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Ein Hauch von . . . . ! Teil 4.

Teil 4.
Was wollen die vier eigentlich noch mehr. Da hat die Mara nun den Paul einmal richtig kennen gelernt und die Andrea den Heinz. Und auch für die beiden Kerle ist es ein Erlebnis, mal mit der Frau des Freundes intim zu sein. Und doch geistert in allen Köpfen so ein ganz verwegener Gedanke umher. Doch fraglich ist ihnen allen, ob so etwas überhaupt möglich ist. Nur, sie reden nicht darüber. Zu heikel ist es ihnen, es auszusprechen. Nun ja, kommt Zeit, kommt Rat.

Doch schauen wir einmal, was die beiden Mädchen eigentlich so machen. Die machen für sich einen Mädelsabend. Und weil sie ja auch schon eh und je sehr locker mit einander umgegangen sind, wenn sie allein gewesen sind, da fällt ihnen nun auch keine Perle aus der Krone wieder einmal sich so richtig gehen zu lassen. Bei achtundzwanzig, dreißig Grad, da kann man auch mal nur in Unterwäsche umher gehen. Sieht ja eh niemand, da die Eltern ja bei den anderen sind.

So liegt es ihnen auch nicht fern, dass sie nur für sich einmal wider eine Modeschau machen. Das soll heißen, sie probieren alles was sie an Kleidung haben nach einander an. Dies geschieht natürlich unter viel Gelächter und sonstigem Unsinn. Erst ist es ja nur die Damenoberbekleidung. Nun ja, da stehen sie dann auch immer wieder in Unterwäsche da. Aber das kennen sie ja von sich.

Doch dann geht es bei beiden ans Eingemachte. Und weil sie im Großen Ganzen die gleiche Figur haben, da wechseln sie immer wieder hin und her, was so der Kleiderschrank hergibt. Und weil es nun mal so sein muss, da sind sie auch immer wieder so ganz ohne. Aber das macht ihnen nun auch nichts mehr aus, waren sie sogar am See nackt gewesen.

So langsam knistert es bei ihnen. Dieses Gefummel, dass da ein BH -Träger auch richtig sitzt. Oder dort, dass die Brüste richtig im BH sind. Ja, auch das ist wichtig, nicht dass eine Brust halber heraus hängt. Und genauso ist es doch bei so einem delikaten Ding, wie der Slip es ist. Da soll doch der Schlitz gut verdeckt sein und sich nicht abzeichnen. Für was ist denn auch der Zwickel mit eingenäht. Und dann erst bei diesen besonderen Dingern, die hinten ja nur noch ein feiner Strich Stoff sind. Das soll ja doch auch besonders gut sitzen. Wenn das da hinten zwickt, dann ist das doch kein Vergnügen.

Ja, so gibt es vielerlei Gründe, an der Freundin herum zu fummeln. Doch dies hat dann aber den Effekt, dass die beiden sich nun doch auch erregen. Und so kommt es, dass sie beide wieder einmal sich so ganz ohne gegenüber stehen und etwas streicheln. Es ist wirklich ein Zufall, dass bei beiden die Brüste so richtig birnenförmig schmal nach vorne zugehen. Und weil sie beide nun so erregt sind, da betonen ihre Brustwarzen diese Form auch noch. Diese kleinen festen Nippel heben sich nun besonders hervor.

Da muss doch die Moni einmal daran saugen und lutschen. Fast die ganze Brust hat sie erst im Mund um sie dann auch wieder geräuschvoll freizugeben. Und obwohl sie nun wirklich das erste Mal so richtig intim werden, haben sie keine Bedenken über das, was sie da gerade machen. Ihnen ist nun mal so danach, da machen sie es nun auch einfach. Ist eh keiner da, der ihnen Einhalt bieten könnte. Und über etwaige Folgen machen sie sich auch keine Gedanken.

Da kann man auch einmal einen Schritt weiter gehen. Will heißen, die Hände wandern nun auch eine Etage tiefer. Ganz sachte und zart haucht die Moni nun immer wieder einen Kuss auf Elkes Bauch. Immer tiefer kommt sie nun. Da muss die Elke sich doch nun hinsetzen. Quer übers Bett lässt sie sich fallen, stellt aber dabei ihre Beine hoch auf die Bettkante. Dabei fallen ihre Knie weit auseinander.

Da ist er vor ihr, der junge, unberührte Mädchenschlitz. Doch noch nicht macht sich die Moni darüber her. Immer wieder hier ein Küsschen, dort ein Küsschen. Doch die Elke fiebert nun richtig danach, dass die Moni sie nun auch auf ihren Schlitz küsst. Nur zögerlich streicht sie erst einmal mit einem Finger direkt über die Mitte, zeichnet so den Verlauf nach. Tief, mit Geräusch atmet da die Elke ein und aus.
Da macht das die Moni doch gleich noch einmal. Und wieder fährt nun der Finger entlang der Furche in der Mitte. Und wieder die gleiche Reaktion bei der Elke. Es scheint der Elke zu gefallen, anders kann die Moni das nicht wahrnehmen.

Doch nun will die Moni wissen, wie das ist, wenn eine Frau eine andere Frau so intim küsst. Ganz sachte berühren nun ihre Lippen die ganz intimen Lippen der Elke. Fast wäre die Elke davon ohnmächtig geworden, so schön ist es ihr gerade. Doch die Moni macht nun noch mehr. Sachte und ganz vorsichtig zieht sie nun die jungen Schamlippen etwas auseinander. Ist es Neugier, etwas zu entdecken? Ist es ihre eigene Erregung? Oder ist es nur pure Lust, die eigene und die Erregung der anderen zu steigern? Sei es wie es ist. Nun will sie sehen was sich ihr so bietet. Da sieht sie das Hymen, das den Frauen und Mädchen doch so heilig ist. Und doch wird es zu gegebener Zeit mit einem Ruck zerstört. Mit einem Finger will sie nun das Hymen berühren. Doch da will die Elke auch gleich abwehren. Nein, nicht drücken, das tut doch dann weh.

Doch nun will die Moni mit ihrer Zunge die Elke dort berühren. Erst nur ganz sachte, doch dann etwas fester. Nun ja, mit der Zunge, da kann man kein Hymen zerstören. Und wieder verspürt die Elke etwas sehr angenehmes. Es gleicht dem Prickeln das sie auch immer verspürt, wenn sie mit ihren Fingern an diesen kleinen Wulst in ihrem Schlitz kommt. Genau dieses Prickeln, das sich dann auch immer mehr steigert und nach mehr verlangt, aber ihr dann auch alle Sinne raubt. Und doch ist es immer so wunderschön. Die Moni soll nun ja nicht aufhören. Ja, sie will, und will, und will, so schön ist es doch gerade.

Aber auch das hat einmal ein Ende. Sie kann einfach nicht mehr Und so schön, wie gerade eben, nein, das hatte sie so doch noch nicht erlebt. Ja, sie hat gerade einen ganz herrlichen Orgasmus. Nur weiß sie nicht, dass auch dieser Orgasmus noch gesteigert werden kann. Nämlich dann, wenn ein richtiger Kerl bei ihr da unten mit seinem Ding eindringt. Und wie sagen da die Kerle dazu? Es der Frau einmal richtig zu besorgen. Nein, ein richtiger Kerl besorgt es der Frau nicht, der liebt sie bis zum geht nicht mehr. Nein, so ein Kerl, der darf nicht grob sein, der muss von Anfang bis Ende ganz lieb und zärtlich sein. Auch wenn es dann einmal so richtig zur Sache geht.

Da liegt sie nun die arme Elke und ist überglücklich wegen dem, was sie doch gerade so erlebt hat. Da muss sie doch erst einmal so richtig mit der Moni schmusen. Ja, sie muss doch der Moni wenigstens zeigen wie schön es gerade gewesen ist.

„Elke, das hast du gerade ganz lieb gemacht. Erst hab ich ja gedacht, dass du mit dem Finger ganz in mich rein wolltest. Aber dann, was war das. Was hat du denn nur gemacht?“
„Ach weißt du, ich hab dich erst nur geküsst und dann mal mit der Zunge so hin und her gefahren. Da hab ich gesehen dass das dir gefällt.“
„Ganz lieb hast du das gemacht. Das machen die Erwachsenen also auch so. Die Kerle auch?“
„Ja Moni, ich hab das so gesehen. Die Kerle sollen sogar ganz wild darauf sein.“
„Dann macht das mein Papa bei meiner Mama auch so?“
„Bestimmt. Und meine Eltern auch. Und der Papa steckt ja auch sein Ding bei der Mama da rein.“
„Ja, das versteh ich nun auch wieder nicht. Wie du mit dem Finger das versucht hast, da hat es fast etwas weh getan.“
„Also, meine Mama hat mir gesagt, dass das nur beim ersten Mal weh tut. Und dass der Papa dann aber ganz liebevoll mit ihr ist.“
„Würdest du das von deinem Papa dann auch so machen lassen, wenn er doch so lieb ist zu deiner Mama?“
„Nein, das geht doch nicht. Aber bei dir, da kann er das doch machen.“
„Und dann kann mein Papa das auch bei dir so machen.“

Jaja, wie Mädchen eben mal so in diesem Alter sich das vorstellen. Wenn schon nicht der eigene Papa, dann aber der Papa der Freundin. Da wird einfach so über die Kerle verfügt. Nun ja, wenn die wüssten, was sie gerade in Wirklichkeit so verpassen.

„Hast du eigentlich deinen Papa mal so ganz ohne gesehen, Moni?“
„Elke, so ganz richtig hab ich ihn ja noch nicht gesehen. Aber einmal, da ist er doch gerade aus dem Schlafzimmer gekommen. Da war aber was in der Hose. Die hat ein richtiges Zelt nach vorne gehabt. Also, dem sein Ding ist mindestens so, wie das von unserem Lehrer. Und du?“
„Nun ja, einmal hab ich ihn aus Versehen im Bad überrascht. Aber da ist sein Ding ganz schlaff nach unten gewesen. Aber das soll ja bei den Männern nichts heißen. Wenn die sich erregen, da ist das dann wieder ganz anders. Haben wir ja bei unserem Lehrer so gesehen.“

Und schon liegen sie sich wieder in den Armen und schmusen mit einander.“




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