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Bei Silvia zuhause

​Nach den zwei Erlebnissen mit Silvia fragte ich mich, wie das nun weitergehen soll. Ich fand es geil, dass ich meine Gefühle so hemmungslos ausleben konnte, aber ich stand ja auch auf Männer. Wollte Silvia wohl eine Beziehung mit mir eingehen, wenn ein Ende absehbar wäre? Wollte ich überhaupt eine Beziehung oder einfach nur tollen Sex mit einer Frau?

​Bei Silvia muss man nicht auf Umwegen reden und kompliziert agieren schon gar nicht. Als ich Silvia zufällig im Kopierraum des Reisebüros begegnete und wir uns kurz küssten, fragte ich sie direkt, ob sie an diesem Abend Lust auf Sex mit mir hätte. Silvia lächelte und nickte.

​“Komm‘ zu mir.“ flüsterte sie mir zu. „Die Zeit ist egal. Komm‘ einfach wenn dir danach ist.“

​Wir fühlten es beide: Wir waren geil aufeinander und wollten es miteinander treiben. Der erste Schritte machte ich, die direkte Antwort kam prompt.

Am gleichen Abend so gegen 19.00 Uhr klingelte ich an ihrer Wohnungstür. Silvia bat mich wortlos herein, indem sie mir Platz machte. Bereits im Flur fielen wir über uns her und küssten uns wild auf den Mund. Meine Zunge fuhr sofort tief in ihren Mund. Ich drängte mich dicht an sie und liess sie auch mit meiner Zunge spielen. Ich packte ihren Kopf und hielt ihn fest, so dass ich dirigieren konnte, wie lange wir uns küssten.

​Ich fühlte sofort, wie mein Körper heiß wurde. Diese kleine, geile Lesbe brachte mich fast um den Verstand und ich fühlte, dass ich mich nur noch sehr schwer beherrschen konnte. Ich fuhr ihr mit beiden Händen unter ihr Shirt und drückte ihre straffen Brüste. Die Nippel erhoben sich sofort und wurden hart. Als wir uns kurz von einander lösten, streifte ich ihr Shirt über den Kopf und legte es weg. Silvia lehnte sich gegen eine Wand und liess mich gewähren.
​“Ich möchte es wild mit dir treiben, Silvia.“ hauchte ich ihr ins Ohr. „Ich will dich brauchen und du sollst mich brauchen… ohne Tabus.“

​“Ja… das will ich auch.“ flüsterte Silvia zurück. „Komm‘ mit ins Schlafzimmer.“

​Sie ging voraus und trat in ihr kleines Schlafzimmer. Das Bett war gross und füllte fast den ganzen Raum aus. Es war nicht gemacht und die Decke zurückgeschlagen. Es sah aus, als wäre Silvia gerade erst aufgestanden. Ohne weitere Worte zog ich mich aus. Ich schmiss meine Bluse, den BH, die Schuhe und die Hose achtlos weg. Dann nahm mich Silvia mit den Händen zu sich, lächelte mich wieder mit ihren blauen, glänzenden Augen an, schob ihre Hände hinten in meinen Slip auf meine Arschbacken und hauchte:

​“Liebst du Dildos?“ Bevor ich antworten konnte, kam die nächste Frage. „Möchtest du, dass ich es dir mit einem grossen, schönen Dildo besorge?“

​Klar wollte ich. Ich liebte Dildos. Ich nickte, nahm ihren Kopf und küsste sie wieder. Das war als deutliches „Ja“ zu verstehen. Als mein Höschen auch weg war und wir uns aufs Bett gelegt hatten, nahm Silvia einen dicken, roten Dildo zur Hand und zeigte ihn mir. Wir lagen so dicht nebeneinander, dass wir ihn gleichzeitig ablecken konnten. Mein Herz raste. Das war alles so geil, dass ich in die Welt der Lust abtauchte und nur noch die süße und ebenfalls extrem geile Partnerin wahrnahm.

​Bald legte ich mich auf den Rücken, spreizte die Beine weit auseinander und präsentierte Silvia meine vollkommen kahl rasierte und feuchte Spalte. Ich war bereit für einen geilen Dildo-Fick. Silvia nahm den Dildo vor meinen Augen noch in den Mund, bevor sie zwischen meine Schenkel kroch und sich ohne zu zögern daran machte, die Spitze des Stabes zwischen meine Schamlippen zu bohren. Gekonnt drehte sie den ihn hin und her und schob ihn tiefer und tiefer.
​Mein Loch musste sich dehnen, es war ein umwerfendes Gefühl. Silvia kannte kein Pardon. Sie bohrte ihn so tief sie nur konnte in mich hinein, drehte ihn dabei hin und her und liess mich so fast um den Verstand kommen. Dann begann sie mich mit dem Ding zu ficken. Raus, rein, raus, rein. Und immer die drehenden Bewegungen. Ich spreizte meine Beine noch weiter und rubbelte mit meinen Fingern meinen Kitzler und zog meine Schamlippen auseinander um mein Loch grösser zu machen. Ich war gefangen von meiner Lust und von den Gefühlen, die der Dildo tief in mir drin verursachte und meinen Unterkörper glühen lassen schien.

​Nach einer Weile stoppte Silvia plötzlich, zog den Dildo heraus und leckte ihn ab, während sie mich anschaute.
​“Du hast noch ein anderes geiles Loch…“

​“Jahhh… bitte… das wäre sehr geil… steck‘ ihn mir in meinen Arsch…“ Ich hatte Silvia sofort verstanden. Doch dann stockte ich ein wenig. „Aber das Ding ist doch viel zu gross… mein Arsch ist zu eng…“

​“Lass‘ mich nur machen.“ flüsterte Silvia und leckte den Dildo immer wieder ab und steckte ihn sich aufreizend in den Mund. Sie nahm etwas Speichel, massierte diesen um den Stab und rieb mit der anderen Hand meine Feuchtigkeit rund um mein zweites Loch. Ich war so feucht, es brauchte eigentlich keine Creme oder so.

​Dann setzte sie an. Die Spitze des Dildos war flach und trotzdem schön rund, wie eine grosse Zunge. Sie fand den Eingang sofort und ich fühlte, wie der Druck auf meinen Schließmuskel zunahm. Das geht nicht, dachte ich immer wieder. Das ist kein Anal-Dildo. Der ist zu gross. Ich versuchte, mich so gut es ging zu entspannen und zog mit meinen Fingern mein Loch auseinander um so das Eindringen zu ermöglichen.

​Silvia musste sehr kräftig drücken und mehrmals ansetzen um die richtige Position zu finden. Da sie das offenbar nicht zum ersten Mal machte, kannte sie die Bewegungen und so gelang es ihr schlussendlich. Ich glaubte, zerrissen zu werden. Mein Schließmuskel musste sich extrem dehnen um den Eindringling fest umschlossen zwischen sich einfahren zu lassen. Es war ein unheimlich geiles Gefühl. Ein verlangendes Gefühl, ausgelöst durch einen ungewohnten Schmerz der Lust.

​Meine Geilheit stieg auf den obersten Gipfel. Nach dem ersten aufwendigen Rein- und Rausschieben gewöhnte ich mich an die Größe des Dildos. Ich konnte Silvias nun folgendes Feuerwerk an Fickbewegungen richtig in mich aufnehmen. Ich drückte meinen Unterleib empor und rubbelte meinen Kitzler wie wild. Meinen Schliessmuskel musste ich nicht mehr mit den Fingern dehnen, er bot zwangsläufig genug Einlass und liess mich durch seinen starken Druck einen herrlichen Orgasmus haben.

​“Jaaahhh!!! Mein Gott… Silvia… das ist soooo geil!“ schrie ich wild und liess meinen ganzen Körper beben und zucken. Die Nässe, die aus meinem Fötzchen quoll, lief über meine weit gespreizten Schenkel und „schmierte“ den Dildo nur noch mehr. Ich wand mich hin und her, keuchte, stöhnte und genoss in vollsten Zügen den lange anhaltenden Höhepunkt, welcher meinen brennenden und schmerzenden Unterleib von den Qualen erlöste.

​Langsam kam ich auf den Boden der Tatsachen zurück. Erschöpft beruhigte ich mich wieder und versuchte, Silvia aus meiner liegenden Position anzuschauen. Diese erhob sich ein wenig und kroch über mich. Ich genoss es, ihren warmen Körper auf meinem zu spüren. Silvia schaute mich mit ihren blauen Augen an und setzte dann zu einem weiteren langen und intensiven Kuss an.

​Den dicken Dildo liess sie absichtlich in meinem Arsch stecken. Das dehnende Gefühl durfte ruhig noch ein wenig anhalten. Auch das genoss ich in vollen Zügen.

​In dieser Nacht blieb ich bei Silvia. Ich bedanke mich bei ihr für den herrlichen Arschfick indem ich es ihr gleich zweimal kurz nacheinander mit meinen Fingern und meiner Zunge besorgte. Ihr junges, verlangendes, kahles und rosiges Fötzchen bereitete uns beiden noch viele schöne Gefühlsausbrüche. Silvia spritzte bei ihren Orgasmen so viel, dass alles triefend nass war.

​Bis wir eng umschlungen unter der warmen Decke des Bettes einschlafen konnten, mussten wir noch die Bettwäsche wechseln.




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