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Eine Fahrt ins ungewisse

Es war kurz vor 24 Uhr nachts.
Die Party samstags war nun vorbei und alle gingen nach Hause.
Ich verabschiedete mich bei allen und da ich keine Mitfahrgelegenheit hatte, stellte ich mich an den Straßenrand und wartete, bis bald eine Dame in Ihrem Wagen mich vielleicht mitnehmen konnte.
Ich fuhr nie mit Männern mit, als junger Kerl vertraute ich Frauen mehr.
Ich wartete und wartete, bis eine reifere Dame mit ihrem Mercedes anhielt und fragte wo ich denn hin wollte.
Darauf antwortete ich gerne nach Bühlendorf mitgenommen zu werden. Das lieg glücklicherweise auf ihren Weg, sagte sie mir und ich stieg ein. Sie lächelte immer sehr nett und es roch angenehm nach älterem Tabakgeruch.
Wir sagten nichts, aber ich musterte ihre Kleidung ab. Sie hatte kurz gewelltes blondes Haar, einen Pelzmantel, eine rote Bluse, schwarzen Lederrock, glänzende hautfarbene Nylonstrümpfe und zu guter letzt schwarzlackierte High Heels mit Metall verzierter Ferse.
Ich schätzte ihr Alter um die Fünfzig rum. Vielleicht sah sie jünger aus und tatsächlich an die 60 Jahre alt ?
Hätte gut sein können, denn sie war sehr gut geschminkt und trotz ihrer reifen Haut wenig Falten im Gesicht.
Sie zog sich eine Zigarette aus der Schachtel hinter der Gangschaltung und zündete sich diese mit einem Zippfeuerzeug an. Sie bot mir auch sehr freundlich eine Zigarette an, ich lehnte dankend ab, da ich ja Nichtraucher bin.
Als sie den Rauch aus ihrem Mund ausstieß, empfand ich das sehr sexy. Ich wusste auch nicht warum…
Sie fragte mich nach kurzen Momenten spontan: „Und was macht man um diese Uhrzeit hier so?“
„Ich war auf einer Party und konnte leider niemanden kennenlernen, der mich nach Hause gefahren hätte.“
Sie war sehr verwundert: „Noch keine Freundin und bestimmt sehr schüchtern, was?“
Ich darauf zu ihr: „Ein bisschen schüchtern bin ich manchmal, naja, und mit Frauen habe ich wenig Bekanntschaften machen können. Aber vielleicht irgendwann mal.“
Die Dame schwieg ein wenig und schmunzelte mit einem wandernden Blick mich an.
„Wie alt bist Du denn?“, fragte sie ganz forsch.
„Ich bin jetzt 28 geworden.“
Sie erklärte mir sehr langsam mit ruhiger Stimme und legte dabei ihre Hand auf mein Oberschenkel „Du bist so jung und fährst um diese Uhrzeit Mutterseelen allein mit einer viel älteren Frau mit…
ich sag Dir mal was… ich nehme Dich jetzt mit… Du bist mein… mein Sklave… mein Eigentum – und wenn Du nicht alles mitmachst und tust, was ich von Dir verlange, dann wirst Du mich kennenlernen.“
Ich war sehr eingeschüchtert und fragte sie „Warum ich denn… haben Sie keinen Mann?“
„Nein!… Ich mag junge ruhige Kerle, die ich so richtig schön behandeln kann… wir fahren jetzt zu einer Hütte und dann kann es losgehen… Ich bin ab sofort Deine Herrin, Du wirst mich jetzt Herrin nennen und Du jetzt mein unterwürfiger, gehorsamer Sklave.“
Ich war innerlich schockiert, ich fand sie eigentlich sehr sexy… hoffentlich bringt sie mich nicht um, dachte ich nur.
Wir erreichten nach ca. acht Minuten eine kleine Hütte. Sie stieg aus und holte mich aus dem Wagen.
Eigentlich hätte ich sofort wegrennen können aber bevor ich ausstieg, legte sie mir sofort fest ein Tuch mit einem Wirkstoff auf das Gesicht und ich musste irgendwann eingeschlafen sein.
Als ich zu mir kam, saß ich auf einem Stuhl und war mit einem etwas dickerem schwarzem Seil gefesselt.
Ich konnte nur noch durch zwei Löcher sehen und mein Mund war frei. Es war bestimmt eine Kopfmaske aus Latex.
Ansonsten nur ein schwarzer Männerstring.
Der Raum war aus Steinen, der Boden mit Latexmatten ausgelegt, die Fenster waren mit schwarzen Holzplatten verschraubt. Das Licht war sehr schwach, ich konnte an den Wänden z.B. viele Kostüme erkennen und zahlreiche Utensilien wie Dildos, Vibratoren, Fickmaschinen, Peitschen usw.
Es stand da ein Bett und ein Toilettensitz, sogar ein Thron stand an einer Wand.
Die Tür öffnete sich und eine Gestalt mit einem schwarzen Umhang kam rein.
Aus dem Umhang kam ein Arm mit einer Hand hervor. Die Gestalt war eine Frau, das erkannte ich irgendwie an der Haut. Eine weitere Person kam herein, es war die Dame, die mich in ihrem Mercedes mitgenommen hatte.
Sie trug ihre geilen schwarzlackierten High Heels mit Metallverzierungen, schwarze Strapsen, die an ihrem Harnesskorsett aus Leder mit vielen Ketten auf ihrer Brust, befestigt waren. Zudem trug sie noch eine schwarze Maske auf ihren Augen. Sie meinte „Du bist nun unser Sklave, Du bist uns beiden ausgeliefert.“
„Die erste Aufgabe – Du wirst nun die Hand ablecken, die gerade noch in meinem Po war!“
Ich nahm die Finger der Gestalt in meinen Mund und leckte daran, dann kam die Hand an meine Zunge… es war gar kein so schlechter Geschmack, aber ein wenig erinnerte er mich doch an Fäkalien.
Die Herrin machte mich los und nahm meine Hand, sie führte mich zu einem Toilettensitz und sagte „Das ist etwas ganz besonderes… weil Du auch ein besonderer Sklave bist, kommst Du in den Genuss meines Natursektes. Er schmeckt sehr sehr lecker und Du wirst alles trinken, was aus meiner Blase kommt.“
Natursekt!? Oh… kannte ich nur aus Filmen, jetzt selbst aus der Fotze der Herrin trinken?
Also rutschte ich mit meinen Kopf unter den Toilettensitz. Die Herrin setzte sich auf das Klo und zündete sich eine Zigarette an. Ich sah ihren Arsch, das Poloch und ihre leicht beharrte Fotze. Das sah alles sehr erregend aus.
Sie pupste mir ins Gesicht und befahl mir ihren Furz sehr stark zu inhalieren. Der Geruch machte mich komischer Weise total an, sie pupste nochmals und ich genoss es abermals mit ein wenig Ablehnung, aber auch gleichzeitige Erregung. Nun hob sie ihren Po und hielt mir einen schwarzen Spitzenslip ins Gesicht. Ich war total geil geworden und sie meinte „Los mach, zögere nicht und saug an meine Pissspuren. Vergiss auch nicht die bräunlichen Bremsspuren.“
Ich roch Schweiß, Pisse, Fotzenschleim, Kacke und auch leichter Parfümduft.
Das alles zusammen machte mich plötzlich so geil, dass ich sofort daran leckte.
Nach einer kurzen Weile nahm sie mir den Slip weg und sagte „So, ich hoffe, es mundet Dir mein geiler Natursekt, den Du direkt ab Quelle bekommst…pass mal auf…gleich kommt da was!“

Mir kam kurz später ein warmer Strahl auf das Kinn, sofort bewegte ich meinen geöffneten Mund in Richtung des warmen Strahls.
Ich trank ohne Bedenken die Pisse der Herrin. Es erregte mein Gemüt und durch einen Spalt nach oben, sah ich das lachende Gesicht der Herrin.
Als wir fertig waren, stand ich auf und nun drohte sie mir mit einer sehr schmerzvollen Aufgabe.
„Du Sklave, wirst nun eine schöne glänzende Seidenfeinstrumpfhose anbekommen und dazu noch einen weißen Spitzenmieder. Aber das ist noch nicht alles, ich nenne es gerne Lesben-Schmerz-Demütigung, denn nun wirst Du so richtig leiden und Dich als Frau fühlen, die von ihrer Herrin gepeinigt wird. Die Gestalt im Umhang blieb, nur die Herrin verschwand aus dem Raum durch die Tür.
Ich zog die Strumpfhose an, sie fühlte sich schon sehr geil an, ich zog diese schön nach oben, damit sie stramm sitzte. Darauf zog mir die Gestalt im Umhang ein Miederbody an. Die Gestalt holte von einem Tischchen eine bläuliche kleine Parfümflasche und sprühte mich am ganzen Körper damit ein. Der weibliche Duft an mir, der Miederbody in Spitze und die Seidenstrumpfhose, alles sehr geil auf meiner Haut.
Die Gestalt schminkte meinen Mund, meine Augen, meine Gesichtshaut und lackierte mir die Fingernägel.
Dann bekam ich eine dunkelbraune Damenperücke, bei der mir die Haare bis zur Schulter gingen.
Ich fühlte mich schon sehr weiblich und konnte es kaum abwarten, bis meine Herrin wiederkam und wir beide
mit dem heißen Lesben-SM fortfahren würden. Die Herrin kam bald herein und verpasste mir sofort ein Brustimitat aus Latex, welches sie mir unter den Miederbody fixierte. An meine Nippel befestigte sie Kabel mit Metallclips und in meinen Po kam ein Analplug aus Edelstahl, welcher an einem weiteren Kabel hing. Sie cremte ihn mit Gleitgel ein und schob ihn mir langsam in meine Arschfotze. Das Gefühl war kalt und glitschig. Ich fühlte mich schon jetzt gefickt von ihr. „Nun, Sklavin, lehne Dich auf den Bock nach vorne ab! Du wirst nun Schmerzen von Deiner Herrin erfahren und diese wirst Du genießen!“ Mein Arsch kribbelte und es war ein sehr kitzelnder Schmerz… das war richtig gut, irgendwann zuckten meine Nippel und diesen Schmerz merkte ich tief. Die Herrin schaltete auf einen Drehknopf etwas höher und ich winselte langsam vor Gnade!!!
Sie lachte nur und meinte zu mir „Ach, sei doch nicht so, spüre den süßen Schmerz den Du als Frau von einer sehr netten reifen Dame gespendet bekommst. Genieße es einfach!“
Als wir nach nun später endlich fertig waren, entfernte sie die Nippelclips und den Elektro-Analplug.
„Meine kleine Sklavin wird nun gleich wieder frei sein, aber ich habe da noch etwas sehr schönes für Dich.
Von meinen Sklaven sammelte ich lange Zeit viel Sperma. Ich kann Dir keinen eigenen Sperma verabreichen, da ich eine Dame bin, jedoch ist es mir möglich auf andere Weise Dir diesen zu schenken.“
Sie zog sich um und kam nach einiger Zeit wieder. Sie stand vor mir im weißen Spitzenmiederbody und trug eine seidenhautfarbige Feinstrumpfhose, an den Füßen weißlackierte High-Heels mit goldenen Fersenabsatz.
Ich sollte nun ihre Achselhöhlen sauber lecken, diese wahren behaart und es törnte mich an, ihren Schweiß zu lecken.
Sie nahm ihren Arm hoch und sie roch etwas nach Parfüm und etwas deutlicher nach Schweiß.
Meine Zunge schleckte diesen auf und nachdem ich mit dem anderen Arm auch fertig war, befahl sie mir ihre Brustwarzen zu lutschen. Dazu öffnete sie ihren Miederbody-BH und gab mir ihre geilen, weichen Busen mit großen Brustwarzen.
Sie zog sich einen Strap-on an, der Schwanz von ihr war sehr naturgetreu und schön anzusehen.
Ich bin eigentlich nicht schwul und stehe nicht auf Kerle, aber der Penis von ihr, der nun so toll umgebunden mir entgegenstieß, war echt geil anzuschauen. Sie brauchte mir nicht viel zu sagen, ich kniete vor ihr demütig nieder und ich blies ihr einen mit Vergnügen.
Dabei dachte ich an ihre tollen Nylons, den Schweißgeruch, den Natursekt, ihre tollen Brustwarzen und ihren Miederbody, der mit geilen Damenparfüm bedeckt war.
„Nun, meine Sklavin, schau mir in die Augen dabei! Ich möchte von Dir, dass Angst in Deinen Augen geschrieben steht! Nimm meinen prächtigen Phallus tief in deinen Rachen und …. ja…. gleich…“
Ich verspürte die Eichel, die Arterien und den Schaft. Es war ein sehr geiles Gefühl und eine neue Erfahrung für mich.
Endlich durfte ich mal erleben, wie es ist, einen Schwanz von einer Dame in den Mund zu bekommen.
Nach einiger Zeit stöhnte sie laut auf und spritzte mir ihre echte gesammelte Sahne in den Mund, auf mein Gesicht und etwas zu guter Letzt auf meine wohlgeformten Kunsttitten.
Ich sagte zu ihr „Das Sperma schmeckt echt lecker… bitte spuck mir noch in den Mund, meine liebe Herrin!“
Ich öffnete weit meinen Mund, sie beugte sich über mich herab…sie zögerte nicht lange und spuckte mir in meine weit geöffnete Mundfotze, dies genoß ich auch sehr, ihre Spucke fand ich richtig geil und empfand keinen Ekel… ich schluckte mit Vergnügen den Herrin-Speichel.
Nun lag ich am Boden und sie kam mit einem weichen Baumwolltuch, welches mit einer Flüssigkeit getränkt war.
Sie betäubte mich anscheinend, denn ab diesem Zeitpunkt muss ein Filmriss in meinem Kopf gewesen sein.

Es war hell. Frische Luft, Vögelgezwittscher, hinter mir etwas festes, großes… ein Baumstamm.
An einem Baumstamm lag ich.
Ich wachte in einem Waldgebiet auf, trug meine Freizeitklamotten und suchte ermüdet die nächste Landstraße auf.




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