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PC Support

Einer guten Freundin (Andrea, ü60, verheiratet) zu meiner Frau und mir durfte ich in den vergangenen Jahren immer wieder helfen, wenn es um PC Belange ging. Beide Damen verstanden sich prächtig und waren des Öfteren gemeinsam sportlich unterwegs.

Eines Tages schrieb mich Andrea an, sie hätte ein Problem mit Outlook und Facebook. Sie fragte, ob ich ihr helfen könne. Ich schon das Ganze etwas vor mir her, da meine freie Zeit knapp bemessen und vor allen Dingen mit anderen, wichtigeren Themen blockiert waren. Ich kündigte mich ihr für einen Samstag, frühen Nachmittag an um mich darum zu kümmern.

Als ich eintraf, war überraschenderweise ihr Mann (ebenso ein guter Freund meiner Frau und mir) nicht zu Hause. Auf die Frage, wo er denn sei sagte Andrea „Er ist geplant zu einem Freund gefahren und wird nicht vor heute Abend zurück sein.“ Andrea schenkte mir eine Kaffee und das gewünschte Wasser ein und ich setzte mich im Arbeitszimmer an ihren PC. Das Outlookthema war schnell erledigt, mit FB hatte ich schon mehr zu kämpfen, zumal ich es ihr auch zur weiteren Bedienung erklären sollte.

Zwischen uns gab es in den zurückliegenden Jahren einige Neckereien, so war ich auch nicht sonderlich überrascht, als Andrea auf einmal hinter mir stand, ihren Kopf neben mein Ohr legte und sagte „Na Süßer, kommst Du voran?“ Ihre Stimme schmeichelte meinem Ohr und ich quittierte es mit wohligem Schauer als sie ihre Hände auf meine Schultern legte, während ich antwortete.

Mit einem knappen „Ja, es wird langsam“ antwortete ich und so nebenbei, den Kopf leicht zu ihr drehend und den Duft ihre tollen Parfüms und ihrer zuletzt gerauchten Zigarette empfindend. Dabei sah ich, dass Andrea offenbar kein Oberteil trug. Ich drehte mich weiter und sagte verdutzt „Was soll das werden?“ zu ihr, was sie mit einem frechen Lächeln und der Antwort „Ich möchte mich auch bedanken“ quittierte. Offenbar war Andrea gut vorbereitet; auf meine „Aber wenn Stefan zurück kommt?“ entgegnete Sie „Wir rufen seinen Freund an, ich stelle auf laut und rede mit ihm.“ Noch bevor ich etwas antworten konnte, rief sie seinen Freund an; kaum hatte dort jemand abgenommen, stellte sie auf laut und sagte „Gib mir mal bitte kurz Stefan an die Strippe.“ Stefan meldete sich und Andrea fragte ihn wie die 2 stündige Fahrt war, wann er wieder zurück sein wollte und ob er etwas dagegen hätte, wenn sie für heute Abend noch Claudia und Peter auf ein gemeinsames Abendessen beim Griechen einladen würde. Es war sehr spannend. Stefan teilte mit, dass er gegen 19 Uhr wieder zurück sein wolle und er Lust auf einen Abend beim Griechen mit uns habe. Sie verabschiedeten sich und ich war sichtlich perplex – Andrea fuhr fort „Siehst Du: viel Zeit für den Dank und ich habe noch eine Überraschung für Dich“. „Kümmer Dich weiter um FB – ich bin gleich zurück.“ Sie ging für 10 Minuten weg – 10 Minuten in denen mein Körper erstmals reagiert, ich aber auch an FB gem. ihren Wünschen weiterarbeitete.

Als sie zurück kam, war sie splitterfasernackt, setzte sich rechts vom PC auf das kleine Sideboard, stelle ein Bein hoch und ließ das andere nach unten Baumeln. „Andrea, wie soll ich mich da konzentrieren“ grummelte ich, während sie ungeniert neben mir, für mich sicht- und hörbar anfing, zu masturbieren.

Dabei stellte sie ihren nach oben gezogenen Fuß auf einmal auf meinen Oberschenkel und begann mit ihm nach meiner „Mitte“ zu tasten. Ich schaute Andrea an. Ihre Nippel standen wie eine Eins und man konnte das Glänzen der Schamlippen ihrer teilrasierten Möse erkennen. Sie antwortete mit einem Stöhnen „Stell Dich nich so an, Peter.“ und erreichte mit ihren Zehen gerade meinen Mitte was sie damit kommentierte „Dein Schwanz reagiert schon spürbar – wann reagiert Peter?“.

Deutlicher hätte die Aufforderung kaum ausfallen können. Sie rutschte vom Sideboard, zog sich ein Kissen unter die Knie, öffnete meine Hose und packte meinen Schwanz aus. Ohne zu warten wichste sie ihn kurz, stülpte ihre Bläserlippen darüber und saugte sehr intensiv an meiner leicht tropfenden Eichel. Beim Stöhnen und Geniessen entfuhr es mir „Was hast Du noch für eine Überraschung, Andrea?“ was sie dazu bewog, meinen Schwanz aus ihrem Mund zu lassen um beim Antworten weiter wichsen zu können. Sie hob ihren Oberkörper an – ihre prallen Nippel luden zum Lecken und Saugen ein doch sie hielt mich auf Distanz während sie sagte „Claudia wird in zwei Stunden hier sein – ich hatte sie schon vorab eingeladen – sie weiß was wir hier tun.“

Ich erschrak. Claudia wusste es? Wie würde sie reagieren? Andrea erkannte meine Gedanken und sagte gelassen „Lass Dich einfach überraschen“. Ich war so heiß gelaufen, dass jeder gesund Menschverstand über Bord geworfen war. Ich ließ Andrea gewähren … sie stand nach weiteren Minuten wichsen und blasen auf, ich hatte zwischendurch registriert, dass sie während meiner Verwöhneinheit hingebungsvoll masturbiert hatte , zog mich aus dem Stuhl, gab mir eine innigen Zungenkuss bei dem ihre harten Nippel an mir rieben und zog mich Richtung Gästezimmer. Andrea stieß mich auf das Gästebett und hauchte „Lass uns Sex haben und besorg es mir, Peter.“ Ich ließ mich nicht mehr lange bitten, zog sie ganz aufs Bett, küsste sie und drängte sie, sich hinzulegen.

Andrea ließ mich gewähren – ich kniete mich zwischen ihre Bein, legte mir diese über und begann sie, hingebungsvoll zu lecken. Der Duft und die Nässe ihrer schönen Butterfly-Vagina machten mich vollends geil. Ich legte mich neben sie und lud sie zum Facesitting ein. Andrea setzte sich über meinen Mund, senkte ihr Becken und ich genoss weiter ihr Fötzchen, massierte dabei ihre Pobacken. Sie stöhnte immer lauter und intensiver und fragte „Wie schmeckt eigentlich Deine Sahne, Peter?“ während ihr Becken weiter über meine gespitzten Zunge kreiste, entgegnete ich ihr nur „Probier sie – hol sie Dir und genieße sie.“ Sie beugte ihren Körper nach vorne, ließ mich weiter ihre Möse verwöhnen und kümmerte sich hingebungsvoll um meinen Schwanz. Durch meinen Leckvorsprung kamen wir nahezu zeitgleich. Mein Sperma spritze, begleitet mit ihrem heißen und wohligen gurgeln in ihren Mund. Wir verweilten eine Weile in dieser Position.

Die Zeit war wie im Flug vergangen – es klingelte, Andrea ging ungeniert nackt aus dem Gästezimmer, schloss die Tür und öffnete … Claudia. Ich verhielt mich mucksmäuschenstill um zu hören, was draußen passiert – ich hörte nichts. Die Anstrengung des Tages übermannte mich und ich schließ kurz ein. Bis die Tür zum Gästeschlafzimmer aufging und Andrea und Claudia splitterfasernackt in der Tür standen, Hand in Hand, mich ankicherten und Claudia nur sagte „Ich hoffe Andrea, er war gut zu mir, und er hat noch Kraft in sich.“

Sie lächelten und näherten sich dem Gästebett: nackt, Hand in Hand und offenbar schon angegeilt – alle Nippel standen.

Was nun wohl passiert?




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