ich erregende Schauer durch ihren Körper.
„Jahhhhhhh … ahhhhhh … oh … oh … oh … oh … alles … oh … was … oh … du willst! …“, stöhnte sie als Antwort heraus.
„Du bist nun nicht mehr nur mein Fickschwesterchen, sondern auch meine gehorsame Sklavenschlampe! Verstanden?“
„Oh … oh … ohhhhh … Jaaaaaa … ich bin deine Sklavin“, erfolgte brav die Antwort von ihr.
Natürlich war mir klar, dass ihre Antworten hauptsächlich der Situation und vor allem ihrer momentanen Geilheit geschuldet waren. Trotzdem jagte ich sie nun erneut eine Runde durch den Himmel. Ich rammelte in ihr Lustzentrum wie ein Karnickel und röhrte dabei meine eigene Lust wie ein Löwe heraus. Auch Karina schrie ein weiteres Mal ihre Geilheit heraus, und kam noch ein paar weitere Male, bis ich sie zum dritten Mal vollspritzte.
Ich umarmte sie noch immer in ihr steckend, bis wir uns beide von unserem letzten Abgang etwas erholt hatten. Dann zog ich mich zurück und richtete mich auf.
„Mach den Mund auf!“, befahl ich ihr.
„Bitte nicht mehr! Ich kann einfach nicht mehr“, murmelte sie völlig erschöpft.
„Ich will dich nicht mehr ficken, aber ich habe dir doch gesagt, dass ich noch pissen muss. Also mach den Mund auf und schluck meinen Sekt. Wenn du nicht in einem nassen Bett schlafen willst, dann empfehle ich dir so viel wie möglich davon zu schlucken“, riet ich ihr und rüttelte sie damit etwas wach.
Doch noch bevor sie etwas erwidern konnte, schickte ich ihr die nächsten erregenden Schauer durch ihre Möse und dem Körper. Ich erinnerte sie mit meinen Kräften an ihre diesbezüglichen Fantasien im Auto, da Pissspiele dort ebenfalls eine Rolle gespielt hatten. Abgesehen davon pinkelte ich einfach los und traf mit dem ersten Schwall ihr Gesicht. Erst dann riss sie schnell den Mund auf und schluckte so viel sie konnte. Da ich mich nicht im Geringsten zurückhielt, reichte das natürlich nicht aus und eine Menge Urin lief auf das Bett. Ich richtete es so ein, dass sie mit dem letzten großen Schwall meines Sektes auch noch einmal einen starken Höhepunkt bekam.
Als auch dieser abgeklungen war, sah mich Karina verwundert an. Auch ohne ihre Gedanken zu lesen, wusste ich, dass sie sich über sich selbst wunderte und über das, was sie zugelassen hatte.
In der Zwischenzeit hatte ich begonnen, mich wieder anzuziehen. Eigentlich war es erst ein Uhr, und auch wenn Patricia wollte, dass ich erst am Morgen wiederkam, so wollte ich meiner Schwester etwas Schlaf gönnen, schließlich würde sie morgen von Patricia und Maria durch die Stadt zum Einkaufen geschleppt werden.
In diesem Moment wusste mein Schwesterlein einfach nicht, was sie sagen sollte. Deshalb sah sie mir nur stumm zu. Als ich mit dem Anziehen fertig war, ging ich noch einmal zu ihr und küsste sie leidenschaftlich. Noch immer hatte sie den Geschmack meiner Pisse an sich.
„Da du ja nun meine Sklavin bist, bekommst du auch gleich den ersten Auftrag von mir. Wenn du morgen mit Patricia Einkaufen gehst, wirst du ihr die geile Fotze auslecken. Einerseits, zum Dank dafür, dass sie mich dir heute überlassen hat und andererseits deswegen, damit du mir gleich deinen Gehorsam beweisen kannst. Wir sehen uns dann morgen.“ Damit ließ ich sie ohne auf eine Antwort zu warten alleine.
Als ich etwa eine halbe Stunde später heimkam, schliefen Patricia und Maria schon. Da es auch für mich am nächsten Tag lange werden würde, legte ich mich einfach dazu.

Kapitel 8 — Junggesellenabschied

Erst am nächsten Morgen beim Frühstück kam ich dazu Patricia und Maria von meinem Erlebnis mit meiner Schwester zu erzählen. Da Maria anwesend war, ließ ich natürlich die Passagen aus, bei denen ich mit meinen besonderen Fähigkeiten gewirkt hatte.
Dass Maria sich in der Zwischenzeit wirklich zu einer geilen Schlampe entwickelt hatte, zeigte sich wieder einmal, dass sie meine Erzählung ziemlich geil fand und mich am liebsten noch an Ort und Stelle vernascht hätte. Natürlich war ihre Mutter da kein Stück besser, allerdings war die durch die Veränderungen, die ich an ihr durchgeführt hatte, sowieso dauergeil. Jedoch auch bei Maria zeigten sich diesbezüglich langsam immer mehr die Auswirkungen. Wie ich es Patricia nämlich versprochen hatte, hatte ich auch bei ihr fast dieselben Veränderungen durchgeführt, nur dass diese bei ihr langsam voranschritten. Tatsächlich war inzwischen auch ihr früher eher kleiner Kitzler auf mehr als das Doppelte angewachsen. Wie ich es ihr eingegeben hatte, schrieb sie es ebenfalls der Lotion zu, mit der sie sich noch immer täglich eincremte. Es störte sie jedoch keineswegs, sondern fand diesen Umstand ziemlich geil, wie sie es Patricia eines Morgens im Badezimmer gegenüber mal erwähnt hatte.
Natürlich erzählte ich Patricia auch von der Aufgabe, welche ich Karina gestellt hatte. Ich verbot ihr allerdings selbst auch nur die kleinste Kleinigkeit dazu zu tun, dass es wirklich dazu kam, damit meine Schwester ihr das Fötzchen ausschlürfte. Das sollte Karina schon selbst einleiten. Ich war mir aber ziemlich sicher, dass Karina der Mut dazu fehlen würde, es wirklich zu tun.
Allerdings gab es an diesem Samstag durch den kurzfristigen Entschluss der Frauen noch einmal einkaufen zu gehen auch eine Planänderung. Eigentlich war angedacht, dass wir unsere restlichen Hochzeitsgäste, zumindest jene, die im Hotel übernachten würden, am Vormittag dort begrüßen würden. Vor allem deshalb, wie bereits erwähnt, damit Patricia und natürlich auch Maria die Gelegenheit hatten, meine Verwandtschaft schon vorher kennenzulernen. Da daraus nun nichts wurde, musste ich das dann alleine übernehmen. Der Umstand der verunfallten Trauzeugin wurde nun auch hier zur Entschuldigung für Patricias und Marias Nichterscheinen.
Wie schon am Tag zuvor sorgte ich schon vom Parkplatz aus, dass sich keiner von ihnen über meine körperlichen Veränderungen wundern würde.
Ansonsten war eigentlich alles wie immer. Alle Tanten, Onkeln, Cousins und so weiter waren freundlich, nett und herzlich, wie immer, wenn man sich eben einmal im Jahr sah. Selbst meine Befürchtung, dass sich mein Vater und meine leibliche Mutter zoffen würden, trat nicht ein. Aber warum sollten sie auch. Schließlich hatten sie sich seit etwa vierzig Jahren nicht mehr gesehen. Sie gingen sogar freundlich miteinander um, obwohl natürlich zu merken war, dass der Streit der Vergangenheit niemals wirklich beigelegt wurde. Mein Bruder Bernhard, der Sohn meiner leiblichen Mutter Helga, war ebenfalls da. Und wie immer führte er große selbstbewusste Reden, mit denen er schnell die meisten für sich einnahm. Zumindest bis sie ihn näher kennenlernten und feststellten, dass nicht allzu viel Verlass auf ihn war. Aber diese Gefahr bestand hier zum Glück ja nicht. Meine zweite Halbschwester Christine, die wie mein Bruder aus zweiter Ehe meiner Mutter mit einem Italiener entstanden war, hatte schon von Anfang an abgesagt, da sie nun in Italien lebte und ihr die Anreise für ein Wochenende zu lange war. Nun, ich war ihr nicht wirklich deshalb böse. Wie ich es erwartet hatte, war meine Mutter ohne ihren dritten Mann angereist. Da ich, mich mit ihm sowieso nie wirklich gut verstanden hatte, war ich deswegen auch nicht traurig. Wenigstens war er jedoch so ehrlich ausrichten zu lassen, dass er etwas anderes vorhatte, nämlich sich mit ein paar Freunden zu treffen. Meiner Mutter war es natürlich peinlich, aber wie immer konnte ich sie diesbezüglich beruhigen.
Da ich nun ja endlich unter die Haube kam, wie sich mein bester Freund und Trauzeuge Stefan ausdrückte, hatte er es sich nicht nehmen lassen eine Junggesellenabschiedsfeier auszurichten. Dies tat er zusammen mit Peter, den er an dem Tag kennengelernt hatte, als ich ihm von meinen Hochzeitsplänen und meinen nun vorhandenen Reichtum erzählte. Meinen Zuwachs an Reichtum in der Zwischenzeit schrieb er den glücklichen Aktiengeschäften zu, die ich gemacht hatte. Tatsächlich hatte ich einiges in Aktien angelegt und damit ziemliche Gewinne gemacht, aber das waren Peanuts gegenüber der Kohle, das ich seitdem anderen abgenommen hatte. Davon wusste Stefan allerdings nichts. Sowohl Peter, als auch Stefan bat ich gegenüber meiner Familie nicht zu erwähnen, dass der Reichtum von mir stammte und erzählte ihnen auch, dass ich meinen Verwandten erzählt hätte, dass Patricia das Geld in die Ehe eingebracht hätte. Als Erklärung teilte ich den beiden mit, dass ich kein besonders nahes Verhältnis zu meinen Familienmitgliedern habe und ich keine Lust hätte, mich von ihnen anbetteln zu lassen. Da sie Patricia aber noch nicht kannten, würde sie es bei ihr sicher nicht tun.
Beide hatten dafür Verständnis, denn auch Stefan war ein erfolgreicher Geschäftsmann und kein Armer.
Bezüglich der Junggesellenabschiedsfeier hatte ich mir allerdings ausgebeten, dass diese bereits am Nachmittag stattfinden sollte und nicht erst am Abend, da einerseits die Hochzeit bereits am nächsten Vormittag stattfand und wir gleich im Anschluss mit allem Drum und Dran bis in die Nacht hinein feiern wollten. Gleich am Montagmorgen dann sollte es in die Flitterwochen gehen, wobei wir zur Überraschung der Meisten unserer Gäste vorhatten, Maria mitzunehmen. Nun ja, Stefan, seine Frau und Peter mit seiner Familie waren diesbezüglich weniger überrascht, kannten sie doch unser kleines Familiengeheimnis. Wobei die beiden ersteren jedoch nicht wussten, dass auch Patricia ein sexuelles Verhältnis mit Maria hatte.
Obwohl Klara Patricia angeboten hatte, auch für sie eine Junggesellinnenabschiedsfeier zu organisieren, hatte das meine Holde abgelehnt, da sie, wie sie meinte, sowieso während der ganzen Organisation zur Hochzeit feiern würde. Was sie tatsächlich auch getan hatte, denn wenn wir unterwegs mit Klara, Maria und wenn sie dabei war, auch Laura waren, kam es immer wieder zu kleineren oder größeren erotischen Abenteuern. Zu sexuellen Handlungen kam es dabei aber nur unter den Frauen selbst und mir. Dritte waren davon ausgenommen gewesen.
Bei den Vorbereitungen zu meinem Junggesellenabschied, mit denen ich jedoch nichts zu tun hatte, gab es aber doch eine Gegebenheit, die ich ziemlich witzig fand. Peter fragte nämlich, als er mit seiner Familie bei uns zu Besuch war, ob es Patricia ihm übel nehmen würde, wenn er auch ein paar Stripperinnen bei der Party einsetzen würde.
„Nur, wenn ihr sie auch vernascht!“, war Patricias grinsende Antwort. Natürlich war ihr klar, dass dafür solche Damen in der Regel nicht zur Verfügung standen. Allerdings kannte ich sie gut genug, dass ich wusste, dass sie mir damit einen Hinweis gab, nötigenfalls auch meine Kräfte einzusetzen, um genau dies zu erreichen.
Die Feier begann dann nach dem Mittagessen im Hotel mit einem Whiskey an der Bar. Da wir uns dort schon zuvor alle zum Essen getroffen hatten, zogen danach sämtliche Männer gemeinsam los und ließen die Frauen zurück. Stefan und Peter hatten geplant, eine feuchtfröhliche Feier in einer Disco abzuhalten, welche sie schlicht und ergreifend komplett gemietet hatten, damit wir dort unsere Ruhe haben würden. Ein Kneipenbummel war ja um diese Zeit nicht wirklich möglich, zumindest nicht mit dem Vorhaben der beiden, ein paar heiße Tänzerinnen zu engagieren.
Wir, dass hieß in diesem Fall natürlich abgesehen von mir als Hauptperson Stefan und Peter, mein Bruder Bernhard und natürlich mein Vater Karl. Außerdem noch meine beiden Cousins Markus und Ludwig und noch meine Onkel Hans, Sebastian, Erich und Klaus.
Ein großes ‚Hallo‘ gab es, als kurz nach uns dann die Mädchen in der Diskothek eintrafen. Das was Peter als ein ‚paar Stripperinnen‘ angekündigt hatte, war anders, als man normalerweise annehmen würde, nicht zwei oder drei, sondern insgesamt gleich achtzehn Tänzerinnen, die Peter engagiert hatte. Hinzu kamen noch zwei Frauen, welche oben Ohne bedienen sollten und ein DJ für die Musik. Meiner Verwandtschaft fielen natürlich fast die Augen heraus, als sie die ziemlich freizügig gekleideten Frauen sahen.
Mir allerdings fiel auf, dass einige der jungen Frauen wenig begeistert wirkten, als sie eintrafen und die ganze anwesende Konkurrenz sahen. Da ich nicht wollte, dass es Zickenkrieg geben würde, erforschte ich bei einigen von ihnen die Gedanken. Tatsächlich befürchteten ein paar der Frauen nicht so gut wie andere zu sein, jedoch nur was das Tanzen betraf. Außerdem waren die meisten von ihnen davon ausgegangen zu besagter Uhrzeit zu kommen, ihren Auftritt abzureißen und dann wieder zu verschwinden. Nun allerdings mussten sie feststellen, dass dies aller Wahrscheinlichkeit nicht möglich war, da sie vorerst einmal überhaupt nicht wussten, wann sie mit ihrem Auftritt drankamen.
„Sag mal Peter. Was hast du denn den Mädels gesagt, als du sie engagiert hast? Das sie alle zur selben Zeit gleichzeitig auftreten oder was?“, fragte ich vorsichtshalber meinen Freund, um auf das Problem aufmerksam zu machen.
Inzwischen hatte sich zwischen den Frauen schon eine immer heftiger werdende Diskussion über die Reihenfolge des Auftritts aufgetan, die zwar ‚noch‘ leise geführt wurde, um ‚die Kundschaft‘ nicht zu verärgern, aber es war nur eine Frage der Zeit, bis ein heftiger Streit ausbrechen würde.
„Na, das um 2:00 Uhr die Party beginnt. Verdammt! Ich habe nicht daran gedacht, dass sie denken könnten, nur für ihren Auftritt hier zu sein“, merkte er nun auch, was los war.
„Kommt, wir regeln das! Gib ihnen eine Runde Schampus aus“, forderte ich ihn und auch Stefan, der bei uns stand, auf und ging mit ihnen zu den Frauen.
„Meine Damen, wir losen gleich die Reihenfolge Ihres Auftritts aus. In der Zwischenzeit wird mein Freund hier ein paar Flaschen Champagner für Sie öffnen und eine Runde ausgeben. Ihre Getränke sind heute hier sowieso frei“, kündigte ich sofort an, die Diskussionen ignorierend. Damit konnte ich einige der Stripperinnen auch beruhigen, ein paar allerdings waren noch immer unzufrieden.
„Sie sollen heute nicht nur auftreten, sondern auch mit uns feiern, schließlich wird das mein letzter Tag als Junggeselle sein“, versuchte ich ein wenig Stimmung zu machen, was wiederum nur zum Teil gelang. Zumindest hatte ich durch diese Ansage sofort zwei der Damen links und rechts von mir an den Armen hängen.
Während Peter die Edelbrause brachte, griff Stefan sofort meinen Vorschlag mit der Auslosung aus und richtete Zettelchen mit Nummern darauf her. Diese ließ er dann doppelt gefaltet in ein Glas fallen und ließ sie dann die Frauen ziehen.
Die ersten verschwanden dann, um sich für den Auftritt herzurichten und ein paar Unzufriedene blieben jedoch noch zurück, wobei die Meisten sich mit der Situation abgefunden hatten.
„Meine Damen, Sie werden natürlich wie abgesprochen für ihren Auftritt bezahlt. Da jedoch mein Freund hier wohl einen kleinen Fehler bei der Absprache mit Ihnen gemacht hat, habe ich mich, quasi als Entschädigung, dazu entschlossen, einen kleinen Wettbewerb zwischen Ihnen zu veranstalten. Alle Herren hier werden ihren Auftritt bewerten und Punkte vergeben. Diejenige, die den besten Auftritt am Ende hat, gewinnt zehntausend Euro“, verkündete ich als nächstes und plötzlich war die Stimmung bei den Frauen eine andere. Aufregung machte sich unter ihnen breit.
„Und für gute Laune gibt es Sonderpunkte!“, rief Stefan grinsend in die Runde.
Schnell war da auch bei der Letzten Partylaune da.
„Ich sag mal schnell den Tänzerinnen in der Umkleide Bescheid“, kündigte eine der Bedienungen an, die das Ganze verfolgt hatte, aber inzwischen mit der Zweiten die Getränkewünsche meiner Verwanden aufgenommen hatte.
Angedenk der etwas scherzhaften Forderung meiner Verlobten, die jedoch durchaus einen ernsten Hintergrund hatte, kam ich dann auf die Idee, das Ganze tatsächlich zu einer geilen Party werden zu lassen. Ich bat Stefan nun auch bei meinen Verwandten den Wettbewerb bekannt zu machen und sich ein Bewertungssystem auszudenken. Peter schlug vor, dass einfachhalber jeder mehrere Zettel bekommen sollte, bei der alle Männer zur Nummer jeder Stripperin ein bis zehn Punkte schreiben sollte. Stefan und ich stimmten zu und die beiden machten sich auf den Weg zu den anderen, um ihnen dies zu erklären.
Ich hingegen löste mich aus der Umklammerung der beiden Damen an meiner Seite und holte mir an der Bar ebenfalls ein Glas Wein. Während ich wartete, bis die Bedienung, die wirklich Riesentitten besaß, aber nicht nur deshalb nicht wirklich mein Fall war, mir meinen Wein brachte, begann ich mit meinen besonderen Kräften damit, alle anwesenden Frauen zu erregen und füllte schon mal einen Scheck in Höhe des ausgelobten Preises aus. Ich heizte sie nicht zu stark an, sondern eher unterschwellig, einfach um sie für alles weitere offener zu machen. Tatsächlich wanderten danach die ersten zu den Männern an den Tischen und setzten sich zu ihnen, teilweise auch auf den Schoß. Die Stimmung wurde immer lockerer und auch ein wenig heißer. Da jedoch bis auf meinen Bruder, der ein eingefleischter Single war, alle verheiratet waren, hielten sich die anderen Männer brav zurück und das Intimste war, wenn einer von ihnen den Arm um die Hüfte einer der Damen legte, wenn diese sich auf dessen Schoß gesetzt hatte. Nur Bernhard ließ schon mal auch seine Hand auf den Hintern seiner ‚Dame‘ wandern, die bei ihm saß.
Schließlich ging es dann wirklich los. Peter hatte wohl beschlossen den Moderator zu spielen und so kündigte er die erste Tänzerin an und forderte das Publikum auf, nicht zu vergessen, diese auch zu bewerten. Da die Tische um die Tanzfläche im Halbkreis herumstanden, konnte jeder das Geschehen gut mitverfolgen.
Der DJ legte die mit der Stripperin abgesprochene Musik ein und diese bewegte sich Hüftschwingend auf die Tanzfläche. Sie zog ihre Nummer professionell ab, auch wenn ich auf Videos schon manch besseren Striptease gesehen hatte, so fand ich sie nicht schlecht. Wie es manchmal dabei üblich war, deutete sie auch an sich zu stimulieren, allerdings über dem Höschen und etwas später auch ihre nackten Brüste.
Mir war dies jedoch zu wenig. Ich wollte mehr sehen! Deshalb begann ich sie zu beeinflussen. Ich sorgte dafür, dass sie immer geiler wurde und nun nicht mehr nur Andeutungen machte. Dies wiederum löste ein lautes Gejohle unter den Männern aus, denn nun konnte man deutlich sehen, dass die Stripperin sich wirklich tanzend auf der Bühne selbst befriedigte. Bei den anderen Mädchen waren die Reaktionen hingegen ziemlich unterschiedlich. Während einige wenige durchaus glänzende Augen bekamen, schüttelten die meisten verständnislos den Kopf.
Nach dem Auftritt wanderten die Zettel der Juroren quer durch alle Tische zu mir und ich rechnete die Punkte zusammen und schrieb sie samt ihren Namen, die Peter jedes Mal mit ankündigte auf. Natürlich bekam sie eine hohe Punktzahl für ihre Leistung.
Dasselbe zog ich jedoch bei allen Auftritten durch. Einige der Frauen ließ ich sogar dabei zum Orgasmus kommen. Auch ohne mein Zutun wurden meine männliche Verwandtschaft immer mehr angeheizt und die Berührungen der Mädchen bei ihnen intimer. Nicht nur eine Brust wurde angefasst und beinahe alle hatten streichelnde Hände auf ihren Schenkeln.
Alle Tänzerinnen gaben aufgrund des ausgelobten Preises natürlich ihr Bestes und dank meiner kleinen Hilfe auch ihr Heißestes und Geilstes. Da alle sich eindeutig erregt intim berührten, wurde langsam die Stimmung auch unter den Frauen immer angeheizter. Bei einigen brauchte ich erst gar nichts tun, damit sie sich selbst auf der Bühne während ihres Auftritts befriedigten, allerdings half ich dann insoweit nach, dass ich ihnen gegebenenfalls noch vorhandene und versteckte Hemmungen nahm, oder ihnen zu einem Orgasmus auf der Bühne verhalf. Schließlich sollte ja auch irgendwie Chancengleichheit herrschen.
Mein Bruder Bernhard war natürlich der Erste, der schließlich noch weiter zur Sache ging und einer vollbusigen Stripperin an die Titten fasste. Diese zuckte nur kurz zusammen, dann lachte sie ihn jedoch an, lehnte sich ihm noch weiter entgegen und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Ich nahm an, dass sie ihm ein heißes Versprechen gab, ihn allerdings noch zum Bleiben überredete, schließlich lief der Wettbewerb noch und da war seine Punktvergabe noch gefragt.
Auf der Bühne schrie eine der Tänzerinnen gerade mit dem letzte Takten der von ihr ausgewählten Musik ihren Höhepunkt heraus. Ich war mir nicht sicher, ob es Zufall war, oder Absicht, auf jeden Fall zuckte sie in ihren Kontraktionen im Takt der Musik, was ihr von unseren Gästen rauschenden Beifall und sehr hohe Noten bescherte.
Dann jedoch kam ‚Sie‘! Damit meine ich die Tänzerin, welche mich vom ersten Augenblick an umwarf. Ich musste mir jedoch eingestehen, dass sie mir bisher noch gar nicht aufgefallen war. Anders als die anderen Frauen, die zwar alle mehr oder weniger schlank waren, war sie genau der Typ Frau, auf den ich abfuhr. Nicht, dass mir die anderen nicht gefallen hätten — sie waren nach meiner Skala alle hübsch bis schön — aber im Gegensatz zu den anderen war diese Stripperin der Kategorie ‚zierlich‘ zuzuordnen, obwohl sie einen ziemlichen Vorbau vor sich hertrug. Ich schätzte mindestens Körbchengröße C bis D. Außerdem hatte sie sich so hergerichtet, dass sie eine perfekte Mischung zwischen Unschuld und Verrucht ausstrahlte. Dies hatte sie durch ein Make-up geschafft, das sie sicherlich jünger als sie tatsächlich war aussehen ließ. Gleichzeitig trug sie eine äußerst knappe Schuldmädchenuniform, die so sicherlich auf keiner Schule zugelassen worden wäre. Das schwarz-weiß karierte Faltenröckchen war gerade so lange, dass man den Ansatz ihres Knackärschchens noch sehen konnte. Die weiße, leicht transparente, kurzärmlige Bluse hatte sie vorne über ihren Bauch so zusammengebunden, dass der Bauch frei blieb und ihre prallen Titten noch mehr betonte. Zusätzlich waren diese auch durch die oben bis ins Dekolletee offenen Knöpfe in Szene gebracht, da so auch noch der Ansatz ihres weißen Spitzen-BHs zu sehen war. Außerdem entsprach ihr Outfit meinen Neigungen, denn die kleine Schlampe trug deutlich sichtbar weiße Netzstrümpfe, die an Strapsen angebracht waren. Als Krönung folgten aber noch weiße Overknee-Stiefel mit Plateau und Wahnsinnsabsätzen. Aber nicht nur dies, die Kleine tanzte auf die Bühne und hatte das verruchte ‚unschuldige‘ Mädchen auch in ihrer Mimik und Gestik voll drauf. Sie lutschte auf einem Lolly mit einem so unschuldigen Blick herum, der im krassen Gegensatz zu dem Zungentango auf dem Lutscher stand, der jedem Mann wünschen ließ, sie würde an seinem Schwanz auf diese Weise herumnuckeln.
„Wusste ich doch, dass sie dir gefällt“, flüsterte mir Peter ins Ohr und grinste mich an. In seinen Armen hielt er eine dralle Blondine, die in der Zwischenzeit an seiner Brust herumfummelte und offensichtlich von ihrem bereits erfolgten Auftritt noch immer heiß war. Ich erinnerte mich nur dunkel daran, dass ich sie auf der Bühne erregt hatte, jedoch ohne sie kommen zu lassen. Viel zu sehr war ich auf das weitere Geschehen auf der Tanzfläche konzentriert, wo sich meine Favoritin gekonnt im Takt der Musik rekelte und schließlich in einen Spagat rutschte, wo sie ihr Miniröckchen öffnete und dieses mit einem kreisenden Schwung ins Publikum warf. Zu meinem Bedauern landete das Teil bei Onkel Hans, der eine Schwarzhaarige auf dem Schoß sitzen hatte, aber gebannt ebenfalls dem Strip zusah. Seine Hand lag auf dem Oberschenkel der jungen Frau und wanderte wie von selbst immer weiter nach oben.
„Scheinbar nicht nur mir“, murmelte ich vor mich hin.
Die Kleine war wirklich heiß und auch ohne mein Zutun war ihr anzusehen, dass es sie anmachte, sich auf diese Weise zu präsentieren. Als nächstes löste sie gekonnt den Knopf vorne an ihrer Bluse und ließ diese über ihre Schultern nach hinten gleiten. In diesem Moment liebte ich ihre weiße Spitzenwäsche. Der Spitzen-BH, der die prallen Titten betonte, aber auch das knappe weiße Rüschenhöschen, aus dem die Strapse hervorkamen.
Gekonnt entledigte sie sich auch des BH’s im Takt der Musik und dabei folgte die nächste Überraschung, denn das Öffnen erfolgte mit dem Rücken zum Publikum. Als sie sich umdrehte und uns ihre wirklich festen Bälle präsentierte, sah man auch, dass die Kleine sich die großen dunklen Warzen hatte piercen lassen. Zwei nicht zu kleine, aber auch nicht zu große Ringe zierten ihre Nippel. Mit den beiden Nippelringen spielend tänzelte sie an den Rand der Tanzfläche und wirbelte wieder herum. Sie beugte sich vor, um ihren Knackarsch zu präsentieren und als ihre Hände hinten im Saum des Höschens verschwanden, dachte ich schon, dass dieses jetzt gekonnt von ihr ausgezogen werden würde. Doch dies war ein Irrtum. Im nächsten Augenblick fischte sie aus dem Höschen ein paar weitere Lollypops und wirbelte erneut herum, die Hände mit den Lutschern hochhaltend. Dann schlenderte sie im Takt hüftschwingend von der Tanzfläche auf ihr Publikum zu. Im ersten Moment dachte ich schon, dass sie auf meinen Bruder zusteuerte, doch obwohl dieser sie schon siegessicher anlächelte, wich sie seiner ausgestreckten Hand aus und kam dann auf mich zu. Noch während sie sich zu mir bewegte, steckte sie zwei der Lollys mit dem Stäbchen voran in ihre Piercingringe. Dann hielt sie mir auch schon ihre Prachtmöpse hin, damit ich den ersten Lutscher mit meinem Mund herausfischen konnte. Den zweiten durfte ihr dann Stefan mit seinen Lippen von den Titten ziehen, bevor sie diese mit zwei weiteren nachlud und zurück tänzelte. In den Genuss des anderen Lutschkrams kamen dann mein Onkel Sebastian un




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