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Die Überlassung

Hinweis
Bei unseren Geschichten mischen sich immer Realität und Phantasie.
Wo die Grenzen sind, was wahr und was erfunden ist überlassen wir Euerer
Phantasie.

Mein Schatz sagte eines Nachmittags zu mir, „ich habe beschlossen, dich für heute Nacht an einen guten Freund von mir auszuleihen, du wirst heute Abend mit dem Taxi zu ihm fahren und ihm und eventuell, wenn er das so will, auch seinen Freunden, die ganze Nacht zur Verfügung stehen“. Ich sah ihn etwas ungläubig an, ich hatte mich zwar schon in seinem Beisein von einem ganzen Rudel Männer benutzen lassen und war auch schon öfters, auf seinen Wunsch hin, auch alleine fremd gefickt worden, aber er hatte mich bisher noch nie verliehen, wie er das nannte. Ich sagte zu ihm, „du weißt, dass ich alles mache was du von mir verlangst, aber wie stellst du dir dass vor“. Er antwortete mir, „mein Freund Jörg, du hast ihn schon mal auf dem Sommerfest des Tennisclubs gesehen, findet dich sehr hübsch und ist schon lange ziemlich geil auf dich. Er wollte schon lange einmal mit dir ficken und da ich ihm auch noch einen Gefallen schuldig bin, habe ich beschlossen, dich ihm eine Nacht lang zur Verfügung zu stellen, er wird mir dabei helfen, aus dir eine perfekte Sklavin zu machen. Du wirst alles tun was er dir befiehlt, dein einziges Tabu ist, dass du nicht ohne Gummi gefickt werden wirst, ansonsten wirst du für diese Nacht seine Hure und willige Sklavin sein“.

Ich konnte mich an Jörg erinnern, das war eigentlich ein ganz sympathischer Mann, der Typ hatte mich bei dem Sommerfest ziemlich heftig angeflirtet und konnte seine Blicke, kaum von meinem Ausschnitt abwenden. Es gab Schlimmeres, als mit so einem gutaussehendem Mann ficken zu müssen. Mein Mann sagte zu mir, „du wirst einen BH anziehen, einen im Schritt offenen Slip, dazu einen Strumpfgürtel und Strümpfe, darüber einen Minirock und eine Bluse, die nicht allzu viel verdeckt, dann wirst du ein Taxi nehmen, Jörg erwartet dich gegen 19:00 Uhr. Du wirst bei ihm klingeln, wenn er dir die Türe öffnet, sagst du zu ihm“, „hier ist deine Hure Chris, ich stehe heute Nacht zu deiner Verfügung“.
Ich richtete mich so her, wie es mir mein Schatz befohlen hatte und machte mich rechtzeitig auf den Weg zu Jörg. Der Taxifahrer sah mir ständig zwischen meine Beine, mein knapper Mini ließ beim Sitzen einen guten Blick auf meine Strapse und den im Schritt offenen String zu. Als ich vor Jörgs Haus stand, er wohnte in einem Reihenhaus, war ich vor lauter Nachdenken, was wohl auf mich zukommen würde, schon ziemlich erregt und merkte auch schon, wie meine Möse feucht zu werden begann. Als mir Jörg die Tür öffnete, sagte ich, genau so wie mir mein Mann es befohlen hatte, „hier ist deine Hure, ich stehe heute Nacht zu deiner Verfügung“. „Ach, da ist ja Jo’s kleine Eheschlampe, die Vorfreude steht dir schon ins Gesicht geschrieben, ich hoffe, du bist schon richtig geil“ begrüßte er mich, sagte dann zu mir, „komm rein“ und ging voraus ins Wohnzimmer, ich sah ihn, wahrscheinlich nicht gerade besonders freundlich an, weil er mich gleich zur Begrüßung wie eine billige Hure behandelte und nicht so getan hatte, als ob das ein normaler Besuch wäre. Als wir in seinem Wohnzimmer waren, es war sehr geschmackvoll eingerichtet, griff er mir auch schon einfach unter meinen Rock. Ich wehrte mich nicht, drückte aber meine Oberschenkel fest zusammen, Jörg drückte mir meine Beine brutal auseinander, fasste mir durch meinen, im Schritt offenen Slip in meine Möse und zwirbelte kurz und schmerzhaft meinen Kitzler, dabei sagte er zu mir, „wenn ich dir geilem Stück zwischen deine Beine fassen will, machst du sie gefälligst sofort breit, andernfalls wirst du gewaltigen Ärger mit mir kriegen, warum bist du denn heute so prüde, liebste Chris, dein Mann sagte mir, dass er dich schon von ganzen Rudeln Männer benutzen lies“. „Und nun runter mit den überflüssigen Fummeln“, forderte er mich auf, er behandelte mich weiterhin wie eine von ihm gekaufte Nutte.

Ich reagierte nicht sofort, Jörg zog meinen Kopf, äußerst schmerzhaft an meinen Haaren nach oben, grinste mich breit an und machte mir dann seinen Standpunkt ganz unmissverständlich klar: „hör mir gut zu, du kleine Eheschlampe, ich werde dich heute Abend wie eine von mir gekaufte Hure behandeln, über die ich ganz nach meinem Belieben verfügen kann und das auch tun werde, du bist freiwillig hierher gekommen, du kannst sofort wieder gehen, allerdings wirst du dann deinem Mann einiges erklären müssen, wenn du aber bleibst, erwarte ich ab sofort unbedingten und sofortigen Gehorsam von dir, du wirst dann für jede Nachlässigkeit oder eine nicht ausgeführte Anweisung, hart bestraft werden“. Ich sagte nichts, knöpfte jedoch meine Bluse auf und entblößte meine, noch durch meinen BH verhüllten Brüste, Jörg kommentierte meinen Sinneswandel mit der Bemerkung: „du akzeptierst also, dass du für heute Nacht meine persönliche Lustsklavin, mein Spielzeug und meine Hure sein wirst ?“. Ich zögerte kurz, antwortete dann etwas ironisch, aber mit gewollt demütigem Augenaufschlag: „ja, mein Herr und Gebieter,“ während ich den Reißverschluss an meinem Rock öffnete und das Kleidungsstück, langsam nach untern gleiten ließ. Jörg saß währenddessen bequem auf seinem Sofa und studierte ausgiebig und in aller Ruhe, meinen jetzt nur noch in rote Dessous gehüllten Körper.

Ich öffnete meinen BH und ließ auch dieses Kleidungsstück zu Boden fallen. All das tat ich sehr langsam, immer wieder zögernd, als ob ich mich dabei schämte, ich bin ganz gewiss keine geübte Stripperin, aber ein bisschen beherrsche ich es schon, mich aufreizend langsam, nackt auszuziehen. Als letztes folgte dann der schöne rote Slip, den ich sehr behutsam mit spitzen Fingern abstreifte und meinen teil rasierten Intimbereich entblößte. Ich stieg aus meinem kleinen Höschen und stand jetzt wirklich, splitternackt bis auf meine Nylons, vor Jörg. Er sagte, „den Strumpfgürtel und die Strümpfe lässt du an“. Er gefiel sich weiter in der Rolle des Gebieters, der seine gekaufte Sklavin betrachtete und kommentierte meine Nacktheit mit seiner Lästerzunge: „also, deine Titten sind ja schon etwas zu klein geraten, aber dafür hängen sie wenigstens nicht“. Jörg stand jetzt auf und trat zu mir, er drückte und knetete meine Brüste, aber nicht zärtlich, um mich zu erregen, sondern eher wie bei einer Fleischbeschau. Dann fasste er mir unvermittelt in meinen Schritt, aber nicht um meine rasierte Scham zärtlich zu streicheln, er griff direkt in meine Spalte, öffnete wenig zärtlich meine inneren Venuslippen und führte erst einen und dann zwei Finger in meine Scheide ein. „Du kleine Schlampe bist ja schon ganz nass“, kommentierte er das, was er dort vorfand und blieb damit auch verbal bei dem Gebieter und Sklavin – Spiel, indem er mich nur in der dritten Person ansprach. Dass ich im Schritt bereits so feucht war, hatte ich selbst noch gar nicht richtig wahrgenommen, die Situation erregte mich wohl mehr, als ich mir selbst eingestand.

Jörg fickte mich eine Weile mit zwei Fingern tief in meine nasse Möse, zog seine Finger dann aus mir heraus, roch genüsslich daran, schob sie mir in den Mund und gehorsam schleckte ich meine eigene Feuchtigkeit von seinen Fingern ab. Dann griff Jörg mir erneut in den Schritt, fickte mich wieder mit seinen Fingern und ließ sie mich anschließend wieder sauberlecken. Jörgs derbe Zärtlichkeiten machten mich ganz einfach scharf, „du bist wirklich eine geile, kleine Schlampe, deine Fotze läuft ja gleich aus“, wurde meine, rasch ansteigende Erregung von Jörg kommentiert. Beim nächsten Mal schob er mir erst seinen Daumen in meine nasse Möse und drang dann, zunächst mit einem, dann aber mit zwei Fingern, recht grob in meine Rosette ein. Ich zuckte schmerzhaft zusammen, aber Jörg lachte nur darüber. „Ein bisschen was, muss eine Hure schon aushalten können und das ist für deinen kleinen Hurenarsch, erst der Anfang des heutigen Abends“. Jörg fickte mich jetzt weiter mit seinen Fingern, abwechselnd in den Po und in meine zunehmend glitschiger werdende Fotze und zwang mich zwischendurch, immer wieder, meine Säfte von seinen Fingern zu lecken. Dass ging so lange, bis ich schon sehr heftig atmete und vor Erregung kaum noch gerade stehen konnte, was ihm natürlich nicht entging.

Er streifte jetzt seinen Morgenmantel ab, unter dem er völlig nackt war, sein bereits voll erigierter Penis ragte steil zwischen seinen Schenkeln auf. Jörg fuhr fort: „ach ja, was ich bei der Beschreibung deiner Eigenschaften vorher vergessen hatte, deine Lippen sind schön weich und aufregend rot geschminkt, sie sind dazu da, einen harten Schwanz zu verwöhnen, knie dich vor mich und nimm meinen Schwanz in dein geiles Blasmaul.“ Ich ging gehorsam vor ihm auf die Knie, zum Glück war der Teppich sehr weich und widmete mich, wie befohlen, seiner steil aufragenden Männlichkeit. Ich fühlte mich dabei schon ein bisschen wie eine billige Nutte, die alles tun musste, was der Herr, der sie gekauft hat, von ihr verlangte, aber es war auch eine sehr erregende Vorstellung für mich. Ich schleckte mit herausgestreckter Zunge zuerst eine ganze Weile spielerisch an seiner kraftstrotzenden violett getönten prallen Eichel herum, was Jörg mit offensichtlichem Wohlgefallen beobachtete und genoss.
Die kleine Öffnung an der Spitze seines Penis war schon leicht klebrig und schmeckte ein bisschen salzig, es waren schon die ersten Spermatröpfchen zu schmecken. Dann kam dass kleine Bändchen an der Unterseite des dicken Peniskopfes ausgiebig dran, anschließend verwöhnte ich mit meiner Zunge die prallen Bälle in seinem Hodensack, zärtlich nahm ich dabei zuerst den einen und dann den anderen Hoden ganz in meinen Mund und leckte und saugte daran. Wenn ich hier schon auf Wunsch meines Mannes, für Jörg die gehorsame Lustsklavin spielen musste, dann wollte ich das auch richtig tun. Als ich der Meinung war, genug herumgespielt zu haben, saugte ich seinen harten Schwanz tief in meinen warmen Mund ein und ließ ihn dabei an der Unterseite auch meine Zunge spüren, gleichzeitig streichelte ich, mit einer Hand, zärtlich seine prallen Hodenbälle weiter, was Jörg erneut mit einem geilen Aufstöhnen quittierte, ich sah nach oben und blickte direkt in seine Augen, Jörg beobachtete mich genau dabei, wie ich seinen Schwanz mit meinem Mund verwöhnte. Da ich zu Hause noch frisch roten Lippenstift aufgelegt hatte, musste ich auch ein ziemlich geiles Bild bieten, wie ich hingebungsvoll, mit rot geschminktem Mund, an seinem dicken Schwanz saugte.

Jörg reagierte immer stärker auf meine oralen Bemühungen, er schob seinen harten Pfahl noch tiefer in meine Mundhöhle, „blasen kannst du wirklich, du kleine Schlampe, dass muss man dir lassen, aber jetzt nimm ihn ganz tief rein, ich will dich jetzt richtig in deinen Hals ficken.“ Und das tat er wirklich, so tief und grob, dass ich sogar leicht würgen musste, weil ich keine Luft mehr bekam. Ich mag es nicht, wenn man mich beim Blasen so tief in meinen Hals fickt, aber Jörg nahm darauf keine Rücksicht und schob mir seine harte Lanze immer wieder so tief wie möglich in meine Kehle. Er hielt mich jetzt auch an meinen Haaren fest, so dass ich seinem Schwanz nicht mehr ausweichen konnte und nach einigen Stößen tief in meine Mundhöhle, gab er mir zwischendurch wenigstens immer wieder die Gelegenheit, kurz Luft zu holen, „mach dein geiles Blasmaul weit auf, du Schlampe, damit ich dich richtig ficken kann“ und ähnliche nette Sachen sagte er zu mir, während dieser kurzen Pausen und fickte mich wieder unbarmherzig weiter, tief in meinen Hals. In meiner Erinnerung war es ein unendlich langer und für mich auch sehr demütigender Mundfick, bei dem ich wirklich an meine physischen und auch psychischen Grenzen kam, ich war einige Male kurz davor, das ganze Spiel abzubrechen und aus seiner Wohnung zu flüchten, hielt aber dann doch tapfer weiter durch, aber es war verdammt hart für mich!. Als Jörg dann endlich zu stöhnen anfing und sein Glied wenig später, tief in meinem Mund zuckte und losspritzte, war ich richtiggehend froh, dass es endlich vorbei war. Schub um Schub pumpte mir Jörg seinen Samen tief in meinen Mund, es war sehr viel, meine ganze Mundhöhle wurde mit seinem dicken, salzigem Saft gefüllt, er hielt mich dabei weiter fest und ließ seinen Penis in meinem Mund, wenn auch nicht mehr ganz so tief, so dass ich seine Sahne erst richtig schlucken konnte, als sein Erguss ganz zu Ende war.

Ich musste aussehen wie ein Posaunenengel, da mein Mund seine ganze, doch sehr erhebliche Menge an Sperma, aufnehmen musste. Ich liebe es Sperma zu schlucken, aber jetzt tat ich es geradezu gierig, weil ich danach endlich wieder richtig Luft bekommen würde. Als ich seine ganze schleimige Samenladung hinuntergeschluckt hatte, ließ Jörg auch endlich meinen Kopf los, ich ließ seinen, bereits langsam kleiner werdenden Schwanz aus meinem Mund rutschen, wobei ein paar Samenschlieren an meiner Unterlippe hängen blieben und schnappte gierig nach Luft. Ich war wirklich erleichtert und froh, Jörg ließ mich ein bisschen zu Atem kommen, dann hielt er mir seinen halbsteifen und von seinem Samen und meinem Speichel verschmierten Penis wieder vor mein Gesicht und verlangte: „schön sauberlecken, du Schlampe“. Ich leckte ihm sein schleimiges Ding, brav mit meiner Zunge von oben bis unten sauber und schlürfte dabei das klebrige Gemisch aus Sperma und Spucke, genüsslich ein. Als ich fertig war, sah ich ihn fragend von unten an. „Bleib so“, sagte er, ging nach nebenan in die Küche und kam mit zwei gefüllten Sektgläsern wieder, von denen er mir eines in die Hand gab, ich machte Anstalten aufzustehen, aber Jörg blaffte mich an: „habe ich dir das erlaubt?“. Also trank ich wohl oder übel, demütig vor ihm kniend, meinen Sekt und er sah mir lächelnd dabei zu. Als ich leer getrunken hatte, befahl Jörg mir, „komm mit ins Schlafzimmer“ und ich folgte ihm brav in seine Schlafgemächer.

Im Schlafzimmer stand ein sehr großes, sehr massiv aussehendes Doppelbett, das Zimmer war indirekt beleuchtet und an der Decke war ein großer Spiegel angebracht. Er befahl mir: „knie dich aufs Bett und streck deinen Hurenarsch in die Höhe, ich will dich von hinten ficken“. Ich tat, wie befohlen, kniete mich also mit schamlos emporgerecktem Po auf die Laken und vergrub mein Gesicht in das Kissen. Jörg hatte bei dieser Stellung sicher einen geilen Blick auf meine beiden Lustöffnungen, dann kniete er sich hinter mich aufs Bett, da ich meinen Kopf in den Kissen hatte, konnte ich dass nicht sehen, sondern nur spüren. Etwas Feuchtes, Glitschiges wurde auf meine Afterrosette geklatscht, offensichtlich Gleitgel, Jörg schmierte meinen Anus außen und innen mit Gleitgel ein, sehr gründlich, dass Zeug ist immer ein wenig kalt und ich schauderte daher leicht, dennoch eine geniale Erfindung und für diesen Zweck besser als Spucke oder die ziemlich streng schmeckende Vaseline. Andreas meinte, während er mich auf diese Weise für den Analverkehr vorbereitete: „ich will mir ja schließlich nicht meinen Schwanz an deinem Hurenarsch wund reiben“, ich zog es vor, auf diese nette Bemerkung nichts zu antworten, was hätte ich dazu auch sagen sollen?.

Ich hatte von Anfang an erwartet, dass Jörg mich heute Abend in meinen Arsch ficken würde, alle Freunde meines Mannes, mit denen ich bisher ficken musste oder durfte, wollten mich am liebsten in meinen Arsch ficken, ich weiß nicht warum die meisten Männer so darauf stehen, wahrscheinlich weil dieses Loch so eng ist, aber für mich ist es wesentlich geiler, in meine Möse gefickt zu werden, als in meinen Hintern. Jörg war inzwischen mit der Vorbereitung meiner Rosette fertig und ich wartete geduldig, dass er diese Öffnung oder vielleicht auch zuerst, meine ebenso einladend klaffende Möse penetrieren würde, um seinen Schwanz schön gleitfähig zu machen. Statt dessen befahl Jörg mir: „nimm die Hände auf deinen Rücken, du Schlampe.“

Ich tat es, ohne groß darüber nachzudenken, und spürte plötzlich, wie Jörg mir irgendetwas über die Handgelenke streifte. Dann hörte ich ein kurz aufeinander folgendes, doppeltes metallisches Klicken. Und als ich meinen Kopf neugierig nach hinten wandte, sah ich zu meinem Entsetzen, dass Andreas mir so eine Art Handschellen angelegt hatte. Es waren aber keine üblichen Stahlhandschellen, wie man sie in Krimis sieht, sondern die Dinger hatten so einen Überzug aus schwarzen Plüsch, ihren Zweck erfüllten sie dennoch, denn wie ich ganz schnell feststellen musste, war ich nicht in der Lage, mich selbst aus den Dingern zu befreien. Die Kette, mit der, die beiden Handschellen miteinander verbunden waren, war ziemlich kurz, so dass ich fast keine Bewegungsfreiheit hatte. Ich war hilflos wie ein Maikäfer und ich ließ mich entsetzt und auch ein bisschen ängstlich zur Seite fallen, um Jörg in die Augen schauen zu können, ich fragte ihn ganz empört: „was soll dass?, mach mich sofort los!“. Jörg grinste nur: „keine Angst, kleine Hure, dir passiert nichts, außer, dass du heute noch ein bisschen härter gefickt wirst als sonst, es wird dir gefallen, im übrigen war das eine Idee deines geliebten Ehegatten!“. „Wirklich?“ fragte ich ziemlich ungläubig.

„Sehr wirklich!, er hat die Dinger sogar selbst für dich gekauft“, ich schaute wohl immer noch ziemlich dumm aus meiner, im Moment gar nicht vorhandenen, Wäsche.Genieße die Zweisamkeit mit mir, später kommen noch einige Freunde von mir, die werden dich zusammen mit mir so rannehmen, dass du um Gnade winseln wirst. Aber vorher gehst du gefälligst wieder zurück in die Stellung, die ich dir befohlen hatte, wird’s bald?“ Ich rappelte mich also wieder auf, was mit auf den Rücken gefesselten Händen gar nicht so einfach war und reckte brav, erneut meinen nackten Popo, einladend in die Höhe. Jörg rollte sich ein Kondom über seinen Prügel, einen Augenblick später spürte ich seine dicke Eichel an meine klaffenden Venuslippen pochen und mit einem einzigen kräftigen Stoß, schob er mir seinen steifen Riemen bis zur Wurzel, tief in meine, schon mehr als feuchte Grotte, ich japste laut auf vor Lust, bei dieser schnellen, tiefen Penetration. Jörg verharrte einige Momente tief in mir und ich genoss das geile Gefühl, wie sein Schwanz meinen Lustkanal ausfüllte sehr, nach kurzer Zeit zog Jörg seinen Schwanz dann aber schon, wieder genauso abrupt, aus meiner Möse zurück und führte ihn statt dessen, ohne weitere Umschweife, langsam, aber kraftvoll, bis zum Anschlag in meinen, mit Gleitgel gründlich vorgeschmierten Anus ein. Auch dabei entfuhr mir ein lauter Seufzer der Lust. Er wartete ein paar Sekunden, bis sich meine Rosette und mein Darm an die Penetration durch seinen dicken Schwanz gewöhnt hatten, zog sich dann wieder, ganz aus meinem Poloch zurück, statt dessen rammte er mir seinen Pfahl eine Sekunde später erneut bis zur Wurzel in meine vor Geilheit tropfnasse Fotze und ich ging fast die Wände hoch vor Lust, bei diesem erneuten schnellen Wechsel in meinen beiden Öffnungen.

Auch dort blieb er nur ein paar Sekunden ganz ruhig, dann jagte er mir seinen Knüppel erneut in meinen Anus, so ging es immer weiter, im schnellen Wechsel, zwischen meinen beiden Lustöffnungen. „Ooooooooh Schatz, ooooh, Schatz, ich bin soooooo geeeil!“ brachte ich nur noch heraus und dann brach sich meine, an diesem Abend schon sehr lange aufgestaute Erregung einfach Bahn und ich kam laut stöhnend und seufzend, zu einem ersten atemberaubenden Höhepunkt. Dann hatte Jörg wohl eine neue Idee, um meine Geilheit in die Höhe zu treiben. „Dass gefällt dir wohl gut, du geile, kleine Nutte, was?“ fragte er mich rhetorisch und zog sich wieder einmal aus meinem Anus zurück, aber ohne diesmal gleich anschließend, in meine, seinen Schwanz sehnsüchtig erwartende, lüsterne Fotze zu rammen. Ich jammerte, „bitte steck ihn mir wieder rein“, worauf er sagte „du musst mich schon darum bitten, dass ich dich ficken soll, du kleine Hure!“. Ich hatte wirklich jede Scham vergessen, „bitte, bitte, fick mich, ich brauch dass jetzt so sehr,“ stammelte ich wunschgemäß, aber Jörg hielt immer noch inne. Ich wollte seinen Schwanz jetzt unbedingt wieder tief in mir drin spüren, ich ging fast die Wände hoch vor Sehnsucht. „Bitte fick mich doch endlich weiter „, bettelte ich erneut. „Wohin soll ich dich denn ficken, du geile, kleine Schlampe,“ fragte er mich, während er noch immer innehielt, „sag es ganz laut, damit ich es auch hören kann“, ich vergaß alle Damenhaftigkeit und wählte die für mich lustvollere Alternative: „bitte fick mich in meine geile Fotze, stoße mich hart und gleichmäßig in meine geile Möse, ich brauche dass jetzt, ich sterbe vor Lust, wenn du mich jetzt nicht richtig durchfickst“, worauf er zu mir sagte, „später kommen ein paar Freunde von mir, die werden dich so lange ficken, dass deine Möse wund gerieben werden wird“.

Ich stöhnte nur geil, „ich mache alles was du willst, ich ficke mit wem du willst, bloß gib mir jetzt deinen Schwanz“. Ich war schon wieder so geil, dass ein Mann alles mit mir anstellen könnte, in diesem Zustand würde ich einfach alles tun, was man mir befehlen würde. Er schob mir seinen Schwanz in meine nasse Möse und fickte mich brutal, fest und rücksichtslos, ich hatte meine Hände ja noch auf dem Rücken gefesselt und hatte meinen Kopf fest in die Kissen gedrückt. Er nahm mit einer Hand meine Brust und knetete diese, während er mit der anderen Hand, meinen Kitzler manipulierte, ich hatte dabei einen Orgasmus, der alles in den Schatten stellte, ich wurde minutenlang von diesem Orgasmus geschüttelt und wimmerte nur noch leise vor mich hin. Schließlich öffnete er mir die Handschellen und befahl mir, „leck mir meinen Schwanz sauber“. Ich zog ihm das Kondom von seiner Rute, drückte mir das Sperma, das er in das Kondom gespritzt hatte, auf meine Zunge und schluckte es herunter. Dann nahm ich seinen Schwanz in meine Hand und leckte ihn mit meiner Zunge von oben bis unten ab. Er sagte zu mir, „du bist wirklich eine geile, verfickte Schlampe“ und befahl mir, „geh ins Bad, mache dich sauber und ziehe dich dann wieder an“. Ich fragte nicht lange, suchte meine Klamotten zusammen und verschwand im Badezimmer. Als ich unter der Dusche stand, kam er ins Bad und stellte sich zu mir unter die Dusche, während des Duschens küsste er mich ziemlich heiß, er konnte auch seine Finger nicht bei sich lassen und schob mir diese, in meine beiden Löcher. Bevor ich schon wieder richtig geil wurde, hörte er jedoch auf und wir kleideten uns beide an.

Wir setzten uns ins Wohnzimmer, er gab mir noch ein Glas Sekt zu trinken und wir unterhielten uns, über mehr oder weniger belanglose Sachen. Da mir die Neugier und auch die Erregung auf dass, was noch kommen würde, keine Ruhe ließen, fragte ich ihn, was er mit mir noch vorhatte. Er sagte, „ich habe das alles mit deinem Mann abgesprochen, er wünscht, dass du heute einen weiteren Schritt zu dem Ziel, seine willige Sklavin zu werden, in Angriff nimmst, ich erwarte noch fünf Freunde von mir, die freuen sich schon darauf, mit dir lauter geile Sachen anzustellen, ich habe im Keller einen Hobbyraum eingerichtet, der deinen Neigungen sehr entgegenkommen wird, den werden wir heute mit dir einweihen“. „Auf jeden Fall, wirst du bis morgen früh nicht nur wie eine Nutte behandelt werden, du wirst auch unsere willige Nutte sein“. Bei diesen Worten spürte ich schon wieder meine Möse nass werden, hatte aber auch eine gewisse Angst, was wohl noch alles auf mich zukommen würde. Er hatte den Fernseher angeschaltet und wir sahen etwas uninteressiert in die Glotze, als es an der Tür klingelte, ging er zum öffnen und mir fiel fast das Herz in die Hose, vor Angst und Erwartung, was auf mich jetzt zukommen würde.

Jörg kam mit fünf oder sechs Männern, genau weiß ich das nicht mehr, sie waren alle in seinem Alter und sahen alle auch nicht unattraktiv aus, herein und stellte mir seine Freunde vor, ich konnte mir aber die Namen nicht alle merken, Die Männer setzten sich alle um den Tisch und musterten mich äußerst ungeniert, Jörg befahl mir in barschem Ton, „steh auf und zeige dich einmal meinen Freunden“, ich gehorchte ihm und stand auf, er zog mich vom Tisch etwas in den Raum hinein. Dann sagte er zu den anderen Männern, „das hier ist also die geile Chris, ihr Mann wünscht, dass wir sie heute Nacht als Hure und Sklavin benutzen, sie wird alles mitmachen, in den Arsch und in die Möse wird sie allerdings nur mit Gummi gefickt, in ihre Mundfotze ohne, die Schlampe steht darauf, möglichst viel Sperma zu schlucken“. Er befahl mir, „zeig meinen Freunden mal, was du zu bieten hast“, ich sah ihn verständnislos an und er sagte zu mir, „heb jetzt deinen Rock hoch und zeig uns deine geile Möse, oder muss ich erst nachhelfen“. Ich kam mir vor wie auf einem Viehmarkt, aber ich gehorchte und hob meinen Mini an, einer der Männer sagte, „ihr Slip sieht schon etwas feucht aus, ist sie vielleicht schon geil“ und Jörg sagte, „kommt ruhig her und überzeugt euch selbst“. Alle standen auf und ich bekam einen Finger nach dem anderen in mein Loch gesteckt, einer steckte mir gleich mehrere Finger in meine Möse und schob mir diese anschließend zwischen meine Lippen, mit der knappen Aufforderung, „leck sie mir ab“, was ich natürlich auch gehorsam tat.
Ein anderer schob mir seine Hand in meine Bluse und betastete meine Brüste, die noch in meinem BH steckten, er sagte zu seinen Kumpeln, „die kleine Schlampe hat zwar keine großen, aber sehr feste Titten, auf den Dingern kann man Nüsse knacken“, „das ist ja mal ein geiler Herrenabend!“ sagte ein anderer der Männer, Jörg nannte ihn Michael, „über diese geile Schlampe, will ich ja am liebsten gleich drüber steigen“, „das kannst du gerne haben“ antwortete Jörg ihm, er wandte sich an mich, „leg dich mit dem Rücken auf den Tisch“ befahl er mir, „Michael ist geil und will dich ficken!“. Ich gehorchte und legte mich rücklings auf den stabilen Esstisch. Alle befummelten mich mit ihren Fingern, keine Stelle meines Körpers wurde ausgelassen. Hände schoben sich unter meinen Rock, befingerten meine Fotze und meine Titten, Zungen drangen abwechselnd in meinen Mund und ich war schon wieder auf hundert. Dass alles geschah ziemlich hart und lieblos, aber sehr fordernd und trotzdem, oder genau deshalb, machte es mich schon wieder unglaublich geil.

Dieser Michael entledigte sich inzwischen seiner Hose, rollte sich einen Gummi über seinen Penis, zog mir meinen, mittlerweile schon total nassen Slip über meine Knie und versenkte seinen Zauberstab in meiner nassen Möse. Er ließ sich sehr viel Zeit und fickte mich recht ausgiebig. „Fick die Schlampe richtig durch, dann komme ich dran!“, rief ein anderer der Männer und ich wurde auf diesem Tisch, nacheinander von einigen Männern durchgefickt. Alle Männer hatten sich inzwischen ihre Hosen ausgezogen, sie zogen mich von dem Tisch, zwangen mich auf meine Knie und rieben mir ihre harten Schwänze durch mein Gesicht, rücksichtslos stießen sie mir ihre Schwänze abwechselnd in meinen Mund und rieben sie dann wieder durch mein Gesicht. Ich wurde dabei immer geiler, „steckt mir eure Schwänze doch in mein Loch, bitte fickt mich“, bettelte ich die Männer an, aber sie reagierten nicht und einer erwiderte mir, „halt dein Maul du Schlampe, wir entscheiden, was wir mit dir machen“. Nun zog mir einer meine Bluse aus und machte mir den BH auf, während ein anderer meinen Minirock öffnete und mir diesen, bis zu meinen Knien herunter zog. Ich kniete immer noch auf dem Teppich und einer der Männer fickte mich jetzt brutal in meinen Mund, er sagte zu mir, „saug mir meinen Schwanz leer, du Blashure und ich blies ihn so lange, bis er in meinem Mund abspritzte.

Als ich ihm seinen Schwanz sauber geleckt hatte, sagte er zu mir,“ ich werde dich später noch vögeln, du geiles, verficktes Stück“. Er hatte wirklich einen sehr großen Schwanz und ich hatte schon leichte Bedenken, von diesem Gerät gefickt zu werden, vor allem wenn er genau so brutal fickte, wie er mit seinem Schwanz in meiner Mundfotze gewütet hatte. Ein anderer hatte die Handschellen, die mir Jörg vorher angezogen hatte, zog meine Arme hinter meinen Rücken und ließ die Handschellen einrasten. Ich kniete nun ziemlich hilflos auf dem Teppich, während mich die fünf nun abwechselnd in den Mund fickten, sie wichsten sich, auch während sie mich in meinen Mund stießen, ihre Schwänze und diese waren alle schon sehr hart. Einer rollte sich nun ein Kondom über seinen Schwanz und legte sich rücklings auf den Teppich, er befahl seinen Freunden, „setzt mir die Schlampe auf meinen Schwanz“, sofort wurde ich von kräftigen Armen hochgehoben und auf den, auf dem Teppich liegenden Mann gesetzt. Er hatte einen sehr großen Schwanz, gottlob war meine Möse schon patschnass, so dass sein Riesenpenis problemlos in meine Loch glitt und er hob mich dann immer an meinen Hüften hoch, um mich dann wieder auf seinen Schwanz herab zu lassen. Ich konnte ihn ja nicht richtig reiten, da ich immer einen Schwanz in der Kehle hatte und meine Hände auf meinen Rücken gefesselt waren. Nun standen vier Männer vor meinem Kopf, während ich auf dem Schwanz des fünften ritt und wichsten sich ihre Schwänze, einer befahl mir, „mach dein geiles Maul auf, wir wollen dir in deinen Mund spritzen“ und als ich mit weit geöffnetem Mund, vor ihren Schwänzen kniete, spritzten alle vier wie auf Kommando ab, ein Teil ging in meinen Mund, aber dass meiste spritzte mir in mein Gesicht, von dort tropfte es mir auf meinen Busen und auf den Bauch des Mannes, der seinen Schwanz in meiner Fotze hatte.

Ich war über und über mit Sperma bedeckt und sie verteilten dass Sperma auch noch mit ihren Schwänzen in meinem Gesicht, einer sagte höhnisch zu mir, „wie gefällt es dir, so eingecremt zu werden“ und ich bat, „bitte lasst mich ins Bad gehen, damit ich mich waschen kann“. Der Mann unter mir stöhnte jetzt heftig und spritzte offenbar in das Gummi, er sagte, „wann du ins Bad gehen darfst, bestimmen nur wir, du geiles Fickstück“, einer der Männer machte mir die Handschellen auf und sagte, „schieb dir das Sperma aus deinem Gesicht in deinen Mund“ und ich versuchte mit meinen Fingern das Sperma in meinen Mund zu schieben, um es dann von meinen Fingern abzulecken. Der Mann auf dem ich geritten war, schob mich von sich herunter, stand auf und nahm das Gummi von seinem Schwanz, er befahl mir kurz, „Zunge raus“ und als ich seiner Anweisung nicht sofort nachkam, gab er mir eine heftige Ohrfeige, ich streckte gehorsam meine Zunge heraus und er drückte mir den Inhalt des Kondoms in meinen Mund, dann befahl er mir, „leck mir meinen Bauch und meinen Schwanz sauber“ und ich leckte ihm brav das Sperma von seinem Bauch und reinigte anschließend auch noch seinen Schwanz mit meiner Zunge.

Auch die anderen vier standen vor mir und befahlen mir, „mach auch unsere Schwänze sauber, du geiles Stück, du stehst doch so darauf Sperma zu schlucken, bist du jetzt zufrieden du Schlampe?“. Ich sagte wütend zu ihnen, „ich lutsche gerne Schwänze und ich schlucke auch gerne Sperma, aber so wir ihr mich behandelt, macht es mir überhaupt keinen Spaß“. Jörg zog mich brutal an meinen Haaren hoch, er befahl mir wütend, „geh ins Bad, dich waschen und komme dann wieder“. Ich ging ins Bad, wusch mir das Sperma aus meinem Gesicht, von meinem Busen und von meinem Bauch, schminkte mich etwas nach und kam wieder ins Wohnzimmer, wo mich Jörg sofort an meinem Arm packte und mich die Treppe herunter, in den Keller zerrte, dabei sagte er zu mir, „du sollst unsere Hure sein und nicht deine Freier beschimpfen, dafür wirst du jetzt bestraft werden“. Er zog mich die Treppe hinunter, ging mit mir den Gang hinunter, die anderen Männer folgten uns, Jörg zog einen Schlüssel heraus, sperrte damit eine Türe auf, machte das Licht an und wir gingen alle hinein, es war eine richtige Folterkammer, an einer Wand hing ein großes Andreaskreuz, an dem Riemen zum Festschnallen angebracht waren, in dem Raum stand auch eine schmale Liege, auch hier waren Gurte zum Festmachen vorhanden, daneben stand ein Stuhl, wie ihn Frauenärzte benutzen, auch dort waren überall Riemen angebracht und dann war da noch so ein Fickbock, wo man entweder auf dem Bauch oder auf dem Rücken, angeschnallt werden konnte.

Dann stand da noch ein Gestell, mit verschiedenen Peitschen und einigen großen und kleinen Dildos, außerdem lagen überall Kondome herum. An einer Stelle, waren eiserne Ringe in der Decke und am Boden angebracht, die mit Klettfesseln versehen waren. Der Raum machte einen ziemlich neuen Eindruck, dass hatte sich Jörg sicher etwas kosten lassen und mit mir wollte er sein neues Spielzimmer offensichtlich einweihen. Nachdem wir so etwas, wenn auch in einem etwas kleinerem Rahmen, auch bei uns zu Hause hatten und Jörg ja ein Freund meines Mannes war, ahnte ich schon, was auf mich zukommen würde. Es ist ganz seltsam, ich habe einerseits Angst vor den Schmerzen und der Demütigung, aber andererseits macht mich der Gedanke, gepeitscht zu werden, willenlos zu sein, nur sexuell benutzt zu werden, einfach nur ein Fickobjekt zu sein, mit der die Männer machen können, was immer sie wollen, so geil, dass ich schon wieder kurz vor einem Orgasmus war. Jörg sagte zu mir, „zuerst werden wir dich an das Kreuz schnallen, du kennst das ja von zu Hause“, er nahm mich bei der Hand und führte mich zu dem Kreuz, er half mir dabei, auf die Trittflächen zu steigen und holte sich dann eine kleine Leiter, um meine ausgestreckten Arme, oben festzuschnallen. Dasselbe machte er mit meinen gespreizten Beinen, stieg nochmals auf den Tritt, um mit mir auf Augenhöhe zu sein, er gab mir einen heißen Kuss und flüsterte mir zu, „es macht mich ziemlich geil, wenn ich dich peitschen kann und ich werde heute bestimmt sehr, sehr geil werden“. Ich stand nun, mit dem Gesicht nach vorne, festgeschnallt auf dem Kreuz, Jörg trat hinter mich, am Summen hörte ich schon, dass er einen eingeschalteten Vibrator in der Hand hielt, den er mir jetzt ziemlich tief in meine Möse schob, das Ding war ziemlich groß und mein ganzer Unterleib spürte die Vibrationen dieses Dildos.
Er sagte zu mir, „ich werde dich jetzt auspeitschen, versuche es auszuhalten, keine Schmerzäußerungen von dir, es wird sonst schlimmer werden“. Er trat nun neben mich und hob den Arm, in dem er eine Gummipeitsche hielt, diese Dinger machten ziemliche Schmerzen, hinterließen aber fast keine Spuren, wir hatten auch so etwas zu Hause. Der erste Schlag traf genau auf meine Brüste, er hatte zwischen meinen Körper und dass Kreuz geschlagen und es tat wirklich höllisch weh, ich hatte bei dem Schlag einen Orgasmus, aber ich biss meine Zähne fest zusammen und ließ keinen Laut hören. Jörg sagte zu mir, „ich werde dich geiles Stück darauf vorbereiten, was dir in Zukunft bevorsteht, wenn du nicht alles tust, was dein Herr, also dein Mann und mein Freund dir aufträgt, heute nacht werde ich ihn vertreten, ich will keinen Schmerzenslaut von dir hören, jeder Laut von dir wird von mir hart bestraft werden“.

„Wenn du willst dass ich aufhöre dich zu peitschen, dann musst du mich darum bitten, von allen anwesenden Männern in deinen Arsch gefickt zu werden“. Er hatte sich inzwischen eine andere Peitsche für mich vom Regal genommen, gab diese an einen der Männer weiter und sagte zu diesem, „fang schon mal an und peitsche das geile Stück aus“. Der Mann begann meinen Rücken, die Rückseite meiner Oberschenkel und auch meine Brüste, mit immer härter werdenden Peitschenhieben einzudecken. Es zischte und klatschte und ich musste meine Zähne fest zusammen beißen, um nicht laut zu schreien. Bei der ersten kurzen Pause flüsterte ich unterwürfig, „mehr bitte, mehr, ich hab noch nicht genug“. Er begann noch fester zuzuschlagen und nach wenigen Sekunden entwich mir ein leises schmerzerfülltes kurzes „ahhh“. „Ich habe dich gewarnt“, flüsterte mir Jörg leise ins Ohr, „keinen Ton des Schmerzes wollte ich von dir hören, jetzt wird es weh tun!“. „Jaa!“ kam es über meine Lippen, „schlag mich und bestrafe mich“. Er schlug jetzt wieder selbst zu und begann wieder, mich richtig fest zu peitschen, stärker als eben noch und ohne Pausen. Dann übergab er wieder einem seiner Freunde die Peitsche und der sagte zu mir, „ich zeig es dir, du geile Hure, ich will dich schreien hören, du geiles Stück“ und er peitschte mich jetzt ebenfalls sehr hart. Es tat unglaublich weh, aber es war auch sehr geil und ich stand kurz vor einem erneutem Orgasmus. Mein Körper versuchte den Schlägen etwas auszuweichen und war so in einem ständigen hin und her, aber durch die Fesselung hatte ich nur einige Zentimeter Spielraum. Ich begann mir auf die Lippen zu beißen und gepresster zu atmen, die Peitsche zischte fast ohne Pause auf meinen Rücken und meine Titten und hinterließ wahrscheinlich bei jedem Schlag einen roten Striemen.

„Ja, ja, ja !“ schrie ich und ballte meine gefesselten Hände zu Fäusten. Der Mann der mich peitschte, gab jetzt die Peitsche an einen anderen weiter und sagte, „schlag auch du einmal das geile Stück“ und auch dieser schlug noch einige weitere Mal zu und ich wimmerte nun doch , „bitte fickt mich in meinen Arsch, macht mit mir was ihr wollt, ich bin euere Hure, ich möchte von euch in meinen Arsch gefickt werden, ihr könnt alles mit mir machen, was ihr wollt“. Jörg kam zu dem Kreuz und begann damit mich los zu machen, ich war kurz vor einem Orgasmus und mir zitterten meine Beine. Er führte mich zu dem seltsamen Bock und sagte, leg dich mit dem Oberkörper darüber und ich gehorchte ihm. Auch hier wurden mir die Arme und meine gespreizten Beine festgeschnallt, das Ding war so konstruiert, dass ich mich nicht bewegen konnte, ich stand mit gespreizten Beinen vor dem Gerät, meine Möse und mein Arsch waren frei zugänglich, auch meine Brüste hingen rechts und links neben dem Gerät und waren gut zu erreichen. Nun trat Jörg wieder hinter mich und sagte, „wir werden dich jetzt alle hart ficken und du wirst dich bei jedem, der dich gefickt hat, dafür bedanken, wenn er seinen Schwanz aus dir rauszieht, hast du mich verstanden“. Ich war so geil, dass ich nicht mehr klar denken konnte, aber ich sagte „ja, ich werde alles tun was du willst“. Er hatte immer noch die Peitsche in der Hand und sagte zu mir, „zur Erinnerung, was passiert, wenn du wieder aufsässig bist, werde ich dir noch einmal zeigen, was auf dich zukommt, wenn du meinen Befehlen nicht nachkommst“ und hieb mir die Peitsche mit aller Kraft über meine Pobacken, er fragte mich, was bist du und ich stöhnte geil, „deine Sklavin und deine Hure“. Er schlug noch einige Male zu und ich hatte dabei wieder einen Orgasmus, der meinen ganzen Körper erzittern ließ.

Er nahm jetzt den Dildo aus meiner Möse, die mittlerweile schon patschnass war, setzte ihn an meinem Arsch an und schob ihn mir mit einem einzigen Ruck in meinen Anus, es tat entsetzlich weh und ich brüllte vor Schmerz, aber auch vor Geilheit, er gab mir eine Ohrfeige und sagte zu mir, „stell dich nicht so an, du stehst doch darauf, in alle deine Löcher gefickt zu werden“. Ich hatte fast im gleichen Moment einen wahnsinnigen Orgasmus und Jörg sagte zu seinen Freunden, „ihr dürft sie jetzt ficken, sie soll nicht zärtlich sondern möglichst brutal gefickt werden, tut ihr ruhig weh dabei, sie ist nichts weiter, als nur ein Stück geiles Fickfleisch“. „Jaaaaaaaaaa“ brüllte ich vor Erleichterung und Geilheit, „fickt mich, hart, fickt mich bitte, jaaa!“ er zog mir den Dildo aus meinem Arsch, stellte sich vor meinen Kopf und hielt mir den Dildo vor meinen Mund, er sagte zu mir, „du hast das Ding benutzt, jetzt lecke es auch wieder sauber“. Ich dachte daran, das er mir den Dildo gerade aus meinem Arsch gezogen hatte und drehte meinen Kopf weg, er rief zu seinen Freunden, „bring mir mal einer den Rohrstock“ und jemand brachte ihm ein dünnes Bambusrohr, dass er mir mit Schwung, über meine nackten Arschbacken zog, ich hörte die Gerte pfeifen als er ausgeholt hatte, es war ein unmenschlicher Schmerz als das Ding, auf meine sowieso schon höllisch schmerzenden Pobacken traf, ich schrie und wimmerte vor Schmerzen und nach einigen Schlägen, einen Schlag setzte er mir genau zwischen meine Schamlippen, genau auf meinen Kitzler und ich hatte, so unglaublich es klingt, trotz des wahnsinnigen Schmerzes, wieder einen Orgasmus dabei und ich stöhnte und wimmerte, „bitte steck mir das Ding rein“ und öffnete meinen Mund so weit ich nur konnte.

Er steckte mir den Dildo zwischen meine Lippen und drehte dass Ding auch noch, so dass ich das Plastikteil von allen Seiten ablecken musste. Es schmeckte nach Gummi und Möse, aber bei weitem nicht so schlimm wie ich es mir vorgestellt hatte. Meine Pobacken und meine Möse brannten wie die Hölle und ich hörte, wie Jörg jetzt zu einem der Männer sagte, „fickt sie jetzt“ und ein Mann schob mir jetzt seinen Prügel in meinen Anus. Jörg hatte mich bis zu meinem Orgasmus gepeitscht und geschlagen, der Schwanz des anderen Mannes, erledigte jetzt in meinem Arsch, den Rest, ich schmiss meinen Kopf zurück, stöhnte laut und atmete kurz und heftig“. Ja, ich komme gleich, ja“ schrie ich, der Mann schob mir seinen großen Schwanz mit einem brutalen Ruck bis zum Anschlag in meinen Arsch, ich schrie vor Schmerzen, aber auch vor Geilheit und wimmerte ihn an, „fick mich, bis ich platze, du geiler Ficker“ und er rammelte mich so hart und heftig, dass ich Bedenken hatte, dass der Fickbock unter uns zusammen brechen würde. Es war eine seltsame Mischung aus Schmerzen und Geilheit, ich hatte einen Orgasmus nach dem anderen und wimmerte nur noch vor mich hin, während mich der Wahnsinnsschwanz in meinen After fickte, nach einer, wie mir schien, endlosen Zeit, spritzte er in das Gummi ab und zog seinen Schwanz aus mir heraus.

Ich sagte devot zu ihm, „vielen Dank, dass du mich gefickt hast“ und bekam fast im selben Moment, einen anderen Schwanz in meinen Arsch gejagt, ich wimmerte, stöhnte und weinte und auch dieser Mann nagelte mich wie verrückt. Nach einer endlosen Zeit, ich hatte dabei mehrere Orgasmen erlebt, spritzte auch er ab, er zog seinen Schwanz aus mir und ich vergaß nicht, mich auch bei ihm zu bedanken. Nun stand wieder Jörg hinter mir, er sagte, „dein Mann sagte mir, dass du immer besonders gut zu ficken bist, wenn er dir vorher die Peitsche gibt“ und schlug mir kräftig mit der Peitsche auf meinen Arsch, der von den Rohrstockschlägen vorher noch höllisch schmerzte, um mir dann sofort anschließend seinen Prügel in meinen Darm zu jagen, ich spürte, wie ich immer mehr gedehnt wurde und keuchte erschrocken auf, ich schrie vor Schmerz und Geilheit, ich dachte, will mich dieser Kerl mit seinem Schwanz zerreißen?, doch unerbittlich drang er immer tiefer in mich ein, zog sich langsam ein Stück zurück und stieß wieder vor, …ich hielt die Luft an, er griff mir, während er mich in meinen Arsch fickte, an meine Titten, drückte schmerzhaft meine Warzen zusammen, dann griff er mir, während er mich weiter in meinen Po stieß, in meine Möse und rieb mir meinen Kitzler, in diesem Moment hatte ich einen derartigen Orgasmus, dass mir einfach schwarz vor Augen wurde.

Ich merkte noch, wie er mir den Schwanz so tief und kräftig wie er konnte, in meinen Arsch rammte und dann spürte ich auch noch, obwohl er ein Gummi anhatte, dass er abspritzte und ich merkte, wie mir mein Mösensaft meine Beine herunter lief. Als ich meine Umwelt wieder bewusst erlebte, hing ich in den Gurten des Fickbockes und Jörg war gerade dabei, meine Fesseln zu lösen. Als er mich los gebunden hatte, schleppte ich mich zu der Liege und warf mich darauf, ich stöhnte, „ich kann nicht mehr, ihr habt mich total fertig gemacht“. Sofort war Jörg neben mir, er zog mich brutal an meinen Haaren hoch und sagte zu mir, „nur ich entscheide, wann du nicht mehr kannst, du geile Schlampe, wann kapierst du endlich, dass du keinen eigenen Willen mehr hast, sondern nur noch zu tun hast, was ich dir befehle. Dabei gab er mir noch eine Ohrfeige und ich schluchzte, „entschuldige, ich bin deine Sklavin, ich will alles tun was du willst. Er sagte zu seinen Freunden, „legt das geile Stück auf dem Rücken auf die Liege und schnallt sie fest“. Sofort wurde ich rücklings auf die Liege gedrückt und an Armen und Beinen so festgeschnallt, dass ich mich kaum mehr rühren konnte, ich hörte Kommentare wie, „die Kleine werden wir tot vögeln, die hat geile, kleine Titten“ und einer sagte, „diesem geilen Stück, möchte ich gerne die Peitsche zu spüren geben, während sie gefickt wird“. Diese Aussage beunruhigte mich etwas, obwohl mich der Gedanke, erneut gepeitscht zu werden, auch schon wieder etwas geil machte. Jörg stellte sich hinter meinen Kopf und fing an, meine Brustwarzen zu streicheln, zur Abwechslung mal sehr zärtlich, meine Nippel wurden sofort hart und standen steil weg. Er legte mir eine Augenbinde um und ich lag etwas steif und verkrampft da. Mit dieser Augenbinde und hilflos gefesselt, wie ich jetzt war, fühlte ich mich wieder total ausgeliefert, was mich aber andererseits, auch wieder gewaltig anturnte und geil machte.

Nun kniete sich der erste Mann zwischen meine Beine, stieß mir sein Glied in meine Möse, mit einem heftigen Ruck, schob er seinen Schwanz bis zu seinen Eiern in mein Loch und begann, mich dann fest zu stoßen, er unterhielt sich offenbar mit einem anderen, während er mich fickte, ich hörte ihn sagen, „die kleine Schlampe hat eine sehr enge Möse und ist total nass, die solltest du auch ficken“, dann nahm er, während er mich weiter stieß, eine meiner Brustwarzen zwischen seine Finger und presste sie äußerst schmerzhaft zusammen, ich zuckte kurz zusammen, biss aber meine Zähne zusammen und ließ keinen Laut hören. Der Mann rammelte mich wie ein Stier und innerhalb kurzer Zeit kam er mit einem unterdrückten Stöhnen. Rasch zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, doch sofort wurde mir ein anderer Schwanz in mein Loch geschoben. Der nächste der mich fickte, musste einen ziemlich großen Schwanz haben, vielleicht war es der Typ, der mir vorher gesagt hatte, dass er mich kaputt vögeln wolle, als er mir seinen Prügel in meine Möse schob, zuckte ich vor Schmerz kurz zusammen, langsam begann er seine Bewegungen, fuhr sehr langsam aus und etwas schneller ein, dann wurde sein Rhythmus schneller und auch er hatte offensichtlich seinen Abgang, denn er zog seinen Schwanz aus meiner Möse, ich dachte, er hätte schon abgespritzt, als er mir mit der Peitsche zwischen meine Beine, wieder genau über meine Schamlippen schlug, es tat wahnsinnig weh und ich heulte vor Schmerzen auf, der Typ schob mir dann sofort wieder seinen Schwanz in mein Loch und fickte mich dann so brutal weiter, dass ich nach ein, zwei Minuten einen heftigen Orgasmus hatte.

Immerhin drückte er mir einen Kuss auf meinen Bauch als er seinen Schwanz herauszog, er sagte zu mir, „du bist ein geiles Stück, es macht Spaß, mit dir zu ficken“. Der nächste Mann, legte seinen Kopf zwischen meine Schenkel und begann mich ausgiebig zu lecken, was schon nach kurzer Zeit meinen nächsten Orgasmus auslöste. Er leckte mich so gut und so geil, ich presste meine Möse fest gegen seine Zunge und er saugte so geil an meinen Schamlippen und meiner Klitoris, dass ich einen starken Orgasmus erlebte und nur noch wimmerte, „ist das geil, ist das geil“, er sagte zu den anderen, „die geile Fickhure geht ab wie Schmids Katze, die kann leicht noch ein paar Schwänze vertragen“, er hörte auf mich zu lecken und sagte zu mir, „jetzt bekommst du meinen Schwanz in deine geile Möse“ und ich stöhnte „ja, nimm mich!“, ich will jetzt von dir gefickt werden“. Er legte sich über mich und rammelte los, eine meiner Brüste hatte er im Mund und kaute zärtlich an meiner Brustwarze, während er die andere Brust mit einer Hand massierte, er schob seinen Schwanz immer schneller in mich hinein. Jeder seiner Stöße wurde von einem „ja! schneller!“ von mir begleitet, bis sein Ficktempo nur noch ein „Ja, ja, ja, ja“ von mir zuließ. Er fickte mich meinem Höhepunkt entgegen und als ich meinen nächsten Orgasmus hatte, kam auch er mit einem Riesengestöhne.

Er ließ seinen Schwanz noch in meiner Möse stecken, ich hörte ihn schwer atmen, als mein Kopf an den Haaren zur Seite gezogen wurde, und mir ein dicker Schwanz in meinen Mund geschoben wurde. Dieser fickte mich richtig in den Mund und ich leckte und saugte an dem unbekanntem Schwanz. Dieser wurde unter meiner Bearbeitung immer größer und als er zu pulsieren begann, wollte der Mann ihn aus meinem Mund ziehen, er stöhnte, „ich komme gleich du Hure“, ich keuchte, trotz seines Schwanzes in meinem Mund einigermaßen verständlich, „komm, bitte spritz mir alles in meinen Mund“ und fast im selben Moment spritzte er mir eine satte Ladung Sperma in meine Kehle, nun war irgend ein Damm gebrochen denn er hatte seinen Schwanz gerade aus meinem Mund gezogen als mir schon der nächste Prügel zum Blasen reingeschoben wurde, während mich schon wieder ein anderer in meine Möse fickte. Ich weiß nicht wie lange das so weiter ging, ich hatte kein Zeitgefühl mehr, meine Möse schmerzte und mein Kiefer tat mir auch schon ziemlich weh, ich hatte soviel Sperma geschluckt wie selten und ich kann beim besten Willen nicht sagen, wie oft ich gefickt wurde und wie viele Schwänze ich geblasen hatte.

Ich kann mich nur noch erinnern, dass ich irgend wann nur noch schrie, „ich bin so geil, fickt mich alle, fickt mich in alle Löcher“. Als ich, ich weiß nicht nach wie langer Zeit, keinen Schwanz mehr in mir hatte, hörte ich Jörgs Stimme, er sagte, „einer will dich noch in deinen Arsch ficken“, ich sagte zu ihm, „Jörg, bitte nicht, ich will heute nicht mehr in meinen Hintern gefickt werden, mein Po tut mir schon so weh, er soll mich in meine Möse ficken oder sich von mir blasen lassen“ und Jörg sagte in scharfem Ton zu mir, „du geile, verfickte Schlampe, wirst dem Kerl jetzt deinen Arsch hinhalten und dich ficken lassen, sonst werde ich dich bestrafen“. Ich resignierte, er löste meine Fesseln und sagte, dreh dich um und knie dich auf die Liege. Ich hatte nach wie vor meine Augenbinde an und konnte überhaupt nichts sehen, ich legte meine Arme und meinen Oberkörper flach auf die Liege und reckte meinen Hintern hoch, um dem unbekannten Ficker den Zugang zu meinem Anus zu erleichtern. Dann hörte ich mich, war das wirklich ich, stöhnen, „fick mich jetzt in meinen Arsch, bitte, ich will wieder einen Schwanz, der mich fickt“. Nun spürte ich eine Bewegung hinter mir, mein Poloch wurde mit irgend einem Gleitmittel eingerieben, ein oder zwei Finger schmierten mein Loch auch von innen mit diesem Mittel ein, dann spürte ich, wie ein Schwanz an meinem Hintereingang angesetzt wurde und nach ein paar, sanften, vorsichtigen Stößen, rammte mir der Unbekannte, einen, wie es sich anfühlte, riesigen Schwanz, bis zum Anschlag in meinen Anus. Ich spürte seine Eier an meinen Schamlippen anschlagen und schrie meine Schmerzen, es fühlte sich an als ob ich zerrissen würde, aber auch meine Geilheit heraus. Der Mann mit dem Riesenschwanz, begann mich wie ein Wilder zu ficken und ich hatte einen erneuten Orgasmus, der meinen ganzen Körper erzittern ließ. Während mir der Unbekannte seinen Prachtschwanz brutal in meine enge Darmöffnung rammte und ich vor Schmerzen oder Geilheit, ich weiß es nicht mehr, vor mich hin wimmerte, wurde plötzlich mein Kopf an meinen Haaren nach oben gezogen, mein Schmerzenschrei wurde im Keim erstickt, weil mir ein Mann seinen harten Prügel sofort, tief in meinen weit geöffneten Mund jagte, ich versuchte an dem Schwanz zu lutschen und zu saugen, aber der Unbekannte zog es vor, mich tief in meinen Mund zu ficken.

Er schob mir seinen Schwanz bis tief in meine Kehle, jedes Mal wenn ich zu würgen begann, zog er ihn etwas zurück um ihn mir dann wieder brutal tief in meinen Hals zu schieben. Der Mann der mich dabei in meinen Hintern fickte, hatte nun offenbar abgespritzt, denn er zog seinen Schwanz aus meinem Po, ich wollte schon ein Dankgebet gen Himmel schicken, als mir ein, wie ich glaubte, noch dickerer Prügel in meinen Hintereingang geschoben wurde und mich sofort, genauso rücksichtslos wie sein Vorgänger weiterfickte. Der Schwanz in meinem Mund wurde nun etwas ruhiger bewegt und auch der Schraubstockgriff an meinen Haaren ließ etwas nach. Ich saugte an der Eichel und leckte mit meiner Zunge den Schaft des Schwanzes, leckte das kleine Loch seiner Harnröhre und nach kurzer Zeit spritzte mir der Typ, eine Riesen Menge seiner Sahne in meinen Mund, ich hatte direkt Mühe, diese große Menge herunter zu schlucken. Nun wurde auch der Mann der mich fickte etwas hektischer und begann laut zu stöhnen, um dann endlich abzuspritzen. Als er seinen Schwanz aus meinem Hintern gezogen hatte, ließ ich mich einfach auf die Liege fallen, ich war so fertig, ich hätte auf der Stelle schlafen können. Nach ein paar Minuten, in denen ich mich etwas erholen konnte, stand Jörg neben mir, zog mich von der Liege etwas hoch, nahm mir die Augenbinde ab, danach war ich völlig fertig, ließ mich auf das Bett fallen und wäre wahrscheinlich auf der Stelle eingeschlafen, aber jemand kniff mich ziemlich schmerzhaft in meine rechte Brustwarze, ich protestierte laut: „Auuh ! dass tut aber weh.“, „dass soll es auch, du dreckige kleine Schlampe, wir sind erst fertig mit dir, wenn ich es dir sage. Du wirst jetzt meinen Schwanz so lange saugen, bis ich in deinem Mund komme“. Er schob mir seinen Schwanz in die Möse und fickte mich ein paar Stöße, ich sah ihn an und stellte fest dass es sich um Jörg handelte, der mich vorher so wahnsinnig gefickt hatte. Er legte sich auf den Rücken und sagte zu mir, „fang an, mich zu blasen, du Schlampe“, ich kroch gehorsam zwischen seine Beine und nahm seinen, von meinem Saft feucht glänzenden Knüppel in meinen Mund. Ich weiß, dass ich sehr gut blasen kann und ich strengte mich wirklich gewaltig an, wie selten in der letzten Zeit und ich hatte schon unzählige Schwänze geblasen.

Obwohl ich mit Mund, Zunge und Händen mein ganzes Repertoire an seinem massiven Penis aufbot, er kam einfach nicht zum Höhepunkt, ich saugte ihn eine Ewigkeit, leckte seine Eier und sogar seinen dunklen Anus, um ihn zu erregen, aber nichts tat sich. So mühte ich mich mindestens eine halbe Stunde an seinem Schwanz ab, ohne Erfolg, steif blieb sein Schwanz dabei aber die ganze Zeit. Mein Mund schmerzte bereits heftig von der anstrengenden Arbeit, plötzlich sagte er zu mir „es sieht wohl nicht so aus, als ob es mir kommen würde, du kleine Schlampe bläst mich nicht richtig, du verfickte Hure bist wohl nicht richtig bei der Sache„. Ich hielt damit inne seinen Schwanz zu verwöhnen und schaute demütig zu ihm nach oben, „wahrscheinlich stelle ich mich zu dumm an, bitte bestrafe mich dafür“. War das wirklich ich, die das zu ihm sagte?. Er antwortete mir, „du wirst deine Strafe gleich bekommen und schon zischte eine Peitsche auf meinen Hintern und hinterlies wahrscheinlich bei jedem Schlag einen roten Striemen, „ ja, ja, ja, schrie ich ,Jaa!“ kam über meine Lippen, peitsch mich, fick mich, tu mir weh, bitte“, ich konnte kaum glauben das wirklich ich das war, die das rief, er schlug noch fünf oder sechs weitere Male zu und wandte sich dann zu den anderen Männern, „setzt die Hure auf den Fickstuhl und schnallt sie dort fest, setzt sie auf den Dildo, aber reibt ihn vorher gut mit Gleitmittel ein, wir wollen ihre geile Fotze heute nacht ja noch benutzen“. Zwei der Männer trugen mich zu dem Stuhl, der mir vorher schon aufgefallen war, schmierten den ziemlich dicken Dildo, der in den Stuhl eingelassen war, mit Gleitmittel ein und sagten zu mir, lass den Plastikschwanz in dein geiles Loch rutschen.

Ich setzte mich auf den Dildo und ließ ihn vorsichtig in mein Loch gleiten, es war etwas unangenehm, weil das Ding eiskalt war, aber es war gut mit Gleitmittel versehen und meine Fotze war tropfnass, so dass er mich zwar ziemlich ausfüllte, aber nicht übermäßig weh tat. Nun zwickten sie mir noch so eine Art Elektroden auf meine Schamlippen und schnallten mich mit den Armen und den Beinen an dem Stuhl fest. einer nahm die Peitsche und zog sie mir quer über meinen Busen, er sagte, „dass wird deinen geilen Titten gut tun, du stehst doch so auf Schläge“. Nun kam Jörg und sagte zu den anderen, „wir wollen uns jetzt um Chris kümmern, wir werden das geile Stück an ihre Grenzen bringen“, neben dem Stuhl war so eine Art Konsole und er drehte an einem Schalter, worauf der Dildo in meiner Möse zu vibrieren begann, er drehte dass Ding offensichtlich voll auf, denn mein ganzer Unterleib zitterte mit den Vibrationen mit, dann machte er wieder was an seinem Schaltgerät und ich spürte, wie an meinen Schamlippen elektrische Impulse wirkten, so ähnlich wie ein Tens Gerät , dass ich mal beim Arzt bekommen hatte. Es war ziemlich geil und mein ganzer Unterleib zitterte im Rhythmus dieser Stromstöße. Nun legte er mir die Augenbinde wieder um, es wurde wieder dunkel für mich, dann sagte er, offensichtlich meinte er mich, „du wirst jeden Schwanz blasen der dir in deine Mundfotze gesteckt wird, wenn dir in den Mund gespritzt wird, wirst du jeden Tropfen schlucken, wenn dich einer meiner Freunde züchtigen will, hat er meine Erlaubnis dazu, als erstes werde ich dich in deinen Mund ficken, ich möchte keinen Laut von dir hören und ich möchte, dass du zusammen mit mir kommst“, er schob mir seinen, immer noch stahlharten Schwanz in meinen Mund, ich wurde schon wieder geil, der Vibrator wütete in meinem Loch und ich begann, gierig seinen Schwanz zu blasen.

Diesmal waren meine Bemühungen offensichtlich erfolgreicher, ich merkte, dass er sehr schnell immer erregter wurde und schon nach kurzer Zeit atmete er ziemlich heftig und ich gab mir alle Mühe, seinen Schwanz so tief wie möglich aufzunehmen und meinen Würgereiz zu unterdrücken, wenn er bis tief in meinen Rachen vorstieß. Plötzlich nahm er meinen Kopf in beide Hände und hielt ihn wie in einem Schraubstock fest, ich liebe dieses Gefühl, wenn ich einem Mann total ausgeliefert bin und er nutzte es auch total aus, dass ich hilflos war, es schien ihm völlig egal zu sein, ob ich würgen musste oder nicht. Tief stieß er mir seinen Schwanz in meinen Rachen, immer heftiger wurden seine Bewegungen und immer fester hielt er meinen Kopf. Ich wollte stöhnen, konnte es aber nicht, mit seinem Riesenschwanz in meinem Mund war es mir unmöglich, außerdem hatte er mir ja Bestrafung angedroht, wenn ich einen Laut von mir geben würde. Diese Position erregte mich so, dass ich am Rande eines Orgasmus war, immer wenn ich so brutal benutzt werde, erregt mich das auf das Äußerste, er bemerkte natürlich auch, dass ich kurz vor meinem Orgasmus stand und es schien ihn zusätzlich zu erregen. Ich bemerkte, wie sein Schwanz noch einmal härter wurde und dann spürte ich bereits, wie er in meinem Mund abspritzte und sein Sperma meinen Rachen herablief. Er stöhnte laut auf und musste sich auf meinen Schultern abstützen, ich gab mir Mühe, alles herunter zu schlucken was er mir in meinen Hals gespritzt hatte und er ließ seinen, nun etwas schlafferen Schwanz in meinem Mund, er befahl mir, „leck ihn mir sauber, du geiles Stück“. Ich leckte, so gut es ohne Hände und ohne etwas zu sehen, eben ging, seinen Schwanz sauber und als er seinen Penis aus meinem Mund gezogen hatte, sagte er zu mir, „warum bist du nicht mit mir gekommen, als ich in deinem Mund abspritzte, ich hatte dir doch befohlen, zusammen mit mir zu kommen“, ich antwortete ihm demütig, „Jörg, ich war doch kurz vor meinem Orgasmus“, im selben Moment hörte ich etwas pfeifen und spürte einen Wahnsinns Schmerz auf meinen Oberschenkeln, er hatte mir offensichtlich wieder die Peitsche übergezogen und jetzt bekam ich auch meinen Orgasmus, der mich wieder heftig durchschüttelte.

„Du bist ein geiles Miststück, eine gottverdammte, schmerzgeile Hure,“ schimpfte er und er drehte den Vibrator und das Tens Gerät so weit auf, das sich mein ganzer Unterleib verkrampfte. „Jaah, jaaah,“ wimmerte ich, „ich bin deine geile Hure“, mein ganzer Unterleib verkrampfte sich durch die heftigen Stromstöße, es tat mir wahnsinnig weh und ich rief, schon halb verrückt vor Schmerzen, „Jörg, bitte schlage mich, ficke mich, lasse mich ficken, mach mit mir was du willst, aber bitte schalte das aus“. Und du möchtest die Schwänze meiner Freunde blasen“, „jaah, Jörg, ich will alle Schwänze blasen die ich blasen soll, gib sie mir, ich mache alles, alles was du willst“ keuchte ich, außer mir vor Geilheit und Schmerzen. „Und du willst auch die Peitsche dabei spüren, habe ich Recht?“, fragte er mich, „die Peitsche, alles was du willst “ mein Wimmern wurde immer stärker, er hatte mich soweit, dass er alles mit mir machen konnte. Er sagte zu mir, „ich will keinen Ton von dir hören du Hure“ und er schlug mir mit der Peitsche über meinen Oberkörper, gut gezielt, genau auf meine Brustwarzen und anschließend über meine Oberschenkel und quer zwischen meine Beine. Ich hatte die Zähne zusammen gebissen und keinen Schrei los gelassen, er fragte mich, „bist du jetzt zufrieden, du Nutte“ und ich hörte eine Fremde sagen, „danke Jörg, dass du mich gepeitscht hast“, das konnte doch nicht wirklich ich gesagt haben, ich musste verrückt sein. Jörg sagte in die Runde, „wer das geile Stück noch benutzen will, soll das jetzt tun“.

Ich fragte ihn, „ist meine Bestrafung jetzt beendet“ und er erwiderte mir, „die Bestrafung schon, aber deine Erziehung zu einer Sklavin ist noch lange nicht zu Ende, du musst und wirst lernen, nichts zu hinterfragen und alles was man dir aufträgt, auch bedingungslos zu tun. Das habe ich deinem Mann versprochen und du wirst es lernen“, weiter sagte er, „bitte mich darum, dich weiter zu erziehen“ und ich hörte mich sagen, „bitte Jörg, mache weiter“. Er trat wieder hinter mich, der Dildo steckte noch in meiner Möse und vibrierte nur schwach, auch die beiden Klammern an meinen Schamlippen waren noch dort befestigt, er machte jetzt noch zusätzliche zwei Klammern an meinen Brustnippeln fest, dann probierte er aus ob es funktionierte und ein leichter Stromschlag ließ mich zusammen zucken. Er sagte zu mir, „erst wenn du darum bettelst, gefickt und dabei gepeitscht zu werden, wenn du bereit bist alles zu tun was man von dir verlangt, werde ich damit aufhören“, mit diesen Worten schaltete er den Vibrator auf Höchstleistung, das war nicht gerade unangenehm, es begann mich schon wieder geil werden zu lassen, aber als er auf die Kontakte an meinen Schamlippen den Strom schaltete, durchzuckte mich ein unglaublich starker Stromschlag, der durch meinen ganzen Körper zuckte und ich schrie einfach meine Schmerzen heraus.

Jörg steigerte nun die Intensität des Stroms, der zuckte nun noch schneller und heftiger durch meinen Körper, alle paar Sekunden schoss nun automatisch ein Stromschlag durch meine Nippel und durch meine Klitoris, der Strom, der an meinen Schamlippen ankam, wurde über meine, wie es sich anfühlte, mittlerweile stark geschwollene Klitoris abgeleitet. Er drehte die Intensität des Stroms noch weiter herauf und mein ganzer Körper zuckte unkontrolliert unter diesen brutalen Stromstößen. Ich schrie irgend etwas, ich konnte es nicht mehr aushalten und wimmerte, „bitte, bindet mich an das Kreuz, fickt mich, ich mache alles was ihr wollt“. Jörg drehte den Strom aus und fragte, „willst du mir etwas sagen“, ich wimmerte, „bindet mich an das Kreuz, macht mit mir was ihr wollt, ich kann nicht mehr, ich will alles machen was ihr von mir verlangt“. Er forderte mich auf, „sage mir was du bist“, ich wimmerte unter Tränen, „ich bin deine Sklavin, ich will und werde alles machen was du von mir verlangst“, worauf er sagte, „ich werde dich jetzt losmachen“ er half mir aus dem Stuhl, ich war so fertig, dass ich kaum auf meinen Beinen stehen konnte. Er sagte zu den anderen, macht Chris jetzt an den Seilen fest, das Kreuz hatten wir ja scho




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