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Melanies Geschichte (Komplett)

Aus den tiefen des www…

Die Dildoparty

Hallo, mein Name ist Melanie und ich möchte euch meine Geschichte erzählen.

Alles fing vor ein paar Jahren an. Ich war gerade 23 Jahre alt geworden und lebte in einer ziemlich durchschnittlichen Kleinstadt.

Mit meiner damals 19 Jahre alten Schwester Jessica teilte ich mir eine Wohnung.

Seit dem sich unsere Eltern, zwei Jahre zuvor sich haben scheiden lassen, wohnte Jessy bei mir.

Ich hatte seit einem halben Jahr keinen Freund und auch keinen Sex mehr gehabt (außer mit mir selbst), was ich aber nicht weiter schlimm fand. Es lag nicht daran, dass ich keinen Mann abbekommen hätte… Anwärter gab es genug. Auch halte ich mich mit meinen 56 Kg bei 165m Größe und meinen schulterlangen Haaren recht attraktiv. Die Sache war nur mit den Männern hat es nie so geklappt. Obwohl ich schon 23 Jahre alt war, hatte ich erst drei Freunde gehabt.

Den ersten Sex hatte ich mit 19 Jahren, mit meinem ersten Freund. Wir waren erst zwei Monate zusammen, als wir im Bett gelandet waren. Leider schien das der einzige Grund für ihn gewesen zu sein, weswegen er mit mir zusammen war, denn nach unserer ersten Nacht, in der er nicht mal besonders liebevoll und zärtlich war, hat er sich von mir getrennt.

Der zweite kam etwa ein halbes Jahr später, ein Kollege in meiner Ausbildung zur Werbetexterin. Es hielt auch nur ein halbes Jahr. Er meinte ich wäre ihm nicht kreativ genug und zu zögerlich im Bett. Ich hatte ihm von meinem ersten Mal erzählt und dass es nicht so angenehm für mich gewesen war, aber das interessierte ihn nicht.

Ein Jahr später traf ich Thomas. Er war lieb, nett, einfühlsam und alles was ich mir zu dem Zeitpunkt von einem Mann erträumt hatte. Um ihn nicht so schnell wieder zu verlieren, hab ich im Bett alles mit mir machen lassen. Er hat mich in allen möglichen Stellen genommen, zu jedem Zeitpunkt und jedem Ort an dem er wollte, er hat mich ans Bett gefesselt, mir beim Masturbieren zugeschaut, und ich hab ihm den Schwanz geblasen, sein Sperma geschluckt, mich ins Gesicht und auf die Titten spritzen lassen. Er hat mich sogar einmal in den Arsch ficken dürfen. Doch nach eineinhalb Jahren war auch das mit Thomas vorbei.

Er musste öfter für seine Firma für ein paar Tage nach Hamburg und da hat er sich eine kleine Schlampe klar gemacht, mit der er bei jedem seiner Besuche hinter meinem Rücken gefickt hat. Ich hab es durch Zufall herausgefunden und mich augenblicklich von ihm getrennt.

Das war ’s bis dato mit den Männern.

Ich ging damals schon regelmäßig ins Fitnessstudio, weil ich doch sehr auf meinen Körper achte.

Nach fast zwei Jahren Mitgliedschaft hatte sich eine Art Clique von acht Mädels gebildet, unter anderem auch meine beste Freundin Anna. Wir kannten uns schon seit der Grundschule und hatten uns immer durch alle Höhen und Tiefen des Lebens geholfen.

Eines Tages kam Anna nach dem Training auf mich zu. „Hi Melly, ich hätte da mal eine kleine Frage an dich…!“ Sie wirkte etwas verlegen, was ich von Anna gar nicht kannte, vor Allem weil wir keine Geheimnisse voreinander hatten und wussten dass wir uns auch nicht vor dem Anderen zu schämen brauchten.

„Klar, schieß los!“, sagte ich im unbeschwerten Ton. Die Frage die mir Anna in dem Moment stellte, würde mein ganzes Leben auf den Kopf stellen, doch dass wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht. „Na ja, meine Nachbarin veranstaltet neuerdings…“ Sie stocke. „Jaaaaa?“

„Sie veranstaltet so eine Art Tupperpartys, nur… halt mit… Dildos.“

Um die Situation etwas zu entspannen und vor Allem um Anna ein wenig die Nervosität zu nehmen, versuchte ich möglichst zwanglos zu klingen:

„Oh ja, davon hab ich gehört! Also, was ist damit?“

„Sie hat mich gefragt, ob ich nicht jemanden kenne der mal Gastgeber von so einer Party sein möchte. Und weil Du ja eine so schöne und große Wohnung hast, dachte ich…Willst du?“

Ich fühlte mich ein wenig überrumpelt. Obwohl ich, weil ich ja meistens Single war, sehr viel masturbierte,… okay, eigentlich täglich, manchmal mehrmals, hatte ich mich mit dem Thema Dildos und Vibratoren noch nicht so genau auseinander gesetzt. Deswegen kam meine Antwort auch recht schnell.

„Klar, warum nicht. Ist bestimmt lustig!“

Und somit begann alles.

Anna sagte ihrer Nachbarin Bescheid und ich lud die anderen sechs Mädels aus unserer „Fittnessclique“ dazu ein. Ich bekam auch nur Zusagen.

Die Party war auf den folgenden Samstag angesetzt, und ich wurde ab Mittwoch schon ein wenig nervös.

Am Freitag vor der Party rief mich Veronica, Annas Nachbarin und unsere Dildofee an, um zu hören ob halb vier Uhr Nachmittag wirklich okay war, und ob ich noch Fragen hatte.

Und die hatte ich, ob ich noch etwas besorgen solle, wie viel Dildos so durchschnittlich kosten, ob es auch „Anschauungsmaterial“ gab, etc. Nach einer halben Stunde waren dann endlich alle Fragen beantwortet und das Gespräch beendet.

„Das schien ja ein sehr interessantes Gespräch gewesen zu sein!“ Ich schreckte durch die Stimme hinter mir auf. Meine Schwester stand da, wie lange und wie viel sie vom Gespräch mitbekommen hatte wusste ich nicht, aber an ihrem Gesicht konnte ich sehen, dass es wohl genug war um zu wissen, worum es bei dem Gespräch ging.

„Ja, ich bekomme morgen Besuch…“ Plötzlich wurde mir schlagartig bewusst, dass ich Jessy von der Party gar nichts erzählt hatte. Sie stellte sich vor mich und stemmte die Hände in die Hüften: „Ja ich weiß, du schmeißt eine Dildoparty und lädst mich nicht ein?“

Ich hatte nie daran gedacht sie einzuladen, da ich fand, dass sie mit ihren 19 Jahren noch etwas zu jung für so etwas wäre. Doch jetzt saß ich in der Klemme und ich hatte keine andere Wahl: „Ja, richtig, ich mache eine Dildoparty.“ Schweren Herzens fügte ich hinzu: „Möchtest Du auch dabei sein?“ Im nach hinein war es die beste Entscheidung die ich je gefällt hatte, denn ohne Jessy wäre die Party ganz anders gelaufen.

„Natürlich möchte ich dabei sein, was für eine Frage! Oh, ich freu mich!“

Mit diesen Worten drehte sie sich auf dem Absatz um und verschwand in ihrem Zimmer.

Später an diesem Tag Ging ich mit Jessy noch ein paar Sachen für die Party einkaufen.

Ein paar Kerzen für die Stimmung, ein wenig Käse und Knabberzeug, und weil Veronica meinte, es wäre unverzichtbar, Sekt. Ich legte zwei Flaschen Asti in den Einkaufswagen und wollte weiterfahren, weil ich dachte, das wäre genug, aber Jessica protestierte dagegen.

„Schwesterherz, zwei Flaschen, das ist doch nicht dein Ernst? Neun Frauen, Neun Flaschen!“

Und bevor ich mich versah, gesellten sich zu den zwei Flaschen noch sieben andere.

Dann war endlich der Samstag da. Ich verbrachte den ganzen Morgen damit die Wohnung aufzuräumen. Alles sollte perfekt sein. Als ich dann in meinem Wohnzimmer stand, und darüber nachdachte, dass ich bald dort mit acht anderen Frauen sitzen würde und einer Weiteren dabei zuhörte, wie sie über Lustspender und so etwas referierte, kam mir die Situation doch etwas skurril vor, aber nun war es zu spät, denn in weniger als zwei Stunden kamen die Mädels.

Ich sprang noch unter die Dusche. Neben der normalen Körperpflege rasierte ich mich auch noch an allen möglichen Stellen. Sogar meine Schambehaarung musste dran glauben. Als ich noch einen kleinen Streifen Haare auf meinem Venushügel stehen gelassen hatte, blickte ich an mir herunter. Was in diesem Moment in mir vorgegangen ist, kann ich nicht mehr sagen, jedenfalls nahm ich den Rasierer wieder zur Hand, und ein paar Augenblicke war ich ganz kahl. Obwohl ich nicht davon ausging, dass mich an diesem Tage jemand nackt sehen würde, kam es mir Richtig und Wichtig vor.

So blank war ich noch nie gewesen, noch nicht mal als ich noch einen Freund hatte, aber es gefiel mir sehr gut. Ich strich mit der Hand über meinen Hügel, und das fühlte sich echt gut an, so gut, dass ich spürte wie es mir warm wurde zwischen den Beinen, und zwar nicht vom Wasser. Also lies ich meine Hand noch etwas tiefer wandern, auf meine frisch rasierte Muschi. Ein Zucken ging durch meinen Unterleib. Ich spreizte mit zwei Fingern meine Schamlippen und fuhr mit einem Finger meine Spalte rauf und runter. Ich spürte meinen eigenen Mösensaft an meinen Fingerspitzen. Ich fing an meinen Kitzler zu reiben, der schon dick geschwollen war.

Immer schneller und schneller rieb ich meine Perle. Ich beugte mich etwas vor und spielte mit der anderen Hand von hinten an meinem Fickloch und führte dann zwei Finger ein. So stand ich in der Dusche, und fickte mal wieder mit mir selber. Mit jedem Augenblick wurde aus einem anfänglich leisem Keuchen allmählich ein lautes Stöhnen. Ich konnte meine Geilheit kaum noch zurückhalten und raste auf meinen Orgasmus zu. Dann war es soweit, ich explodierte, ich fühlte wie sich ein kleines Rinnsal meines Saftes sich über meine Finger, die immer noch in mir steckten, ergoss und ein letztes Stöhnen entwich mir.

Plötzlich klopfte es an der Badezimmertür. „Hey, Melly, wie lang brachst du noch? Ich will auch noch Duschen!“

Meine Schwester! Mit einem Gefühl der Ertapptheit zog ich die Finger aus meiner Muschi.

„Fünf Minuten noch, dann kannst du!“ Ich musste mich zwingen ruhig zu sprechen, als ich mich plötzlich fragte, ob Jessy mich wohl gehört hatte, da ich ja nicht gerade leise gewesen bin. Ich wollte aus der Dusche steigen, aber ich war wohl noch etwas wacklig auf den Beinen, und so musste ich mich am Rahmen der Dusche festhalten. So waren meine Finger auf Höhe meines Kopfes, oder besser gesagt auf Höhe meiner Nase und ich roch das erste Mal meinen eigenen Saft. Wie gesagt, ich masturbiere zwar viel, aber ich habe danach nie an meinen Fingern gerochen, und in diesem Moment fragte ich mich warum eigentlich, denn es gefiel mir was ich da roch.

Es roch süß, würzig, sinnlich, anregend und geil. Ich führte meine Finger noch näher an die Nase und sog ganz tief die Luft ein, und eine neue Welle der Geilheit erfasste mich. Dann wollte ich es wissen und nahm meine Finger in den Mund und lutschte daran, lutschte den ganzen Saft von meinen Fingern. War der Geruch schon toll gewesen, war das was der Geschmack in mir auslöste wie eine Explosion der Lust. Plötzlich durchzuckte mich eine Frage, die ich aber sofort wieder verwarf: Ob andere Frauen auch so geil schmeckten. Ich hatte nie an Sex mit Frauen gedacht, aber in diesem Moment der Geilheit…

Ich überlegte ob ich es mir noch mal machen sollte, aber ich hörte meine Schwester vor der Tür herlaufen und verschob es auf später, viel später, wenn meine Gäste weg wären und ich alleine in meinem Bett liegen würde.

Da es schon halb drei war, eine Stunde bevor die Anderen kommen sollten, band ich mir schnell ein Handtuch um und verließ das Badezimmer. Auf dem Flur stürmte Jessy schnell an mir vorbei, doch nicht schnell genug um das Lächeln auf ihrem Gesicht zu sehen. In dem Moment war ich mir sicher, dass sie mich gehört hatte. Mit rotem Kopf und glühenden Wangen betrat ich mein Zimmer. Meine Scham beiseite schiebend, öffnete ich meinen Kleiderschrank. Ich stand vor demselben Problem wie jede Frau: Was soll ich anziehen?

Ich probierte eine Kombinationen durch und entschied mich für eine enge Bluejeans und eine leichte Bluse in weiß. Dazu noch schlichte weiße Sneaker. Ein Blick auf die Uhr mahnte mich zur Eile. Schnell noch die Haare gemacht und geschminkt.

Es war zwanzig nach drei als ich mein Zimmer verließ. Zum selben Zeitpunkt kam auch Jessy aus dem Badezimmer. Als sie auf mich zukam, bemerkte ich, dass sie etwas unsicher ging und auffällig rote Wangen hatte. Ich fragte mich ob meine Schwester auch in der Dusche mit sich gespielt hatte. Ein Bild erschien vor meinen Augen, wie Jessy nackt in der Dusche stand (ich wusste nicht wie sie nackt aussah, denn das letzte Mal hatte ich sie so gesehen als sie drei Jahre alt war, aber ich hatte eine gute Phantasie) und sich ihre Pussy bearbeitete. Wieder stieg die Geilheit in mir hoch, wurde aber sofort von Scham verdrängt: Ich konnte mir doch nicht vorstellen wie es sich meine eigene Schwester machte und das auch noch geil finden.

Plötzlich stand sie direkt vor mir: „Und, was hältst Du von meinem Outfit?“

Ich sah an ihr runter und war fast etwas schockiert. Sie hatte eine sehr enge hellblaue Bluse an, die sie nur mit zwei Köpfen zugemacht hatte, so dass sie ein tiefes Dekolleté hatte. Sie hatte sie unten zusammen gebunden, sodass ihr Bauch frei war. Dazu trug sie einen dunkel blau karierten Rock, der ihr kaum bis über die Oberschenkel reichte und dazu noch kniehohe schwarze Highheels.

Hätte meine Schwester in solch einem Outfit in die Disko gehen wollen, hätte ich ihr das nie im Leben erlaubt, doch selbst für einen reinen Mädelsabend, bzw. eher Nachmittag fand ich sie zu aufreizend angezogen. Ich wusste noch nicht mal, dass sie solche Klamotten hatte.

Doch bevor ich etwas dazu sagen konnte, schellte es an der Tür und davor stand Anna.

„Hi Melanie, oh Hi Jessy.“

Sie kam herein und umarmte uns beide kurz.

Wie mir auffiel war auch Anna nicht gekleidet wie die Unschuld vom Lande. Sie trug ein knielanges, rotes Kleid mit einem fast wahnsinnig tiefem Ausschnitt (man konnte sogar sehen, dass sie wie fast immer keine BH anhatte) und dazu schwarze Pumps. Ihre wilden, braunen Locken hatte sie hochgesteckt. Ich fühlte mich in meiner Jeans etwas underdressed, und meine blonden Haare hatte ich auch einfach nur zu einem Pferdeschwanz gebunden.

Anna riss mich aus meinen Gedanken: „Sind die Anderen schon da?“

„Nein, du bist die Erste. Geh doch schon mal mit Jessy ins Wohnzimmer. Ich komm sofort nach!“

Die beide zogen ab, sichtlich aufgeregt, denn ich hörte sie kichern wie zwei Schulmädchen.

Ich überlegte kurz ob ich mich noch schnell umziehen sollte, doch da schellte es wieder an der Tür. Nach und nach trudelten die restlichen Mädels ein, und alle waren mehr oder weniger sexy angezogen und gestylt.

Steffi hatte einen Schwarzen Rock an (nicht ganz so kurz wie Jessys, aber auch nicht unbedingt kurz) Mit passendem Oberteil, ebenfalls mit Ausschnitt, so dass man ihren Spitzen- BH sehen konnte. Ihre schwarzen Haare trug sie offen.

Bianca hatte ein enges gelbes Oberteil an, welches ihre roten Haare und blauen Augen leuchten lies. Dazu trug sie eine Jeans. Dachte ich bis dahin, dass ich eine enge Jeans anhatte, so musste ich dass beim Blick auf Biancas Hose zurücknehmen. Dass sie darin überhaupt laufen konnte fand ich schon respektabel.

Die blonde Julia hatte ein orangenes Spaghettitop an (auch ohne BH) und dazu eine weite, beige Baumwollhose.

Gina trug ein enges weißes Oberteil, durch das sich ihr BH genau abzeichnete, mit ebenfalls einer engen Jeans.

Franziska und Hanne kamen zusammen an, Franzi in enger Hotpants mit schwarzer Bluse und Hanne im violetten Babaydollkleid. Sie hatte sich ihre Blonden Haare zu zwei Zöpfen geflochten, womit sie unschuldig und verrucht aussah.

Als all meine Gäste sich schließlich im Wohnzimmer eingefunden hatten, folgte ich ihnen auch, aber nicht ohne meine Bluse wenigstens um zwei Knöpfe zu öffnen. Wenn ich mich schon nicht umziehen konnte, dann musste wenigstens das reichen.

Jessy hatte sich inzwischen als perfekte Gastgeberin erwiesen und hatte schon die Knabbereien aus der Küche geholt und neun Gläser mit Sekt gefüllt.

Anna nahm sich ein Glas und prostete mir zu: „Komm, Melanie, lass uns anstoßen.“

Ich musste sie noch einen kurzen Moment vertrösten. Ich bahnte mir meinen Weg durch das Zimmer, denn obwohl der Raum doch recht groß war, mussten wir neben unserem Dreiersofa und Sessel noch drei Küchenstühle und zwei Sitzsäcke von Jessy bereitstellen, damit jeder ein Sitzplatz hatte. Somit war es doch recht eng geworden.

Ich zündete noch schnell die Kerzen an und lies die Jalousien herab, und sperrte die helle Junisonne aus.

Beim Blick durchs Zimmer wurde mir schlagartig etwas bewusst. Ich wollte nur ein wenig schummerige Stimmung schaffen, doch da ich bordeaux rot gestrichene Wände hatte und auch noch farblich passende Jalousien, schaffte ich mit dem roten Zwielicht und den Kerzen eher Bordellstimmung.

Aber auch daran etwas zu ändern war es zu spät. Also lies ich mich zwischen Anna und Bianca auf das Sofa nieder und griff mir ein Glas Sekt.

Ich prostete allen zu, die nun auch ihre Gläser erhoben hatten. „Auf uns!“ Etwas unsicher blickte in die Runde, doch nur Jessy sah mich an, mit einem Lächeln das sagte: Alles wird gut gehen, mach dir keine Sorgen. Langsam wurden wir nervös, einerseits aus Spannung und andererseits weil es schon zehn vor vier war, und von Veronica noch keine Spur zusehen war. Doch den Mädels war dieser Umstand noch nicht aufgefallen, denn sie waren in leise Gespräche vertieft. Julia schien wohl Hanne etwas Frivoles ins Ohr geflüstert zu haben, denn die Kicherte leise vor sich hin.

Um fünf vor vier ging endlich die Türglocke. Ich erhob mich um die Tür zu öffnen. Das war dann wohl endlich Veronica. Angesichts der Kleidung meiner Gäste, hätte es mich nicht verwundert, wenn vor der Tür ein gertenschlankes Unterwäschemodell in Strapsen und Korsett gestanden hätte. Aber in dem Punkt lag ich falsch. Veronica war in etwa so groß wie ich, also ca. 165, aber hatte mehr auf den Rippen. Sie trug ein elegantes weinrotes Kostüm, was sehr gut zu ihren rot getönten Haaren passte. Als ich die Tür öffnete schob sie ihre Brille zurecht und streckte mir die Hand entgegen. „Hallo, ich bin Veronica. Du musst Melanie sein!“

„Richtig!“ , bestätigte ich. Ich sah den dicken Ordner und die Tasche unter ihrem Arm und brauchte über den Inhalt nicht zu rätseln.

„Oh, ich muss mich für die Verspätung entschuldigen, nur ich wurde leider aufgehalten.“

Ich sagte ihr, dass es keinem aufgefallen war und wies ihr den Weg ins Wohnzimmer.

Dort wurde sie mit lautem Grölen empfangen.

Sobald ich mich wieder hingesetzt hatte, begann sie auch schon mit ihrem Vortrag.

Es lief nüchterner ab als ich dachte. Sie zeigte uns Bilder aus ihrem Katalog, auf denen verschiedene Dildos und Vibratoren abgebildet waren, mal war die Form wie kleine Tiere, mal dem echten Glied nachempfunden. Veronica erzählte über die Anwendungen, über die verschiedenen Möglichkeiten, und und und. Nach ihrem Vortrag war sie bereit alle Fragen zu beantworten.

Irgendjemand, ich weiß nicht mehr wer, fragte ob sie auch Anschauungsmaterial mit hätte. Sie packte einen Dildo aus, der einem Schwanz nachgebildet war und reichte ihn in die Runde. Jede der Damen, mir inklusive begutachtete das „Ding“ genau. Hier gab es natürlich wieder jede Menge Kichern. Ich für meinen Teil war mir nicht sicher ob so ein Gummiteil das Richtige für mich war.

Nachdem der Dildo bei Veronica wieder angekommen war, sagte sie, dass wir uns mit Bestellungen ruhig Zeit lassen könnten und gab jedem von uns eine Visitenkarte von sich.

Dann platzte es aus mir heraus: „Kannst Du mir den Dildo zur Probe mal hier lassen?“

Sofort bekam ich von jeder Anwesenden eine Reaktion auf meine Frage, von schüchternem Lachen bis Unverholenem „Du Luder!“

Veronica sagte dass es kein Problem sein, und legte den Dildo auf den Tisch.

Dann war der Vortrag auch schon vorbei, und sie musste sich verabschieden, weil sie wohl noch eine Party an dem Tag auszurichten hatte.

Ich geleitete sie noch zur Tür. Kaum saß ich wieder auf meinem Platzt, als mich alle mit Fragen löcherten. Anna fragte, ob ich ihn wirklich ausprobieren wolle, Hanne fragte, ob ich schon mal so ein Teil ausprobiert hätte und Jessy fragte, ob sie ihn sich mal leihen könnte. Als ich endlich alle Fragen mit hoch rotem Kopf beantwortet hatte kehrte auch etwas Ruhe ein.

Es wurden ruhige Gespräche geführt, Knabbereien gegessen und Sekt getrunken. Ich war so froh, dass ich auf Jessy gehört hatte, denn es war bereits die fünfte Flasche im Anbruch und es herrschte eine angenehm beschwipste Stimmung.

Jessy war es auch die plötzlich alle Aufmerksamkeit auf sich zog.

Sie nahm den fleischfarbenen Dildo vom Tisch und untersuchte ihn mit einem seltsamen, fast geilem Blick. Nach und nach verstummten die Gespräche und alle Augen lagen auf meiner kleinen Schwester.

Eine ungewöhnlich gespannte Stimmung breitete sich im Raum aus, als wäre Jessy ein Zauberer kurz vor Beendigung des ganz großen Tricks.

Es schien als ob Jede von uns wüsste, dass Jessy gleich etwas Unglaubliches tun würde, doch noch lies sie uns zappeln. Sie führte den Dildo ganz nah vors Gesicht, schwang ihn hin und her, roch daran und besah ihn von jeder Seite.

„Ich frage mich, wie es sich wohl anfühlt, so ein Ding in sich zu haben!?!“ Mit diesen Worten nahm sie ihn in den Mund und begann daran zu saugen, als wenn es ein echter Schwanz wäre.

Ich war schockiert, ich war entsetzt, ich war unfähig etwas zu sagen oder zu tun, doch vor allem war ich einfach verwirrt. Ich sah nicht was links und rechts von mir geschah, daher weiß ich auch nicht wie die Anderen darauf reagierten, denn ich sah nur meine kleine Schwester, mir direkt gegenüber, mit einem Gummischwanz im Mund.

Sie saugte noch zwei dreimal daran und zog ihn wieder heraus.

Mit verkniffenem Blick sagte sie: „Ein Echter schmeckt besser. Schauen wir mal ob ’s woanders nicht schöner ist.“ Was dann geschah, löste eine welle der gegensätzlichsten Gefühle bei mir aus.

Sie schob ihren Rock hoch, nur ein- zwei Zentimeter, und spreizte die Beine. Obwohl es, wegen ihres Rocks zwischen ihren Schenkeln noch dunkel war, war ich mir fast sicher es einen kurzen Moment im Kerzenschein feucht glitzern zu sehen. Sie schien gar keine Unterwäsche anzuhaben. Dann führte sie den Dildo zwischen ihre Beine, schloss kurz die Augen und mit einem kurzen Stoß schien der Dildo in sie einzudringen. Sofort fing sie an ihn vor und zurück zu bewegen. Ein erstes leises Stöhnen entfuhr ihr.

In mir war Wut, in mir war Scham und doch konnte ich nichts anderes tun als mit offenem Mund dazusitzen und zuzusehen, wie sich meine Schwester mit einem Dildo fickte.

Ihr Rhythmus wurde schneller, ihr stöhnen Lauter. Sie begann mit ihrer linken Hand ihre Brust durch ihre Bluse zu kneten. Mit jedem Stoß rutsche Ihr Rock ein Stückchen höher, und plötzlich konnte ich die ersten Ansätze ihrer Schamlippen sehen, ihrer feucht glitzernden Schamlippen.

Plötzlich flammte ein Gefühl in mir hoch, was eigentlich schon die ganze Zeit da gewesen war, ich mir aber nicht eingestehen wollte. Unbändige, grenzenlose Geilheit.

Doch ich fühlte auch Scham, weil der Anblick meiner Schwester mich anmachte. Doch meine Hand war schon wie von selbst zwischen meine Beine gewandert.

Nur schwer konnte ich meinen Blick von Jessy lösen, wollte ich ihr doch ewig zusehen, und wandte meinen Blick nach links.

Der Anblick lies endgültig alle negativen Gefühle in mir verschwinden.

Neben mir saß Anna, den Blick starr auf Jessy gerichtet. Sie hatte den Ausschnitt ihres Kleides soweit herab gezogen, dass ihre Brüste blank lagen. Ich hatte ihre Brüste schon oft beim Duschen nach dem Training gesehen, aber sie hatten noch nie so geil ausgesehen.

Den Saum ihres Kleids hatte sie bis zum Bauch hochgezogen. Mit der linken Hand hielt sie Ihren Tanga beiseite und drei Finger der Rechten waren in ihrer Fotze verschwunden, wo sie leicht schmatzend ihr Werk taten.

Meine Finger gingen auch auf Wanderschaft. Am Bund meiner Hose vorbei, direkt hinein in mein Höschen. Als Ich mit den Fingern über meinem Venushügel hinweg war, fühlte ich, dass ich nicht feucht war, sondern ich lief aus. Ich kann mich nicht erinnern jemals so feucht gewesen zu sein, mein gesamter Baumwollslip war schon durchnässt, und als ich zusah wie Anna mit sich selber fickte, fing ich auch an meinen Kitzler zu streicheln.

Ich wollte einfach meine Spalte verwöhnen, aber ich spürte, dass ich dem Höhepunkt schon sehr nah war. Deswegen machte ich nur leichte Kreisbewegungen auf meiner Perle.

Schlagartig wurde mir bewusst, dass ja noch mehr Frauen hier waren. Als ich weiter in die Runde blickte bot sich mir ein Ähnliches Bild.

Julia hatte ihr Top bis über die Brüste gezogen und massierte sie unter geilem Stöhnen.

Sie hatte ihre Beine ein weit gespreizt und auf ihrer Hose zeichnete sich schon ein feuchter Fleck ihres Mösensaftes ab. Ich öffnete meinen Jeans-Knopf um meiner Hand mehr Freiheit zu verschaffen, krümmte meinen Mittelfinger und drang langsam in mein Fickloch ein. Meine Hand war sofort mit einem Saft überdeckt. Je länger ich dem geilen Treiben zusah, desto mehr Mösensaft sprudelte aus mir heraus.

Ich sah zu Gina, die sich schon ihrer engen Jeans und ihres weißen Spitzenhöschens entledigt hatte. Sie hatte die Beine weit gespreizt und ich konnte ihre blanke Fotze sehen, die sie mit vier Fingern fickte, während sie mit der anderen Hand ihre Clit bearbeitete.

Auch sie schien Jessy zu beobachten.

Bianca rechts neben mir schien auch nichts anderes zu machen, denn ich hörte das vertraute, leise Schmatzten einer nassen Muschi und das Stöhnen einer Frau kurz vor dem Höhepunkt.

Auch ich war kurz vor dem Explodieren und ich spürte dass es ein gewaltiger Orgasmus werden würde. Aber ich wollte nicht kommen, bevor ich nicht gesehen hatte was Hanne und Franzi taten.

Die beiden saßen auf den Sitzsäcken, so nah beieinander, dass sich ihre Schultern berührten.

Franziska hatte ihre Finger im Schritt in ihre Hotpants versenkt und ihre Bluse geöffnet, sodass ich ihren schwarzen BH sehen konnte, der ihre großen, wunderschönen Brüste im Zaum hielt. In dem Moment öffnete sie den Reißverschluss ihrer Hose und ich konnte ihren gut gepflegten Busch sehen.

Hanne hingegen hatte sich ihres Babydollkleides entledigt und saß nur noch in ihrer Unterwäsche da. Sie wollte gerade ihre Möse bearbeiten als Franziska ihre Hand nahm, und diese in ihre eigene Hose steckte. Hanne hatte wohl verstanden und fing an ihre Hand in Franzis Schoß kreisen zu lassen. Franzi hatte inzwischen Ihre Hand in Hannes Höschen und tat es ihr gleich. Weil, um an die Fotze der anderen Zu kommen, sich beide etwas nähern mussten, waren jetzt ihre Wangen Dicht an Dicht. Wie auf ein Kommando drehten sie Ihre Köpfe und verschmolzen zu einem leidenschaftlichen Kuss. Das war zu viel für mich, mein Orgasmus kam wie er sich angekündigt hatte, gewaltig. Meine Muschi stand in Flammen, und verkrampfte sich um meine Finger, ganze Schwalle von meinem Fotzensaft ergossen sich in meine Hose und über meine Hand.

Ich lies mich zurückfallen, legte meinen Kopf auf die Lehne und genoss einfach die Orgasmuswellen, die sich in meinem Körpers ausbreiteten.

Ich schloss die Augen, mit einem Gefühl, das es das jetzt war. Ich hatte meinen Orgasmus gehabt, die anderen kämen wohl auch irgendwann und dann wäre diese äußerst seltsame Situation beendet. Ich habe mich in meinem ganzen Leben noch nie so geirrt…

Während mein Orgasmus langsam abklang, schienen sich meine anderen Sinne zu schärfen.

Ich fühlte die Wärme von Bianca und Anna neben mir, ich hörte das Geräusch der Finger-gefickten Mösen, ich hörte das Stöhnen von jeder Anwesenden, ich roch dieses geile Gemisch aus verschwitzten Körpern und dem Mösensaft von neun verschiedenen Fotzen.

Meine Spalte war noch nicht trocken von meinem Orgasmus, da spürte ich wie die Säfte schon wieder zu sprudeln begannen.

Ich öffnete langsam wieder die Augen und sah mich um. Anna saß nur noch im knappen Tanga Slip neben mir, Ihre Finger immer noch tief in ihrer nassen Möse. Sie sah zu mir herüber und lächelte, als ich sah dass ihre Bewegungen schneller wurden. Ich sah ihre Titten, mit den steif aufgestellten Nippeln, die sich bei jedem Atemzug hoben und senkten. Dann wurde sie von einem Orgasmus geschüttelt. Sie bäumte sich auf und zog Ihre Finger aus ihrer Fotze zurück, aus der jetzt ganz leicht Schwall um Schwall ihr Muschisaft herausspritzte.

Sie lächelte mich wieder an, als sie ihre Finger genüsslich ab schleckte.

Hinter mir hörte ich zwei spitze Schreie. Hanne und Franzi waren auch zum Höhepunkt gekommen, immer noch die Hand an der Fotze der Anderen.

Plötzlich fiel mir auf, dass ich die einzige war, die noch komplett angezogen war.

Es war noch Keine wirklich nackt, aber jede hatte sich schon einigen Kleidungsstücken entledigt.

Ich sah zu meiner Schwester. Auch sie hatte ihren Rock schon ausgezogen und zog grad einen Finger aus Ihrer Spalte. Der Dildo war nirgends zu sehen. Jessy stand auf und blickte mich herausfordernd an, während sie langsam den Knoten in ihrer Bluse öffnete.

Plötzlich fühlte ich mich herausgefordert. Ich sprang förmlich auf, riss meine Bluse auf, was zu dem Verlust von mindestens zwei Knöpfen führte. Schnell waren auch BH Jeans und Slip, inklusive Socken und Schuhe abgelegt.

So stand ich als Erste komplett nackt in meinem Wohnzimmer, mit bebenden Titten, schmerzend steifen Nippeln und einer tropfenden Muschi, die schon wieder nach Befriedigung schrie.

Immer noch schaute ich zu meiner Schwester herüber. Auch sie war nun nackt, und ich konnte sie in voller Pracht genießen, ihre vollen, runden Brüste, die wunderschöne kahle Muschi, viel besser als ich es mir vorstellen konnte. Vor wenigen Stunden hatte ich noch Schamgefühle weil ich mir meine Schwester einen kurzen Moment nackt vorgestellt hatte, und jetzt starrte ich sie ohne Scham und schlechtem Gewissen an, und es geilte mich auf.

Fast gleichzeitig setzten wir uns wieder hin, ich auf das Sofa, sie auf den Sessel und spreizten beide weit die Schenkel. Jessy starrte direkt auf meine nasse Fotze, auf die dicken, geschwollenen Schamlippen, das triefende Fickloch, meine Clit, und in ihren Augen sah ich, dass es ihr gefiel. Auch ich musterte ihre Scham, sie hatte eine etwas kleinere Fotze als ich, aber mit einer wunderschönen Spalte, und mindestens genauso nass wie meine. Sie führte ihre Hand zu Ihrem Loch und fuhr vier Finger hinein, ohne mich aus den Augen zu lassen.

Ich tat es ihr gleich. Ich hatte mich noch nie mit vier Fingern gefickt, und ich kann nur sagen, es ist geil. Ich führte sie in mein Pussyloch und genoss das warme Gefühl.

In diesem Moment gab es nur noch uns beide, wie wir uns gegenüber saßen und uns fingerten.

Plötzlich spürte ich heißen Atem an meinem Hals und riss mich von Jessy los. Anna küsste zärtlich meinen Hals, was wilde Schauer in meinem Körper hervorrief. Dann wanderte sie mit ihrem Mund weiter nach unten bis zu meinen Brüsten und fing an mit ihrer Zunge langsam meine Knospe zu liebkosen. Mit meiner freien Hand strich ich ihr über den Rücken. Auch sie hatte die Hand noch an ihrer Muschi.

Ich schaute an Anna vorbei und sah dass Gina flach auf dem Boden lag. Auf ihrem Gesicht saß Steffi und lies sich von Gina die Spalte lecken. Julia hingegen lag zwischen Ginas Beinen und tat sich mit ihrer Zunge an Ginas Lustgrotte gütlich, während sie sich selbst fingerte. Da sie ihren Hintern weit nach oben gereckt hatte, konnte ich genau auf ihre Fotze sehen und ihren Finger der immer wieder darin verschwand, nur um etwas feuchter wieder herauszukommen. Ich genoss diesen Anblick so sehr. Meine Finger in meiner eigenen Fotze, zuzuschauen wie sich drei geile Freundinnen gegenseitig zum Höhepunkt brachten und sich gegenseitig die Muschis aus leckten, dazu die zärtlichen Berührungen von Anna an meinen Brüsten. Es war alles einfach herrlich und so wahnsinnig geil, dass ich hoffte, dass es nie wieder vorbei gehen sollte.

Plötzlich sah ich in meinen Augenwinkeln eine Bewegung, als ich mich umschaute stand Bianca grad vom Sofa auf. Im Hintergrund sah ich, dass es Hanne und Franzi in der 69er Stellung trieben, und sich gegenseitig unter lautem Stöhnen leckten. Franzi, die unten lag drehte kurz ihren Kopf um Luft zu holen, hatte das gesamte Gesicht voll von Hannes Mösenschleim. In diesem Moment wünschte ich mir fast Nichts sehnlicher, als ihr das gesamte Gesicht ab zu lecken.

Während ich mich noch auf Franzi und Hanne konzentrierte, spürte ich wie meine Hand gehalten und mit sanfter Gewalt beiseite geschoben wurde. Jetzt sah ich, warum Bianca aufgestanden war, denn die kniete jetzt zwischen meinen Beinen und blickte zu mir auf. 

„Willst Du dass ich dich mit meiner Zunge ficke, sie ganz weit in dein Loch stecke und deinen gesamten Saft aus schlecke?“

Am liebsten hätte ich laut „Ja, fick mich, fick mich ganz fest!“ geschrien, aber ich bekam nur ein kurzes Kopfnicken hin.

Und dann war es endlich soweit, eine Frau berührte meine Pussy. Bianca strich mit einem Finger meine Spalte langsam rauf und wieder runter. Und bei diesen Berührungen wusste ich, warum es mit Männern nie so geklappt hatte, denn es gibt nichts Besseres als von einer Frau an den intimsten Stellen berühren zu werden.

Bianca teilte meine Schamlippen und mein Kitzler sprang ihr förmlich in gespannter Erwartung entgegen. Sie kam mit ihrem Gesicht immer näher an meine Saftmöse heran.

Ich war so angespannt vor Erwartung, dass Alles um mich herum zu verschwimmen schien, Franzis Schreie, als sie von Hanne zu ihrem zweiten Orgasmus geleckt wurde, Gina und Steffi, die sich gemeinsam um Julias Fotze kümmerten, Jessy die sich immer noch fingerte und mich beobachtete. Diesen Umstand schien Anna bemerkt zu haben, denn sie lies ab von meinen Titten und flüsterte mir ins Ohr: „Stört es Dich, wenn ich jetzt Deine Schwester ficke?“

Immer noch unter Anspannung brachte ich nur ein kurzes, ersticktes Lachen zustande, aber Anna schien es als Zustimmung verstanden zu haben, denn sie drückte ihren Mund auf meinen und schob ihre Zunge durch meine Lippen, wo sie auch dankbar von meiner Zunge empfangen wurde. Genau ins diesem Moment leckte Bianca über meine Clit, und ich fühlte mich im siebten Himmel, Annas Zunge in meinem Mund und Biancas an meiner Fotze.

Der Kuss dauerte nur einen kurzen Moment, doch für mich schien er Stunden zu dauern.

Dann stand Anna auf und kniete sich direkt vor Jessy hin. Was genau sie tat konnte ich nicht sehen, aber Jessy begann sofort laut an zu stöhnen.

Bianca fing jetzt auch richtig an. Sie leckte meine Fotze einmal der Länge nach durch, dann umzwirbelte sie ein wenig meinen Kitzler. Das war so geil, dass ich dachte mein Unterleib würde in Flammen stehen. Dann schob sie mit den Fingern meine Schamlippen auseinander und steckte Ihre Zunge so tief sie konnte in mein feuchtes Fickloch.

Ich war kurz vor meinem Höhepunkt und ich sah zu Jessy rüber, die anscheinend auch kurz davor war, denn sie presste Annas Kopf fest in ihren Schoß. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Auch ich schrie meine Geilheit nur noch hinaus: „Ja, Bianca, fick mich, fick mich mit deiner geilen Zunge so hart wie du kannst und leck meinen Saft aus meiner Fotze!“

Und irgendwie schaffte sie es noch tiefer in mich einzudringen, und in dem Moment als ich in einem Orgasmus explodierte kam auch Jessy und unsere Blicke trafen sich. In diesem Moment war ich ihr näher als je zuvor, auch wenn ein kleiner Teil meines Verstandes wusste, dass hier etwas Verbotenes begann. Aber in diesem Moment, während mir die Mösensäfte aus der Fotze schossen und sich über Biancas Gesicht ergossen, und Jessy sich auch vor Geilheit nur so wand, war ich mit Nichten bereit über so etwas nachzudenken, ich wollte Allem nur seinen Lauf lassen.

Endlich lies mein Orgasmus nach, und ich wurde mir auch meiner Umgebung wieder bewusst.

Franzi und Hanne lagen sich schon in den Armen und tauschten vorsichtige Küsse aus,

Steffi, Gina und Julia hatten auch ihren Orgasmus hinter sich und streichelten sich.

Bianca kam zwischen meinen Schenkeln hervor und beugte sich über mich. Ihr ganzes Gesicht war voll von mir, und ich konnte in diesem Moment nichts anderes tun als ihr all meinen Saft aus jeder Falte ihres Gesichtes zu lecken. An dem Nachmittag hatte ich das erste Mal meinen Mösensaft probiert und jetzt konnte ich nicht mehr genug davon bekommen.

Doch ich wollte mehr, ich wollte den Geschmack einer anderen Fotze schmecken.

Ich drückte Bianca mit sanfter Gewalt von mir herunter auf den Boden, drehte sie auf die Seite und hielt mit meinem linken Arm ihr Bein hoch, damit ihre Muschi direkt vor mir lag. Ich hatte noch nie eine Pussy so aus der Nähe gesehen und gerochen. Es war herrlich, sie roch etwas anders als ich, würziger, aber genauso anregend und geil. Doch bevor ich anfing sie zu lecken, drehte ich mich selbst so, dass meine Möse direkt zu Gina und den Anderen beiden zeigte. Ich öffnete meine Beine soweit wie möglich und hoffte dass es richtig verstanden wurde.

Dann näherte ich mich Biancas Fotze, streckte die Zunge heraus und leckte ihre Spalte der ganzen Länge nach durch. Der Geschmack ihres Mösensaftes raubte mir fast die Sinne, viel besser als ich es mir vorstellen konnte. Augenblicklich fing ich auch schon wieder an auszulaufen, und ich fragte mich ob meine Geilheit denn nie ein Ende finden würde. Doch mein eigener Saft war nicht verschwendet, denn kaum fing meine Muschi wieder an zu glänzen, fing Julia jeden Tropfen des kostbaren Saftes mit ihrer Zunge auf. Und dann gab es eine seltsame Kettenreaktion. Ich hielt kurz inne um zu schauen wer da zwischen meinen Beinen lag. Während ich an Biancas Spalte lag, und Julia an meiner, kümmerte sich Gina um Julias, Steffi um Ginas, Anna um Steffis, Jessica um Annas, Franziska um Jessys, Hanne um Franzis und dann war es Bianca sich um Hannes Fotze zu kümmern. Als ich wieder anfing Bianca zu lecken lagen wir alle im Kreis um meinen Wohnzimmertisch und leckten und wurden geleckt.

Ich versuchte Bianca einen mindestens genauso geilen Orgasmus zu bescheren, wie sie es bei mir getan hatte. Ich küsste ihren Kitzler, dann fuhr ich mit der Zunge um ihr nasses Loch, Leckte wider an der Clit und dann spitzte ich die Zunge und drang in ihre Nasse Spalte ein. Aus Biancas Mund kam ein gehauchtes Stöhnen, während sie an Hannes Fotze leckte. Auch Julia tat ihr Bestes bei mir. Sie leckte meine Clit und fingerte mich mit zwei Fingern. Ich war schon wieder kurz vorm Kommen, und dem Stöhnen der Andren nach zu urteilen, ging es ihnen auch nicht anderes. Und dann kamen wir fast gleichzeitig in einem gewaltigen Orgasmus-Feuerwerk. Biancas Möse quoll über vor ihrem Saft und ich versuchte alles auf zu lecken, bis auch mein Gesicht ganz voll war.

Minutenlang lagen wir noch auf dem Boden und ließen unsere Orgasmen abklingen.

Nach und nach zogen wir uns langsam an, nicht ohne uns gegenseitig zu küssen und noch ein bisschen zu streicheln und Mösensaft aus dem ein oder anderen Gesicht zu lecken. Irgendwann waren wir dann doch wieder angezogen und ich begleitete meine Gäste mit zur Tür, denn es war spät geworden. Die Sonne war schon längst untergegangen.

Wir waren uns alle einig, dass das das geilste Erlebnis aller Zeiten war, und es würde bestimmt noch die ein oder andere Wiederholung finden. Ich hatte den Satz „Wer brauch denn da noch Männer?“ mehrmals fallen hören.

Als alle dann gegangen waren (natürlich nicht ohne mir noch einen Kuss zu geben) schlenderte ich langsam in mein Wohnzimmer zurück. In mir drehte sich alles, aber ich hoffte meine Schwester noch im Wohnzimmer anzutreffen, denn ich wollte noch ein ernstes Gespräch mit ihr führen, was da während unserer … Party? Nein, Orgie zwischen uns passiert war. Ich hatte fast körperlich gespürt, dass sie mich wollte, und ich wollte sie auch.

Doch das Wohnzimmer war leer. Etwas enttäuscht, aber auch etwas erleichtert, weil ich so noch ein bisschen Zeit bekam, meine wirren Gedanken und Gefühle zu ordnen, setzte ich mich aufs Sofa. Ich wollte nur einen Moment ausruhen, doch dann stieg mir der Duft von verschwitzten Frauenkörper und jede Menge Mösensaft in die Nase, der immer noch im Raum hing. Fast ungläubig bemerkte ich wieder, wie die Geilheit in mir aufstieg. Also tat ich das einzig Richtig, ich zog meine Hose aus und verschaffte mir nochmals mit meinen Fingern Erleichterung..

Jessy

Ich wachte auf, und Alles drehte sich vor meinen Augen.

Ich hatte einen seltsamen und aufwühlenden Traum gehabt, nämlich, dass ich mit meinen besten Freundinnen und meiner Schwester eine heiße Lesben-Orgie gefeiert habe… in meinem Wohnzimmer… Und dann wurde es mir schlagartig wieder bewusst: Ich hatte eine wilde Lesben-Orgie gefeiert… und die Bilder des vergangenen Abends schossen mir durch den Kopf… Die verschwitzen, nackten Körper, die prallen Brüste, die feuchten Mösen…

Trotz Allem, dass ich wusste, dass es passiert war, kam es mir einfach nur unreal vor.

Ich entschied mich dazu, alle Bilder und Erinnerungen zur Seite zu schieben und erst mal aufzustehen.

Als ich immer noch etwas schlaftrunken in Richtung Küche wankte kam ich an Jessys Zimmer vorbei. Ich lauschte daran, aber es war nichts zu hören. Sie schien wohl nicht da zu sein.

Ich der Küche angelangt sah ich, dass dampfender Kaffee auf der Maschine stand, und daneben lag ein kleiner Zettel: „Guten Morgen Schwesterlein! Danke für den… schönen Abend gestern, es hat sehr viel Spaß gemacht! Ich bin heute Nachmittag wieder da!“

Jessy und ich schrieben uns schon mal öfters kleine Memos, aber eher neutraler Natur, nicht so… intim. Schon wieder schoss mir ein Bild durch den Kopf: Jessy, mit weit gespreizten Beinen…

Bevor sich der Gedanke verselbstständigte nahm ich mir eine Tasse Kaffee und ging Richtung Wohnzimmer… das leichte Ziehen in meinem Unterleib ignorierte ich.

Anders als erwartet, war das Wohnzimmer komplett aufgeräumt.

Meine Schwester hatte ganze Arbeit geleistet. Also setzte ich mich auf das Sofa (auf dem ich gestern geil von einer anderen Frau geleckt wurde) und schaltete ich den Fernseher an.

In kleinen Schlücken trank ich meinen Kaffee und versuchte Ordnung in das Gedankenchaos in meinem Kopf zu bringen, was mir aber nicht recht gelingen wollte.

Also versuchte ich mich abzulenken und starrte auf den Fernseher. Es lief irgendein Bericht über eine Modenschau. Ich sah die Models in einer Reihe über den Laufsteg stolzieren, meist in recht knapper Kleidung.

Dann wurde gezeigt, wie es hinter der Bühne aussah, wie sich die Models umzogen. Es waren reihenweise junge Damen in Unterwäsche zu sehen, die hektisch zwischen Kleiderständern hin und her liefen. Hier und dort blitze auch der ein oder andere blanke Busen… Dann sah ich wie sich zwei der halb nackten Schönheiten küssten und sich gegenseitig streichelten… im Hintergrund waren zwei Models zu sehen die sich auszogen und liebkosten… Ich blinzelte zweimal und sah… einen Bericht über Politik. Der Beitrag über die Modenschau war längst vorbei, denn meine Fantasie hatte mir einen Streich gespielt… Was war plötzlich los mit mir?

War ich auf einmal Sexsüchtig? Lesbisch? Oder sogar verrückt?

Was auch immer gestern Abend geschehen war, etwas Grundlegendes hatte sich in mir verändert, und ich wusste absolut nicht wie ich damit umgehen sollte.

Ich stand auf um wieder in die Küche zu gehen. In dem Moment überraschte es mich schon nicht mehr, dass mein Höschen schon wieder feucht war.

Nach dem Frühstück entschied ich mich ein wenig zu joggen, nur um den Kopf frei zu bekommen. Ich schaute aus dem Fenster und sah die helle Junisonne scheinen. Es schien also warm zu sein.

Ich nahm mir meine Sportkleidung aus dem Schrank und zog mich aus. Einen Moment blieb ich nackt wie ich war vor meinem großen Spiegel stehe, und betrachtete meinen Körper. Ich sah meine Brüste, meine Hüfte, die blank rasierte Muschi… mir war vorher noch nie aufgefallen, wie schön ein Frauenkörper sein kann. Und wie anziehend…

Anziehend war das Stichwort. Ich zog mir meinen Sport- BH, meine rotes bauchfreies Top, einen weißen Tanga (warum ich einen Tanga zum Joggen anzog, wusste ich auch nicht so genau) und meine graue Hotpant. Ich drehte mich noch einmal vor dem Spiegel hin und her und beschloss, dass es höchste Zeit war zu gehen. Also zog ich nur noch schnell meine Schuhe an, schnallte mir meine Bauchtasche um, in die ich ein wenig Geld und meinen Schlüssel verstaute und ging zur Haustür, wo ich kurz zögerte. Ich entschloss mich noch schnell Jessy eine Memo zu schreiben, und ging noch mal in die Küche. Neben der Kaffeemaschine lag noch der Zettel, den mir meine Schwester geschrieben hatte, und sofort ergriff mich wieder eine Woge von Gefühlen und Erinnerungen… und zwar nicht von der Art, wie man sie mit seiner eigenen Schwester in Verbindung bringen sollte.

Ich versuchte alles nieder zu kämpfen. Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet mir, dass es schon fast halb zwei war. Ich überschlug kurz die Zeit, die ich wahrscheinlich zum Joggen brauchte und schrieb unter Jessys Nachricht: „Bin Joggen. Bin wahrscheinlich so gegen vier wieder da!“ Dann verließ ich die Wohnung.

Es war wirklich warm und sonnig. Der Stadtpark, in dem ich mindestens zwei Mal die Woche Laufen ging, lag nur ein paar Fußminuten von meiner Wohnung entfernt.

Er war recht groß, und rundum mit Bäumen eingefasst, so dass man kaum etwas vom städtischen Treiben mitbekam. Ich hatte mir schon vor einiger Zeit einen Weg ausgesucht, den ich seit dem immer lief. Er fing bei „Pauls Kiosk“ an, ging rund um den kleinen See, führte durch einen kleinen Wald (eigentlich nur eine künstlich angelegte Gruppe von Bäumen, aber für ein Stadtmädchen wie mich, war es ein Wald), in dem eine kleine offene Hütte stand, und dann zurück zum Kiosk, wo ich mir nach meiner Runde eine kleine Süßigkeit gönnte… zur Belohnung quasi.

Für einen sonnigen Sonntagnachmittag war sehr wenig im Park los. Hier und dort sah man die typische Rentner, Teenager und Mütter mit Kinderwagen, aber sonst. Mir fiel ein, dass in der Nachbarstadt Kirmes war, was den Mangel an Parkbesuchern erklärte.

Als ich um den See herum gelaufen war, stellte ich fest, dass ich ganz alleine war. Der beste Zeitpunkt sich mit meinen wirren Gedanken auseinander zu setzten. Ich rief mir den gestrigen Abend noch mal ins Gedächtnis. Es hatte doch ganz harmlos mit einem Mädelsabend angefangen, oder war es normal, dass nach einer Dildoparty die Gäste übereinander herfielen? Passierte so etwas öfters? Ich versuchte mir klar zu machen, ab welchem Punkt, alles angefangen hatte. Natürlich hatten wir nicht gerade Jugendfreie Themen angeschlagen, schließlich ging es bei Dildos ja um weibliche Masturbation (wieso zuckte es kurz in meinem Unterleib, bei dem Gedanken), und wir waren auch ein wenig berauscht von Sekt gewesen, aber so was war doch normal. Und dann fiel es mir wieder ein: Jessy!

Sie hatte den Anfang gemacht, als sie angefangen hat, sich mit dem Dildo zu ficken (ein zweites Zucken). Ich sah sie wieder vor meinem geistigen Auge (und mein Schritt wurde feucht), die Geilheit in ihren Augen, ihre feuchte Muschi, die Kettenreaktion die es auslöste… und ich fühlte wieder diese verbotenen Gefühle, dieses Verlangen nach dem Körper meiner Schwester…

Doch dann meldete sich mein Verstand. Ich durfte so nicht fühlen. Es war falsch und moralisch absolut verwerflich! Und doch hörte ein winzig kleiner Teil von mir nicht auf diese Stimme.

Ich versucht mich wieder auf das Laufen zu konzentrieren, denn ich war inzwischen der Meinung, dass meine Gedanken nur eins ordnen konnte: ausreichend Zeit.

Ich war gerade am Anfang des Wäldchens angekommen, als ich ein wenig weiter vorne, das unverkennbare Geräusch eines Joggers auf mich zu kommen hörte.

Das riss mich endgültig aus meinen Gedanken. Ein paar Augenblicke später, sah ich auch den Verursacher des Geräusches, bzw. die Verursacherin… und mir blieb fast das Herz stehen. Die Frau die mir mit zügigen Schritten entgegen kam schien wohl in meinem Alter zu sein, ein wenig jünger vielleicht, schlank, rothaarig, mit wunderschön geformten Brüsten, herrlich langen Beinen und einem wahren Prachtarsch… In diesem Moment fiel mir auf, dass ich Frauen nun mit anderen Augen sah. Ich sah sie jetzt nicht nur mehr als Wesen desselben Geschlechts an, sondern als begehrenswerte, potenzielle Sexpartnerinnen. 

Dies war der Moment, in dem ich begriff, dass ich lesbisch war…

Als die Unbekannte an mir vorbei lief, schien alles in Zeitlupe zu geschehen. Ich sah in ihre wunderschönen blauen Augen, mir fielen ihre Sommersprossen im Gesicht auf und die Art wie sich ihr Haar bewegte, und ich sah, dass sie mich auf eine unglaublich hinreißende Art anlächelte. Ich glaubte sogar, ihren wunderschönen Geruch wahr zunehmen.

Und obwohl die Zeit langsamer zu laufen schien, rasten meine Gedanken plötzlich. In meinem Kopf waren Bilder wie ich sie am Arm packte, zu mir zog, sie küsste, sie auszog, ihre Fotze leckte… Ja in dem Moment wollte ich nichts mehr, als ihren Mösensaft schmecken.

Ich spürte was diese Gedanken in mir auslösten. Sofort kochte die Geilheit in mir hoch, mein Unterleib fing Feuer, und meine Möse sprudelte nur so über von meinem Saft.

Inzwischen war die Frau weitergelaufen und ich drehte mich nach ihr um, und sah, ihren geilen Arsch… und dass sie sich auch nach mir umgedreht hatte und lächelte. Hatte sie etwa gesehen, dass ich auf ihren Hintern gestarrt hatte? Da war etwas in ihrem Blick… etwas wissendes… oder bildete ich mir das nur ein?

Jedenfalls musste ich mich setzten, und zwar schnell.

Ich lief so schnell ich konnte (und mein, inzwischen durchnässter Tanga es zuließ) zu der kleinen Hütte. Sie war zu drei Seiten offen, bzw. ab Hüfthöhe und dort drin stand eine Bank, auf die ich mich einfach atemlos fallen ließ. Ich versuchte nicht zu denken, doch die Bilder waren und blieben in meinem Kopf. Ihre Titten, ihr Arsch, die ganze Frau.

Ich wurde immer feuchter, und wie von selbst wanderte meine linke Hand unter mein Top und fing an meine steifen Nippel zu massieren, während meine Rechte ihren Weg in meine Hose fand. Ich schob meinen Slip beiseite und spürte sofort, wie feucht ich war. Ich fuhr mit meinem Finger über meine Perle und wäre fast explodiert. Ich fuhr durch meine Spalte zu meinem triefenden Loch und schob gleich zwei Finger hinein und fing mich damit an zu ficken. Ein leises Stöhnen entfuhr mir.

Da saß ich nun, mitten in einem öffentlichen Park, mit einer Hand an meiner Titte, die andere an meiner geilen Möse, und stellte mir vor wie ich mit einer wildfremden Frau fickte, sie leckte, ihr meine Finger in die Fotze steckte und von ihrer Zunge an meiner intimsten Stelle verwöhnt wurde.

Ich musste absolut wahnsinnig geworden sein, und doch genoss ich es einfach. Ich ließ die Bilder in meinem Kopf entstehen, wie sie mit weit geöffneten Schenkeln vor mir lag, mir ihre prachtvolle Lustspalte präsentierte, wie ich meinen Kopf zwischen ihre Beine senkte, den Duft ihrer Pussy roch…

Ich ließ mit meiner Hand von meiner Brust ab und fing damit an meine Perle zu massieren, während die Finger der anderen Hand ganze Arbeit an meinem Fickloch leisteten. Meine Hose und mein Slip waren etwas runter gerutscht, und wenn jetzt jemand vorbei käme, hätte einen wunderbaren Blick auf meine Möse.

Ich versuchte gar nicht mein Stöhnen zu unterdrücken, weil ich auf einen wahnsinnigen Orgasmus zusteuerte. Meine Finger waren schon ganz glitschig von meinem Saft. Noch ein paar Stöße, dann war es soweit… als ich plötzlich Stimmen hörte.

Ich zog blitzschnell meine Finger aus mir, die feucht in der Sonne glitzerten, rückte mein Top und meine Hose zurecht, und setzte mich gerade hin. Ich schlug die Beine übereinander, denn ich war mir sicher, dass sich dort ein kleiner feuchter Fleck gebildet hat.

Dann kam ein junges Pärchen mit Kinderwagen um die Ecke, so sehr in ihr Gespräch vertieft, dass sie mich noch nicht mal bemerkten, was mir auch ganz recht war. Ich wusste nicht warum, aber ich war mir sicher, dass man mir ansehen konnte was ich gerade getan hatte. Dann waren die Spaziergänger auch schon um die Ecke verschwunden, und ich war wieder allein. Einen kurzen Moment war ich versucht, dort weiterzumachen wo ich grad unterbrochen wurde, denn es war wirklich knapp gewesen… Einen Moment später, und die junge Familie hätte mich voll dabei erwischt, wie ich mich selbst fickte…

Ich stand auf, aber ließ es mir nicht nehmen, die Finger meiner rechten Hand ab zu lecken. Mein Saft war getrocknet, aber der Geschmack war noch da… herrlich.

Mein Unterleib war immer noch in Wallung und schien auch keine Ruhe geben zu wollen, denn er wartete auf seinen versprochenen Höhepunkt.

Ich begab mich so schnell wie möglich auf den Heimweg. Ich hielt noch nicht mal am Kiosk, sondern lief direkt durch.

Im Stillen hatte ich gehofft, das unbekannte Mädchen noch mal zu sehen, aber leider hatte ich nicht das Glück. Ich war vollkommen aufgelöst, verwirrt und vor Allem verschwitzt, als ich in meiner Wohnung ankam. Ich war zwar vollkommen ausgepowert, aber meine Geilheit forderte immer noch ihr Recht. Ich entschloss mich dazu unter die Dusche zu gehen und mein Werk zu vollenden.

Als ich in mein Zimmer ging um mir frische Kleidung zu holen, hörte ich aus Jessys Zimmer Musik, also war sie wieder da. Ich nahm mir ein weites T- Shirt und einen Slip aus meinem Schrank und machte mich auf den Weg zum Bad. Ich machte die Tür auf und erstarrte. Vor mir stand Jessy, vollkommen nackt, mit einem Handtuch in der Hand. Sie hob das Handtuch um sich zu bedeckten, aber ich konnte trotzdem einen kurzen Blick auf ihren geilen Körper erhaschen, bevor sie mit einem Lächeln auf den Lippen an mir vorbei huschte.

Ich war mir nicht sicher, aber es schien mir, als ob sie absichtlich das Tuch ein wenig zu langsam gehoben hatte…

Ich schüttelte den Kopf. Die ganze Lesben-Sache schien mir langsam echt zu Kopf zu steigen.

Vor zwei Tagen war ich eine ganz normale, junge Frau gewesen. Jetzt hatte ich meine erste Lesben-Orgie hinter mir (was ich zu dem Zeitpunkt noch nicht wissen konnte, auch nicht die letzte), stellte mir Sex mit wildfremden Frauen vor, masturbierte in der Öffentlichkeit und starrte auch noch meine nackte Schwester an… und trotzdem fand ich all dies nicht schlimm.

Es war als ob eine Tür geöffnet worden wäre und ich in einer neuen Welt gelandet wäre. Eine Welt in der es anscheinend nur noch Muschis und Titten gab. Ich ging ins Bad und zog mir meine schweißnassen Sachen aus und stieg unter die Dusche. Ich war natürlich immer noch geil, und die Begegnung mit Jessy heizte das ganze noch an.

Sobald das Wasser lief fing ich wieder an meine Möse zu bearbeiten, genauso wie im Park. Zwei Finger in meinem Loch. Es tat so gut, vor Allem genoss ich die Bilder in meinem Kopf. Ich ließ es einfach zu, und schon hatte ich nackte und verschwitzte Frauenkörper vor Augen, pralle und runde Brüste, nasse Ficklöcher, Zungen die Muschis leckten…

Ich fing wieder an leise zu stöhnen. Einen kurzen Moment überlegte ich, ob ich leise bleiben sollte, weil Jessys Zimmer direkt neben dem Bad lag, aber ich kam zu dem Entschluss, dass wir über dem Punkt hinaus waren. Also ließ ich meiner Lust freien Lauf und fing ganz ungeniert an laut zu Stöhnen, während ich mich nun schon mit drei Fingern fickte. Zwischendurch wechselte ich die Hand um mir meinen Saft von den Fingern zu lecken…

Ich mein Orgasmus kündigte sich an, aber ich wollte noch nicht kommen, ich wollte es noch etwas genießen. Also hörte ich einen kurzen Moment auf und versuchte zu Atem zu kommen.

Plötzlich bemerkte ich ein Geräusch, das eigentlich schon eine ganze Zeit da gewesen war, dass ich aber nicht bewusst wahr genommen hatte. Stöhnen und spitze Lustschreie, und sie kamen aus Jessys Zimmer. Auch sie fickte sich selbst, und auch sie ließ ihrer Lust freien Lauf. Ich stellte mir vor wie sie auf ihrem Bett lag, und es sich besorgte, sich fingerte, ihre wunderschönen Brüste massierte. Sofort fing auch ich an mich wieder zu verwöhnen. Ich hörte Jessy und ich wusste, dass sie mich auch hörte, und dass fachte meine Geilheit noch an. Unser Stöhnen wurde immer lauter, als wir dann fast gleichzeitig kamen. Meine Knie zitterten, mein Herz raste und mein Körper zuckte, als sich Schwall um Schwall mein Fotzensaft aus mir ergoss.

Ich duschte mich zu ende, während mir wieder viele verwirrende Gedanken durch den Kopf schossen, zum Beispiel die Erkenntnis, dass ich ganz dringend eine Fotze zum Verwöhnen brauchte. Ich hatte nie viel Sex (mit Männern) gehabt, was ich auch nie als schlimm empfand. Entweder man hatte ihn, und wenn nicht, dann sorgte man halt selbst für sich. Aber jetzt sehnte ich mich nur noch danach, zwischen den bebenden Schenkeln einer Frau zu liegen, und sie zum Orgasmus zu lecken, fingern, reiben…

War es einfach nur der Reiz des Neuen…?

Eine Stunde später, nach einem kurzen Abendessen, saß ich frisch geduscht in meinem Zimmer vorm PC und schrieb einen Text für die Arbeit.

Ich konnte mich nicht recht konzentrieren, vor Allem, weil es immer noch recht warm war.

Plötzlich klingelte das Telefon. Es war Anna. Bis zu dem Zeitpunkt hatte ich nicht daran gedacht, dass ich ja irgendwann die anderen Mädels wieder sehen würde, und wie ich mich verhalten sollte. Ich versuchte mich so normal zu benehmen wie ich konnte, und auch Anna schien so zu sein wie immer. Sie hatte angerufen, weil sie sich am nächsten Tag mit mir einen Kaffee trinken gehen wollte. Außerdem sprachen wir noch über dies und das, nur die Party vom Vorabend sprachen wir nicht an. Doch plötzlich brach eine Stille zwischen uns aus und dann sagte Anna: „Ich möchte Dich mal was fragen… Glaubst Du wir sind lesbisch?“

Obwohl, oder gerade weil die Frage überraschend kam, sagte ich nur kurz und knapp: „Ich schon!“ Meine Antwort überraschte mich genauso wie Anna. Es war eine Sache, so etwas mit sich selbst abzumachen, aber etwas ganz Anderes so etwas einer anderen Person gegenüber auszusprechen.

Wir Sprache eine ganze Weile darüber, und kamen dann zu der Erkenntnis, dass auch Anna erst mal jedenfalls, mit den Männern abgeschlossen hatte. Wir wussten nicht, wie es bei den anderen Mädels aussah, aber wir mutmaßten, dass es bei ihnen auch nicht anders aussah.

Ich war gerade dabei Anna von meinem Tag zu berichten (ein paar Details ließ ich aus), als Jessy kurz die Tür öffnete und leise fragte, ob ich später mal in ihr Zimmer käme.

Ich nickte nur kurz und wartete bis sie die Tür wieder geschlossen hatte, bis ich mit meinem Bericht fortfuhr. Zwanzig Minuten später war das Telefonat beendet, und ich fühlte mich etwas besser, klarer. Ein gutes Gespräch konnte manchmal Wunder bewirken.

Ich speicherte den Text an dem ich gearbeitet hatte, und ging zu Jessy rüber.

Ich öffnete die Tür, und sah einen kurzen Moment nicht viel, weil sie die Jalousie heruntergelassen hatte, und nur ihre Nachttischlampe brannte.

Sie saß in einem Sitzsack und schien gelesen zu haben. Wie ich sah, bevorzugte sie bei der Wärme die gleiche Kleidung wie ich, Slip und Shirt.

Als sie bemerkte, dass ich in ihrem Zimmer stand, legte sie das Buch beiseite und sagte: „Ah, schön. Ich wollte Dir was zeigen. Liegt da drüben auf dem Bett.“

Also ging ich zum Bett herüber auf dem ihr Skizzenblock lag. Als ich mich setzte und den Block nahm, rückte sie den Sitzsack so hin, dass sie mir direkt gegenüber saß.

Ich schlug die erste Seite auf und sah eine perfekte Bleistiftzeichnung von Anna. Wie ich schon erwähnt hatte, konnte Jessy sehr gut malen.

Ich nickte anerkennend und schaute kurz zu ihr rüber. „Da ist noch ein wenig mehr!“

Also blätterte ich um und fand noch mehr Portraits meiner Freundinnen, mal nur das Gesicht, mal die ganze Person, mal Alleine, mal zu zweit. Doch beim sechsten Bild stockte ich. Die Zeichnung zeigte Anna, mit blankem Busen und der Hand im Höschen. Ein kurzes Zucken durchfuhr meinen Unterleib. Auf dem nächsten Bild waren Franziska und Hanne zu sehen, Beide mit der Hand im Schritt der Anderen. Und so ging es weiter. Es schien eine Diashow des vergangenen Abends zu sein. Mit jedem Bild wurde es freizügiger. Ich sah die Lust-verzerrten Gesichter meiner Freundinnen, ihre Titten, ihre feuchte Spalten, und mit jedem Bild stiegen auch wieder die Erinnerungen in mir hoch… und mit ihnen kam die Geilheit. Ich wurde schon wieder feucht zwischen meinen Schenkeln.

Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, und tat so, also ob ich mich nur auf die Malkunst meiner Schwester konzentrierte, und nicht auf die Motive. Doch beim letzten Bild, konnte ich meine Fassung nicht mehr wahren, denn das Bild zeigte mich, komplett nackt, mit weit geöffneten Beinen und nasser Fotze. Jessy hatte jedes Detail eingefangen, also schien sie mich sehr intensiv gemustert zu haben. Meine Gefühle rasten. Ich fühlte wieder die Wut, die Scham, aber auch die Erregung. Ich starrte einfach nur auf das Bild, das Bild, das meine kleine Schwester von mir gemalt hat… dann schoss mir ein einziger Satz durch den Kopf: „Du hast gestern heißen Lesben-Sex vor den Augen deiner Schwester gehabt, und Du bist bestürzt, dass sie Dich so malt?“

Diese Erkenntnis entspannte mich ein wenig und ich konnte meinen Blick von dem Bild reißen und aufblicken, nur um den nächsten Schock zu erleben.

Jessy saß direkt vor mir, mit einem eindeutigen Lächeln auf dem Gesicht. Doch viel eindeutiger war die Tatsache, dass sie ihre Beine gespreizt hatte, mit einer Hand in ihrem Höschen. Kaum hatte ich in ihre Augen gesehen, stöhnte sie leise auf.

„Steh einfach auf und geh!!“, rief die Stimme meines Verstandes, doch die wurde mit jedem Augenblick leiser. Verbotene Gefühle nahmen mich gefangen. Ich wusste dass es nicht moralisch war, aber ich wusste auch, dass es kein zurück mehr geben würde. Selbst wenn ich jetzt ging, Jessica und ich würden immer wieder zu diesem Punkt kommen, und irgendwann könnte ich nicht mehr widerstehen, egal was ich tat.

Also lehnte ich mich ein wenig zurück, stützten mich mit der einen Hand ab, öffnete meine Schenkel und begann langsam über meinen Slip zu streicheln. Schon die leichte Berührung meiner Muschi durch den dünnen Stoff, löste Wellen der Lust in mir aus. Ich zog mein Höschen zur Seite und offenbarte Jessy den Blick auf meine inzwischen wieder feuchte Spalte und fing an meinen Kitzler zu massieren. Ich sah dass meine Schwester es mir gleich tat, und so hatte ich jetzt auch freie Sicht auf ihre Möse, die sie mit drei Fingern fickte. Immer wenn sie zustieß schob sie ihr Becken ein wenig nach vorne, und ich sah im Schein ihrer Nachttischlampe, wie nass sie von ihrem Lustsaft war. In diesem Moment wollte ich nur noch meine Zunge über ihre geile Pussy fahren lassen, und spüren wie sie unter meinen Berührungen erschauerte. Aber der letzte Funken Anstand hielt mich auf meinem Platz.

Jessy hielt inne, doch nur um sich ihr Shirt auszuziehen. Sie hatte so geile Titten, rund, prall, mit kleinen Brustwarzen. Anstatt ihre Fotze zu bearbeiten, spielte sie jetzt mit beiden Händen an ihren Nippeln, und ich wünschte mir, es wären meine Hände. Auch ich zog mein Oberteil aus, und strich mir über die Brüste. Ich wollte gerade wieder anfangen meine Fotze zu bearbeiten, als Jessy aufstand, um sich direkt vor mich zu knien. Sie schob langsam meine Hand und auch meine Zweifel weg, und zog mir mein Höschen aus.

Sie blickte zu mir auf, fasste mit einer Hand nach meiner Titte und zwirbelte meinen Nippel. Die erste zärtliche Berührung meiner Schwester. Seit gestern Abend, fragte ich mich insgeheim, wie es wäre sie so zu spüren, so intim, so neu, doch das was ich in dem Moment fühlte, übertraf




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