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Mail an einen Bekannten II

Nachdem mein Mailpartner sich offensichtlich zur ersten Geschichte schön einen runtergeholt hat eine weitere Folge.

An einem sehr warmen und sonnigen Samstag lag ich auf meinem Balkon. Es war ein Wochenende, an dem ich mir nichts vorgenommen hatte. Ein paar Stunden in der Sonne entspannen, wenn es zu warm würde, in die Wohnung gehen, später vielleicht ein Waldspaziergang… Was die Zeit halt so bringen würde und bloß keine Pläne machen.
So um 10 Uhr war es noch nicht ganz so warm und der morgendliche leichte Wind fühlte sich schön auf der Haut an. Da mein Balkon Blickdicht war, entschied ich mich, mich meiner Kleidung zu entledigen.
Mit geschlossenen Augen genoss ich den Tag und spürte immer wieder den Wind über meine Haut streichen. Mehr und mehr erzeugte er ein wohliges Gefühl auf meinen Brustwarzen, am Bauch und kitzelte mich an meinen Schamhaaren, als ich die Beine leicht spreizte.
Es war eine angenehme Erregung, die in mir aufstieg aber ich ließ mich auch in meine Fantasiewelt hinein treiben.
Ich zog meine Beine, die ich bislang ausgestreckt hatte an und stellte die Füße rechts und links neben die Liege. Dann zog ich mit beiden Händen meine Schamlippen auseinander und ließ den Wind meine intimste Stelle streicheln. Ich spürte, wie ich feucht wurde und nach einer Weile legte ich einen Zeigefinger über den Kitzler und zog die Haut langsam immer wieder nach oben und entspannte sie, so dass sich die kleiner Perle immer wieder straffte und mit steigender Erregung steifer wurde.
Nach kurzer Zeit schaute die Kuppe zwischen meinen Schamlippen heraus und ich rieb langsam an ihr, wobei ich mir vorstellte, dass um mich herum ein paar Männer standen, die sich an meinem Treiben aufgeilten und ihre harten Schwänze wichsten.
Plötzlich hielt ich es nicht mehr aus; ich wollte nicht diese langsame Erregung. Ein Orgasmus musste her und ich befeuchtete drei Finger in meiner Möse und ließ diese nun schnell über meinen Kitzler gleiten. Mit harten Bewegungen rubbelte ich mich zu einem Höhepunkt, bei dem ich mein Stöhnen nur mühsam unterdrücken konnte. Das Gefühl ebbte ab. Zu schnell und es stellte sich keine Entspannung ein. Mit meiner linken Hand knetete ich meine Brüste, zwirbelte die Nippel zwischen den Fingern, während die Rechte weiter den groß angeschwollen Kitzler bearbeitete. Dieses Mal wollte ich einen heftigen Orgasmus. Kurz vor dem Höhepunkt ließ ich meine Hände an den Seiten der Liege herab hängen. Eigentlich mochte ich es gar nicht, so kurz vor dem Ziel von meinem Treiben abzulassen, weil es ab dann für mich schwieriger wurde, dem Höhepunkt zu erreichen. Aber genau das wollte ich gerade. Nach einer Weile nahmen meine Hände wieder Fahrt auf und es dauerte wirklich lange, bis ich den steigenden Reiz in den Nerven erneut spürte. Dieses Mal unterbrach ich nicht, sondern rieb die Perle zwischen meinen Schamlippen noch heftiger, wobei ich so viel Mösensaft wie möglich aufnahm, um die Massage schön flutschig zu gestalten. Endlich war es so weit und ein heftiger Orgasmus schüttelte meinen ganzen Körper. Dieses Mal dauerte er länger an als der Vorige und er ließ mich auch entspannen.
Ich lehnte mich auf der Liege zurück, blieb mit gesprizten Beinen liegen und genoss den kühlen Wind auf den feuchten Innenseiten meiner Schenkel.
Irgendwann entschloss ich mich dann, rein zu gehen, um mir etwas zu trinken zu nehmen. Mit einem Eistee in der Hand schlenderte ich nackt wie ich war von der Küche ins Wohnzimmer, als es an der Tür klingelte. Ich ging durch den Flur und nahm den Höhrer der Gegensprechanlage ab und fragte, wer denn dort sei, woraufhin ich eine Stimme direkt vor meiner Wohnungstür hörte. Es war Thomas und er teilte mir mit, dass er an diesem Wochenende alleine zu Hause sei. Ob wir nicht etwas Zeit miteinander verbringen wollten. Auf was für Zeit er es wohl abgesehen hatte, konnte ich mir lebhaft vorstellen und unwilkürlich ging mir die Erinnerung an seinen großen Penis durch den Kopf und ich war diesem Zeitvertreib nicht abgeneigt.
Ich verzichtete darauf, mir etwas überzuwerfen, was ich bei jedem anderen Besucher gemacht hätte und öffnete die Tür.
Thomas staunte nicht schlecht, als er mich so vor ihm stehen sah. Hastig ging er an mir vorbei in meine Wohnung und grinste mich an.
„Oha, so schnell ist meiner noch nie steif geworden.“, sagte er.
Ich fasste das mal als Kompliment auf und sagte ihm, er solle sich dann mal lieber seiner Hose entledigen, bevor die noch Schaden nimmt.
Zusammen gingen wir ins Wohnzimmer, wo auch er sich seiner Klamotten entledigte. Er war wirklich hübsch anzusehen und sein gewaltiger Schwanz stand senkrecht aufgerichtet vor seinem Bauch.
„Und was hast Du mit dem Apparat jetzt vor?“, fragte ich ihn.
Er leckte sich über die Lippen. „Ich will Dich ficken.“
Ich wies ihn darauf hin, dass er mich erstmal feucht machen müsste und setzte mich auf das Sofa und spreizte meine Beine.
„Komm und leck mich“, wies ich ihn an.
Langsam ging er vor mir auf die Knie und ich spreizte mit den Fingern meine Schamlippen. Gleich darauf fühlte ich seine Zunge direkt an meiner Möse, wo er sie kreisen ließ. An sich war das geil, aber eben nicht geil genug.
„Weiter oben“, sagte ich ihm und zeigte mit einem Zeigefinger auf den Kitzler.
Nun rutschte seine Zunge dahin und es durchfuhr mich wie ein Schlag. Die kleine Perle war immer noch sensibel von den beiden Orgasmen.
Immer schneller ließ er seine Zunge kreisen und saugte ihn auch mehrmals in seinen Mund ein.
„Du machst das geil“, stöhnte ich ihn an.
Ich spürte, wie Thomas mit einem Finger in meine Muschi eindrang. Jetzt hatte er Freude an seinem Spiel gefunden und als er an meinem Poloch zu spielen begann wuchs meine Geilheit weiter.
„Los machs mir“, schrie ich fast, fasste ihn am Hinterkopf und drückte ihn gegen meinen nassen Schritt. Er lutschte und leckte an meinem Kitzler und machte mir einen heftigen Orgasmus, den ich dieses Mal hemmungslos heraus stöhnte.
Thomas stand auf, wischte sich über sein Gesicht und meinte grinsend, dass ich jetzt ja feucht genug sein müsste.
Oh ja, das war ich und auch er schien mittlerweile sehr erregt zu sein.
Seine dicke Eichel zeichnete sich wunderbar unter der gespannten Vorhaut ab und auf der Spitze, die frei lag glänzte vor Geilheitstropfen.
Ich wusste nicht, wie geil er war, aber ich hatte eine Idee, wie ich ihn eventuell ärgern konnte.
„Komm und fick mich jetzt“, sagte ich zu ihm und er kniete sich zwischen meine gespreizten Schenkel.
„Ich helfe Dir“, merkte ich an und nahm seinen Schwanz, den er Richtung Möse führte in die Hand.
„Meine Fotze ist schön feucht und eng und wartet auf eine geile Fickerei“, stöhnte ich Thomas zu, wobei ich seinen Penis schnell wichste.
Es hatte geklappt. Noch bevor er eindringen konnte, spritzte er ein schöne Ladung Sperma auf meine Schamhaare. Mit festem Griff massierte ich das zuckende Teil durch und verschmierte auch den letzten Tropfen in meinem Busch.
Dann setzte ich die Eichelspitze an meiner Möse an und ließ ihn eindringen.
„Nee, lass das“, rief er.
„Nicht bewegen“, entgegnete ich, als er komplett in mich eingedrungen war.
Reglos kniete er vor mir, während sein erschlaffender Penis meine Muschi komplett ausfüllte.
Ich begann, mir vor seinen Augen die Brüste zu massieren. Dann hielt ich sie ihm hin.
„Lutsch mir die Nippel“, sagte ich, was er dann auch tat.
Es war geil und ich spürte, wie die Spannung sich von den Brustwarzen durch meinen ganzen Körper zog.
Mit einer Hand griff ich mir zwischen die Beine und drückte seinen Schwanz immer wieder am Schaft. Dann hob ich mein rechtes Bein an, so dass ich seitlich an mir vorbei greifen und ihm seinen Hoden kraulen konnte.
Das hatte die erwünschte Wirkung: Ich spürte, wie sein Penis in mir länger und dicker wurde.
Langsam begann Thomas, ihn in mir zu bewegen, bis er so hart war, dass er mich gut ficken konnte. Er nutzte jeden Zentimeter aus, den ihm das Prachtexemplar zur Verfügung stellte.
Als er wieder komplett steif war, fickte er mich harten Stößen durch, was ich auf dem Sofa zurück gelehnt genoss.
Er kniete vor mir und stieß immer wieder heftig zu, so dass seine Eier gegen mein Poloch prallten.
Nach unzähligen Stößen fickte er seinen Schwanz ruckartig immer wieder bis zum Anschlag in meine Muschi, wo er dann verharrte, als er stöhnend seinen Orgasmus erreichte. Während sein Steifer in mir zuckte und sein Sperma verspitzte, bewegte er ihn langsam.
Er zog ihn heraus und als ich an mir herunter schaute, waren nicht nur meine Haare gut verklebt, sondern es lief auch eine gute Ladung aus meiner Möse zum Poloch herab.
Thomas zog sich seine Sachen an.
„Ich geh mal duschen.“, meinte er. Dann fügte er grinsend hinzu: „Komme aber bestimmt noch ein paar mal vorbei“.




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