Veras Weg in eine neue Welt sexueller Erfahrung
Einleitung
Es war der 23. Februar. An und für sich ein Tag wie jeder andere. Ich ging zur Arbeit und kam abends hundemüde wieder nach Hause. Ich nahm eine kurze Dusche, aß ein nicht besonders umfangreiches Abendbrot, legte die Füße hoch und zappte ein wenig im Fernseher herum. Es war ziemlich öde, aber da ich keine großen Ansprüche ans Programm stellte, war ich es ganz einfach zufrieden, ein wenig Boxen zu schauen, Michael NoName gegen John Doe. Gegen 20 Uhr klingelte das Telefon. Es war meine Nachbarin Vera. Sie fragte, ob ich sie vergessen hätte. Vergessen? Oh Mann, dann fiel es mir wieder ein. Sie hatte sich einen Computer gekauft und mich gebeten, ihr bei der Einrichtung zu helfen. Also zog ich meine Jeans und ein Sweatshirt an und ging zu ihr. Vera war ca. 30 Jahre alt, geschieden und arbeitete als Sekretärin. Sie war ungefähr 1,75 m groß, schlank (für meinen Geschmack etwas zu mager) mit langem blondem Haar, einem knackigen Po und eher etwas kleinen Brüsten; aber insgesamt schon eine Frau, nach der man sich auf der Straße umdreht. Ich kannte sie schon länger, und wir hatten hier und da einen kleinen Plausch vor der Tür oder im Fahrstuhl gehalten. Dabei hatten wir auch über unsere Berufe gesprochen, und ich hatte erwähnt, dass ich als Elektroingenieur arbeitete. Und nun hatte sie mir letzte Woche erzählt, dass sie sich auch für zu Hause einen Computer zulegen wollte, um ihre Kenntnisse für ihren Beruf zu verbessern. Auf ihre Bitte hin hatte ich mich bereit erklärt, ihr beim Aufstellen zu helfen. Und das hatte ich nun vergessen. Sie öffnete mir und bat mich herein. Sie hatte es sich gemütlich gemacht und trug einen grauen Jogginganzug, der ihr sicherlich ein bis zwei Nummern zu groß war, dazu weiße Tennissocken und hatte das Haar zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Wir gingen in ihr Wohnzimmer, und da stand das gute Stück auch schon. Ein Multimedia-Gerät der mittleren Preisklasse mit allem Drum und Dran. Nun ja, also an die Arbeit: Verkabeln, Einschalten, Betriebssystem, Office-Software und vor allem, unnötige Zugaben des Händlers wegputzen. Nach eineinhalb Stunden war alles fertig. Ich erklärte ihr noch einige Sachen und fragte sie, ob sie noch weitere Fragen hätte. Sie bat mich, ihr zu zeigen, wie man im Internet surft. Oh ja, heute war wirklich nicht mein Tag: das Modem hatte ich total übersehen. Also, Modem und Internet-Software installiert und los ging’s. Zum Glück funktionierte alles auf Anhieb, so dass der Einstieg direkt klappte. Wir begannen nun, im Internet zu surfen. Wir suchten alle möglichen Homepages auf, von Zeitschriften über News, Lifestyle, Versandhäuser, Last Minute bis hin zu Stellenangeboten. Nachdem wir eine geraume Zeit damit verbracht hatten, schaute sie mich plötzlich ein wenig verschämt von der Seite an und sagte, sie hätte gehört, dass im Internet auch Sexbilder zu finden seien. Ich antwortete ihr, dass alles eine Frage der Adresse sei, und zeigte ihr, wie man solche Adressen über Suchmaschinen finden konnte. Wir gingen zu einem der amerikanischen Pornoserver und schauten uns dort einige Free Pics an. Vera war ganz rot und aufgeregt und blätterte von einem Bild zum nächsten. Manchmal gab sie auch Kommentare ab, wenn ihr ein Bild besonders gut gefiel, und sie es erotisch fand, aber auch, wenn sie eines widerlich fand. An einem Bild entzündete sich eine Diskussion. Das Bild zeigte eine Frau in einem Korsett, die Hände hinter dem Rücken gefesselt und nach oben gezogen, so dass sie sich nach vorn beugen musste. Hinter ihr stand jemand, von dem man nur noch den erhobenen Arm sah, der eine Peitsche hielt. Der nackte Hintern der Frau zeigte rote Striemen. Vor der Frau stand ein nackter Mann mit erigiertem Penis, den die Frau offensichtlich in den Mund nehmen wollte. Vera meinte, dass dieses Bild eine typisch männliche, frauenverachtende Darstellung der Frau als willenlose Sexsklavin zeigte. Ich antwortete ihr darauf, dass das für das Bild sicherlich zutreffe; das war sicher nur gemacht, um solche Kunden auf die Homepage zu locken. Aber es gäbe auch Frauen und auch Männer, denen solch eine unterwürfige Situation trotz aller Unannehmlichkeiten gefalle, und die dadurch sexuelle Erfüllung fänden. Ich fuhr fort, dass aus meiner Sicht dieses Bild alle Elemente solch einer Vorliebe darstellte: Gehorsam, Schmerz und Sex. Vera sah mich ungläubig an: „Glaubst du wirklich, dass es jemanden antörnt, so behandelt zu werden? Das können doch nur völlig abnormale Menschen sein, die krank sind und dringend zum Psychiater müssten.“ Ich entgegnete: „Ich denke nicht, dass die abnormal sind. Das sind Menschen wie du und ich, die eben diese Vorliebe haben. Die können im täglichen Leben durchaus normal und absolut unauffällig sein. Doch zu einem bestimmten Zeitpunkt öffnen sie diese Schublade ihrer Seele und finden in dieser Spielart ihre Erfüllung.“ „Aber das können doch nur schwache, willenlose Menschen sein, im Grunde also zu bedauern.“ „Im Gegenteil, das sind häufig willensstarke Menschen, zum Beispiel Manager, die es lieben, sich selbst aufzugeben, einfach mal nicht selbst agieren zu müssen, sondern alles von einem anderen bestimmen zu lassen. Das könnten durchaus auch Menschen wie du sein, stark und selbstbewusst.“ Vera war diese Argumentation zu viel: „Ich würde so was nie tun, das ist absolut unmöglich, selbst wenn mir jemand 1 Million anbietet.“ „Es geht hier nicht um Geld, es geht um die sexuelle Erregung und um das Ausleben einer Phantasie.“ „Also für mich wäre das unvorstellbar.“ Jetzt ritt mich der Teufel und ich sagte: „Ich bin fest davon überzeugt, dass dich so etwas auch erregt, darauf würde ich sogar wetten.“ „Nie im Leben! Was wettest du?“ „Ein Abendessen im teuersten Restaurant der Stadt.“ „Gut, die Wette gilt.“ Vera sah wunderschön aus, wie sie sich so ereiferte. Doch nachdem sie sich ein wenig beruhigt hatte, fragte sie doch ein wenig besorgt: „Aber wie stellst du dir das vor? Willst du mich jetzt auch fesseln und auspeitschen? Das mache ich nicht mit!“ „Keine Angst,“ beruhigte ich sie, „ich tue überhaupt nichts, ich berühre dich noch nicht einmal. Und du musst auch nichts tun, was du nicht willst. Du musst ganz einfach nur bereit, an diesem Experiment mitzuwirken.“ „Und du rührst mich tatsächlich nicht an?“ „Nein, versprochen! Bist du bereit?“ Sie rang mit sich, irgendwie hatte sie jetzt doch Angst vor ihrer eigenen Courage. Ich forderte sie noch stärker heraus: „Wenn du jetzt aufgeben willst, bitte…“. Sie schaute mich mit einem flammenden Blick an: „Nein. Ich pack‘ das schon.“ Ich fragte noch einmal: „Bist du bereit?“ Sie sagte wild entschlossen: „Ich bin bereit.“
Lektion 1 – Schmerz
Nachdem Vera also unbedingt mit unserem Experiment fortfahren wollte, lag es nun an mir, das Heft wieder in die Hand zu nehmen. Natürlich hatte mich unser Spiel auch nicht kalt gelassen, und die Gelegenheit, solch eine Frau nach meinen Befehlen handeln zu lassen, wollte ich mir auch nicht entgehen lassen. Ich sagte also: „Nun gut, wenn du es also willst. Zuerst werden wir dein Mantra erweitern. Ab sofort heißt es: ‚Du bist mein Herr und Meister. Ich will alles tun, was du mir befiehlst.‘ Wiederhole es dreimal!“ Das war ja kinderleicht, sie wiederholte es ohne Zögern. Nun sollte sie auch gleich ihre Ernsthaftigkeit beweisen. Ich fuhr fort: „Deine Übungen haben dich ganz schön ins Schwitzen gebracht. Möchtest du nicht dein Sweatshirt ausziehen?“ Sie antwortete: „Nein, es geht noch.“ Das war die Antwort, die ich erwartete. Ich sagte also: „Du hast in der ersten Lektion gelernt, alles zu tun, was dir befohlen wurde. Nun musst du auch lernen, in dir selbst den Willen zu spüren, alles zu tun, was deinem Meister gefällt. Und deshalb musst du auch lernen, bei solchen Fragen nicht deinen Willen in den Vordergrund zu stellen, sondern die Wünsche deines Herrn. Du kannst sicher das sagen, was du möchtest, solltest aber immer bereit sein, deinen Willen hinten an zu stellen. Du könntest zum Beispiel antworten: ‚Eigentlich nicht, aber wenn du es wünscht, bin ich gerne bereit, dies oder jenes zu tun.‘ Damit zeigst du deinen Gehorsam. Hast du das verstanden?“ Sie nickte und sagte: „Ja. Ich will alles tun, was du befiehlst.“ Das klappte ja prima. Sie fuhr selbstständig fort: „Und wenn es dir gefällt, werde ich gerne mein Sweatshirt ausziehen.“ Jawohl, Vera begann bereits, die Lehren in sich aufzunehmen und umzusetzen. Ich sagte zu ihr: „Sehr gut machst du das. Ja bitte, zieh‘ dein Sweatshirt aus.“ Sie öffnete die Hände, die sie immer noch im Nacken gefaltet hatte, zog ihr Sweatshirt aus, legte es auf den Schreibtisch neben mich und verschränkte anschließend ohne eigenen Befehl die Hände wieder im Genick. Sie trug noch ein weißes T-Shirt oder Unterhemd, aber ich konnte nun sehr deutlich sehen, dass sie keinen BH trug. Ihre Brustwarzen standen deutlich durch den Stoff hervor. Wenn ich nicht bereits aus ihrem Verhalten gewusst hätte, dass sie erregt war, so war es hier doch eindeutig erkennbar. Doch es war noch zu früh, diese beginnende Erregung umzusetzen. Ich befahl ihr, wieder aufzustehen und wieder auf den alten Platz der ersten Lektion zu gehen. Dort ließ ich sie dann wieder die bekannten Übungen durchführen mit Oberkörper beugen, Hüftkreisen und so weiter. Ich ließ sie dabei auch wieder sich herumdrehen, so dass ich einen guten Blick von allen Seiten bekam. Als sie mit dem Rücken zu mir stand, ließ ich sie wieder ganz tief bücken, so dass sie mich durch die Beine hindurch anschaute, und sie ihr Mantra wiederholen. Sie tat auch dies zu meiner vollsten Zufriedenheit. Da ihr Unterhemd ein wenig vom Körper nach unten weghing, konnte ich darunter schauen und einen ersten Blick auf ihre Brüste werfen. Ob sie dies bemerkte, weiß ich nicht, jedenfalls war es an ihrem Verhalten nicht erkennbar. Danach ließ ich Vera sich wieder aufrichten und sich weiter umdrehen, so dass sie mit ihrer linken Seite zu mir stand. Auch hier ließ ich sie wieder ihre Übungen machen und befahl ihr zum Schluss, zunächst das eine Bein, dann im Wechsel das andere Bein ganz weit nach hinten auf die Zehenspitzen zu stellen, so dass man es besser betrachten konnte. Ich sagte zu ihr: „In Strümpfen und noch dazu in diesen dicken Tennissocken kommen deine Beine ja gar nicht zur Geltung. Du hast doch sicher auch Schuhe mit einem Absatz oder Pumps?“ Sie antwortete: „Ja, ich habe Pumps. Soll ich sie für dich anziehen?“ Das war toll, sie nahm meine Anweisungen bereitwillig auf und zeigte bereits vorauseilenden Gehorsam. „Ja bitte, und wenn du schon gehst, bring‘ bitte noch drei Wäscheklammern mit.“ Vera ging aus dem Zimmer und ließ mir so etwas Zeit zum Nachdenken. So konnte ich meine nächsten Schritte überlegen und mein weiteres Vorgehen planen. Innerhalb von ein bis zwei Minuten kam Vera zurück. Es war einfach zum Schießen: sie hatte die Füße mit den weißen Tennissocken in die Pumps gezwängt. Die Hände hatte sie nun nicht mehr im Nacken, sondern trug sie vor sich und drei Holzwäscheklammern darin, die sie mir gab. Jetzt war es Zeit, für ein wenig mehr. Ich fuhr sie an: „Wer hat dir erlaubt, die Hände aus dem Nacken zu nehmen? Ist das dein Gehorsam? Denkst du, wenn du aus dem Zimmer gehst, ist alles zu Ende und du musst nicht mehr gehorchen?“ Sie nahm blitzschnell die Hände wieder in den Nacken und wollte zu einer Antwort ansetzen, doch ich ließ ihr keine Gelegenheit dazu. „Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Ich möchte keine Entschuldigung hören. Ich möchte, dass du mir deinen Gehorsam zeigst. Wie lautet dein Mantra?“ Sie war ein wenig überrascht über meinen Anpfiff, beeilte sich aber, mir ihr Mantra zu wiederholen und keine weiteren Ausflüchte zu machen. Ich fuhr fort: „Und außerdem, findest du, dass das gut aussieht – Pumps mit Tennissocken? Findest du, dass das deinem Herrn gefällt? Warum denkst du, habe ich dich fortgeschickt, um Pumps zu holen? Ich möchte deine Beine in ihrer vollen Schönheit bewundern. Also, zieh sofort die Socken aus!“ Sie trat mit den Füßen die Schuhe aus, und strengte sich an, mit den Zehen die Socken abzustreifen. Sie hütete sich davor, ihre Hände vom Genick zu lösen und zu Hilfe zu nehmen. Mit etwas Mühe gelang es ihr, beide Socken abzustreifen. Danach zog sie die Pumps wieder an und stellte sich zurück an ihren alten Platz. Ich spielte weiterhin den Verärgerten und befahl Vera knurrend, ihr Mantra so lange zu wiederholen, bis ich ihr sagte, dass sie aufhören könne. Sie tat es ohne Widerstreben, sichtlich bemüht, mich wieder zu besänftigen. Nun ließ ich sie wieder einige Übungen machen und sich dabei drehen. Durch die Pumps wurden Beine und Po gestrafft, so dass diese trotz weiter Jogginghose deutlich besser aussahen. Nachdem sie wieder frontal zu mir stand, ließ ich sie wie vorher wieder die Beine hochheben in diesem Pseudo-Cancan. Zusammen mit der ständigen Wiederholung ihres Mantra sorgte dies sehr schnell dafür, dass sie außer Atem kam. Dies war von mir auch so beabsichtigt, so dass sie etwas vom Geschehen abgelenkt war. Ich sagte zu ihr wieder in etwas besänftigtem Ton: „Gut, das reicht. Du kannst jetzt aufhören. Komm her zu mir!“ Veras Gesicht war nun stark gerötet vor Anstrengung und mit leichtem Schweiß bedeckt. Sie atmete heftig, als sie vor mir stand. Jetzt war der Moment der Entscheidung gekommen. Ich sagte zu ihr: „Du hast die erste Lektion prima bestanden und bist auf dem besten Weg, auch die zweite zu bestehen. Dies erfordert jedoch noch ein wenig Anstrengung. Der Titel der ersten Lektion war Gehorsam, die zweite Lektion heißt Schmerz. Und damit kommen wir zur Hauptsache dieser Lektion.“ Mit diesen Worten hatte ich eine der Wäscheklammern, mit denen ich die ganze Zeit gespielt hatte, geöffnet und an ihre rechte Brustwarze gesteckt. Vera war einen kleinen Moment überrascht, doch dann heulte sie plötzlich auf und begann wie wild herumzuhüpfen, bis sie schließlich die Wäscheklammer abgeschüttelt hatte. Ich hatte erwartet, dass sie versuchen würde, die Klammer loszuwerden, doch es war sehr aufschlussreich für mich, dass sie nach wie vor ihre Hände im Nacken hielt und sie nicht zu Hilfe nahm. Das zeigte mir, dass ihre bisherige Unterweisung doch Früchte getragen hatte. Nichtsdestotrotz musste ich hier nachsetzen, und so donnerte ich sie an: „Schämst du dich nicht? Ist das etwa deine Art von Gehorsam? Beschränkst du dich auf die einfachen Sachen und kneifst dann, wenn ich mal ein klein wenig mehr verlange? Ist das alles, was du kannst? Denkst du vielleicht, ein paar Mal das Mantra hersagen wäre alles? Du musst es auch verinnerlichen, und dich bemühen es umzusetzen. Meinst du denn dein Mantra wirklich ernst?“ Vera war bestürzt. Sie war sicherlich etwas überrascht über die Folge der Ereignisse und auch über meine deutliche Reaktion. Man sah ihr an, dass es ihr peinlich war, dass sie sich so benommen hatte. Daher antwortete sie sehr schnell, fast zu schnell: „Ja, ich meine es ernst. Du bist mein Herr und Meister. Ich will alles tun, was du mir befiehlst.“ Ich ließ mich durch ihren Gehorsam scheinbar ein wenig besänftigen und lenkte ein: „Nun, ich verlange doch nichts Übermenschliches von dir. Ich möchte nur, dass du ein klein wenig Schmerz aushältst. Ich weiß, dass du das kannst, wenn du nur willst. Ich werde dir auch dabei helfen. Möchtest du, dass ich dir helfe?“ Sie dachte gar nicht mehr daran, dass es nur eines Wortes von ihr bedurft hätte, um dem Schmerz zu entgehen, sie war nur froh über die angebotene Hilfe. Daher sagte sie: „Ja, bitte hilf mir.“ Ich ließ Vera den Drehstuhl wieder herbeiholen und sich daraufsetzen. Darauf befahl ich ihr: „Jetzt fahre mit dem Stuhl näher zu mir und dreh dich so, dass du mit der Seite zu mir sitzt.“ Ich saß nach wie vor auf dem Schreibtisch und hatte die Beine leicht geöffnet. Ich ließ sie halb zwischen meine Beine fahren, und als sie seitlich saß, den Kopf ein klein wenig nach hinten lehnen, so dass er auf meinem Oberschenkel lag. Dadurch sah sie nach oben in mein Gesicht und wölbte den Oberkörper nach vorne oben. Ich streichelte mit der Hand leicht ihre Wange und sagte zu ihr: „Du musst keine Angst haben. Vertrau‘ dich ganz mir an. Du weißt ja, ich sorge für dich, und ich helfe dir. Ich weiß ganz genau, dass du das schaffen wirst. Du musst dich nur ein wenig anstrengen. Hast du Vertrauen zu mir?“ Sie antwortete: „Ja.“ Ich fuhr fort: „Natürlich wird es ein wenig weh tun, aber ich weiß, dass du das aushältst. Ich werde dir dabei helfen. Du musst nur tun, was ich dir sage. Es wird auch nicht lange dauern. Wir werden das so machen: ich werde die Klammer befestigen und du wirst dann auf fünf zählen. Dann werde ich die Klammer wieder abnehmen. Glaubst du, dass du das schaffst?“ Sie antwortete leise mit Ja. Ich fragte sie: „Auf welche Seite soll ich die Klammer setzen? Rechts oder links?“ Dabei strich ich mit der Klammer ganz leicht über ihre Brustwarzen. Vera zuckte bei der Berührung leicht zusammen, blieb aber an ihrem Platz und machte auch keine Anstalten, die Berührung abzuwehren. Sie sagte: „Bitte links, rechts tut es noch ein bisschen weh.“ Ich strich mit der Klammer wieder über ihre linke Brustwarze und fragte: „Hier?“ Sie sagte: „Ja.“ Sie zuckte nun bei der Berührung auch nicht mehr zusammen. Ich fragte weiter: „Bist du bereit? Soll ich die Klammer befestigen?“ Sie antwortete leise mit Ja und biss schon einmal prophylaktisch die Zähne zusammen in Erwartung des kommenden Schmerzes. Ich fuhr fort, ihre Brustwarze mit der Klammer zu streicheln und sagte behutsam: „Du hast doch gelernt, dass du den Mund nicht schließen darfst.“ Sie öffnete ihn sofort wieder. Ich sagte: „Wenn du soweit bist, sag mir Bescheid.“ Sie sagte: „Ich bin bereit.“ Ich sagte: „Gut, dann darfst du mich darum bitten, die Klammer zu befestigen.“ Ohne Zögern kam nun vor ihr: „Bitte befestige die Klammer.“ Mit einer vorsichtigen Bewegung befestigte ich die Klammer an Veras linker Brustwarze. Beim ersten Mal hatte ich die Klammer absichtlich zuschnappen lassen, so dass jetzt der Schmerz deutlich geringer war. An ihrem Gesicht sah ich, dass sie den Schmerz trotzdem spürte. Als die Klammer saß, streichelte ich ihr Gesicht und sagte zu ihr: „Jetzt zähl bitte langsam auf fünf.“ Sie zählte langsam und mit gepressten Lippen auf fünf, hütete sich aber davor, den Mund ganz zu schließen. Als sie bei fünf angelangt war, sagte ich: „Ich bin sicher, dass du es noch einmal schaffst bis fünf. Möchtest du es noch einmal versuchen?“ Sie begann unmittelbar noch einmal zu zählen. Danach sagte ich zu ihr: „Siehst du, ich habe gewusst, dass du es schaffst. Ich bin richtig stolz auf dich. Du musst mir nur vertrauen. Ich weiß ganz sicher, was in dir steckt, und auch was du kannst. Und jetzt bin ich ganz sicher, dass du es sogar noch einmal bis zehn schaffst.“ Die Spannung in Veras Gesicht war jetzt nicht mehr so stark wie vorher. Man sah ihr an, dass sie noch Schmerzen hatte, aber es war auch ein wenig Stolz mit dabei, dass sie solange durchgehalten hatte. Und sie wollte noch einmal durchhalten. Sie zählte nun bis zehn. Und mit jeder Zahl wuchs ihr Selbstvertrauen sichtlich. Ich streichelte nach wie vor noch Veras Gesicht und sagte anschließend zu ihr: „Das hast du ganz toll gemacht. Du musst nur tun, was ich dir sage, dann klappt das auch. Möchtest du, dass ich die Klammer wegnehme, oder bist du jetzt stark genug, sie noch weiter zu tragen?“ Man sah es ihrem Gesicht an, dass sie nicht wusste, was sie antworten sollte. Sie war richtig hin- und hergerissen zwischen Schmerz und Stolz. Zu guter Letzt sagte sie: „Ich denke, dass ich es jetzt aushalten kann. Bitte, lass die Klammer sitzen.“ Ich lobte sie ausgiebig dafür. Danach nahm ich die nächste Klammer in die Hand. Ich hielt sie vor Veras Gesicht, so dass sie sie sehen konnte. Im ersten Moment erschrak Vera ein wenig, fasste sich aber gleich wieder. Ich fuhr mit der Klammer über Veras Gesicht und über ihren Mund. Jetzt war der richtige Zeitpunkt, und so fragte ich Vera wieder nach ihrem Mantra. Sie sagte es mir ohne Zögern. Ich berührte mit der Klammer Veras rechte Brustwarze und fragte: „Bist du nun auch bereit für die zweite Klammer?“ Vera sagte ja. Ich umkreiste mit der Klammer Veras Brustwarze und wiederholte das Spiel von vorhin und sagte: „Gut, dann darfst du mich darum bitten, die Klammer zu befestigen.“ Vera sagte: „Bitte befestige die Klammer.“ Ich fuhr mit meinen Klammerbewegungen fort und fragte sie: „Wo?“ Sie sagte etwas leiser: „An meiner Brust.“ Ich befahl ihr: „Sag’s mir genau!“ Sie sagte: „An meiner rechten Brustwarze.“ Ich insistierte: „In einem ganzen Satz.“ Vera sagte: „Bitte befestige die Klammer an meiner rechten Brustwarze.“ Ich ließ die Klammer diesmal nicht ganz so vorsichtig wie beim vorigen Mal zuschnappen. Vera machte einen kleinen Satz, beruhigte sich aber gleich wieder und lehnte sich zurück an mein Bein. Ich streichelte ihr Gesicht und sagte: „Ganz ruhig, mein Kleines. Sag mir dein Mantra!“ Sie sagte es mir. Ich ließ sie noch dreimal ihr Mantra aufsagen, bis ich merkte, dass die erste Anspannung weg war. Danach fragte ich sie wieder: „Möchtest du die Klammer weiter tragen oder soll ich sie abnehmen?“ Sie bat mich, die Klammer sitzen zu lassen. Nun war es Zeit für den nächsten Abschnitt. Ich sagte: „Ich habe dir nun ein klein wenig gezeigt, wozu du fähig bist. Du darfst mir für die Klammern danken.“ Vera sagte: „Ich danke dir für die Klammern.“ Ich fragte: „Was habe ich mit den Klammern gemacht?“ Vera sagte: „Du hast sie an meinen Brustwarzen befestigt.“ Ich fuhr fort: „Und nun in einem ganzen Satz.“ Sie sagte: „Ich danke dir dafür, dass du die Klammern an meinen Brustwarzen befestigt hast.“ Das war schon einmal sehr gut, doch noch nicht genug. Jetzt kam die Kontrollfrage: „Trägst du die Klammern gerne?“ Veras Antwort ließ mich innerlich jubeln: „Nun, sie tun ein wenig weh, aber wenn es dir gefällt, trage ich sie gerne weiter.“ Jetzt blieb nur noch ein Letztes zu tun. Ich befahl Vera: „Du hast die andere Klammer vorhin abgeschüttelt. Sie liegt noch dort auf dem Boden. Hol sie mir her!“ Vera stand auf, ging zu der am Boden liegenden Klammer, kniete sich hin und hob sie mit dem Mund auf. Danach kam sie zu mir zurück, bückte sich und legte mir die Klammer in die Hand. Dann richtete sie sich auf und sah mich fragend an. Ich streichelte wieder ihr Gesicht und sagte: „Das hast du sehr gut gemacht. Ich bin richtig stolz auf dich. Und ganz besonders freut mich, dass du jetzt auch gelernt hast, die Hände nicht aus dem Genick zu nehmen, wenn ich es dir nicht erlaubt habe.“ Ich zog ein klein wenig an den Klammern an Veras Brustwarzen und fragte sie: „Tut es noch weh?“ Vera schüttelte den Kopf und sagte: „Es geht, ich kann es noch aushalten.“ Dann sagte ich: „Jetzt habe ich eine Stärkung verdient. Geh in die Küche und koche uns einen Kaffee. Du darfst dazu die Hände aus dem Genick nehmen. Geh jetzt!“ Vera drehte sich um und ging zur Küche. Sie schritt (anders kann man dazu nicht sagen) mit stolzem Gang, kerzengerade, den Kopf nach oben gereckt und die Hände nach wie vor noch im Nacken. Nach einigen Minuten kam Vera wieder aus der Küche mit einer Tasse Kaffee in der Hand sowie Milch und Zucker in der anderen. Sie fragte mich: „Milch und Zucker?“ Ich verneinte beides. Sie gab mir die Tasse in die Hand, stellte sich ungefähr einen Meter vor mich und verschränkte die Hände wieder im Nacken. Mit solch einem Erfolg hatte ich gar nicht gerechnet, doch ich wollte es von ihr selbst hören. Sie sah unheimlich sexy aus in ihrem Unterhemd, von dem die beiden Klammern an ihren Brustwarzen nach vorne standen. Ich fragte sie: „Tut es noch weh?“ Sie antwortete: „Nein.“ Ich griff an die Klammern, drehte sie ein wenig und zog Vera damit zu mir her, bis sie nur noch zwanzig Zentimeter von mir weg stand. „Tut es jetzt weh?“ „Ja, ein wenig.“ „Gefällt dir das?“ „Nein, nicht besonders, aber wenn es dir gefällt, werde ich es gerne ertragen.“ Ich streichelte ihr Gesicht, zog es zu mir herab und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Das hast du sehr schön gesagt. Du hast heute abend bereits sehr viel gelernt. Ich bin stolz auf dich.“ Ich trank an meinem Kaffee und fuhr fort: „Damit ist die zweite Lektion abgeschlossen. Du hast nun die Themen Gehorsam und Schmerz kennengelernt als eine neue Erfahrung. Du hast gelernt, deinen Willen unterzuordnen und jemand anderen über dich bestimmen zu lassen. Du hast weiterhin gelernt, Schmerzen zu ertragen nur aus dem Wunsch heraus, jemand anderem zu gefallen, oder weil es dir befohlen wurde. Natürlich ist das bisher noch nichts Spektakuläres, aber es ist der erste Schritt, und der ist bekanntlich am schwersten. Damit denke ich, ist unsere Wette beendet. Ich überlasse es nach wie vor deiner Entscheidung festzulegen, wer gewonnen hat. Du darfst die Hände jetzt wieder runternehmen.“ Vera rührte sich nicht. Sie sagte: „Du hast die Wette gewonnen. Unser Spiel, oder wie soll ich es nennen, in der letzten Stunde hat mich tatsächlich irgendwie angemacht. Ich hätte mir nie träumen lassen, dass ich jemals vor einem Mann stehen würde, die Hände im Nacken, mit Wäscheklammern an der Brust, und dass ich mich dabei gut fühle, ja dass es mir sogar gefällt. Du hattest wirklich recht.“ Sie machte eine kleine Pause, leckte sich nervös über die Lippen und fuhr dann fort: „Und wenn ich jetzt nicht aufhören will, und wenn ich dich jetzt bitte weiterzumachen?“ Sie schaute mich aufgeregt an und wartete auf meine Antwort. Ich ließ mir Zeit, wollte Vera noch ein bisschen zappeln lassen. Ich nahm noch einen Schluck Kaffee und sagte: „Dann tu’s doch!“ Vera holte tief Luft. Die Erleichterung war ihr richtig anzumerken. Sie sagte: „Bitte, Meister, mach‘ weiter mit deinen Lektionen. Zeige mir alles. Ich will alles tun, was du mir befiehlst. Du bist mein Herr und Meister.“