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Das grausame Paradies, Teil 14

Fortsetzung vom Teil 13:

Am nächsten Morgen kam eine große, schlank-kräftig gebaute Frau zu Simon an den „Schweinekoben“, schüttete eine Pampe aus eingeweichtem Brot und diversen Obstresten in seinen von gestern Abend noch halbvollen Trog. Als die Frau feststellte, dass Simon sein „Abendbrot“ nicht aufgegessen hatte, schien sie zornig zu werden, denn sie nahm eine Haselnuss-rute und versetzte ihm damit rund ein Dutzend pfeifende Hiebe auf seinen von der Hodenkette nach hinten herausgereckten Arsch und schalt erbost: „Du verweigerst das Fressen? Gut, dann gibt’s eben erst mal ‚Prügelsuppe’. Merk’ dir, du hast alles zu fressen, was in deinen Futtertrog kommt!“
Dann ging die Frau, die Simon für eine Stallmagd hielt, weg. Simon steckte resigniert seinen Kopf in den Trog und würgte zuerst den Rest vom Haferbrei, danach die Brotpampe in sich hinein. Sein Magen fühlte sich danach so voll an, dass Simon sich wie gemästet vorkam. Er musste an die Kälbchen seines Vaters denken, von denen manche, die zum frühen Schlachten bestimmt waren, zwangsgemästet wurden. So mussten die sich gefühlt haben und womöglich noch schlimmer. Wie grausam konnten Menschen zu wehrlosen Tieren sein, ohne sich darüber Gedanken zu machen!
Dann hörte Simon Schritte und spürte, weil er seinen Kopf nicht nach hinten drehen konnte, jemanden an seinem Hodensackring und der Kette manipulieren. Die Sackkette samt Kot-Auffanggefäß, das nur gering gefüllt war, wurden entfernt, dann kam die Person nach vorn an den jetzt leeren Trog, und Simon sah, dass es die gleiche Frau war, die ihm vorhin sein „Frühstück“ gebracht hatte. Nur war sie jetzt in einen schicken Lederrock bis zur Oberschenkelmitte gehend mit hochhackigen Stöckelschuhen gekleidet, geschminkt und frisch frisiert. ‚Das kann keine „normale“ Stallmagd sein’, erkannte er still bei sich …
Da kamen plötzlich auch die zwei Männer zum Stall herein und sprachen zu der Frau, ohne Simon auch nur eines Blickes zu würdigen: „Nun, Lydia, wie gefällt dir unser Zuchtrüde?“ rief Mr. Haffner ordinär lachend.
„Habe ihn mir noch nicht genau angesehen, Terence, aber bis auf seine ziemlich geringe Körpergröße sieht’s nicht schlecht aus!“ gab sie lachend zurück.
Simon konnte mit dem Begriff „Zuchtrüde“ nichts anfangen. Dieses Wort hatte er in Mexiko im Englischunterricht nicht gelernt und auch bisher nie gehört. ‚Egal’, dachte er sich, ‚was soll’s mich kümmern, wie die mich nennen …’
Da sprach ihn die Frau, die offenbar die Frau von Terence Haffner war, der sie Lydia genannt hatte, direkt an: „Schwein, du drehst dich jetzt um und hältst mir dein Saugesicht hin!“ Und kaum hatte sich Simon umgedreht, hatte Lydia schon eine Leine in seinen Nasenring eingeklinkt und zog ihn daran rücksichtslos hinter sich her aus dem Stall. Um schneller voranzukommen, ging er auf Händen und Füßen, wie er es als Hund bei Bruno gelernt hatte. Direkt vor seiner Nase sah er nur die nackten, schlanken, langen Beine der Frau.
Draußen im hellen Sonnenlicht band Lydia den Nacktsklaven mit der Nasenringkette an eine Reling fest, wie man sie für die Reitpferde im Wilden Westen vor einem Saloon kannte.
Langsam ging sie um Simon herum, tastete ihn ohne die geringste Scham ab, einen Klaps hier und einen da, sie knetete seine Hinterbacken, dann zog sie die Globen mit beiden Händen auseinander, um sein Arschloch zu sehen, eine Hand fuhr die Ritze entlang, dann zwischen seine Beine. Die Frau wog und knetete die vollen, im Ring prall gespannten Hoden und erreichte schließlich seinen schon recht steif gewordenen Schwanz.
„Du tropfst ja schon, spritz mir nur nicht vorzeitig ab!“, hörte Simon die Frau sagen.
Die Schritte entfernten sich, Simon hörte, wie aus einem Außenschrank an der Stallmauer eine Schublade aufging, dann kam die Frau wieder zurück. Simon bekam eine Augenbinde und war nun blind, danach wurde ihm ein breites, ledernes Halsband mit mehreren Ringen verpasst, dann zog Lydia mit einer Hand seine Hoden nach hinten durch die Oberschenkel heraus und befestigte eine dünne Kette, die in den Hodenring eingeklinkt wurde. Nun zog die Frau die Hoden an der Kette nach oben Richtung Rücken, die Kette wurde durch die Arschkerbe gezogen, den Rücken entlang nach oben zum Halsband. Sie packte den Ring an der Nackenseite des Halsbands, dann wurde die Kette strammgezogen und am Halsband befestigt. Simon war nun gespannt wie ein Bogen. Sobald er versuchte, seinen Kopf nach vorne zu bewegen, wurden seine Hoden schmerzhaft nach hinten hoch in die Arschritze gezogen. Lydia löste dann die Nasenringkette von der Reling.
Endlich wurde die Augenbinde wieder entfernt. Noch vom Sonnenlicht geblendet, hörte Simon, wie sie sich auf eine Art Melkhocker setzte und sah dann, wie sie die Beine breit öffnete.
„Versuch mal, näher zu mir zu kriechen“, wurde Simon angewiesen. Simon schaffte es, musste aber seine Knie und Beine weit und breit geöffnet lassen, den Kopf ganz nach hinten gebeugt, den Rücken zum Hohlkreuz gekrümmt, damit ihm die Kette nicht die Hoden abriss. Es schmerzte trotzdem ungeheuer, um so mehr, als sein Schwanz durch den Zug an den Hoden dabei noch härter wurde.
Nun packte Lydia den ächzend heran-kriechenden Jungen an den Haaren und zog seinen Kopf zu sich zwischen ihre Beine. „Mach deine Sache gut, jetzt kommt die erste Prüfung“, hörte er, dann war sein Mund schon an ihren Lippen und der Klitoris.
Mit beiden Händen dirigierte sie seinen Mund und seine Zunge, Simon bekam kaum noch Luft. Die Kette riss grausam an seinen Hoden. Trotzdem war Simon erregt wie nie zuvor. Simon roch die intimen Dünste seiner neuen Herrin, schmeckte ihren Saft, spürte, wie die Lustlippen anschwollen, wie die geile Frau sich immer heftiger bewegte, stöhnte und schließlich ihren Orgasmus herausschrie. Sie zuckte in den Wellen des Orgasmus, mit jeder Welle kam neuer Geilschleim, den Simon gierig schlürfte und schluckte. Dann, ganz abrupt, schob sie seinen Kopf zurück, stand auf und ging wortlos weg.
Simon war wie vor den Kopf gestoßen. Was hatte er falsch gemacht? Simon setzte sich auf seine Schenkel, Kopf nach hinten und sein Kreuz durchgebogen, um die Hoden zu entlasten und wartete. Sein nutzloser, geiler und harter Schwanz zuckte, er wurde durch die nach hinten gezogenen Hoden straff gespannt. Immer noch roch seine Nase den Geruch von ihr, schmeckte seine Zunge den Saft ihrer Lust.
Simon nahm seinen Schwanz in eine Hand und begann, langsam zu masturbieren. Als er knapp davor war, abzuspritzen, hörte er Schritte herankommen. Obwohl Simon seine Hand schnell zurückzog, hatte die Frau offensichtlich gesehen, was Simon vorgehabt hatte. Sie zog ihm die Hände auf den Rücken und schloss sie mit Handschellen zusammen:
„Das wird dich lehren, dich nicht ohne unsere Erlaubnis anzufassen! Und das verdient Strafe. Steh auf!“. Damit zog sie Simon hoch und trieb ihn vor sich her in das ca. 50 Meter vom Stallgebäude entfernt gelegene Wohnhaus. Sie dirigierte ihn in eine Art Gästeempfangszimmer und schob ihn zur Lehne eines schweren Sessels.
Sie klinkte die Kette vom Hodenring aus und drückte seinen Kopf ohne Umstände nach vorne, so dass Simon über die Lehne fiel und sein Kopf auf dem Sitzpolster aufschlug. Die immer noch am Halsband befestigte Kette wurde nach vorne gezogen und unter der Sitzfläche wieder eingeklinkt, so dass Simon nach vorne gebeugt befestigt war. Dann bekamen seine Beine oberhalb der Knöchel eine Lederfessel und jeder Fuß wurde an einem Sesselbein befestigt. Simon war ausgeliefert. Seine Hinterbacken hochgereckt, sein Arschloch offen präsentiert und seine Hoden zwischen den breit gespreizten Beinen ungehindert zugänglich.
Sie fuhr mit ihren Händen über seine Hinterbacken: „Die werden wir jetzt ein wenig unter Feuer setzen“, sagte Lydia und damit zeigte ihm eine Zweihandteller-große Lederklatsche mit Luftlöchern. Und schon hörte Simon das Ding durch die Luft sausen. Der Aufschlag war fürchterlich, es brannte und schmerzte, als hätte er sich auf eine glühende Herdplatte gesetzt.
Lydia ließ dem Sklaven Zeit, den Schmerz genügend lang auszukosten und sich über der Lehne zurechtzurücken, dann kam der nächste Knaller! Diesmal schmerzte es genauso, aber Simon war nur weniger überrascht. Und so ging es Schlag auf Schlag, Simon stöhnte, jaulte wie ein Hund, schrie, bettelte, und doch reckten sich nach dem vielleicht fünfzehnten Schlag seine Backen zu seiner eigenen Überraschung „hungrig“ dem nächsten Schlag entgegen, wollten mehr, heißer, fester! Erstaunt stellte er fest, dass heiße Schmerzen auf dem Hintern ihn unvermeidbar geil machten.
Seine Hoden waren prall vor Geilheit, der Schwanz hart und gierig steif, Simons ganzes Bewusstsein war nur noch auf Arsch und Schwanz konzentriert, und nun schrie er seine Geilheit und seinen Schmerz aus seiner heiseren Kehle heraus.
Plötzlich war alles zu Ende. Sie streichelte seine heißen Hinterbacken, dann spürte Simon eine kalte Creme, die sie auf den roten Stellen verteilte. Dann umkreiste sie sein Afterloch, ihr Zeigefinger bohrte sich in den elastischen Schließmuskel hinein, erst langsam, dann schnell, dann fickte sie sein Arschloch rücksichtslos mit ihrem Finger. Simon schob seinen Hintern diesem Finger entgegen, wieder bettelte er, diesmal um mehr, schneller, aber Lydia bestimmte, was geschah, und blieb bei ihrem Rhythmus, schlimmer, mit der anderen Hand quetschte sie seine Eier, so dass Simon seinem sich unwillkürlich aufbauenden Orgasmus nicht näherkam.
Simon wurde vom Sessel gelöst und zu einem stabilen Tisch geführt. Darauf musste er sich rücklings auf die Tischplatte legen, dann befestigte Lydia seine Hände und Füße an den vier Tischfüßen. Ein dickes Kissen wurde unter seine Hinterbacken gelegt, so dass Simons Unterleib samt seinem Gehänge erneut zur Schau gestellt war.
Nun packte Lydia seinen Schwanz und fing an, ihn fachmännisch zu melken. Zwischendurch nahm sie ihn sogar in den Mund und saugte, aber immer nur so viel, dass Simon nicht abspritzen konnte. Sie stieg auf den Tisch, ein Bein auf jeder Seite seines Unterleibs und ließ sich langsam auf seinen steif nach oben stehenden Schwanz nieder.
Unendlich langsam glitt er in ihre Vagina, dann ritt sie Simon systematisch, ihre Finger massierten ihre Klitoris immer schneller, bis sie wieder einen langen, intensiven Orgasmus bekam.
Sie stieg vom Tisch, beugte sich über seinen Schwanz und nahm ihn in ihren Mund. Ihre Zunge, ihre Lippen massierten und drückten, ihre Hände streichelten und schaukelten seine Hoden, Simon zappelte, stöhnte und keuchte schon wieder. Aber diesmal hörte sie nicht auf, bevor Simon in einem intensiven Orgasmus in ihrem Mund explodierte. Sie spuckte das Sperma aber aus.
„Du warst gut! Die Menge an Sperma ist enorm, hoffentlich taugt es auch was, wenn’s drauf ankommt!“ Simon überlegte, was das bedeuten sollte, kam aber nicht dahinter.
Lydia band den nackten Jungen vom Tisch ab, dann hakte sie die Leine wieder an seinem Nasenring ein und schleifte ihn hinter sich herziehend zurück in den Stall; dort band sie ihn in bekannter Art im Schweinekoben an Nase und Hoden fest, hängte das Auffanggefäß wieder an seinen Platz zwischen den Oberschenkel und ließ ihn allein. Der Koben war gleich hinter dem Eingangstor, also im vordersten Teil des Stalles.

Fortsetzung im Teil 15




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