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Der Thai 3 – Pons Schwester Dao

Der Thai 3 – Pons Schwester Dao

Ich bin Tom und bi. Meistens bin ich mit einer Frau zusammen, aber zwischendurch oder auch manchmal zeitgleich überkommt mich die Lust auf ein Abenteuer mit einem Mann. Normalerweise bin ich dann der aktive Part, also ein bisschen gegenseitiges blasen und dann ficke ich ihn.

Wir starten auf Dao und sie schaute auf uns herab. Es muss schon ein denkwürdiger Anblick gewesen sein. Pon reagierte als erstes und zog eine Decke über unsere öligen, verschwitzten und vor allem nackten Körper. Dao räusperte sich und sagte: „Ähhhhm … ich bin dann mal in der Küche“, drehte sich um und verschwand aus der Tür.
Ich drehte langsam meinen Kopf und schaute Pon an. Er erwiderte meinen Blick und sagte mit einem Grinsen: „Dann gehen wir wohl mal besser duschen und ziehen uns was an“. Ich verstand nicht, wie er so locker und entspannt sein konnte und sagte ihm, dass es mir total peinlich sei. Er beruhigte mich und sagte, dass Dao über seine Orientierung Bescheid wisse – als kein Drama, nur eben etwas komisch. Pons Hand glitt zwischen meine Beine und während er mir einen langen Zungenkuss gab, zog er langsam den Dildo aus meinem Hintern. Trotz der total schrägen Situation konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken und zog ihn an mich.

Nach der Dusche, dir wirklich gut tat, gingen wir in die Küche. Ich ging hinter Pon und betrat den Raum, in dem Dao auf uns wartete mit einem Ziehen im Magen. Pon reichte mir ein Glas und ich trank es in einem Zug aus. Dao schaute mich interessiert an und musterte mich. Ich konnte ihrem Blick nicht standhalten und schaute zu Boden. Sie sah wirklich gut aus und unter anderen Umständen hätte ich versucht, mit ihr ins Gespräch zu kommen. Sie war etwas kleiner als Pon, hatte dunkle kurze Haare und schien einen gut durchtrainierten Körper zu haben. Ich hatte einen Blick auf Arme und Beine werfen können – sahen gut aus. Auffällig an ihr waren die relativ großen und dunklen Augen. – Aber jetzt konnte ich nur schweigend vor ihr stehen.
Dao ergriff das Wort. „Tut mir wirklich leid. Ich wollte nicht reinplatzen … und ich wollte auch nicht zusehen, aber ich habe so etwas noch nie gesehen und es sah sehr, naja, gut, sehr leidenschaftlich aus. Ich weiß, dass Pon auch an Jungs interessiert ist, aber …“- Sie schaute Pon an. „… du warst ja immer sehr vorsichtig, was das Thema angeht.“
Pon nickte und fragte „ Also ist alles ok?“ Dabei schaute er erst Dao und dann mich an. Nach einer Sekunde nickten wir und begannen zu grinsen – das Eis war gebrochen.

Pon öffnete den Kühlschrank und sagte, dass er uns gerne zum Abendessen einladen würde. Dao und ich nickten und Pon sagte, dass er in diesem Fall aber noch einkaufen muss – wäre gleich um die Ecke. Dao und Pon gingen kurz in den Flur und dann rief er, dass er schnell allein losgeht und wir es uns gemütlich machen sollten. Er zog sich seine Jacke über und verschwand aus der Wohnung – ich war allein mit Dao.

Ich setzte mich an den Tisch und schaute sie an. Sie stand in der Tür und lächelte mich an. „Ich bin Dao und du bist ..?“ „Ich …. bin Tom.“ sagte ich und betrachtete sie. Sie war echt süß. So wie ich die Frauen mag. Klein und zierlich, aber nicht zerbrechlich. Unter ihrem Short zeichneten sich zwei kleine, schätzungsweise faustgroße, Brüste ab und … ich traute meinen Augen kaum, zwei kleine Nippel.
„Ok, Tom. Das braucht dir alles nicht peinlich sein. Pon und ich haben keine Geheimnisse und ich weiß, dass er auf Frauen und Männer steht – und du bist ja auch kein schlechter Fang.“ Sie lächelte mich an. „Ich habe nur noch nie einen seiner Freunde kennenlernen dürfen. Er muss da wegen unserer Familie sehr vorsichtig sein. Aber was ist mit dir? Erzähl doch auch mal was!“
Ich erzählte ihr, was ich beruflich mache, wo ich wohne und auch, dass bi sei. Sie fragte wo ich Pon kennengelernt hätte. Ich erzählte von dem Kino, in dem ich Pon das erste Mal traf. Sie nickte und sagte, dass Pon das schon mal erwähnt hätte. Er würde da ab und zu mal sein, wenn er Lust auf ein Abenteuer hätte.

Nach einem kurzen Schweigen fragte sie: „Und du stehst auf Männer und Frauen? Ich stell mir das interessant vor. Hast du eine Freundin?“ Ich erklärte, dass ich zur Zeit Single sei. „Und wie ist das?“ fragte sie weiter: „Bist du häufiger mit Jungs oder Mädchen zusammen?“ Ich musste innerlich schmunzeln über die Begriffe Jungs und Mädchen, ließ mir aber nichts anmerken. „Also meistens bin ich mit einer Frau zusammen und habe zwischendurch ab und zu ein Abenteuer mit einem Mann“ „Zwischendurch?“ „Naja – meistens, ich bin halt kein Engel“ grinste ich sie an.
Sie grinste zurück und schaute mich an. „Weißt du Tom? Ich fand das, was ich vorhin gesehen habe, wirklich sehr …“ Sie stockte und schaute nach unten. „Sehr was?“ fragte ich interessiert. „Sehr schön, interessant …“ fuhr sie fort. Sie hob wieder den Blick, schaute mich mit ihren traumhaften Augen an und sagte lächelnd „Sehr geil“.

Ich hob überrascht die Augenbrauen und lehnte mich zurück. „Was meinst du damit?“ Sie rutschte mir etwas näher. „Vielleicht schätzt du mich nicht so ein, aber es hat mich schon ziemlich angemacht. Das kannst du mir glauben“ Verblüfft schaute ich sie an. Dao machte aber weiter. „Ich fand deinen Körper ziemlich sexy und du bist echt gut gebaut, vor allem an den wichtigen Stellen.“ Total perplex ob der unerwarteten Offensive schaute ich sie weiter sprachlos an, merkte aber, dass sich mein Schwanz langsam mit Blut füllte und begann, die Shorts auszufüllen.
Sie reagierte auf mein Schweigen, indem sie aufstand, mich ebenfalls nach oben zog und mir das Shirt über den Kopf zog. „Vertrau mir, ich weiß, was ich will.“ Mit diesen Worten zog sie mich auf das mir nur zu bekannte Bett und hauchte mir ins Ohr „Ich will dich, euer Schauspiel von vorhin hat mich ganz geil gemacht – ich will dich, und zwar jetzt!“
Mir drehte sich der Kopf und ich stammelte „Pon, … dein Bruder, was ist …“ „Pssst, ich hab doch gesagt, dass wir keine Geheimnisse haben. Ich hab ihn vorhin gefragt – wir haben genug Zeit – er ist einen Kaffee trinken“ Sie grinste mich breit an und schüttelte nur Kopf. „Ihr seid ja total verrückt“.
Mit den Worten „Ooooh ja, du weißt gar nicht wie“ zog sie sich das Shirt über den Kopf und schlüpfte aus der Hose. Ich starrte auf diesen traumhaften Körper. Schlank, durchtrainiert mit dunkler Haut, kleinen, handlichen Brüsten mit erbsengroßen Brustwarzen. Die Bauchmuskeln zeichneten sich über dem knapp geschnittenen schwarzen String ab. Sie sah einfach super aus.
Sie drückte mich nach unten und half mir meine Hose und meine Shorts auszuziehen. Sie betrachtete meinen halbsteifen Schwanz und kuschelte sich an mich. Ihre kleine Hand streichelte sie langsam über meinen Bauch und wanderte kreisförmig nach unten. Dort verharrte sie kurz, fuhr dann zielsicher in meine Hose und umgriff fest meinen Halbsteifen, der sofort zu ganzer Größe anschwoll. „Fühlt sich vielversprechend an!“ schnurrte sie. Ehe ich reagieren konnte, lag meine Hose auch schon neben dem Bett. Untätig wollte auch ich nicht daliegen und zog sie auf mich. Durch den dünnen Stoff ihres Strings konnte ich die Wölbung ihres Venushügels sehen. Sie stimmte sich etwas auf, wodurch ich einerseits an meinem Schwanz, der eingequetscht zwischen uns lag, die von ihrem Geschlecht ausgestrahlte Hitze noch intensiver spüren konnte und sich andererseits ihre herrlichen Brüstchen genau vor meinem Gesicht befanden. Ich konnte nicht widerstehen und leckte erst zärtlich über eine Knospe und begann dann zu saugen. Mit beiden Händen umfasste ich ihren festen, knackigen Po und massierte ihn.
Dann hakte ich meine Daumen in ihren String und zog ihn langsam nach unten. Mit etwas Unterstützung von Dao landete der auch schnell neben dem Bett. Dao lag nun völlig nackt auf mir. Ich streichelte ihren Rücken und saugte nun an der zweiten Brust. Dao rieb nun ihr Geschlecht auf mir auf und ab – sie war wirklich heiß und wollte es. Ich liebe es, wenn meine Partner, egal ob Mann oder Frau, sich richtig gehen lassen und die Lust die Kontrolle übernimmt. Ich drückte ihr Oberkörper nach oben und rutschte unter ihr weiter nach unten. Meine Zunge umkreiste noch einmal die Brüste, wanderte dann über den sexy Bauch und den Bauchnabel weiter nach unten. Dao schien zu ahnen, was kommen würde und rutschte etwas weiter nach ob – meiner gierigen Zunge entgegen.
Und dann hatte ich das Paradies erreicht. Ihre Spalte schwebte über mir – ganz haarlos und bereits feucht schimmernd. Ich umfasste ihre Hüften und zog sie langsam auf meinen Mund. Der Geruch der Lust empfing mich und ich atmete ihn tief ein. Vorsichtig tastend fuhr ich mit der Zunge zunächst einmal die Spalte entlang, um dann kreisend ihre Perle ins Visier zu nehmen. Mit meinen Händen begann ich nebenbei ihren Po weiterzukneten. Langsam öffnete sich ihre Spalte und ich drang mit meiner Zunge tief ein, um dann wieder den Kitzler zu bearbeiten. Mehrere Minuten wiederholte ich das Spiel und das Stöhnen von Dao wurde von Mal zu Mal lauter und lustvoller. Ihre Hände hatte sie in meinem Haar vergraben. Rhythmisch bewegte sie bald ihren Unterkörper auf meinem Gesicht hin und her und rieb ihre Perle immer fester an mir. Immer schneller wurden die Bewegungen. Dadurch geschah es, dass meine Zunge auch immer wieder über ihre Rosette fuhr. Doch Dao schien es nicht zu stören – eher im Gegenteil. Also wurde ich mutiger und umfasste ihre Arschbacken mit beiden Händen und zog sie auseinander. Während ich vorn an der Perle saugte, umkreiste ich mit einem Finger langsam und vorsichtig tastend ihr enges kleines Loch. Dao legte keine Widerspruch ein – im Gegenteil: Sie begann leicht gegen meinen Finger zu drücken und so dauerte es nicht lange, bis mein Finger ihren Hintereingang massierte. Dies schien der Tropfen zu sein, der das Fass der Beherrschung überlaufen ließ. Völlig wild rutschte sie auf mir auf und ab, bis sich Dao mit einem lauten Aufschrei aufbäumte, erstarrte und schließlich zusammensackte. Sie rutschte nach unten und schaute mich an. Ich sah in ein verschwitztes Gesicht, auf dem man trotz des dunklen Teints die Röte deutlich sehen konnte. Ihre Augen glänzten und sie lächelte mich an. „Das war einfach wunderbar – total unglaublich!“
Langsam rutschte sie auf meinem Bauch nach unten und hinterließ eine feuchte Spur auf meinem Körper. Dann griff sie nach hinten, umfasste meinen harten Schwanz und rutschte dann Zentimeter für Zentimeter auf mich. Ich spürte, wie ihre heiße Enge mich umfasste. Ihre Hände drückten sich auf meine Brust, während sie begann, sich auf und ab zu bewegen. Es wurde immer schneller und Dao richtete sich auf. Sie griff nach hinten und umfasste meine Eier. Sie leicht knetend ritt sie mich weiter und rieb ihren Kitzler immer fester auf mir. Ich spürte, wie ihre Nässe sich auf mir ausbreitete – und der Geruch von Sex den Raum ausfüllte. Ich war so auf den extatischen Rhythmus konzentriert, dass ich zunächst gar nicht bemerkte, wie Dao etwas in die Hand nahm. Erst als sie sich etwas nach vorn beugte und meine Beine auseinander drückte, schaute ich auf. Lächelnd hielt sie einen langen dünnen, halbrund gebogenen Doppeldildo in der Hand und fragte: „Möchtest du?“
Ich wusste zwar nicht genau, was sie vorhatte, aber interessiert nickte ich und Daos Hand mit dem Spielzeug ging nach hinten. Und dann war mir klar, was sie vorhatte. „Du bist ja total versaut – der totale Wahnsinn!“ stöhnte ich, als erst mir und dann sich selbst den Dildo in den Arsch schob. Das Gefühl war unglaublich – mein Schwanz in einer engen verschwitzten und total geilen und versauten Thai und in meinem Arsch ein Dildo. Es dauerte nicht mehr lange und ich spürte den Saft in meinem Schwanz aufsteigen. „Ich komme gleich“ grunzte ich und Dao erhöhte als Antwort das Tempo. Dann explodierten Millionen Sterne um mich herum, ich bäumte mich auf und ich entlud mich in ihr. Dao presste ihre Scham auf mich und krallte sich an mir fest.
Dann sank sie auf mich. Völlig außer Atem lagen wir eine Weile ganz still. Dann flüsterte sie: „Du warst wunderbar – so habe ich mir das vorgestellt!“ „Ich fand es auch atemberaubend. Ich hätte dich gar nicht so eingeschätzt, aber so wie du abgehst – total geil!“ Ich streichelte Dao durch ihr Haar. Dann griff ich nach unten und zog langsam den Dildo aus uns. Als er Dao verließ, stöhnte sie nochmal auf und kuschelte sich dann an mich. Ich schaute sie und fragte „Du magst es echt in alle Löcher?“ Sie schaute mich lange an und sagte dann „Wir können es ja irgendwann mal probieren. Ich hatte noch nie einen Schwanz da drin – bin aber für alles offen“.
Dann küsste sie mich lange und intensiv, stand auf und verschwand in Richtung Badezimmer. Ich lehnte mich zurück und schaute an die Decke. Meine Gedanken drehten sich um Dao und Pon. Beide waren so wunderbar und der Sex mit Ihnen traumhaft. Aber ich hatte keine Vorstellungen, wie das ganze weitergehen soll.

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