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Meine Tante und die Folgen

Nun war es also so weit. Ich musste mit zur Familie meiner Freundin nach Erfurt. Seit Monaten fürchte ich mich davor. Irgendwie bin ich für diese Familienfeste ungeeignet. Immer nett sein.

Die ganze Fahrt hatte ich geschlafen und so stand ich nun noch ein wenig verschlafen mit meiner Freundin vor der Tür ihrer Tante. Sie öffnete und ich war sehr erstaunt wie attraktiv ihre Tante war. Sie umarmte jeden und ich konnte bei unserer Umarmung leicht in Ihren Ausschnitt sehen und sah ihren roten BH. Er fiel mir auf, da er farblich zu Ihrer schwarzen Bluse im krassen Gegensatz stand. Als wir später am Kaffeetisch saßen wurde viel Familiäres beredet, wo ich ja nun beim besten willen nicht mitreden konnte, aber mir ging Jills Tante, Sabine, nicht aus dem Kopf. War es Zufall dass sich immer unsere Blicke trafen. Von Jill wusste ich nur das Herrmann, Sabine verlassen hatte und jetzt mit Heike zusammen war. Beide waren somit nicht gut aufeinander zu sprechen, was sich auch immer auf Familienfeiern bemerkbar machte. Heike und Sabine waren Schwester und so unterschiedlich das es mich wunderte das Herrmann mit beiden was hatten. Unbewusst verglich ich beide Schwestern äußerlich und bei mir lag Sabine ganz weit vorne, was natürlich auch daran lag das sie mich immer wieder ansah und mich das natürlich auch geil machte. Dieser kurze Rock, die schwarze Bluse mit dem weiten Ausschnitt wodurch man die Spagettiträger ihres roten BHs sehen konnte und diese verschmitzte grinsen. Ich dachte darüber nach ob ihre Brüste durch den BH so groß und schön wirkten und sie ohne BH einfach nur herunter hingen. Immerhin hatte sie ein Kind und war bestimmt so um die 45. Jill saß neben Ihrem Onkel und bemerkte von all dem nichts. Heike war sehr schlank und hatte kleinere Brüste und mit ihrer engen Hose und der vielen Schminke sah sie ein wenig Nuttig aus, was aber auch sexy bei ihr wirkte und ich dachte mir das Heike bestimmt wilderen Sex hatte als Sabine, und das das vielleicht auch Herrmann besser gefällt. Sabine schenkte jeden nach, leider war bei mir der Kuchen alle und sie ging in die Küche und holte neuen. Dann kam sie zurück und servierte mir ein Stück. Als ich hochsah, traf mich fast der Schlag. Ich konnte in ihren Ausschnitt sehen und sie hatte keinen BH mehr an. Aber sie trug vorhin doch noch ein BH oder war ich jetzt vollkommen neben der Spur. Ich roch ihr Parfüm und schaute weiter hoch und jetzt war es klar: es war Absicht. Unsere Blicke trafen sich und Sie genoss es sichtlich mich dabei ertappt zu haben wie ich in Ihren Ausschnitt sah. Sie lächelte und ging. Ich war verwirrt schaute in die Runde und hoffte das ich nicht stundenlang in Sabines Ausschnitt geguckt hatte. Aber alles war in Ordnung. Ich überlegte was gerade passiert war. Ihre Brüste, so glaubte ich mich zu erinnern, waren ganz und gar nicht schlaff und ich konnte ihre harten Brustwarzen erkennen, welche sich auch jetzt noch aus der Ferne klar unter ihrer Bluse abzeichneten. Als ich so nachdachte drehte ich mich um und sah auf Sabines Hintern, und ich stellte ihn mir sofort nackt vor. Er war klein und knackig und verlangte danach berührt zu werden. Ich glaube ich muss nicht erwähnen, das sich in meine Hose sofort etwas regte.
Am Abend lag ich wach im Bett und war erregt. Ich dachte immer wieder an die Situation beim Kaffee. Jill lag neben mir und schlief. Ich hatte ein Ständer und begann langsam mir ein runterzuholen. Dabei dachte ich natürlich an Sabine. Ich stellte mir vor das sie jetzt nackt im Bett lag und es sich selbst machte. Je länger ich an meinem Schwanz rieb desto wilder wurden meine Gedanken. Ich stellte mir vor wie sich Sabine vor meinen Augen an ihrer Möse spielte, wie sie mein Schwanz leckte und ich zwischen ihren Titten wichste. Das Jill neben mir lag erregte mich noch mehr. Wenn sie nur merken würde, dass ich es mir selbst mache, wäre sofort Zoff angesagt. Ganz zu Schweigen davon wenn sie jemals erfahren hätte warum ich gerade so erregt war. Langsam merkte ich dass ich bald kommen würde. Scheiße ich war nackt und konnte ja nicht in ein fremdes Bett abspritzen. Das wäre mir natürlich vor Sabine peinlich und Jill hätte es dann bestimmt auch gemerkt. Ich streichelte Jill. Erst an den Armen dann ihren Rücken. Sie schien etwas merken, jedenfalls drehte sie sich auf den Rücken ich küsste ihre Brüste. Langsam glitt meine Hand in ihren Slip. Sie öffnete ihre Schenkel ein wenig und ich begann ihre Schamlippen zu streicheln. Da ich schon ziemlich erregt war fiel es mir schwer ruhig zu bleiben. Unwillkürlich holte ich mir mit der anderen Hand weiter ein runter. Ich war kurz davor zu kommen. Ich musste Jill wach kriegen wenigstens um auf Ihr zu kommen. Sie schlief. Ich spielte mit zwei Fingern an ihrem Kitzler und mit der anderen Hand nahm ich ihre Hand und führte sie zu meinem harten Schwanz. Sie erschrak und fragte mich warum er schon so hart sei. Ich sagte das ich ficken wolle. Sie genoss es. Ich streichelte ihre Schenkel und sie öffnete sie noch ein wenig mehr. Ich war nun das dritte Mal kurz vorm kommen .Sie fragte ob ich ihr auf die Titten spritzen will. Ich legte sofort mein Teil zwischen Ihre Titten. Sie sagte: „Macht dich das geil?“ Ich antwortete das ich genau daran gedacht habe. Sie stöhnte kurz auf und fragte: „Was noch?“ Ich merkte das sie es anmachte. Ich war verwundert und erfreut normalerweise stand Jill überhaupt nicht auf „dirty Talk“. Ich liebte es und genoss es wenn sie beim Sex ein wenig angetrunken war. Dann konnte sie sich immer richtig gehen lassen. Mir viel ein das wir zum Abend bestimmt 2 Flaschen Wein getrunken hatten. Warum ist mir das nicht gleich eingefallen. Ich sagte das ich mir vorgestellt habe wie sie vor mir liegt und ihre Beine langsam spreizt und ich ihr zusehe wie sie mir ihre Möse zeigt und sich dann mit ihrer nassen Muschi auf mein Gesicht setzt. Ich hatte mein Schwanz immer noch zwischen Ihren Titten als sie sagte: Ja, leck meine Fotze“ Ich stieg von ihr ab, sie setzte sich auf mein Gesicht und ich begann ihre nun schon sehr nasse Möse zu lecken. Nach einer Weile nahm ich ihre Hände, die bis dahin neben ihren Beinen lagen und führte sie zu ihrer Spalte. Sie erhob sich ein wenig und begann nach kurzem Zögern langsam Ihre Muschi zu streicheln. Ich sah ihr zu wie sie immer heftiger ihre Fotze massierte. Sie öffnete mit beiden Händen ihre Ritze und sagte: „ Gefällt dir das, Los fick mich“ wollte gerade meinen Schwanz in ihre Lustgrotte einführen, als plötzlich Geräusche vom Flur zu hören waren. Wir waren auf der Stelle ruhig. Nach ca. 5 Minuten regungsloser Stille drehte sich Jill auf die Seite. Mein Glied erschlaffte sofort. Nach einer kurzen Zeit streichelte ich Jills Po, aber sie bewegte sich nicht. Sie schlief. Ich dachte dass ich ja noch eine Zigarette, was nur in der Küche möglich war, Rauchen könne bevor, ich auch versuche einzuschlafen. Ich nahm meine Slip, Zigaretten und ging in die Küche. Als ich in die Küche kam erschrak ich innerlich: Am Fenster stand Sabine mit dem Rücken zu mir am Fenster und rauchte. Sie war leicht aus dem Fenster gebeugt und ihr Hemd ging nur bis knapp unter ihren Po. Auch sie rauchte eine Zigarette und im Mondlicht war ihr Körper wunderschön zu erkennen. Würde Sie sich nur ein wenig mehr nach vorne Beugen, würde sich das T-Shirt so weit heben, das ihr Knackiger Arsch nicht mehr bedeckt wäre, dachte ich und in meinen Gedanken sah ich auch ihre Frucht. Ich merkte wie mein Schwanz härter wurde. Jetzt waren Entscheidungen gefragt. Entweder ich stelle mich hinter sie, fasse sie an, oder ich setzte mich schnell hin damit sie nicht meinen steifen Schwanz bemerkt. Ich dachte mir alles auf eine Karte zu setzen, aber es war immerhin Jills Tante und vielleicht habe ich ja auch alle Zeichen falsch verstanden. Ich nahm den Stuhl rückte ihn ein wenig vom Tisch weg und setzte mich. Dadurch dass ich jetzt saß konnte ich schon ein wenig mehr von ihren Pobacken sehen, aber um ihr Frucht zu sehen reichte es noch nicht aus. Sie lehnte sich aus dem Fenster um ihre Zigarette aus dem Fenster zu werfen. Für diesen kurzen Augenblick schob sich ihr T-Shirt so weit nach oben das ich deutlich ihre Poritze und teile ihres Schamhaares sehen konnte. Sie hielt inne und damit Verlängerte sich die Zeit dieses geilen Anblickes für mich. Ihr Schamhaar war nur wenig zu sehen, aber klar auszumachen. Sollte ich Ihr jetzt einfach in den Schritt fassen: Ich war so heiß. Ohne nachzudenken stand ich auf und ging auf sie zu als sich umdrehte und mir tief in die Augen sah. Sie fragte: Was hattest du vor? und schloss dabei die Augen. Ich hielt inne und dachte daran rauszugehen oder sie auf den Mund zu küssen. Ohne eine Antwort von mir abzuwarten, begann Sie mit ihren Händen ihr T-Shirt zu heben. Erst bis zu ihre Hüfte, dann bis zu ihrer Brust und dann über ihren Kopf. Nun stand sie mit geschlossenen Augen und nackt vor mir. Ich berührte zärtlich ihre Brüste und küsste sie auf den Mund. Meine Hände wanderten zu ihrer Scham und von da zu ihren Pobacken. Dies wiederholte ich öfter und jedes Mal gingen meine Hände ein bisschen weiter bis ich mich bis zu ihre Muschi von vor und von hinten vorgearbeitet hatte. Sie öffnete langsam ihre Beine indem sie ihre Füße auseinander bewegte. Ich forderte sie, mit einem festen Druck, auf, ihr Becken auf, sich umzudrehen. Nun stand sie mit halb gespreizten Beinen vor mir.
Sofort begann ich mit meiner Zunge ihre Möse zu lecken. Ich streichelte mit meiner Hand ihr Schamhaar und versuchte ihre Möse mit meinen Händen weiter zu öffnen, damit meine Zunge besser ihren Kitzler erreichen konnte. Sie zog an meinem Kopf und gab mir somit zu verstehen aufzustehen. Geschickt nahm sie mein Schwanz in die Hand und rieb ihn zärtlich. Sie beugte sich runter, zog mir dabei den Slip runter und begann meinem Hoden zu lecken wie ich es noch nie zufuhr erlebt hatte. Jetzt nahm sie meinen Schwanz in den Mund und saugte heftig daran. Mit ihren Händen streichelte sie abwechselnd mein Sack und meine Brustwarzen. Nach einer kurzen Zeit hörte sie auf kam nach oben und wir küssten uns sehr lange. Sie wurde immer schneller und deftiger. Sie stöhnte sehr leise aber intensiv. Meine Hände massierten gerade ihre Pobacken al sie mich fragte: „Gefall ich dir?“ Ich schaute auf Ihre Titten und sie fragte weiter: „Und meine Titten?“ Meine Hände streichelten Ihre Poritze und sie wurde immer wilder. Ich nahm sie hoch setze sie auf den Küchentisch drückte ihre Knie auseinander und drang in sie ein. Sie massierte dabei mit ihrer einen Hand ihre Titten und mit der anderen ihre Muschi bzw. mein Schwanz ich merkte wie sie mich dabei ansah langsam kam.

Ich war zwar zu dieser Zeit immer noch mit Jill zusammen aber wir waren damals schon in eine richtige Krise. Festgemacht haben wir das am Sex, obwohl das sicher nicht der Grund war, aber wenn es kriselt und es dann nicht einmal im Bett klappt ist es wohl aussichtslos. Sie hat sich anfangs sehr um unsere Beziehung bemüht. Bevor der Krach kam hatte ich mir aber noch die Handynummer von Sabine aus Jills Telefonbuch besorgt. Es vergingen Wochen und immer wenn ich daran dachte mal eine SMS an Sabine zu schreiben viel mir nichts ein. Aber schon die Vorstellung daran erregte mich, und ließ mich an damals denken, ich malte mir aus wie es wohl bei einem erneuten Treffen wäre.
Eines Abends als ich mit ein paar Freundin Billard spielen war schrieb ich ihr auf dem Heimweg: „Wie geht es dir?“. Den ganzen Weg wartete ich auf Antwort. Da ich leicht angetrunken war wurde mir erst nächsten Tag klar das sie nur mit meiner Handynummer nicht wissen konnte wer ich war, also setzte ich nach: „Ich muss immer daran denken“ Heinrich. Ich erhielt Antwort: „Woran?“. Was sollte das denn jetzt, will sie mich provozieren oder war das damals für sie nichts Besonderes und sie hatte es schon vergessen. Ich schrieb zurück: Unser Gespräch in der Küche“. Einige Tage vergingen ohne Antwort. Nach drei Tagen, ich arbeitete gerade am Rechner, klingelte mein Handy und eine Frau fragte: „Bist du allein?“ Ich antwortete verdutzt: „Ja“ und im selben Augenblick wusste ich das es Sabine war. Nachdem wir die üblichen Förmlichkeiten erledigt hatten sagte sie dass sie gerade im Bett liegen und mir ein Brief schreiben würde. Ich war aufgeregt Sie wollte aber nicht sagen was in dem Brief stand. Frustriert sagte ich dass es ja eh nur Worte waren. Ärgerlich antwortete sie das Worte sehr viel bewirken könnten. Ich gab ihr Recht. Nach kurzem Schweigen setzte sie nach: Vielleicht steht da ja das ich unser Gespräch auch gerne fortsetzen würde. Ich will es auch sagte ich aber schriftlich kann ich mir das gar nicht vorstellen. Sie reagierte nicht darauf sondern antwortete nur: “ ich schicke den Brief morgen ab und ich hoffe er gefällt dir. Ich war die ganze Woche unter Hochspannung. In dieser Zeit hatte ich jeden Tag mit Jill Sex. Dann kam Post ein schwerer Brief. Ich ahnte schon: Fotos. Ich begann mir die Bilder anzusehen. Sie auf dem Tisch sitzend in der Küche, auf dem Balkon, auf der Couch, im Bett usw. Obwohl sie auf den ersten Bildern ein wenig bekleidet war, hatten sie trotzdem was sehr erotisches. Das Bild bei dem sie auf dem auf dem Tisch in der Küche sitzt, zeigt sie mit leicht gespreizten Beinen, aber nur so das man sich ärgert warum das Bild nicht ein klein wenig mehr von unten gemacht worden ist. Auf dem Balkon steht sie Nackt mit dem Rücken zur Kamera und das auf dem Sofa zeigt leichte Einblicke in den Ausschnitt zu. Auf dem nächsten sitzt sie breitbeinig mit Strapsen auf dem Bett. Was hätte ich für den Anblick ohne ihre Hände gegeben, die leider ihren Schlitz verdeckten. Aber das nächste Bild sollte mich dafür schon entschädigen. Ihre Hände verdeckten nicht ihre Möse sondern sie bearbeiteten Sie. Einige Bilder Später war es ganz klar Sie machte es sich selber. Ich lass die nebenstehenden Zeilen. „ Und wie verkürzt du dir die Zeit bis zum nächsten Gespräch? Ich habe mir die Fotos bestimmt 100-mal angesehen und mir oft dabei einen runtergeholt. Sie hatte zu jedem Bild etwas geschrieben. Zweimal tauchte der Name Jill auf. Ich las genauer. Sie war wohl ein wenig eifersüchtig auf sie und sie wollte wohl wissen ob und wie unser Sex ist. Das klang ein bisschen so als wollte sie es nur wissen, wenn ich mit Jill keinen oder schlechten Sex haben würde.
Das zweite Mal fiel Jills Name im Zusammenhang mit dem damaligen Familientreffen. Sie schrieb dass sie uns beim Sex beobachtet hat. Und in der Tat kann ich mich erinnern wie ich wach wurde und Jill aufgrund der Hitze nackt auf dem Sofa saß und nicht schlafen konnte. Als ich sie streichelte öffnete sie ein wenig Ihre Beine, aber mehr passierte auch nicht. Sabine muss das irgendwie beobachtet haben, viel zu sehen gab es jedenfalls nicht aber sie schrieb dass sie seit diesem Erlebnis es mit mir machen wollte.
Das klang alles ein bisschen danach als hätte sie Gefallen daran mir beim Sex zuzusehen. Die gleiche Situation hatte ich auch schon mal mit Jill nach der Disco. Dort hatte mich eine Frau mit einer Freundin sehr offensiv und irgendwie auch billig angemacht. Aber gerade das billige hat mich damals sehr angemacht. Jill war natürlich rasend eifersüchtig und wir gingen sofort nach Hause. Sie hatte ihre Cocktails sehr schnell ausgetrunken und war etwas angetrunken. Schon auf dem Weg fragte sie andauernd was ich an der Frau geil fand und ob ich mitgegangen wäre wenn sie nicht dabei gewesen wäre. Natürlich sagte ich nicht die Wahrheit. Als wir vor der Tür standen fing sie an mir in die Hose zu fassen und faselte ständig ob ich es billig mag. Sie zog mich in unsere Wohnung und mich machte ihre Eifersucht wirklich an. Sie wollte immerzu wissen warum und wie ich es mit ihr gemacht hätte und ich sagte Ihr dass sie ja mit ihrer Freundin da war, aber Jill gab keine Ruhe. Mit wem ich es zuerst getrieben hätte, mit der Freundin oder mit Ihr, und das die Freundin ja so kleine Titten gehabt hätte. Ich gab mich dem Spiel jetzt vollkommen hin sagte dass ich lieber mit Ihr (da ihre Titten wirklich größer waren) etwas begonnen hätte und ich nicht glaube das mit beiden gleichzeitig überhaupt etwas gelaufen wäre, da das leider immer nur eine Fantasie ist und real nicht vorkommt. Und warum diese Fantasie geil ist begründete ich damit dass man ohne Scheu auch mal etwas ausprobieren könnte. Das war eine Taktik die bei Jill aufging. Sie zog ihr Oberteil und ihren BH aus und massierte ihre Brüste und fragte mich ob sie mir gefallen würden. Ich begann mit einer Hand Ihre Brüste zu streicheln und mit meiner anderen Hand fuhr ich ihr in den Slip. Ihre beiden Arme hatte sie auf ihren Rücken gelegt, so dass ihre Titten noch größer wirkten. Ich bemerkte dass sie keinen Versuch unternahm ihre Arme nach vorne zu nehmen. Langsam glitt meine Hand von ihren Brüsten zu ihrem Rücken und, da wo sich ihre Arme kreuzten. Mit meiner anderen Hand war ich immer noch an ihrer Muschi, die schon sehr nass war. Ich bemerkte das sie mit beiden Händen immer noch ihren BH in der Hand hielt. Mit einer Hand versuchte ich mit ihren BH ihre Hände aneinander zu binden. Auch wenn mir das nicht gelang, so erkannte Jill sofort meine Absicht, welche anscheinend auch ihre war und half mir sogar ein bisschen dabei. Durch leichtes nach vorne zucken der Schultern gab sie mir zu verstehen das sie sich nicht mehr befreien konnte, oder besser gesagt wollte. Ich hatte nun die Möglichkeit mit beiden Händen ihre Hose in einem Ruck herunter zu ziehen. Sie schlüpfte aus ihren Schuhen und begann ihre Füße aus der Hose zu befreien dabei ging sie ins Schlafzimmer und legte sich aufs Bett. Da sie sehr gelenkig war, schaffte sie es dass ihre Arme nun auf ihrem Bauch lagen. Ich sah dass sie mit beiden Händen ihren BH festhielt und sie ohne weiteres hätte sich „befreien“ können. Sie nahm ihre Arme nach oben und fragte: „gefällt dir das?“. Ich zog mein Oberteil und meine Hose aus. Beim Ausziehen meiner Shorts befahl ich Ihr: „Spreizt die Beine“ Langsam öffnete Sie ihre Schenkel und sagte im flehenden Ton: „Ich mach alles was du willst, aber bitte, fick mich“ Mit einer Hand an meinem Schwanz sagte ich: „Zeig mir mehr von deiner Fotze“ Sie begann sofort mit beiden Händen an ihre Muschi zu spielen. Dabei ließ sie nicht von ihrem BH ab. Ich kniete mich vor ihr aufs Bett und begann mit meiner Eichel nur ihre Schamlippen und ihren Kitzler zu berühren. Nach einer Weile legte ich mich neben Sie und sagte: „Los mach mich noch geiler“ Sie erhob sich und stand nun auf dem Bett über mir. Den BH warf sie zur Seite und mit beiden Händen masturbierte sie über mir. Ich sagte: wenn du gefickt werden willst, dann setzt dich jetzt auf mich. Sofort setzte sie sich auf meinen Schwanz und ritt mich. Dieses Erlebnis fiel mir sofort ein als ich las das sie nachdem sie mich mit Jill gesehen hatte, es mit mir machen wollte.
Ich habe mit Jill darüber später nie mehr gesprochen aber irgendwas muss Jill an diesem Gespräch und der Tatsache dass ich angebaggert wurde erregt haben, sollte das bei Sabine auch so sein.
Irgendwann saßen wir gerade wieder in der Küche und redeten über unsere Beziehung. Als das Gespräch auf Sex fiel und Jill mich fragte was für mich denn mal eine Abwechslung wäre die ich doch so oft forderte war mein Zeitpunkt gekommen. Ich sagte kein Wort ging ins Zimmer holte die Digitalkamera und fotografierte Sie. Sie saß bestimmt 10 Bilder lang ratlos auf ihrem Stuhl. Dann stand sie auf und ich dachte nur o.k. aber es war ein Versuch wert. Mit einer schnellen Bewegung streifte sie ihren Pullover ab. Als nächstes zog sie die Hose und ihren BH aus und lehnte sich nur mit ihrem Slip bekleidet an die Spüle. Sie begann immer öfter in Ihren Slip zu fassen, dann zog sie ihn aus. Sie beugte sich weit nach vorne und spreizte ihre Beine so weit es wohl ging. Nach vier Jahren mit Jill hatte ich wohl das erste Mal ihren Hintereingang richtig gesehen. Dazu muss ich sagen dass sie Sex von hinten hasst. Ich ging nah ran und knipste drauf los. Das Geräusch der Kamera macht sie irgendwie an. Sie drehte sich zu mir um und posierte vor mir in allen Posen. Dabei öffnete ich mit einer Hand meine Hose und nahm mein Schwanz in die Hand. Als Jill sah dass ich mit einer Hand meinen Schwanz wichste, streichelte sie mit ihren Fingern ihren Kitzler und fing an zu stöhnen. Meine Bilder wurden immer seltener. Mit beiden Händen bearbeitete Sie nun ihre Spalte und kam dabei langsam auf die Kamera zu. Sie nahm mir die Kamera aus der Hand und stellte sie auf dem Regal ab und begann weiter vor der Kamera zu posieren. Das ich das eigentlich nur für Sabine machte blieb natürlich mein Geheimnis. Sie bearbeitet gerade meine Eichel mit ihren Titten und ich bemerkt wie hart ihre Brustwarzen waren. Sie musste wirklich Spaß daran haben. Sie war in voller Fahrt. Sie steckte ihre Zunge in mein Ohr und flüstert: „Leg dich hin“. Ich ging sofort darauf ein und legte mich auf den Küchenboden. Sie schwang sich über mich und setzte sich auf mein Gesicht. Ich leckte ihre Fotze so heftig das sie immer lauter stöhnt. Langsam erhob sie sich und ich konnte ihr dabei zusehen wie sie ihre Finger in ihre Spalte steckte und ihren Kitzler massierte. Dabei drehte sie sich um und setzte sich wieder auf mich. Nach einiger Zeit merkte ich wie sie meinen Schwanz in den Mund nahm und mit der Zunge meine Eichel umfuhr. Meine Zunge geleitete immer schnell über ihre gesamte Muschi. Derweilen spielte ich mit einer Hand an ihrem Kitzler. Mit der anderen Hand knetete ich ihren Po. Auch Jill bemerkte dass ich bald kommen würde und erhob sich. Das geschah so schnell, das ich es kaum bemerkte und eh ich mich versah saß sie auf mir. Mit einigen festen Stößen war es geschehen. Sie schrie auf und ich kam.

In dieser Zeit fragte mich auch eine alte Bekannte die sich gerade als Fotografin bei einer Agentur bewarb ob ich ihr dafür als „Modell“ zur Verfügung stehen würde. Nichts ahnend sagte ich zu und ging dann auch später zu dem vereinbarten Termin. Eine frühere Auszubildende von Ihr, die ich von einigen Partys her kannte war auch da. Wir sollten ein Liebespaar für Porträtaufnahmen spielen. Der Effekt war wohl das die Kollegin schwarz war. Sie wurde in Ghana geboren lebt aber seit 20 Jahren in Deutschland. Ohne Hintergedanken posierten wir vor der Kamera. Der Abend wurde später wir tranken zwischendurch Wein und irgendwann wollte Manuela, die Fotografin, mehr sexuelle Ausstrahlung von uns. Mir fiel das sehr schwer, da ich bis hier hin wirklich nur an Fotos dachte. Auch Manuela merkte das und forderte mich auf mich nicht so zu haben. Da ich mit ihr schon oft am Strand baden war, unter anderem auch am FKK, fragte sie warum ich mich so ziere. Schnell war klar dass ich ein wenig Scheu vor Manuelas Kollegin, die ich ja nur flüchtig kannte, hatte. Desiree, Manuelas Kollegin sagte zu mir: „ Ich bin schon lange kein Azubi mehr, Ich bin 24″ zog ihr Oberteil aus und sagte weiter: „und jetzt du“ Ich folgte ihrer Anweisung. Manuela war über den Erfolg sichtlich froh und zog sich spontan bis auf ihren Slip auch aus. Sie machte viele Fotos auf denen wir uns umarmten, verliebt ansahen und sich unsere Lippen berührten. Bei den Berührungen unserer Lippen bemerkte ich das Desiree zunehmend mehr wollte. Erst spürte ich nur ihre Zunge, aber mit der Zeit trafen sich unsere Zungen und die Küsse wurden länger und intensiver. Irgendwann sagte sie das ich gut küssen würde und das sie ja so schlecht auch nicht sein kann. Ich verstand ihren Kommentar erst als ihre Hand sanft meine Boxershorts berührte. Wir sahen beide nach unten und in der Tat zeichnete sich in meiner Hose eine große Beule ab. Manuela lachte und ging einen neuen Film holen. Als sie das Zimmer verließ küsste mich Desiree und ich spürte wie ihre Hand in meine Shorts wanderte und sie mein Schwanz umschloss. Da Manuela nicht sofort zurück kam umfasste ich ganz vorsichtig ihre eine Brust und streichelte ihre schwarzen Knospen. Als Manu das Zimmer betrat trennten sich unsere Körper abrupt, ohne das sie etwas bemerkte. Desiree zog ohne jeglichen Kommentar ihre Hose und Ihren Slip aus. An ihrem Blick merkte ich da sie das gleiche von mir erwartete. Ich aber war unsicher, immerhin kannte ich Manuela schon über 3 Jahre. Wir waren immer gute Freunde, nie war irgendwas Sexuelles zwischen uns gewesen, und jetzt sollte ich hier nackt und mit Ständer vor ihr sitzen. Sicher habe ich am FKK-Strand ihren geilen Körper begutachtet. Aber ich konnte immer alle meine Regungen unterdrücken. Als hätte Manuela meine Gedanken gelesen zog auch sie ihren Slip aus sagte das meine Freundin, sie mochte Jill nicht und vermied ihren Namen zu nennen, nie die Bilder sehen wird. Ich fragte mich kurz ob sie Jill nicht mochte weil sie mit mir zusammen war, aber bevor ich mir eine Antwort geben konnte, wurde mir klar dass es das Problem sowieso nicht lösen würde. Ich vermied es zu offensichtlich zu Desiree oder zu Manuela zu schauen, aber es war unvermeidbar. Desiree unterbrach die entstandene Stille in dem sie sagte wie froh sie ist das man bei Frauen nicht sofort sehen würde ob sie erregt sind. Ich dachte darüber nach ob das heißen sollte dass ihr das peinlich wäre oder ob sie auch erregt ist mir damit helfen wollte. Natürlich hätte ich letzteres gehofft, war mir aber nicht sicher. Manuela muss meine Bedenken bemerkt haben, denn sie erwiderte: „Ich würde jetzt lieber an Desirees Stelle sein“. Desiree bemerkte wohl erst jetzt das ihr Kommentar von vorhin nicht eindeutig war und sie ergänzte:“ Wenn du wüsstest wie erregt ich bin, aber das sieht man ja wie gesagt bei uns Frauen ja nicht sofort“. Dabei glitt sie mit einer Hand durch ihr Schamhaar, als wolle sie zeigen wie leicht es Ihr fällt. Und in der Tat öffneten sich ihre Schamlippen ganz kurz und wie von selbst. Unter den Blicken beider begann ich meinen Slip auszuziehen. Da beide Frauen sich nicht bemühten ihre Blicke zu verstecken, wagte auch ich einen intensiveren Blick auf beide Körper. Die Brüste von Desiree hatte ich ja schon intensiv ertastet. Aber aus der ferne sah ich sie nun das erste Mal. Sie waren für ihr Alter riesig und fingen schon an ein wenig zu hängen. Ihre Brustwarzen waren zum Glück nicht so groß wie ich es oft auf Bildern gesehen habe. Ihr Schamhaar war aufgrund ihrer schwarzen Haut kaum auszumachen. Aber sie schien es sich zu rasieren. Ihre Muschi war frei von Haaren und sie hatte wohl nur ein kleines Dreieck oberhalb stehen lassen. Alles in allem sah ihre Muschi aber sehr groß aus. Manuela hatte ich schon oft nackt gesehen und auch jetzt dachte ich wieder dass sie mit 40 Jahren noch eine verdammt knackige Figur hatte. Manuela wechselte gerade das Objektiv. Dabei kniete sie am Boden und erstmals sah ich durch ihren Busch ihre rosa Muschi blitzen. Sie schaute durch die Kamera und öffnete ihre Beine. Beim herunterstreifen meiner Hose hörte ich den Auslöser unaufhörlich klicken. Als Sie uns forderte uns auf uns zu umarmen, sah ich wie eine ihrer Hände zwischen ihre Beine glitt. Da sie durch ihre Kamera schaute, konnte sie meine Blicke nicht sehen. Desiree stellte sich vor mich. Instinktiv legte ich meine Arme auf Desirees Bauch. Sie nahm meine Hände und führte sie tiefer. Da sie kleiner war lag mein Schwanz nach oben zwischen ihren Pobacken. Erst jetzt bemerkte ich wie Kugelrund und straff er war. Sie hatte immer noch ihre Hände auf meinen. Dabei nahm sie mein Mittelfinger und führte in langsam zwischen ihren Schamlippen lang. Ganz sanft bohrte sich mein Mittelfinger immer tiefer in ihre feuchte Möse. Meine andere Hand ging zu ihren Titten. Dort angelangt massierte ich zärtlich ihre Warzen. Sie hauchte in den Raum: „fester, ich bin nicht aus Watte“ Ich drückte ihre Brüste fester. Sie hauchte weiter: „fester“. Ich knetete ihre Brüste mit immer mehr Kraft weiter. Da auch meine andere Hand immer kräftiger wurde, drang ich immer tiefer in ihre Muschi ein. Ich hatte bis auf den Damen alle Finger in Ihr. Da ich die Augen zu hatte erschrak ich fast als Manuela sagte: „dreht euch mal anders herum. Da Desiree keine Anstalten machte, drehte ich ihren Körper und ging in die Hocke. Nun konnte ich ihre Muschi ganz genau betrachten. Sie war frisch rasiert und ihre Schamlippen waren so geschwollen, dass ihr rosa Fleisch leicht zu sehen war. Ihr Duft war sehr anregend, aber bevor ich beginnen konnte sie zu küssen ging sie zwei Schritte zurück. Ich verstand sofort. Sie wollte sich auf das hinter Ihr liegende Sofa setzten. Ich folgte ihr. Als sie saß spreizte sie ihre Beine und drückte mit ihren Händen mein Kopf in ihren Schoss. Sofort begann ich sie zu lecken. Mit meinen Händen knetete ich ihre Titten. Ich bemerkte dass sie zwischenzeitlich mein Kopf mit nur einer Hand zwischen ihre Beine presste. Mit beiden Händen schob sie meinen Kopf weg und ich sah dass Manuela breitbeinig neben uns saß. Sie schaute nicht mehr durch ihr Objektiv, sondern spielte mit einer Hand an ihrer Brust und mit der anderen an ihrem Kitzler. In diesem Augenblick öffnete sie ihre Augen und lächelte mich an. Desiree begann Manuelas Brüste zu küssen. Ich hockte vor den beiden und begann meinen Schwanz zu reiben. Als Manuela das bemerkte nahm sie Desirees Kopf und führte ihn zu ihrer Möse. Als wäre es für beide nichts Neues begann sie sofort damit sie zu lecken und mir bot sich nun ein schöner Anblick. Vor mir war Desirees schwarzer Arsch. Ich legte meine Hand an ihrem Po und die andere an ihrer schwarzen Möse. Mit beiden Händen war ich inzwischen nur damit beschäftigt die Löcher zu massieren. Sie genoss meine Behandlung sichtlich und auch hörbar. Ihre Muschi war so nass, das ihre Schamlippen im Licht glänzten. Als ich begann mit dem Daumen ihren Kitzler und mit meinen Zeigefinger ihre Rosette zu massieren wurde sie so geil, das sie wohl kaum noch erwarten konnte. Ich bemerkte wie auch sie unter einigen Anstrengungen mit einer Hand abwechselnd ihren Kitzler und ihre prallen Schamlippen massierte. Dabei berührten sich unsere Hände und sie gab mir eindeutig zu verstehen sie ein bisschen fester zu massieren. Ich küsste sie und griff ihr in den Schritt. Oh, war sie feucht und ihre Möse war riesig. Ich weiß nicht ob sie meine Gedanken erraten hat. Auf jeden Fall hatte sich Desiree schon erhoben und beide gaben mir zu verstehen mich auf den Rücken zu legen. Manuela setzte sich auf mein Gesicht und Desiree auf meinen Schwanz. Nach einigen Sekunden kam Manuela. Desiree Bewegung wurde immer schneller und ihre enge Fotze tat bei mir ihr übriges. Kurz bevor ich kam stiegen beide ab und Desiree fing wieder an mir ein zu blasen. Als hätten sie sich abgesprochen ging Manu zu ihrer Kamera wechselte den Film und begann ganz nah mein Schwanz zu fotografieren. Kurz bevor ich begann abzuspritzen nahm Desiree mein Schwanz langsam aus ihrem Mund und wichste mir ihn weiter so das alles auf ihrem Gesicht landete und Manu alles im Bild festhalten konnte. Das klicken der Kamera nahm ich gar nicht mehr war.




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