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Im Wald

Er ging spazieren. Das tat er gerne. Er mochte es, stundenlang durch den Wald zu gehen,
den Vögeln zu lauschen und sich durch das Unterholz zu bewegen, ohne Geräusche zu machen.
Er war schon sehr geübt darin. Manchmal, wenn er sich besonders bemühte, war er so leise,
daß selbst ein Reh ihn erst sehr spät wahrnahm. So konnte er sich Ihnen immer sehr weit
nähren und sie gut beobachten. Er liebte es, wenn die Sonne schien. Dann lachte er der
Sonne laut entgegen und wunk ihr.

Als er wieder einmal so durch den Wald spazierte hatte er eine etwas seltsame Begegnung.
Eine Begegnung, die einen tiefen Eindruck bei Ihm hinterließ und ihn sehr lange
beschäftigte. Er ging auf einem Trampelpfad und unerwartet lag vor ihm ein Schuh. Ein
Herrenschuh aus dunklem Wildleder. Er war sehr verwundert, denn der Schuh schien neu zu
sein. Interessiert ging er weiter und fand den zweiten Schuh ebenfalls, aber nicht nur
das. Nur wenige Schritte weiter lagen eine Hose und ein Hemd. Er lächelte leise in sich
hinein, ahnte er doch nun, was ihm wohl weiter vorne begegnen würde. Und richtig, nicht
viel weiter fand er ein Kleid. Nur ein Kleid. Er lächelte erneut in sich hinein. Ob sie
wohl den Rest Ihrer Kleidung noch trug? Nun, es war ein warmer sonniger Tag und sie waren
weit ab von alle offiziellen Wegen. Das sich hierhin jemand verirren würde, war wohl eher
unwahrscheinlich. Das hatte sich das Paar wohl auch gedacht. Er legte alle Kleidung, die
er gefunden hatte ordentlich beiseite und dachte einen Moment nach. Sollte er weitergehen
und das Paar suchen? Einerseits war der Wissensdurst ja sehr groß und außerdem mußte er
sich selbst eingestehen, daß der Gedanke dort vorn ein Liebespaar zu finden ihn sehr
reizte. War es nicht immer wunderbar mit anzusehen, begegnet man in einem Kaffee oder auf
einer Straße einem verliebten Paar? Die strahlenden Augen wenn sie sich ansehen, das
glückliche Gesicht, wenn sie sich berühren, der strahlende Glanz, der sie umgibt, wenn sie
sich küssen? Welch ein wunderbarer Anblick mußte es erst sein ein Paar zu sehen, daß sich
in inniger Liebe vereinigt, ineinander verschmilzt. Zärtlichkeiten austauscht und sich in
gegenseitiger Harmonie behutsam aber doch durch eine leidenschaftliche Kraft getrieben wie
auf Wolken getragen langsam in höhere Gefilde begibt, verbunden durch Liebe und Zuneigung
sich völlig hingebend der Lust und dem Rausch eines der wunderschönsten Akte, die das
Leben für eine Menschenseele bereithält? Strebend in Harmonie um eins zu werden mit der
Natur und allem Sein und damit dem näher zu kommen, was als die göttliche Kraftquelle
gilt?
Andererseits, war es Recht von ihm, diesen wunderbaren Akt der Zuwendung durch seine
Anwesenheit zu stören? Diese Stimmung, diese Kraft die zweifelsohne um das sich liebende
Paar aufgebaut war zu verändern durch seine Nähe?
Der Wissensdurst war größer. Vorsichtig ging er weiter, behutsam einen Fuß vor den anderen
setzend um ja kein Geräusch zu verursachen, daß die sich umarmenden erschrecken könnte.
Und dann sah er sie.
Sie saßen sich gegenüber auf einem Bett aus Moos auf einer kleinen Lichtung und lächelten
sich liebevoll an. Kam er zu spät? War der Akt der Zuwendung schon vorüber? Da sah er, wie
der Mann sich zurücklehnte und auf den Händen abstütze und wurde gewahr des schönsten
Schauspiels, das er bis dahin gesehen hatte.
Sie hielt ihn umfaßt mit beiden Händen, seinen Jadestab und bewegte ihre Hände auf und
nieder, behutsam, als wolle sie ihn nicht zerbrechen. Dabei sah er groß und kräftig aus.
In einem leichten Bogen nach oben hob er sich aus dem Schoß des Mannes heraus, der Kopf
etwas größer als der Schaft und in einer angenehmen Länge. Er hatte die Augen geschlossen
und schien ihr Tun sehr zu genießen, denn er hob sein Becken leicht von Boden ihr
entgegen. Mit Hingabe widmete sie sich ihrem Tun und schien ganz versunken, es war die
Zuneigung zu spüren, die sie ausstrahlte mit jedem Handstreich, mit dem sie den Mantel
seines Stabes bewegte und an ihm hoch und nieder glitt. Dann sagte sie etwas und er erhob
sich, kniete sich zwischen ihre Schenkel, die Beine gegrätscht, so daß er aufrechten
Oberkörpers mit seinem Schaft an ihren Palast anklopfen konnte, dessen Pforten sich
öffneten und ihn aufnahmen.
Sollte das alles gewesen sein? So schnell und plötzlich? Aber, er bewegte sich ja gar
nicht. Er verharrte so, tief in Ihr versunken, regungslos mit einem leichten Lächeln auf
den Lippen und sein Blick ruhte strahlend, glücklich auf Ihren Augen, die sie geschlossen
hatte. Dann griff er neben sich und hielt ein Bündel Gras in der Hand, daß sie irgendwie
zusammengebunden hatten. Mit den Enden dieses Bündels begann er sie nun über sie zu
streichen. Erst glitt er an ihrer linken Seite herauf. Auf der Höhe Ihrer Achseln ging er
herüber und umkreiste mit dem Büschel einmal ihren Busen, dann ihren nächsten und ging auf
der anderen Seite dann wieder herunter. Ein leises Seufzen klang aus ihrem halb geöffneten
Mund. Nun strich er mit dem Büschel über ihren Bauchnabel höher, immer höher, bis er
wiederum zwischen den Busen angelangt war um dann eine Acht um ihre Brüste zu beschreiben,
deren Knospen nun unmittelbar reagierten und sich hart aufrichteten. Ihr Becken bewegte
sich leicht und eine unverkennbare Unruhe schien sie zu erfassen. Noch immer hielt sie die
Augen geschlossen und die Arme hinter ihrem Kopf verschränkt. Er beugte sich vor, stütze
sein Hände neben ihrem Körper ab und schloß seine Lippen um eine ihrer Knospen. Diese so
umfaßt, zog er sein Becken zurück, so daß sein Stab in fast völliger Länge aus ihr
herausglitt, schob ihn aber sofort wieder nach vorn und drang langsam wieder tief in sie
ein. Sodann umfaßte er ihre Andere Brustware und wiederholte die Prozedur, was ihr ein
lautes Keuchen entlockte. Dann verharrte er wieder in seinen Bewegungen und richtete sich
auf. Sein Blick ruhte liebevoll auf ihrem Körper und sein Augen strahlten in einer solchen
Intensität Zuneigung aus, daß es selbst die Pflanzen der Umgebung spüren mußten, daß hier
etwas ganz besonderes geschah. Nun benutze er sein Hände um an ihren beiden Seiten nach
oben zu gleiten und von oben herab über ihren Busen zu gleiten, diese Berge aber sogleich
wieder von unten zu erklimmen und die Spitzen erreicht, diese mit Daumen und Zeigefinger
zu umfassen und ganz langsam und behutsam zwischen den Fingern zu reiben. Erneut keucht
sie auf, was ihn dazu veranlaßte plötzlich und schnell sein Becken zurückzuziehen, bis
seine Eichel schon halb zu sehen war und sich dann ganz behutsam wieder in sie hinein zu
drücken. Ein langes Seufzen rang sich aus Ihrer Kehle und ihr Becken zuckte leicht und hob
sich ihm etwas entgegen. Nun beugte er sich wieder vor stütze sich neben ihr ab und glitt
mit seiner Zunge sanft über ihre Lippen. Sie streckte ihm ihre Zunge entgegen und beide
umtanzten und umspielten sich in einem leidenschaftlichen Reigen, der sie sehr zu erregen
schien, denn je mehr sich beide umspielten, desto schwerer fiel es ihr scheinbar ihr
Becken stillzuhalten. Sie bebte mehr und mehr und aus leichten zuckenden Bewegungen wurde
ein kontinuierliches, forderndes ihm Entgegenstoßen. er aber hielt absolut still. Dann
löste er seine Lippen von den Ihren und richtet seinen Oberkörper halb auf. Plötzlich und
unerwartet zog er sich aus ihr zurück, bis er sie gänzlich verlassen hatte, aber nur um
sofort wieder kraftvoll in sie hineinzustoßen, zwei, drei, viermal wiederholte er diese
langen Stöße und sie stöhnte dabei laut auf, warf ihm ihr Becken entgegen, dann verharrte
er erneut, drückt sie mit seinem Becken auf den Boden, so daß sie sich kaum mehr bewegen
konnte. Dann legte er sich auf sie, umschloß sie mit seinen Armen und rollte herum, so daß
sie auf ihm zu liegen kam. Sie richtete sich sofort auf und saß nun still auf ihm, schaute
ihn an und ihre Augen leuchteten und strahlten in einer solchen Intensität Liebe aus, daß
niemand, der dieses Anblicks gewahr wurde einen Zweifel daran gehabt hätte, hier vor sich
das göttliche Liebespaar schlechthin zu sehen. Sie beugte sich vor, stütze ihre Ellenbogen
neben seinem Körper ab und begann mit ihrer Zunge seinen Brustwarzen zu umkreisen. Diese
reagierten sofort und wurden hart. Sie neckte und leckte sie weiter, knabberte an ihnen,
mal an der linken, mal an der rechten und schien dieses Spieles nicht müde zu werden,
weiter hin seinen Stab mit der feuchten Wärme ihrer Scham umfassen und haltend, als wäre
er ein Teil von ihr. Dann richtete sie sich plötzlich auf, wechselte von den Knien in die
Hocke und begann plötzlich leidenschaftlich und wild mit ihrem Becken auf und ab zu
wippen, an seinem Schaft herauf und herabgleitend, diesen aus ihrem Liebespalast
entlassend und sofort wieder in sich aufnehmend um ihm ja nicht die Gelegenheit zu bieten
ihr zu entkommen. diese überraschende Attacke schien ihn gänzlich aus seiner Beherrschung
zu bringen, denn er stöhnte laut und heftig auf und hob sich ihr entgegen immer wieder
niedergedrückt von ihrem herabstossenden Becken, daß ihn bis an die Wurzel in sich aufnahm
um ihn dann wieder ganz zu entlassen und sich erneut ganz über ihn zu stülpen, um ihn in
voller Länge in sich aufzunehmen. Sie warf den Kopf in den Nacken und stöhnte laut, bebte
am ganzen Körper. Dann, genauso plötzlich wie sie mit dieser Attacke begann hielt sie
wieder inne, glitt auf die Knie und legte sich schwer atmend der Länge nach auf ihn, Ihren
Kopf auf seine Brust gelegt, die Augen träumend geschlossen. Er legte zärtlich die Arme um
sie und atmete mit ihr im gleiche Takt, langsam sein Becken hebend und senkend und so
immer wieder in sie ein und ausgleitend. Eine ganze Weile lagen beide so eng umschlossen,
sie beinahe regungslos, er langsam in ihr ein und ausgleitend, bis sie den Kopf hob und
ihn fröhlich und glücklich anlächelte. Er hielt mit seiner Bewegung inne und strahlte
zurück. Ihre Lippen berührten sich und verschmolzen zu einem langen, langen
leidenschaftliche Kuß, während dem beide erneut mit sanften Bewegungen begannen, sie sich
ihm mehr und mehr entgegen drückend und er in sie ein- und ausgleitend, bis er in seiner
Bewegung erstarrte, kurz laut aufstöhnte um dann in unkontrollierte Beckenzuckungen und
Stöße zu verfallen, die langsam abebbten. Sie sah ihm tief in die Augen und er schien in
diesem Blick zu versinken. Eingehüllt in die Liebe und Zärtlichkeit einer Frau, einer
Mutter, einer Tochter, einer Geliebten, einer Göttin, die sich vereint hatte mit ihrem
Gott und mit ihm zusammen in Reiche vorgedrungen war, die eine Menschenseele nur dann
erreichen kann, wenn sie in Liebe und Hingabe das verschenkt, was ihr das wertvollste ist.




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