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Porno Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Der Maskierte

by Schniedelwutz©

aus den weiten des WWW…..

„Keinen Mucks!“, zischte der Maskierte und drückte Robert ein riesiges Messer in die Rippen. Robert schreckte hoch, und das Messer ritzte seine Haut. Ein dünner Blutfaden rann an seinem Körper hinab.

„Was…“, begann er, doch der Maskierte presste ihm seine behandschuhte Pranke auf den Mund. „Ich sagte doch keinen Mucks!“

Robert hätte nichts mehr sagen können, selbst wenn er gewollt hätte. Bis vor ein paar Sekunden hatte er tief und fest geschlafen, und jetzt war er das Opfer eines Raubüberfalls. Der Handschuh seines Peinigers stank nach Schweiß und altem Leder. Robert würgte und glaubte zu ersticken. „Mmmmm…“, quetschte er heraus, und der Maskierte verstärkte den Druck seines Messers in Roberts Seite.

„Wenn du versprichst, leise zu sein, lockere ich den Griff“, sagte der Mann leise. Seine Stimme klang bedrohlich. Robert fand, dass er sich anhörte wie Gary Oldman in „Leon – Der Profi“. Robert versuchte zu nicken, und der Mann entspannte seine Hand, ließ sie allerdings an Ort und Stelle. Robert atmete erleichtert auf.

„Wer sind Sie und was wollen Sie?“, fragte er.

„Ich bin der Klempner und soll die Klospülung reparieren, was glaubst du denn?“, sagte der Mann und kicherte leise.

„Das Klo ist draußen, zweite Tür links“, sagte Robert und bereute es sogleich. „Für die Witze bin ich hier zuständig“, fauchte der Maskierte und drückte das Messer ein wenig tiefer in Roberts Rippen. Robert zog die Luft zwischen den Zähnen ein, als es die Haut erneut anritzte.

„Was ist hier los?“, fragte eine laute Stimme von der Tür, und beide erschraken. Robert sah seine Mutter im Bademantel in der Tür stehen, eine Pfanne in der Hand.

„Leg das Ding weg, sonst kannst du deinen Sohn auf dem Friedhof besuchen“, sagte der Maskierte und legte das Messer an Roberts Kehle. Seine Mutter überlegte nicht lange und ließ die Pfanne los, die scheppernd zu Boden fiel.

„Komm rein“, sagte der Mann einladend und wies mit dem Messer auf die Bettkante.

Robert wollte aufspringen, als der Mann das Messer von seinem Hals nahm, doch der schlug ihm mit der flachen Hand ins Gesicht, so dass Robert in die Knie ging und keuchte. „Was hab ich dir gesagt?“, fragte er drohend und fuchtelte mit dem Messer in Roberts Richtung.

Robert saß am Boden und wusste nicht, was er tun sollte. Er konnte sich nicht vorstellen, was dieser Typ hier erbeuten wollte. Robert wohnte mit seiner Mutter allein in dem Haus, seit sein Vater gestorben war. Sie waren nicht reich; ihre einzigen Besitztümer waren ein alter BMW und das Haus.

„Ist noch jemand hier?“, wollte der Maskierte wissen. Robert schüttelte den Kopf.

Roberts Mutter saß zitternd auf der Bettkante. Ihr Bademantel stand vorne leicht auf, und Robert konnte ihr Nachthemd erkennen. „Was wollen Sie?“, fragte sie mit belegter Stimme.

Der Maskierte ignorierte ihre Frage. „Steh auf und zieh dieses Ding da aus“, sagte er, wobei er Robert wieder das Messer an den Hals legte. Sie hatte keine Wahl, also öffnete sie den Bademantel und ließ ihn zu Boden gleiten.

Sie trug nur ein halb durchsichtiges Nachthemd und ein weißes Höschen. Als sie bemerkte, dass sie angestarrt wurde, versuchte sie mit den Händen ihre Brüste zu bedecken, die durch den Stoff schimmerten.

„Na du bist mir aber eine ganz Hübsche“, sagte der Maskierte. „Wie heißt du denn?“

„Karin“, sagte Roberts Mutter leise.

„Nimm deine Hände da weg, Karin“, sagte der Maskierte.

„He!“, rief Robert aus, und sofort drückte ihm der Maskierte wieder den Handschuh ins Gesicht und das Messer zwischen die Rippen. „Hände weg, Schätzchen“, sagte der Maskierte.

Karin sah flehend zu Robert. Dieser konnte nur finster zu ihr zurückschauen, aber nichts unternehmen.

„Ich wiederhole mich nur äußerst ungern, Schätzchen. Hände weg!“

Karin nahm langsam die Hände von ihren Brüsten und sah an sich herab. Das durchsichtige Hemdchen blieb an ihren weichen Rundungen kleben.

„Das sieht ja sehr lecker aus“, sagte der Maskierte und sprach damit aus, was Robert trotz der Situation dachte. „Weg mit dem Nachthemd.“

Karin bückte sich langsam, packte mit zitternden Händen den Saum ihres Nachthemds und zog es sich über den Kopf. Als ihre Brüste sichtbar wurden, verschlug es Robert den Atem. Er hatte seine Mutter noch nie nackt gesehen. Karins Brüste waren zwar nicht so groß wie die mancher Pornodarstellerinnen, aber auch nicht klein. Karin ließ das Nachthemd fallen und versuchte, ihre Brüste mit den Händen zu bedecken, was ihr aber nicht ganz gelang.

„Warum machen Sie das?“, fragte sie. „Vor meinem Sohn?“

Robert wand sich im Griff des Maskierten. Karins Blick fiel auf seine Boxershorts. Seine ziemlich ausgebeulten Boxershorts. „Was ist nur los mit dir, Robert?“, fragte sie leise.

Robert wurde rot. Es war ihm ungeheuer peinlich, aber er konnte nichts dagegen tun.

„Zieh das Höschen aus“, sagte der Maskierte.

„Nein.“

Der Maskierte schüttelte den Kopf, als wären seine Ohren verstopft und er versuchte, sie frei zu bekommen. „Wie bitte?“

„Nein“, wiederholte Karin.

Alles war ruhig. Niemand sagte etwas. Roberts einzige Empfindung war das Gefühl des kalten Stahls an seinem Hals. Karin stand nur mit ihrem Höschen bekleidet vor dem Bett und hielt ihre Brüste mit den Händen bedeckt.

„Wenn dieses Höschen nicht bald am Boden liegt“, sagte der Maskierte leise, „dann schneide ich diesem Bübchen hier die Kehle durch.“

Eine Träne lief an Karins Wange hinab. „Sie lassen mir keine Wahl“, sagte sie, ließ ihre Brüste los und legte ihre Hände an die Seiten ihres Höschens. Auf ihren Brüsten waren die weißen Abdrücke ihrer Hände zu sehen.

Der Maskierte sah sie an und runzelte die Stirn. „Nein, lass das“, sagte er plötzlich. „Ich habe es mir anders überlegt.“

Karin hielt inne.

„Das sollte der hier machen“, fuhr er grinsend fort und gab Robert einen Schubs.

Robert stolperte einen Schritt nach vorne und sah sich verwirrt um.

Der Maskierte schien zu grinsen. „Falls ihr versucht zu fliehen, seid gewarnt. Ich war mal Messerwerfer beim Zirkus. Einen von euch treffe ich mit Sicherheit.“

Robert ging zu Karin. „Es tut mir leid, Mama“, sagte er. Karin sah ihn an. Robert sah die Tränen in ihren Augenwinkeln. „Es ist ja nicht deine Schuld“, sagte sie.

Robert steckte seine Daumen in die Seiten ihres Höschens und zog es langsam herunter. Er musste in die Knie gehen, um es ganz hinunter zu schieben, und so war sein Gesicht nur Zentimeter von Karins Muschi entfernt. Sie war rasiert! Bevor er weiter darüber nachdenken konnte, hob Karin ein Bein und stieg aus dem Höschen. Robert konnte ganz kurz einen Schimmer rosa erkennen, dann war der Moment vorbei. Er stand auf und verdeckte so dem Gangster die Sicht auf seine nackte Mutter.

„Du stehst im Weg“, sagte der Maskierte und reckte den Hals. „Stell dich hinter sie.“

Robert ging um Karin herum und stellte sich mit einem halben Meter Abstand hinter sie.

„Näher“, sagte der Maskierte. „Umarme sie von hinten.“

Robert legte die Arme um seine Mutter herum auf ihren Bauch, sorgsam darauf bedacht, weder ihre Brüste noch sonst irgendein intimes Körperteil zu berühren. Er bemerkte, dass Karin eine Gänsehaut bekam. Als er an ihr hinabblickte, sah er, wie ihre Nippel steif wurden.

„Gefällt dir das, du Schlampe?“, fragte der Maskierte. „Pack ihre Titten“, fuhr er, an Robert gewandt, fort.

„Es tut mir leid, Mama“, sagte Robert erneut. „Mach schon, Robert“, sagte Karin. „Wir können beide nichts dafür. Wenn wir mitmachen, kommen wir vielleicht mit dem Leben davon.“

„Da wäre ich mir nicht so sicher“, sagte der Maskierte. „Aber fürs erste wäre es angebracht, wenn ihr tut, was ich sage.“

Robert ließ seine Hände hinaufwandern, bis er die sanften Hügel ihrer Brüste an seinen Daumen spürte. Er hielt inne.

„Wirds bald?“

Robert legte die Hände auf die Brüste seiner Mutter. Sie waren wunderbar weich. Zwischen seinen Zeige- und Mittelfingern spürte er ihre steifen Nippel. Er war sich kaum bewusst, dass er seinen Ständer in ihren Rücken bohrte.

Karin seufzte, und Robert wusste nicht, ob sie es aus Verzweiflung über die Situation tat oder weil es ihr gefiel, dass er ihre Brüste berührte.

Sie sah an sich hinab, auf ihre Brüste, die von ihrem Sohn gehalten wurde. „Sie sind ja krank“, sagte sie zu dem Maskierten.

„Jedem seine Vorlieben“, erwiderte dieser und betrachtete Robert und Karin leicht lächelnd.

Robert stand da, hielt die Brüste seiner Mutter und wusste nicht, wie es weitergehen sollte. Solange der Maskierte das Messer hatte, mit dem er anscheinend umzugehen wusste, war Robert nicht nach Widerstand zumute. Er wollte sich nicht halbnackt in seinem Zimmer umbringen lassen. Außerdem war er sich bewusst, dass ihn die Situation unheimlich erregte. Er war sich nicht sicher, ob es seiner Mutter genauso ging. Ihre Nippel waren zwar steif und sie hatte gestöhnt, aber man konnte ja nie wissen.

„Und jetzt?“

„Spiel damit“, sagte der Maskierte.

Robert begann Karins Brüste sanft zu kneten. Da er wenig Erfahrung hatte, wusste er nicht so recht, wie er das machen sollte. Er zog kleine Kreise um ihre Nippel, die bald immer mehr abstanden. Karin biss sich auf die Unterlippe.

„Na, gefällt dir das, du Schlampe?“, sagte der Mann. „Gefällt es dir, von deinem eigenen Sohn befummelt zu werden?“

Karin nickte kaum merklich.

„Tiefer“, sagte der Maskierte.

„Tiefer?“, fragte Robert zurück.

„Muss ich noch deutlicher werden?“, fragte der Maskierte und deutete mit dem Messer auf Karins Muschi.

Wieder murmelte Robert „tut mir leid“ in Karins Ohr und ließ die rechte Hand tiefer wandern, bis sie an ihrem Nabel angekommen war. Er hielt inne.

„Hör mal, Bübchen, ich habe es langsam satt, dir jeden Schritt vorbeten zu müssen“, sagte der Maskierte drohend.

Robert seufzte und ließ seine Hand noch tiefer gleiten, bis sie über Karins Muschi lag. So stand er da, die linke Hand auf ihrer Brust und die rechte auf ihrer Muschi. Er traute sich nicht, die Hände zu bewegen, denn das hier war immer noch seine Mutter, und solange er nicht dazu gezwungen wurde, würde er den Teufel tun, seine Mutter mehr als nötig zu befummeln.

Karin wand sich unter seinem Griff, was zur Folge hatte, dass sein Mittelfinger immer tiefer rutschte, bis die Fingerspitze genau über ihrem Eingang lag. Sie war wirklich tropfnass.

„Okay, das reicht fürs Erste“, rief der Maskierte. Robert war ein bisschen enttäuscht, nahm aber beide Hände von ihr weg. Sein Mittelfinger war nass.

„Du da“, sagte der Maskierte und deutete auf Karin. „Hinknien.“

Karin tat wie ihr geheißen und kniete sich hin.

„Auspacken.“

Zu Roberts Überraschung tat sie sofort, was der Maskierte befohlen hatte. Sie schien zu glauben, dass es keinen Unterschied machte, ob sie zögerte oder nicht. Sie packte Roberts Boxershorts und zog sie nach unten. Sein Ständer schnalzte heraus und wippte vor ihrem Gesicht herum.

„Du weißt, was du zu tun hast, du Schlampe“, sagte der Maskierte und deutete auf Roberts erigierten Penis.

Robert stand da und schämte sich. Er wagte nicht, hinunterzusehen, und so war er überrascht, als er plötzlich etwas Warmes, Feuchtes an seiner Eichel spürte.

Er sah hinunter. Seine Mutter spielte mit der Zunge um seine Eichel, und Robert musste sich anstrengen, ihr nicht sofort ins Gesicht zu spritzen.

Der Maskierte betrachtete die beiden. Karin hatte Roberts Eichel in den Mund genommen.

„Es ist wohl besser, wenn der Bub erstmal abspritzt“, sagte er mehr zu sich selbst als zu den beiden, „dann kann er unbeschwert weitermachen.“

Karin sah zu Robert hoch, seine Eichel noch in ihrem Mund.

„Na wirds bald?“, fragte der Maskierte.

Karin schob ihren Kopf ein paar Zentimeter vor, und Roberts Schwanz verschwand in ihrem Mund. Sie schien einigermaßen geübt zu sein, stellte Robert fest, denn sie bekam keinen Brechreiz. Er hatte keine Wahl, er musste einfach abspritzen. Allerdings war er sich nicht sicher, ob er das in ihrem Mund tun sollte oder ob er ihn vorher herausziehen sollte.

Karin ließ ihm keine Zeit zum Überlegen. Als sie seinen Schwanz noch tiefer in ihre Kehle schob, ging er los. Robert konnte sich kaum auf den Beinen halten und hielt ihren Kopf mit beiden Händen fest, bis sein Orgasmus abgeklungen war.

Karin schluckte alles und befreite Roberts Schwanz aus ihrem Mund. Er wurde nicht kleiner. Sie sah zu dem Maskierten hinüber, der mittlerweile den Reißverschluss seiner Hose geöffnet hatte und mit der freien Hand darin herumkramte. Mit der anderen hielt er das Messer.

Robert wollte gar nicht so genau wissen, was der widerwärtige Typ da aus seiner Hose holte, und sah zu seiner Mutter hinab. Karin schaute angeekelt zu dem Maskierten, dann wandte sie sich ab und betrachtete wieder Roberts Schwanz, der vor ihrem Gesicht hing. Zu Roberts Überraschung gab sie ihm einen Kuss auf die Eichel, dann stand sie auf.

„Wars das?“, fragte sie den Maskierten.

„Nicht so frech, Schätzchen, es geht gerade erst los“, erwiderte dieser. „Nachdem der Bubi seinen Spaß hatte, bist jetzt du dran. Leg dich auf das Bett und mach die Beine breit.“

Karin setzte sich auf die Bettkante. „Muss das sein?“

„Ja. Mach schon!“

Seufzend ließ Karin sich auf das Bett sinken und öffnete ihre Schenkel. Ihre rasierte Muschi öffnete sich wie eine Blüte. Sie schimmerte feucht. Robert starrte gebannt darauf.

Der Maskierte schien endlich gefunden zu haben, was er in seiner Hose gesucht hatte, und rubbelte daran herum. „Es hat dich erregt, was?“, sagte er zu Karin.

„Ich bin auch nur eine Frau“, sagte Karin.

„Und zwar eine mit geilen Titten“, sagte der Maskierte.

„Wo er recht hat, hat er recht“, sagte Robert so leise, dass es nur Karin hören konnte. Sie flüsterte etwas zurück, was Robert nicht verstehen konnte.

„Hm?“, machte er.

„Genug getuschelt da drüben!“, fauchte der Maskierte. Er versuchte, drohend zu wirken, was aber nicht klappte, weil er an seinem Schwanz herum rieb, während er es sagte. Er hatte seine Handschuhe ausgezogen, und Robert bemerkte nebenbei, dass ihm der Zeigefinger der linken Hand fehlte.

„Komm schon Robert, bringen wir es hinter uns“, sagte Karin, und Robert kniete sich vor ihr hin. Er hatte noch nie eine Muschi aus der Nähe betrachtet, und schon gar nicht die seiner Mutter. Ihr Duft stieg in seine Nase. Er schluckte. Wie sollte er anfangen?

„Ich warte“, sagte der Maskierte ungeduldig.

„Ich auch“, flüsterte Karin, so dass es nur Robert hören konnte. Sie zog ihre Muschi mit den Fingern etwas weiter auseinander, so dass die inneren Schamlippen sichtbar wurden. Der Duft wurde stärker.

Robert war verwirrt. Seiner Mutter schien es zu gefallen! Obwohl dieser widerliche Gangster zusah und sich dabei einen herunterholte, hatte sie anscheinend Spaß daran, sich vor ihrem Sohn zu zeigen! Vielleicht war sie aber auch nur froh, dass sie nicht von dem Maskierten vergewaltigt wurde.

Robert beugte sich vor und fuhr mit der Zunge an der Muschi seiner Mutter entlang, von unten nach oben. Ein Schauer durchfuhr sie, und sie bekam eine Gänsehaut. „Du machst das sehr gut“, sagte sie. „Jetzt ein bisschen fester.“

Robert verstärkte den Druck ein wenig. Die inneren Schamlippen teilten sich, und seine Zungenspitze verschwand in ihrer feuchten Höhle. Karin packte Roberts Kopf und zog ihn fest an sich heran. Seine Zunge spielte mit ihrer Klitoris, und Karin stöhnte. Sie bewegte ihr Becken auf und ab, und Robert bemerkte, dass sie immer feuchter wurde. Sein Kinn war schon ganz nass. Als Karin schließlich kam, presste sie ihre Beine zusammen und klemmte Roberts Kopf ein. Er japste, weil er kaum noch Luft bekam, aber nach wenigen Sekunden war es auch schon vorbei. Karin erschlaffte und blieb erschöpft liegen.

Robert war es mittlerweile egal, ob er dazu gezwungen worden war, er wollte nun endlich seinen Steifen in die Muschi seiner Mutter packen. Er stand also auf, packte Karins an der Hüfte und zerrte sie weiter nach hinten, um sich auf sie zu legen. Karin spreizte einladend die Beine, aber als Robert sich auf sie werfen wollte, rief der Maskierte plötzlich „Stopp!“

Robert hielt inne.

„Nicht so hastig, junger Mann“, sagte der Maskierte. „Hast du überhaupt schon mal Sex gehabt?“

Robert erinnerte sich an seine Ex-Freundin Susanne. Sie war zwar nett gewesen, hatte ihn aber nie richtig rangelassen. Er hatte ihre Brüste unter dem Pulli gestreichelt, was ihr auch zu gefallen schien, aber als er eine Hand in ihr Höschen stecken wollte, hatte sie ihm eine gescheuert. Von richtigem Sex ganz zu schweigen. Nach einigen Wochen Fummeln hatte sie mit der Begründung Schluss gemacht, sie sei noch nicht so weit. Das war jetzt ein halbes Jahr her, und Robert hatte seitdem keine Gelegenheit gehabt, Sex zu haben. Außer mit sich selbst.

„Nein“, sagte er also.

„Also ist das hier dein erstes Mal?“

„Bisher war es das noch nicht“, sagte Robert schnippisch, und Karin grinste.

„Ich bin ja eigentlich Romantiker“, sagte der Maskierte und rubbelte weiter an seinem Schwanz herum. „Deshalb solltet ihr nicht einfach wie Tiere übereinander herfallen, sondern euch erstmal ein bisschen küssen und streicheln.“

Robert war verdutzt, und auch Karin runzelte die Stirn. Beide hatten soeben den anderen oral befriedigt, und nun das.

„Wie stellen Sie sich das vor?“, fragte Karin und setzte sich auf die Bettkante neben Robert.

„Lasst euch was einfallen“, erwiderte der Maskierte.

Robert umarmte seine Mutter etwas unbeholfen und drückte sie an sich, so dass ihre Brüste seinen Oberkörper berührten. Karin ließ das einige Sekunden über sich ergehen, bis sie sich schließlich aus Roberts Griff hinaus wand.

„So wird das nichts“, sagte sie und streckte sich. Sie setzte sich im Schneidersitz in die Mitte des Bettes und zog Robert heran, so dass er ihr gegenüber saß. Anschließend nahm sie seine Beine und legte sie um sich herum, und dann legte sie ihre eigenen Beine um ihn. Mit einem Ruck schob sie sich an ihn heran, bis sein immer noch steifer Schwanz fast ihre Muschi berührte. Sie nahm Roberts Kopf, zog ihn an sich und berührte vorsichtig seine Lippen mit den ihren.

Robert fand es ziemlich erregend, dass seine Mutter die Führung übernommen hatte. Ihre Lippen waren weich und warm. Dieser Kuss war viel besser als die unbeholfene Knutscherei mit seiner Exfreundin Susanne. Er legte seine Hände auf Karins Taille und streichelte sie, während er es genoss, ihre Lippen auf seinen zu spüren.

Karin ließ ihre Hände ebenfalls auf Wanderschaft gehen, und so war Robert überrascht, als er sie auf seinem Hintern spürte. Währenddessen wurde ihr Kuss immer leidenschaftlicher. Ihre Lippen hatten sich geöffnet, und ihre Zungenspitzen umspielten einander vorsichtig. Robert schob seine Hände auf die Brüste seiner Mutter und streichelte sie, was Karin mit einem leisen Stöhnen quittierte. Sie schob ihr Becken etwas näher an Robert heran, so dass sein Schwanz nun ihre Muschi berührte.

Robert nahm die Hände von den Brüsten seiner Mutter und packte stattdessen ihren Po. Er zog sie noch ein wenig näher, und schließlich hob er sie ein bisschen an und ließ ihre Muschi über seinem steif aufgerichteten Schwanz schweben. Er konnte zwar nichts sehen, aber mit seiner Eichel fand er den feuchten Eingang schnell. Nachdem er angedockt hatte, ließ er Karin langsam runter.

Karin stöhnte. Immer noch waren ihre Lippen aufeinander gepresst, und immer noch spielten ihre Zungenspitzen miteinander.

Robert spürte, wie sich in seiner Lendengegend etwas zusammenbraute, obwohl sich Karin überhaupt noch nicht bewegte. Es fühlte sich einfach dermaßen gut an, den Schwanz in dieser warmen, feuchten Höhle zu haben, dass es gar keiner Bewegung bedurfte, um ihn zum Abspritzen zu bringen.

Karin schien zu spüren, was in ihm vor sich ging, und murmelte: „Mach schon, mach schon!“, während sie damit begann, ihr Becken langsam vor- und zurückzuschieben.

Robert konnte überhaupt nichts dagegen tun, er spritzte alles, was er hatte, in den feuchten Schoß seiner Mutter. Immer noch waren ihre Lippen in einem leidenschaftlichen Kuss verbunden. Er umarmte sie, während er erschauerte und den besten Orgasmus hatte, den er sich vorstellen konnte. Das hier war so unglaublich viel besser als all die Pornos, die er in den letzten Jahren gesehen hatte!
Vollkommen erschöpft ließ er sich nach hinten fallen, als er wieder halbwegs bei Sinnen war. Er dachte, dass es nun vorbei sei, aber da hatte er sich geirrt. Karin legte jetzt erst richtig los.

Roberts Schwanz hatte keine Chance, sich zu erholen oder gar zu schrumpfen. Karin saß jetzt auf Robert und hatte die Kontrolle. Sie ritt auf ihm, und obwohl es Robert anfangs etwas schmerzte, genoss er es bald wieder. Außerdem hatte er den besten Blick auf die umherwippenden Brüste seiner Mutter. So hatte er sie noch nie gesehen. Ihre Haut glänzte vor Schweiß und ihre Haare waren durcheinander. Robert betrachtete, wie sein Schwanz immer wieder in ihrer Muschi verschwand und wieder auftauchte, und das immer schneller.

Karin beugte sich nach vorne, um ihren Sohn wieder zu küssen. Ihr Becken hörte nicht auf, sich zu bewegen, und nach kurzer Zeit glaubte Robert zu spüren, wie sich ihre Muschi verkrampfte.

Schließlich stöhnte Karin laut auf und Robert bemerkte eine Gänsehaut an ihrem ganzen Körper. Ihre Muschi schien wie von selbst weiterzupumpen. Robert war sich nicht sicher, ob seine Mutter das mit Absicht machte oder ob es eine Art Reflex war, aber das war ihm eigentlich auch egal. Er war kurz davor, heute bereits zum dritten Mal zu kommen.

Um seiner Mutter den Orgasmus nicht zu verderben, wartete er noch ein wenig, bis er seine Hände auf ihren Hintern legte. Ihre Gänsehaut war noch nicht ganz verschwunden, und ihr Atem ging schwer. Er grub seine Finger in ihren weichen Po und schob ihn auf seinem Schwanz auf und ab. Diesmal dauerte es ein paar Minuten, bis er kam, und dieser Orgasmus war sogar noch besser als der erste.

Danach waren beide völlig fertig. Karin lag auf Robert, und er steckte noch in ihr drin. Sie küssten sich, und Robert streichelte den Rücken seiner Mutter. Das Leben könnte nicht besser sein, dachte er. Obwohl er seine Mutter eigentlich nie sexuell betrachtet hatte, hatte sie ihm gerade die schönsten Minuten seines Lebens beschert. Sein Schwanz erschlaffte langsam und glitt aus Karins Muschi heraus. Robert bemerkte, dass Karin den Blick durch das Zimmer schweifen ließ, und da fiel ihm wieder ein, wie es überhaupt zu dieser Situation gekommen war! Der Maskierte! Der Überfall!

„Er ist weg“, sagte Karin und erhob sich. „Komm, wir gehen duschen.“

Jetzt erst wurde Robert klar, dass ihr beider Leben von nun an wohl anders verlaufen würde.




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