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7 Tage im Leben von Sandy…

Eine neue (und lange) Geschichte, ohne Bezug auf die ersten von mir… Alle Urheberrechte bei mir, auch falls sie euch nicht gefallen sollte… Für Sandy…
Alle Namen natürlich nicht echt. So wie die ganze Geschichte nur mein Hirngespinst ist.

Sandy war ganz zufrieden mit ihrem Leben, mit ihren 27 Jahren lebte sie schon seit knapp 7 Jahren mit ihrem Freund Pascal zusammen in einer schönen 3-Raum Wohnung im schönen Potsdam.
Auch beruflich lief eigentlich alles zu ihrer Zufriedenheit, mit der abgeschlossenen Ausbildung begann sie ihr noch jetzt anhaltendes Arbeitsverhältnis in einem mittelgroßen Einkaufsmarkt in unmittelbarer Nähe der Wohnung. Inzwischen war ihr ehemaliger Chef schon seit 4 Jahren im Ruhestand, aber auch unter dem neuen Chef, den alle nur Toni (55 Jahre) nannten, konnte sie ihre Position noch verbessern. Als zweite Vertretung des Marktleiters Toni war sie jetzt auch verantwortlich für die Tagesabrechnung, die Einteilung der Dienste usw.
Was Sandy noch fehlte zu ihrem perfekten Glück, war ein Kind mit Pascal. Aber das wollte er nicht. Jedenfalls jetzt noch nicht. Trotzdem hatte sie die Pille abgesetzt und so entwickelte sich ihr sexuelles Leben leider zunehmend schlechter. Pascal fickte sie nur noch mit Kondom und Sandy, die sowieso nicht sehr experimentierfreudig war, empfand es mehr und mehr als Aufgabe, ihren Pascal gelegentlich auf seine Kosten kommen zu lassen. Und auch Pascal war nicht wirklich zufrieden, welcher Mann mag schließlich Kondome. Sein Kumpel sagte immer: wenn’s mich juckt, kratze ich ja auch nicht über dem Pullover… Auch war seine Experimentierfreudigkeit wesentlich größer, er könnte sich sogar vorstellen, einmal zuzusehen, wenn Sandy es voller Lust und Geilheit mit einem anderen treiben würde.
Aber Sandy war sich sicher: irgendwann wird es schon klappen. Sie war ja wirklich eine attraktive junge Frau. Es gab jedenfalls genug Kerle, die ihr heimlich hinterher gafften oder sie auch mal anflirteten, wenn sie beispielsweise im Markt die Waren einsortierte.

Ihr Chef Toni legt größten Wert auf eine lockere Arbeitsatmosphäre. So gab es auch regelmäßig kleinere Veranstaltungen auch außerhalb der Arbeit. Mal ein gemeinsames Essen in der ein oder anderen Wirtschaft, mal auch eine Wandertour oder ein Kegelabend. Was Toni auch eingeführt hatte, war neue Arbeitsbekleidung, was den beschäftigten Frauen anfangs aber gar nicht gefiel. Die Kittel waren doch sehr eng geschnitten und auch deutlich über dem Knie endend, doch inzwischen hatten sich die Wogen geglättet und vor allem die männliche Kundschaft erfreute sich regelmäßig des sexy Outfits der jungen Damen. Der Anteil der männlichen Kundschaft hatte sich auch deutlich erhöht, so dass Toni bei einem der gemeinsamen Abendessen auch zufrieden äußerte: ‚Sex sells‘, ihr seid der eindeutige Beweis. Oft versuchte er, sich Sandy zu nähern, indem er wie versehentlich ihren hübschen Busen streifte oder auch mal die Hand auf ihren Schenkel legte. Jedes Mal aber wehrte Sandy seine Avancen ab. Obwohl sie es nicht uncharmant empfand, wenn ihr ein wenig der Hof gemacht wurde.

Was Sandy zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen konnte: Ihr Chef Toni hatte seine Position schon hin und wieder ausgenutzt, um so ein junges Ding auch mal flachzulegen. Wenn er beispielsweise darüber zu entscheiden hatte, ob eine befristete Einstellung entfristet werden sollte, nutzte er es ziemlich skrupellos und regelmäßig aus. Jedoch war der Spaß für ihn meist schnell beendet, wenn die junge Dame dann entfristet war oder sich erfolgreich bei einem Konkurrenten beworben hatte.
Sein Büro war wie der gesamte Markt bestens ausgestattet mit Überwachungstechnik und zu gern schaltete er sich das Bild des kleinen Umkleideraums auf seinen Sandytor und ergötzte sich der schönen Rundungen seiner Mitarbeiterinnen. Auch gab es inzwischen viele Mitschnitte, auf denen festgehalten war, wen er wann zum Sex gezwungen hatte. Wobei er das nie so empfand. Wenn die kleinen dummen Hühner dazu bereit sind, wäre ich ja ein Esel, würde ich es nicht nutzen. Aber seine Begierde wuchs, je länger er warten musste auf die nächste Gelegenheit. Und er hatte jetzt schon sehr lange warten müssen, es hatte sich einfach nichts mehr ergeben.

Beim nächsten Kegelabend hatte Toni dann ziemlich unverblümt um Sandy geworben, ständig musste sie sich seiner Berührungen erwehren. Schließlich konnte sie auch nicht verhindern, dass er sie in seinem Auto nach Hause brachte. Noch im Wagen sitzend bat er um einen kleinen Gute-Nacht-Kuss, den sie ihm auch gewähren wollte. Als er jedoch sofort mit seiner Zunge in ihren Mund drang und zugleich ihren Busen leicht massierte, ergriff sie nach kurzer Zeit fast panikartig die Flucht.

Auch am nächsten Tag war sie noch ziemlich durch den Wind, wie sollte sie nur mit dieser Situation umgehen? Doch Toni verhielt sich so wie immer, kein Wort mehr wegen der abendlichen Knutscherei. Kurz vor Feierabend verabschiedete er sich dann von allen, er hätte noch ein Treffen mit dem Vorstand. Was gleichzeitig bedeutete, dass sie den Tagesabschluss machen musste. ‚Na gut, da werde ich halt etwas länger machen müssen, zu Hause erwartet mich ja auch nicht viel‘ dachte sich Sandy, während sie die Abschlüsse aller Kassen zusammenfasste.

Am nächsten Tag wurde sie dann gegen Mittag von Toni in sein Büro gebeten, was eigentlich nicht ungewöhnlich war. Jedoch gestaltete sich diesmal alles anders. Nach einer fast schon förmlichen Begrüßung ging Toni die gestrigen Zahlen mit ihr durch. Nach seiner Auffassung ein klarer Fehler in der Abrechnung und wirklich, irgendetwas war schief gegangen.
‚Mein Gott, Sandy, wie konnte das passieren? Ich hätte die Zahlen fast schon weitergeleitet. Ich nehme mal zu deinen Gunsten an, dass es ein Versehen war und keine Absicht. Aber du weißt ganz genau, so etwas darf einfach nicht passieren. Mit Conny hast du eine ernsthafte Konkurrentin um deine Position und solch ein Fehler reicht mehr als aus, um einen Wechsel in der Zweitvertretung zu rechtfertigen.‘
Dabei war er in seinem Büro auf und ab gegangen und insgeheim freute er sich diebisch, den eigentlich kleinen Fehler bemerkt zu haben.
Sandy bekam fast ein wenig Panik, bisher führte ihr beruflicher Werdegang eigentlich geradlinig nach oben. Und dass dann auch noch Conny genannt wurde, dieses kleine Luder… Jeder wusste doch, dass sie alles machen würde, um die Karriereleiter aufzusteigen.
‚Toni, was soll ich sagen, es war auf keinen Fall Absicht. Vielleicht war ich noch ein wenig durch den Wind wegen der Situation am Vorabend. Es war doch wirklich mein allererster Fehler, bitte gib mir doch noch eine Chance.‘ Und während sie das sagte, beschloss sie, sich gegen Conny zur Wehr zu setzten, deutlich straffte sie ihren Körper und schlug die Beine lasziv übereinander, wohl wissend, dass Toni jetzt gerade sehr dicht hinter ihr stand.
‚Nun ja Sandy, ich denke, ich werde mir einen Tag Bedenkzeit gönnen und abends auch nochmal mit Conny sprechen. Bitte komme doch morgen um 10 Uhr wieder zu mir ins Büro, dann werde ich mich entschieden haben.‘
Aber soweit wollte sie es nicht kommen lassen, es war ja klar, was passieren würde, wenn Toni sich abends mit Conny ‚unterhalten‘ würde. In einem unbeobachteten Moment öffnete sie einen weiteren Knopf ihres Arbeitskittels, presste ihre süßen festen Brüste so weit es ging heraus und fragte fast schon demütig: ‚Gibt es denn gar nichts, was deine Entscheidung beschleunigen könnte?‘
Natürlich hatte Toni nur darauf gewartet, aber er wollte dieses Mal cleverer vorgehen als bisher. Es sollte nicht nur eine schnelle Nummer geben, nein, er wollte eine lang anhaltende sexuelle Beziehung aufbauen, er wollte Sandy ficken, wann immer ihm danach war.
‚Sandy, du weißt, dass ich dich äußerst attraktiv finde und ich sehe ja jetzt auch, wie du dich mir gerade präsentierst. Allerdings bin ich auch der festen Überzeugung, dass alles, was du mir jetzt vorspielst nur dem einen Zweck dient: Dass du möglichst schnell deine ursprüngliche Position wiedererlangen kannst. Allerdings bin ich nicht gewillt, mich mit einer schnellen Nummer zufrieden zu geben, deshalb werde ich dir folgendes vorschlagen: Ich werde vorerst nicht mit Conny reden und auch deinen Fehler für mich behalten. Ich werde dir 7 Tage Zeit geben, mich von der Ernsthaftigkeit deines Angebotes zu überzeugen und danach entscheiden, wie es weitergeht. Wenn du die 7 Tage gut absolvieren solltest, kann ich mir durchaus vorstellen, dich über kurz oder lang sogar zu meiner Erstvertretung zu befördern; sollte sich aber in den 7 Tagen herausstellen, dass alles nur ein billiges Spiel war, werde ich dich hier nicht mehr weiterbeschäftigen können. Alles oder nichts, du hast es in der Hand. Und zu Beginn, bevor wir uns nach Dienstschluss hier wieder treffen: Zieh dich jetzt aus, ich will dich nackt sehen, wer kauft schließlich die Katze im Sack?!‘

Jetzt war Sandy doch ganz mulmig zumute, sollte sie sich wirklich darauf einlassen? Aber sie hatte keine Zeit für lange Überlegungen und so stand sie auf und entkleidete sich langsam vor den lüsternen Augen ihres Chef’s.
‚Oh geil siehst du aus Sandy, da würde ich dich am liebsten gleich mal ficken…‘ Und gleich darauf beginnt er, Sandy’s hübsche Brüste lustvoll durchzukneten und holt sich auch den intensiven Zungenkuss, den sie ihm noch vor kurzem verwehrte.
Das alles erregte Sandy mehr, als ihr eigentlich lieb war, doch gerade, als sie anfing, sich nach mehr zu sehnen, fordert Toni sie auf, sich jetzt wieder um ihre Arbeit zu kümmern. ‚Und ab heute machen wir die Kasse abends immer gemeinsam, dann hast du auch danach noch genug Zeit, mir zu beweisen, wie ernst es dir ist mit deinem Angebot.‘
Etwas irritiert von dem abrupten Ende zieht Sandy sich schnell wieder an und geht wieder an ihre Arbeit. Ständig kreisen ihre Gedanken um Toni’s Worte. Eigentlich hatte sie jetzt schon keine Möglichkeit mehr, den vorgeschlagenen Deal abzulehnen. Vorsorglich kaufte sie ein paar Sachen für sich selbst ein, darunter auch Kondome. Was Conny, die gerade an der Kasse war, aber nicht verwunderte, schließlich kaufte sie die ja regelmäßig.

Irgendwann dann, als die Kasse erledigt ist und sie sich wieder in Toni’s Büro einfindet, erfolgt sofort die Ansage von ihm: ‚Was stehst du so unentschlossen rum, zieh dich aus und zeig mir mal, wie gut du bläst, meine kleine Schlampe.‘
Obwohl sie die schroffen Worte schon etwas anmachen, bekommt sie es doch auch mit der Angst zu tun. Sie soll ihn blasen, das hat sie noch nie getan, noch nicht einmal bei ihrem Pascal. Aber sicherheitshalber hatte sie zum Glück die Kondome gekauft, die sie, während sie sich auszieht, auf den Schreibtisch ablegt.
Gerade als sie nun völlig nackt auf Toni zukommt, erklärt ihr dieser: ‚Das mit den Kondomen kannst du gleich vergessen, die kannst du gern für deinen Pascal nehmen. Aber hier passiert alles ohne Gummi, haben wir uns verstanden?! So und nun runter auf die Knie und blas ihn mal schön hart. Wenn du wüßtest, was ich für ein Druck auf den Eiern habe, ich glaube, die nächsten 7 Tage werden mir richtig guttun.‘
Notgedrungen kniet sie sich vor ihn und als sie seinen Schwanz erst ein wenig mit der Hand steif machen möchte, folgt gleich die nächste Ansage: ‚Blasen hab ich gesagt, du dumme Schlampe, nimm mal die Hände schön nach hinten!‘
Gefühlsmäßig ist alles durcheinander in ihr, sie bemerkt aber auch, dass ihr diese demütigenden Anweisungen eine gewisse Erregung bereiten. So hockt sie also mit nach hinten verschränkten Armen vor Toni’s Schwanz, den sie erstaunlicher Weise sehr schnell zu beachtlicher Größe blasen konnte. ‚Na geht doch, kleine Schlampe, stellst dich ja gar nicht so doof an, wie ich dachte.‘ Und während dessen greift er sich Sandy’s Kopf und beginnt, sie genüsslich in ihren kleinen Mund zu ficken. Man kann nicht sagen, dass das ihr großes Vergnügen bereitete, aber insgeheim dachte sie, ‚ich mach es für den Job‘. Und doch war sie auch irgendwie stolz darauf, Toni auf diese Art geil zu machen. Der wiederum hob sie jetzt hoch, ‚komm, stütze deine Hände auf den Schreibtisch und deine Beine schön breit auseinander!‘ Sie sagte noch schüchtern ‚aber ich nehme keine Pille…‘, aber das interessierte Toni gar nicht. Er kniete inzwischen hinter ihr und leckte gierig ihre kleine Möse, wanderte auch ab und an über ihren kleinen Damm zu ihrem Arschloch, ’schön nass bist du, kleine Schlampe, genau die richtige Zeit, dich mal richtig ranzunehmen.‘ Worauf er ihr genüsslich und ganz langsam seinen Schwanz einführte. Fast schon zelebrierend steckte er ihn nur ein klein wenig herein, um ihn gleich darauf wieder fast vollständig herauszuziehen. Um bei jedem erneuten Einführen ein wenig weiter vorzudringen. So genüsslich hatte Sandy noch keiner gefickt und so stöhnte sie bei jedem Einführen genüsslich auf. ‚Wusste doch, dass du hinter deiner keuschen Fassade ein richtig kleines geiles Luder bist, ich glaube, wir werden noch viel Spaß zusammen haben‘ sagte Toni gerade, als er nunmehr begann, sie richtig tief zu ficken. Und wirklich, Sandy überkamen wohlige Schauer. Vielleicht gerade wegen der rüden Art, wie er sie herannahm. Fast schon a****lisch stieß er seinen Prügel in sie, während er ihre süßen festen Brüste hart durchknetete. Sie erlebte einen Orgasmus, den sie so schon lange nicht mehr kannte, ihre kleine zuckende Möse krampfte sich rhythmisch um Toni’s harten Schwanz, während er sein Tempo noch erhöhte. Und kurz bevor auch er so weit war, entzog er sich ihr, ‚komm knie dich vor mich und schlucke meine Sahne.‘ Brav gehorchend hockte sie mit geöffnetem Mund vor ihm und sah ihn fast schon liebevoll an. Ja, sie würde alles machen, sie würde die 7 Tage locker schaffen, er hatte ihr einen so schönen Höhepunkt bereitet… Und lieber schluckte sie sein Sperma, als dass er sie noch schwängerte… Und genau in dem Moment entlud er sich in ihrem Mund und obwohl es eine große Menge war, die er pulsierend in sie spritzte, konnte sie es verhindern, dass etwas herausgelaufen wäre. Glücklich und erfüllt saugte sie sogar die letzten Tropfen aus ihm heraus, was ihn noch einmal lustvoll aufstöhnen ließ.
‚Das war ja richtig geil, hätte dich eigentlich für viel verklemmter gehalten, meine kleine Sandy. Ich denk, da werde ich mir wirklich noch etwas einfallen lassen müssen für unsere nächsten Abende.‘ Und während sich nun beide anzogen und er sie noch einmal stürmisch küsste sagte er zum Abschluss: ‚Ab morgen ohne Slip während der Arbeit, haben wir uns verstanden?!‘
Natürlich würde sie das befolgen, sie sehnte sich fast schon nach dem nächsten Abend…

Tag 2

Am nächsten Tag verzichtet Sandy wie gefordert auf ihren Slip. Ein komisches Gefühl, so unten ohne unter dem knappen Kittel. Etwas peinlich, immer bedacht darauf, dass nur keiner sehen kann, wie sie hier rumläuft… Aber auch etwas erregend, das muss sie sich schon eingestehen.
Keine halbe Stunde war vergangen, als Toni sie zu sich ins Büro bittet. ‚Guten Morgen Sandy, hattest du noch einen schönen Abend?‘ Der Abend war ganz ruhig, ihr Pascal hatte sich mit Freunden zum Kartenspielen verabredet, was ihr auch ganz lieb war. Als er dann irgendwann nach Hause kam, hatte sie schon im Bett gelegen und so getan, als ob sie schliefe. Das alles erzählte sie jetzt Toni, der sie dabei genüsslich musterte, dann auf sie zukam und zärtlich in den Arm nahm. Und während er ihren nackten Po massierte, sprach er weiter: ‚Und wie ich sehe, hast du auch nicht vergessen, was ich dir gestern aufgetragen hatte, ich glaube, daran könnte ich mich glatt gewöhnen, was für eine schöne Begrüßung am Morgen.‘ Deutlich spürte sie, wie sein Schwanz schon wieder hart war, aber wie schon am Vortag, ließ er einfach von ihr ab. Und deutete dann nur auf seinen Schreibtisch, wo 2 Liebeskugeln lagen: ‚Hier Sandy, schau, was ich dir mitgebracht habe, ich möchte, dass du die heute den Tag über trägst, haben wir uns verstanden?‘
Und wie selbstverständlich setzte sie sich vor ihn auf den Schreibtisch, stellte ein Bein auf diesen und führte sich die beiden Kugeln vor seinen Augen langsam in ihre schon etwas feuchte Muschi. ‚Ist es so richtig?‘ fragte sie dabei extra etwas naiv, weil sie freudig bemerkte, wie ihn das anmachte.
‚Sehr gut, meine kleine Schlampe, was bist du nur für ein kleines Luder, das hätte ich im Leben nicht für möglich gehalten. Nun trägst du sie bitte bis zum Abend und nach der Abrechnung freue ich mich schon auf unsere zweite Runde!‘
Und wieder gehorchte Sandy artig, wohl wissend, dass jede eigene Bewegung sie stimulieren würde… Den ganzen Tag hatte sie es ausgehalten, aber nicht bemerkt, dass sie dabei von Conny beobachtet wurde. Der war es natürlich nicht entgangen, dass Sandy etwas zerstreut wirkte. Als ob sie gar nicht bei der Sache wäre…
Als sie dann abends nach dem Kassenabschluss wieder in Toni’s Büro eintrat, erwartete sie dieser mit einer erneuten Überraschung. Nachdem er sie erst zärtlich küsste und ihr währenddessen den Kittel abstreifte, musste sie sich mit dem Rücken auf den kalten Konferenztisch legen. Dann verband er ihre Augen mit einem breiten Seidenschal und positionierte sie so, dass ihr Kopf an der einen Seite etwas überhing, während ihr Hintern fast bündig mit der gegenüberliegenden Seite abschloss. Dann spürte sie seine warmen Finger, wie sie genüsslich die Kugeln aus ihrer Möse entfernten. ‚Du bist klitsche-nass, meine süße Sandy, ich wette, du freust dich schon auf einen Schwanz…‘ Genüsslich bohrte er sich dabei gleich mit 3 Fingern seinen Weg in ihre Spalte und begann, diese langsam rein- und raus zu schieben.
Alles in ihr war nur noch Geilheit, ja, sie wollte jetzt, dass er sie fickt. Begierig presste sie sich gegen seine Finger, ‚komm fick deine kleine Schlampe‘ stöhnte sie ihm wohlig entgegen. Als sie plötzlich erschauderte… Was war das für ein Geräusch??? Irgendetwas schien sich bewegt zu haben hinter ihr.
‚Bleib schön ruhig liegen, kleine Schlampe‘ hörte sie Toni beruhigend sagen, ich teile dich heute mit einer anderen Freundin von mir… Und währenddessen wanderte er auf die andere Seite des Tisches, wo er seinen Schwanz genüsslich in Sandy’s Mund einführte. ‚Lass dich einfach gehen, sie wird dich schön verwöhnen, während du dich bitte um mich kümmerst.‘
Schon spürte sie warme Lippen auf ihrer feuchten und geschwollenen Möse und Finger, die ihre Oberschenkel streichelten. Und immer weiter an ihr hinauf wanderten, bis zum Zentrum ihrer Lust. Zärtlich teilte sie ihre Schamlippen und umkreiste ihren Kitzler, kniff diesen auch immer wieder leicht. Längst war Sandy der Realität entschwunden, sie genoss mit jeder Faser ihres hübschen Körpers. Sie genoss Toni’s Schwanz in ihrem Mund, den Geschmack der ersten salzigen Lusttropfen, die sie ihm entlockte und sie genoss vor allem diese warmen Frauenfinger, die jetzt gerade ihre Möse fickten.
Wie im Nebel hörte sie Toni’s Worte: ‚komm Conny, ich glaub, da passt die ganze Hand rein, so rollig wie die kleine Schlampe gerade ist…‘
Normalerweise wäre Sandy spätestens jetzt wütend aufgesprungen, aber es war zu spät, sie war bereits so erregt, dass sie nur noch eines wollte: zum eigenen Höhepunkt getrieben werden!
Nur nebenbei bemerkte sie, dass Toni, nachdem er ihr das Tuch von den Augen entfernte sich gerade in mehreren Schüben in ihrem Mund entleerte, wie er ihre ‚gierige kleine Maulvotze‘ anpries. Umso mehr spürte sie jetzt Conny’s ganze Hand in ihr, die sie immer schneller fickte und sie immer mehr voran trieb zu einem explosionsartigen Höhepunkt, der sie keuchend überrollte.
Immer noch schwer atmend registrierte sie gerade noch, wie Conny sich um Toni’s Schwanz kümmerte, diesen genüsslich sauber lutschte, bevor sie wortlos das Büro verließ. Und während Toni gerade eine kleine Kamera entfernte, meinte er ‚Komm jetzt kleine Sandy, sicher wartet dein Pascal schon auf dich.‘ Unfähig, irgendetwas zu erwidern, zog sie sich gerade den Kittel über, als er sie noch einmal zärtlich an sich presste. ‚War das nicht geil, meine süße kleine Schlampe?! Ich hab fast das Gefühl, mit Conny und dir könnte ich noch ganz andere Geschäfte aufziehen.‘ Und so entließ er sie aus seinen Armen, ‚hab einen schönen Feierabend, für morgen habe ich keine Anweisungen, außer der einen: nach dem Kassenschluss kommst du wieder zu mir…‘

Tag 3

Gleich am Morgen traf sie Toni, der sie bat, ihn ins Büro zu begleiten. Und nachdem er sie wirklich zärtlich küsste, eröffnete er dann doch etwas förmlich das Gespräch: ‚Sandy, ich habe nicht den Eindruck, dass dir unsere bisherigen Treffen nicht gefallen hätten. Und wenn alles wie geplant verläuft, werde ich auch zu meinem Wort stehen und du wirst meine erste Vertreterin hier werden. Im Übrigen wird Conny dann wohl deinen Job übernehmen, aber ich glaube, das passt schon mit euch beiden.‘ Nach einer kleinen Pause fuhr er dann fort: ‚Ich habe gestern übrigens Pascal getroffen, sag mal, ist bei euch beiden alles in Ordnung? Es ist ja nicht so, dass er viel erzählt hätte, aber ich hatte irgendwie den Eindruck, als wäre er etwas angespannt. Er meinte, dass er nicht wirklich viel von dir hätte, dass dich die Arbeit scheinbar sehr in Anspruch nehmen würde. Wenn es ihm um die letzten beiden Tage gegangen wäre, hätte ich es ja gut verstehen können, aber er meinte, es wäre schon seit Jahren so…?‘
Sandy war jetzt sichtbar verlegen. Solch private Themen mit Toni zu besprechen, das passte ihr eigentlich gar nicht. Schließlich musste sie sich jedoch eingestehen, dass Pascal nicht ganz unrecht hatte: ‚Ja, Toni, da ist sicher etwas dran…‘ Und dann sprudelt alles aus ihr heraus. Dass sie gern ein Kind hätte, Pascal aber noch nicht so weit wäre, dass sie eigentlich auch immer etwas prüde wäre, dass Pascal auf Sachen stünde, die sie sich überhaupt nicht vorstellen könne… Toni hörte ihr sehr aufmerksam zu und nahm sie am Ende fast väterlich in seine Arme. ‚Mensch Kleine, da solltet ihr aber etwas machen. Ich hatte dich sicher auch viel verschlossener eingeschätzt, als ich es jetzt erleben durfte. Wobei du mir so wild wie gestern natürlich viel besser gefallen hattest. Und vielleicht hilft es dir ja auch ein bisschen, wenn du das, was wir hier erleben dann auch mal deinem Pascal zeigen könntest? Ich mein, welcher Mann bekommt nicht gerne einen geblasen?! Und das kannst du doch wirklich gut! Da brauchst du dich wirklich nicht verstecken, glaub mir!‘
So richtig beruhigte das Sandy aber nicht, ‚irgendwie ist es schwer für mich, es ist so eingefahren. Ich kann doch nicht auf einmal den Schalter umlegen und die ‚kleine Schlampe‘ für ihn spielen. Da muss er doch auf komische Gedanken kommen.‘
Toni hatte sie inzwischen auf seinen Schoss gezogen, ‚ach Sandy, ich denke, ich werde mir das mal durch den Kopf gehen lassen. Nicht dass du mich falsch verstehst, ich fick dich wirklich gerne. Aber mir ist auch daran gelegen, dass es euch privat gut geht in euren Beziehungen. Den Spaß hier auf Arbeit möchte ich davon strikt trennen. Ich hoffe, das ist auch in deinem Sinne?!‘
‚Ja natürlich ist das auch in meinem Sinne‘ sagt sie darauf ziemlich leise. ‚Bevor ich die Pille abgesetzt hatte, war es auch irgendwie entspannter. Es ist für uns vielleicht beinahe eine Psychose, das Kind, das ich mir so sehr wünsche und er (noch) nicht haben will.‘
‚Lass mich einfach machen, Kleine. Ich denke, ich werde eine Lösung finden. Vielleicht war es ja ganz gut, dass ich deinen Pascal mal getroffen habe.‘ Und kurz, bevor sie das Büro verlassen will, zieht er sie noch einmal an sich. Küsst sie fordernd, während seine Hände ihre Brüste fest massieren. ‚Genug geredet, die Arbeit kann nicht warten, ich freue mich jetzt schon auf unseren dritten Abend!‘
Und insgeheim hat er schon ziemlich konkrete Vorstellungen, wie er den beiden helfen könnte…
Toni‘s Worte beschäftigen Sandy noch ein ganzes Weilchen. Ja, sie nimmt sich vor, aktiv nach Auswegen zu suchen. Wenn Männer wirklich so auf blasen stehen, dann kann sie ja so tun, als würde sie es einfach mal probieren wollen… Aber irgendwann nimmt sie die Arbeit wieder voll in Anspruch und wie an den letzten beiden Tagen ist sie irgendwann allein mit Toni. Sie genießt es, wie er sie ansieht, wie fordernd er sie küsst und wie kräftig er ihren Po knetet und auch ihre hübschen Brüste, so dass sie schon sehr gespannt ist, was er heute mit ihr vor hat. ‚Ah, meine kleine Schlampe, wie doch die Zeit vergeht. Ich denke, du solltest noch ein wenig üben für deinen Pascal, du solltest ihm doch bald mal einen richtig guten Blowjob verpassen, meinst du nicht?!‘
Und ohne auch nur einen Moment zu zögern, geht Sandy in die Hocke und beginnt Toni’s Schwanz zu blasen, der dieses auch sichtbar genießt und schnell emporsteht in seiner vollen Größe. Wieder dirigiert er sie zum Tisch, wo er anfängt sie genüsslich mit dem Mund zu verwöhnen. Und sie genießt es sichtlich, sanft und voller Lust presst sie sich ihm immer wieder entgegen.
Genau in dem Moment wird die Bürotür vorsichtig geöffnet und Pascal betritt leise den Raum. Ohne es bemerkt zu haben stöhnt Sandy wohlig ‚Komm Toni, bitte fick mich jetzt mit deinem geilen Prügel‘, worauf dieser aufsteht und vorsichtig in sie dringt…
‚Wie schön nass du schon wieder bist, meine geile kleine Schlampe, ich glaube fast, du würdest dich jetzt von jedem ficken lassen…‘.
Als Sandy ihn daraufhin ziemlich verliebt ansieht, hält sie auf einmal inne. Und stottert nur wie schockgefrohren ‚P..as..cal…‘, doch der ist natürlich eingeweiht.
‚Ja Sandy, wollt nur mal gucken wegen deiner Überstunden, aber wie es aussieht, wirst du ja gut entlohnt. Komm Toni, fick sie ruhig weiter, ich will mal sehen, wie meine Frau so abgehen kann bei einem anderen Kerl.‘
Das lässt sich Toni nicht zweimal sagen, genüsslich fickt er sie weiter. Und als er noch anfängt, ihre hübschen Brüste kräftig durchzukneten, kann sich Sandy nicht zurückhalten und stöhnt wohlig auf bei jedem Stoß.
‚Ja lass dich gehen, kleine Schlampe‘ wird sie von Toni angefeuert und wie durch einen Nebel hört sie noch, wie ihr Pascal meint, ‚Dann kann ich sie ja demnächst auch meinen Freunden präsentieren oder wir laden dich gleich mit dazu, was meinst du denn, Toni?‘
Doch genau in dem Moment durchzuckt Sandy ein kräftiger Orgasmus, fest schließt sich ihre süße Votze dabei um Toni’s Schwanz, und mit einem lauten Stöhnen ergießt er sich in ihr in mehreren Schüben.
Pascal erkennt seine Sandy gar nicht wieder. So hemmungslos und geil hat er sie noch nie erlebt. Kurz überlegt er, diesen Zustand auszunutzen, doch dann erinnert er sich an die Abmachung mit Toni und hält inne.
Um dann mit ihr nach Hause zu gehen, als wäre nichts passiert…

Tag 4

Wie in den letzten Tagen immer, schaut Sandy gleich früh in Toni’s Büro. Und berichtet ihm vom Vorabend, dass sie sich mit Pascal ausgesprochen hätten und nachdem das Eis, was sich über die Jahre aufgestaut hatte, irgendwann gebrochen war, lief es eigentlich ganz gut. Zum Schluss hatte sie ihm wirklich noch einen geblasen. Danach war er wie ausgewechselt, scheinbar hatte das tatsächlich die Wirkung, die Toni vorhergesagt hatte.
‚Schön, Sandy, genau das hatte ich mir erhofft vom gestrigen Abend. Nichtsdestotrotz: die Welt dreht sich weiter, jetzt ab an die Arbeit und abends sehen wir uns hier. Und eins noch, kleine Schlampe, du solltest auf den BH verzichten. Ich denke, das wird deine Position noch stärken…‘
Am Tag fühlte sie sich auf diese Art schon etwas nuttig, die Kerle gafften ihr teilweise ganz unverhohlen auf ihre süßen Titten, während vor allem ältere Damen tuschelten und die Köpfe schüttelten. Ein Typ hatte sie sogar ein wenig abgegriffen, gerade als sie ein paar Waren ins Regal räumte. Natürlich hatte sie das schnellstens unterbunden, trotzdem war das alles nicht spurlos an ihr vorbei gegangen. Sie war immer wieder erregt, sei es durch die Blicke der Männer oder auch durch das offensive Abgreifen des einen Typen. So freute sie sich wirklich auf den Abend, sie wollte gefickt werden. Zuerst von Toni und später noch einmal von ihrem Pascal.
So erschien sie dann voller Vorfreude zu ihrem vierten Stelldichein bei Toni, den Slip hatte sie kurz zuvor schnell ausgezogen.
Toni empfing sie voller Vorfreude, gierig presste er sie an sich. ‚Oh, meine kleine geile Sandy, du bist so heiß, ich habe ein wirklich gutes Gefühl für deine Karriere.‘ Währenddessen hatte er bereits ihre süßen Titten freigelegt und eine Hand massierte gerade ihren schon harten Kitzler. Stöhnend vor Vorfreude und Geilheit ließ sie ihn nicht nur gewähren, nein, sie presste sich ihm wohlig entgegen, als plötzlich mit einem kräftigen Ruck die Tür geöffnet wurde. Schamhaft wollte sie sich wenigstens ihre Titten schnell bedecken, doch Toni hinderte sie daran, indem er jetzt hinter ihr stehend ihre Arme festhielt. Auf diese Art präsentierte sie sich dem ihr fremden Kerl förmlich, während Toni jetzt mit einer Hand von hinten zwischen ihre Beine fuhr. ‚Halte still, du billige kleine Schlampe, die Regeln stelle ich auf, haben wir uns verstanden?!‘
Erschrocken aber immer noch erregt gehorchte sie Toni, während der andere sie wolllustig taxierte. Ein ziemlich dicker Typ war das, bestimmt schon über 50. Ganz ungeniert kam er auf sie zu, ‚ganz nette Titten hat sie ja, deine Schlampe‘ grunzte er erregt zu Toni, der inzwischen wieder beide ihrer Arme nach hinten hielt. ‚Hab dir doch gesagt, dass sie dir gefallen würde. Bediene dich ruhig, du hast doch nichts dagegen, wenn ich ein paar Bilder mache?‘ fragte Toni, während er Sandy’s Kittel auszog und sie dann bestimmt nach unten drückte.
‚Na los du billiges kleines Flittchen, blas ihm seinen Schwanz, das kannst du doch inzwischen!‘ Etwas angewidert fummelte sie an seinem Hosenstall, als ihr Toni plötzlich mit einer Gerte einen Hieb auf ihren Hintern verpasste. ‚Mehr Einsatz, du kleines Miststück, sonst kann ich noch ein paar Penner von draussen holen.‘ Schnell beeilte sie sich jetzt, die Forderungen zu erfüllen. Die harten Worte und auch der Schmerz hatten sie merkwürdiger Weise noch weiter aufgegeilt. Und trotzdem der Schwanz des dicken Kerls stank, als wäre er die ganze Woche nicht gewaschen worden, blies sie ihn jetzt voller Hingabe. ‚Jaa, geht doch, kleine Hure.‘ grunzte dieser anerkennend, während er sie jetzt schon fast in ihren kleinen Mund fickte, indem er ihren Kopf mit seinen Händen fest gegen seinen Riemen presste. Immer wieder hörte sie dabei die Kamera klicken, ‚geile Aufnahmen, ich werd sie dir nachher gleich schicken‘ hörte sie Toni noch sagen, als er kurz danach den Raum verließ.
Der fremde Typ zog Sandy jetzt ziemlich grob nach oben, ‚los auf den Tisch, du rollige Schlampe!‘
Gehorsam legte sie sich auf den Tisch, so wie sie es die letzten Tage ja schon kannte. Grob drängte der Kerl zwischen ihre Beine, presste ohne Vorwarnung seinen Schwanz in ihre Möse. ‚Ahh, wusste ich’s doch, nass wie eine Grotte…‘ Wohlig hämmerte er wild drauf los, während Sandy inzwischen lustvoll stöhnte. Zu geil war sie schon den ganzen Tag gewesen, sie genoss es inzwischen förmlich, wie der Typ sie fickte.

Dann kam Toni wieder zurück, im Schlepptau noch einen alten Penner. Lächelnd betrachtete er seine kleine Schlampe, die sich so genüsslich ficken ließ. Aufmunternd sagte er dem zweiten Typen, ‚hab dir doch gesagt, dass heut noch was geht.‘ Hastig zog dieser seine Hose runter und steckte Sandy seinen halb erregten Schwanz in ihren Mund. Völlig willig nahm sie ihn auf und blies ihn zu beeindruckender Größe. ‚So ne geile kleine Stute, komm lass uns mal tauschen, Bruder‘ sagte der gerade zu dem ersten. Und so wurde Sandy gleichzeitig von den 2 Kerlen gefickt, während Toni immer wieder Bilder schoss. Auf Toni’s Anweisung sollten sie nicht in ihrer Votze kommen, so dass sie beide mit dem Mund leersaugte und danach ziemlich erschöpft einfach liegen blieb. Die Typen waren dann schnell verschwunden, nur in ihrem Unterbewusstsein bekam sie noch mit, wie sie Toni ein paar Scheine reichten.
‚Bleib schön liegen, du kleine Ficksau‘ hörte sie Toni wie aus der Ferne, als er plötzlich hinter ihr stand und seinen erregten Schwanz in ihren Mund presste. ‚Schön hast du die beiden abgemolken, ich bin richtig stolz auf dich‘, lobte er sie, während er grob ihre Titten massierte. Sie blies ihn mit absoluter Hingabe, ja, sie war auch stolz auf sich. Und sie wollte Toni glücklich machen, seine rüde Behandlung tat ihr richtig gut.
Dann entzog er ihr seinen Prügel und stellte sich zwischen ihre Beine, ‚deine Votze ist ja völlig verschmiert von den beiden Typen‘ während er mit 2 Fingern beginnt, sie abzuficken. Immer wieder zieht er die Finger heraus und führt sie über den kleinen Damm zu ihrem Arschloch, in welches er sie dann hineinpresst. Wieder ein neues Gefühl für Sandy, zuerst tat es ihr ziemlich weh, doch nachdem sie sich entspannte, konnte sie seine Finger sogar genießen.
‚Nun zieht mal schön deine Arschbacken auseinander, du kleine Chefnutte‘ befahl ihr Toni, der dann auf seinen Prügel spuckte und diesen langsam in ihr Arschloch presste. Langsam begann er, sie so zu ficken und langsam begann sie, es zu genießen. ‚jaa, fick deine Schlampe, ich will deine Sahne‘ spornte sie ihn gerade an. Immer wilder wurde sie von ihm gerammelt, vor Geilheit blieb ihr fast die Luft weg, als er sich mit wohligem Stöhnen in ihrem süßen Hintern entlud. Um dann die Position erneut zu wechseln, ‚los, lutsch ihn sauber, kleine Dreilochschlampe!‘, was sie auch genüsslich tat. Wohlig blieb sie noch etwas liegen, während Toni sie erneut lobte: ‚Das fand ich heute richtig gut, meine süße Sandy, und ich habe wirklich den Eindruck, du könntest durchaus noch mehr vertragen.‘ Abschließend gingen sie zusammen duschen, wo er sie noch schön abgriff und sie ihm noch einmal mit der Hand entspannte.
Ja, ihr neues Leben machte sie stolz und glücklich. Und heute würde sie sich noch einmal ihrem Pascal hingeben, da war sie sich ganz sicher!

Tag 5

Ohne dass sie Toni dazu aufgefordert hätte, verzichtete Sandy an diesem Tag von sich aus auf BH und Slip unter ihrem knappen Kittel. Am Vorabend hatte sie noch geilen Sex mit ihrem Pascal, als sie ihm berichtet hatte, dass sie schon von Toni und 2 fremden Pennern gefickt wurde, hatte er sich nicht mehr halten können. Recht grob hatte er sie sich gegriffen und nach dem Mund auch in ihren süßen Arsch gefickt. Kurz bevor er kam, hatte er noch festgelegt, dass sie jetzt auch für seine Kumpels zur Verfügung zu stehen habe. Und insgeheim hatte sie genau davon auch geträumt.

Was würde sie an diesem Tag erleben, allein der Gedanke an den Abend ließ sie schon wieder feucht werden. Frech stellten sich ihre Brustwarzen auf, als auf einmal Toni hinter ihr stand.

‚Guten Morgen, meine Firmenschlampe, wie ich sehe, freust du dich schon auf den Abend…‘ Ganz ungeniert begann er, ihre Titten hart abzugreifen, sie konnte ein wohliges Stöhnen nicht verhindern.
‚Pass mal auf, du kleine Hure, heute Mittag kommen 3 Herren aus der Chefetage. Im ersten Teil werde ich mit ihnen unsere Zahlen durchgehen und über die Personalentwicklung diskutieren. Aber Punkt 14 Uhr wirst du dazukommen und ihnen zur Verfügung stehen. Hast du das verstanden?!‘ Und während er das sagte, zwirbelte er grob an ihren Brustwarzen, so dass Sandy völlig erregt nur nicken konnte.

Kurz vor 14 Uhr machte sie sich noch einmal frisch, trug einen knallroten Lippenstift auf und öffnete weitere 2 Knöpfe ihres Kittels. Zufrieden betrachtete sie sich im Spiegel, JA, sie könnte locker konkurrieren mit jeder Professionellen. Gerade, als sie die Umkleide verlassen wollte, erschien Conny, ‚ich soll dich noch ein wenig zurechtmachen, hat Toni mir befohlen.‘ So kramte sie einen Seidenschal aus ihrer Tasche, verband ihr damit die Augen. Dann küsste sie Sandy heftig und massierte ihre süßen Titten. Stolz stellten sich ihre Nippel auf, als sie etwas klirren hörte. ‚Jetzt nicht erschrecken…‘ flüsterte Conny, ‚ich bin mir sicher, du wirst es mögen…‘
Ein stechender Schmerz durchfuhr in dem Moment ihre rechte Brustwarze, kurze Zeit später wiederholte sich das in der linken. Aber Sandy biss die Zähne zusammen, während Conny die letzten Knöpfe ihres Kittels öffnete. Sanft begann sie dann, ihren Kitzler zu massieren, um sie so aufgegeilt zu Toni’s Zimmer zu führen.

Conny schob sie sachte ins Zimmer, um gleich danach leise zu verschwinden. ‚Ah, da ist ja unsere Firmenschlampe, meine Herren, sie können sich gern bedienen!‘ hörte sie Toni. Dann wurde sie an ihrer Nippelkette gezogen, fest pressten sich die kleinen Klemmen in ihre Nippel. Ein Schmerz, der diese zudem noch härter machte. Sie stand scheinbar in der Mitte des Raumes, als sie plötzlich von vielen Händen abgegriffen wurde. Zwei Hände auf ihren süßen Titten, zwei weitere, die sich an ihrem Arsch zu schaffen machten, während einer ihre feuchte Möse stimulierte.

Als sie den rüden Befehl vernahm: ‚Die Beine breit, du dumme Schlampe‘, beeilte sie sich diesem schnell nachzukommen. Jetzt spürte sie, wie ihr Handschellen angelegt und kurze Zeit später ihre Arme mit einer Kette weit nach oben gezogen wurden. Einer der Herren schien Bilder schießen zu wollen, da hörte sie aus dem Hintergrund wieder Toni’s Stimme: ‚Natürlich können sie gerne Bilder schießen, aber ich habe sowieso eine Kamera installiert, die alles aufnimmt. Zusätzlich werde ich selbst Bilder machen, das alles schicke ich ihnen nachher gern per Email.‘

Die ganze Situation machte Sandy ziemlich an, sie war das Lustobjekt für 3 unbekannte Männer. Immer wieder wurde an ihrer Nippelkette gezogen, mehrere Finger fickten ihren Arsch und ihre Möse. Plötzlich spürte sie, wie zur gleichen Zeit 2 Schwänze in ihre beiden Löcher drangen. ‚Oh jaaa‘ stöhnte sie geil auf, ‚fickt eure kleine Schlampe!‘
Aufgegeilt von diesen Worten, rammelten sie 2 der Typen wie die Karnickel, während einer ziemlich grob ihre Nippelkette entfernte.
Erneut durchzuckte ihre Nippel dieser stechende Schmerz, als das Blut wieder in sie kehrte. Und noch bevor die beiden fertig waren, schüttelte ein erster Orgasmus ihren willigen kleinen Körper.
‚Los nehmen wir sie runter‘ hörte sie noch eine Stimme, als sie von Kette und Handschellen befreit wurde. Fast wäre sie zusammengesackt, aber 2 Paar Hände schleppten sie zum Tisch. Auf diesem lag schon der dritte, zog sie rücklinks auf sich und bohrte seinen harten Schwanz in ihren Arsch. Noch bevor dieser gänzlich in ihr steckte, presste sich der zweite in ihre Möse, ‚geile enge Löcher hat die Schlampe.‘ Zu einer Antwort eh nicht fähig, begann der dritte, ihren Mund zu ficken, während die ersten beiden immer abwechselnd in sie fuhren. Gerade als sich ihr nächster Orgasmus ankündigen wollte, beschlossen die 3 einen Stellungswechsel.

2 Seile wurden an ihren Knöcheln befestigt und ihre Beine nach oben gebunden, während sie mit dem Rücken auf dem Tisch platziert war. Ihr Kopf hing dabei etwas über, ‚Genau richtig für einen Mundfick‘ hörte sie den einen. Und zeitgleich, als einer erneut in ihren Arsch eindrang, kam dessen Vorgänger an ihr Kopfende. ‚Los Hure, lutsch ihn erstmal sauber. Solltest vielleicht demnächst mal nen Einlauf machen, bevor du dich in den Arsch ficken lässt.‘ Aber das störte Sandy in diesem Zustand nicht die Bohne, sie leckte genüsslich dessen Schwanz und bohrte sogar selbst einen Finger in seinen Hintern. Das wiederum gab ihm den letzten Kick, wie wild begann er, Sandy’s Mund zu ficken. Fest umklammert hält er ihren Kopf und presst ihr seinen Prügel immer tiefer in den Rachen. Während die beiden anderen immer abwechselnd Möse und Arsch bearbeiten, spürt sie das Zucken des Schwanzes in ihrem Rachen und mit lautem wohligem Stöhnen schießt er seine Sahne in sie, um seinen Platz danach frei zu machen für den nächsten…
Die beiden anderen nehmen sich mehr Zeit. Immer wieder tauschen sie ihre Positionen, haben inzwischen noch einen Dildo, mit dem sie Sandy’s Votze ficken, während sie sich in ihrem Arsch austoben. Schließlich kann Sandy nicht mehr an sich halten, ein zweiter Orgasmus überrollt sie gerade, kurz bevor die beiden anderen fast zeitgleich ihr ihre Ladungen in sie pumpen.
Im Unterbewusstsein nimmt sie noch wahr, wie Conny hereinkommt und ihr die Nippelkette wieder anlegt und sie an dieser zurück zur Umkleide bringt.
Scheinbar ist sie für die zweite Runde eingeteilt, denn sie verschwindet sofort und völlig nackt in Richtung Toni.
Später teilt Toni beiden mit, dass die Herren sehr zufrieden waren. Und dass sie davon ausgingen, dass jetzt jede monatliche Zusammenkunft so enden solle. Und abschließend flüstert er ihr noch zu, dass er morgen aber auch wieder auf seine Kosten kommen wolle.
Sie hätte sich gern noch von Toni ficken lassen, macht darum etwas enttäuscht Feierabend. Nicht ahnend, dass Pascal zu Hause mit 3 Kumpels wartet…

Tag 6

Als Sandy am gestrigen Abend nach Hause kam, hörte sie schon von draußen das Gejohle von Pascal und seinen Freunden. ‚Puh, jetzt wäre ein wenig Ruhe aber auch nicht schlecht gewesen‘ dachte sie bei sich, als sie die Wohnungstür aufschloss.
Schnell legte sie Ihren Mantel ab, machte sich noch ein wenig frisch und stieg in ihre Feierabendklamotten, eine Leggings und ein Longshirt, drunter blieb sie einfach nackt, wie ja auch schon auf der Arbeit.
So betrat sie das Wohnzimmer, begrüßte die 3 Kumpels und dann ihren Pascal mit einem Küsschen. Dieser war plötzlich aufgesprungen, hatte sie von hinten gepackt und sie den anderen präsentiert. ‚Dank ihrem Chef Toni ist Sandy jetzt eine geile willige Schlampe, stimmt doch, oder? Kannst doch nicht genug Schwänze in dir haben?!‘ Weil er sie währenddessen ständig wild befummelte, lehnte sie sich stöhnend an ihn, ‚Pascal, bitte, ich bin wirklich etwas fertig…‘
‚So so, fertig ist die kleine Schlampe, wieviele Schwänze hattest du denn heute schon in dir?‘ Zögerlich gab sie zu, dass sie die 3 Herren vom Vorstand gefickt hatten, was Pascal und auch die 3 anderen mit lautem Johlen noch mehr aufheizte. Sie rissen ihr förmlich die Kleider vom Leib, zerrten sie ins Ehebett und fickten sie gemeinsam noch über eine Stunde. Als sie dann von ihr abließen, fühlte sie sich zum ersten Mal etwas überfordert, überall Sperma in ihr und auf ihr, ihre 3 Löcher fast schon wund gefickt. Aber sie konnte auch nicht verbergen, dass sie wiederum von 2 heftigen Orgasmen überrollt wurde während der wilden Fickerei. Schließlich war sie nach einer kurzen Dusche völlig fertig eingeschlafen. Pascal und seine Kumpels hatten noch weitergefeiert und verabredet, dass sie künftig ihre Frauen immer teilen wollten.
So hatte sie den nächsten Tag auf Arbeit etwas müde angefangen. Sie hatte dann beschlossen, die Kasse Conny zu überlassen, selbst dagegen Waren zu sortieren. Die Bewegung würde ihr sicherlich gut tun, sie ein wenig munterer werden lassen nach den ganzen Ereignissen des Vortags.
So kontrollierte sie also die Waren in den Regalen, sortierte Dinge aus, die abgelaufen waren; Waren kurz vor dem Ablaufdatum sortierte sie ins Angebote-Sortiment. Und wirklich schien ihr das alles gut zu tun, sie war deutlich munterer und dachte schon mit Wonne an den Abend. Als sie gerade in einer der hinteren Ecke des Marktes beschäftigt war, wurde sie plötzlich fest gepackt und der Mund wurde ihr zugehalten. Fast lautlos drängte man sie in das benachbarte Lager. Eine ihr nicht unbekannte Stimme raunte ihr ins Ohr ‚wenn du dich wehrst, bist du geliefert, ansonsten bin ich in 10 min wieder weg und keiner wird etwas bemerken…‘ Wer gehörte nur zu dieser Stimme, grübelte Sandy, als der Typ begann, ihre Brüste zu begrabschen. Da fiel es ihr ein, einer von den beiden Pennern… und in der Gewissheit, dass der ja bestimmt nur ficken wollte, entspannte sie sich doch allmählich. So ließ der Typ auch locker, seine Hände begrabschten inzwischen einfach genussvoll ihren jungen Körper. ‚Los, auf die Knie Schlampe, blas ihn mir alle‘ raunzte er sie an.
Was blieb ihr übrig, so öffnete sie seine Hose und blies ihn langsam zu voller Größe. Der Typ begann nun, Sandy’s Mund zu ficken, ‚ja, geil, du Pennerschlampe‘ stöhnte er dabei. Ohne Rücksicht trieb er ihr seinen Prügel immer tiefer in die Kehle, bis er sich unter lautem Stöhnen in ihrem Mund entleerte. ‚War wieder geil mit dir, du Schlampe. Ich komme jetzt bestimmt öfter mal vorbei!‘ Und so verschwand er ebenso schnell, wie er gekommen war.
Die anfängliche rüde Attacke hatte Sandy wider Willen ziemlich erregt, doch danach hätte sie lieber richtig gefickt werden wollen.

Nachdem sie abends dann Kasse gemacht hatte, ging sie voller Vorfreude zu Toni. Doch trotzdem dieser sie sehr lobte wegen ihres gestrigen Einsatzes mit dem Vorstand, war ihm heute wohl auch nicht nach ficken, so dass er Sandy nur ein wenig abgriff, um sie anschließend nach Hause zu schicken.

So hatte sich Sandy den Tag nun auch nicht vorgestellt, völlig unbefriedigt rief sie ihren Pascal an und fragte unsicher, ob sie nicht den gestrigen Abend wiederholen könnten. Doch Pascal war bei einem seiner Kumpels eingeladen, schnippig meinte er nur, dass heute dessen Frau an der Reihe sei.

So zog sie sich unbefriedigt um, tauschte ihren Kittel gegen ein kurzes Sommerkleidchen, schnappte sich ihre kleine Handtasche und machte sich auf den Weg nach Hause. Und weil zu Hause eh niemand wartete, beschloss Sandy, noch an der kleinen Bar vorbei zu gehen, um gemütlich einen Cocktail zu trinken. Kurzerhand setzte sie sich direkt an den Tresen und bestellte einen Mai Tai. Hauptsache hochprozentig, dachte sie, wenn ich schon sonst nicht auf meine Kosten komme. Nebenher begann sie ein lockeres Gespräch mit dem Barkeeper, das war ein Typ, der bestimmt jede in die Kiste bekommt, dachte Sandy bei sich. Sie gab sich sehr lasziv und spätestens nach dem zweiten Cocktail hatte sie beschlossen, dass sie heute diejenige sein würde, die sich von ihm vernaschen lassen würde.
Die Bar war inzwischen doch recht gut besucht, als Sandy plötzlich von einem Typen angesprochen wurde. Es war diese typische Masche, auf die sie sonst eigentlich gar nicht reagierte, aber der Typ ließ nicht locker, bestellte ihr einen dritten Mai Tai und meinte, ob sie nicht mit ins Nachbarzimmer kommen wollte, um ihm Glück zu bringen. Wie sich herausstellte eine i*****le Pokerrunde und scheinbar hatte Artur (ihr Verehrer) heute schon einiges verloren. Kurzerhand sagte sie zu und saß nun zusammen mit 4 Kerlen in diesem kleinen dunklen Raum. Aber alle waren sehr freundlich und scheinbar sehr vermögend. Sandy konnte nur staunen, welche Summen dort den Besitzer wechselten. Artur hatte inzwischen auch ein paar mal gewonnen und betonte immer wieder, dass sie wohl seine Glücksfee sei an diesem Abend. Immer wieder tätschelte er dabei ihren nackten Schenkel und nach einer größeren gewonnenen Runde steckte ihr gönnerhaft einen 100 € Schein in ihr Dekollete. Die Runde wurde immer ausgelassener und Artur immer dreister, frech wanderten seine Finger immer höher. Einer von den anderen dreien sagte plötzlich ‚komm doch mal zu mir rüber, Süße. Wollen doch mal schaun, ob du wirklich so viel Glück bringst. So wechselte Sandy im Laufe des Abends immer wieder mal den Sitzplatz, längst musste sie sich immer auf den Schoß des jeweiligen Spielers setzen und längst war es ganz normal, dass der jeweilige Typ sie auch ein wenig befummelte, so dass Sandy spürbar heiß war. Deutlich versuchten sich ihre Brustwarzen durch den dünnen Stoff des Kleides zu bohren, als Artur meinte, es wäre doch nun genug gepokert. Inzwischen hinter Sandy stehend, massierte er lüstern ihre erregten Brüste. ‚Was meinst du, Süße, 200 von jedem für eine geile Runde?‘
Die anderen hatten flugs den Tisch abgeräumt, einer nahm ihre kleine Handtasche und steckte dort das Geld rein. Und Sandy, die sich bestimmt auch gratis hätte ficken lassen, wurde ausgezogen. 8 Hände auf ihrem nackten Körper erregten sie gewaltig. Finger in ihrem Arsch, in ihrer Möse, die sie schon forsch fickten. Gierig wurde sie von allen abgegriffen. Nun ging sie in die Hocke, blies die 4 Schwänze abwechselnd bis zu voller Größe.
Schließlich wurde sie auf den Tisch gelegt. Abwechselnd fickten sie die 4 in alle ihre Löcher, stöhnend rief sie ‚Jaaa, fickt mich, ihr Hengste!‘
Bis endlich der so heiß ersehnte Orgasmus ihren Körper durchzuckte und auch die 4 ihre Ladungen in sie pumpten. ‚Was bist du geil‘ stöhnte Artur, gerade, als sie ihm seinen Schwanz sauber lutschte. Nachdem sie alle auf diese Art gereinigt hatte, verabredeten sie sich gemeinsam für die nächste Pokerrunde in 2 Wochen.
Die Herren waren gerade verschwunden, als der fesche Barkeeper begann, die Gläser wegzuräumen. ‚Hey, kleine Schlampe, wie wäre es, wenn du bei uns anfängst? Wir haben nicht nur die eine Pokerrunde und wie es scheint, kamst du auf deine Kosten…‘ Grinsend scannte er dabei Sandy’s geilen Körper, ‚Brutto bekommst du hier monatlich 5000, was dir die Kerle geben, kannst du zur Hälfte behalten. Musst dich halt nur von jedem ficken lassen, aber so wie es aussieht, scheint dir das ja nichts auszumachen‘
Da musste Sandy nicht lange überlegen. Spontan sagte sie ihm zu, ihren jetzigen Job schon morgen zu kündigen. Und nachdem sie sich auch von ihm noch hatte ficken lassen, ging sie befriedigt nach Hause. Stolz und voller Vorfreude schlief sie ein. Von dem Geld würde sie sich erstmal geile Sachen kaufen…

Tag 7

Etwas mulmig war ihr doch zumute, schließlich würde sie heute kündigen. Aber ihr Entschluss stand felsenfest. Im neuen Job würde sie mehr verdienen, als sie in ihrem Markt je bekommen könnte. Und die Aussicht auf viel Sex mit gut betuchten Herren war auch sehr verlockend, vielleicht sogar noch verlockender als das Geld…
Darum ging sie gleich früh zu Toni, der sie gleich fest an sich drückte. ‚Na meine kleine Schlampe, wie wäre es mit einer schnellen Nummer?‘ Grob fasste er ihre Brüste, ‚ach, was liebe ich deine geilen Titten!‘ Und ohne, dass sie etwas erwidern konnte, hob er sie auf den Konferenztisch, packte seinen schon harten Schwanz aus und begann sie langsam zu ficken.
‚Was bist du nur für ein geiles Fickstück‘ stöhnte er und wurde immer schneller. Sandy, die damit nicht gerechnet hatte, war inzwischen wirklich geil auf Toni, sie mochte seinen großen harten Schwanz. ‚Ja fick mich richtig‘ stöhnte sie und presste ihm ihr Becken fest entgegen. ‚Fick deine Schlampe, als wäre es das letzte Mal…‘ Wild hämmerte Toni nun ihre enge Votze, fest knetete er ihre Brüste. Sandy gab sich ihm ganz hin, genoss einfach nur seine Wildheit. Und kurz schoss ein Gedanke durch ihr Köpfchen, wurde aber augenblicklich überrollt von einem heftigen Orgasmus. Kurz darauf kam es auch Toni, schnell entzog er ihr seinen Schwanz, augenblicklich ging Sandy vor ihm auf die Knie, stülpe ihren süßen Mund über seine glänzende Eichel und saugte alles aus ihm heraus.
‚Was bist du nur für eine geile wilde Schlampe‘ schwärmte Toni, nachdem sie beide etwas abgetourt waren.
‚Toni, ich muss dir etwas sagen‘ begann nun Sandy und während sie erklärte, was gestern noch geschehen war und dass sie deshalb kündigen müsse, sank Toni immer mehr zusammen… Da erinnerte sie sich wieder an den kurzen Gedanken… ‚Toni, mein Entschluss steht fest, ich kündige! Trotzdem ich es sehr mag, wie du mich benutzt und fickst. Du hast das alles erst in mir erweckt und darum brauchst du keine Angst haben, ich werde dich ab und an besuchen. Oder du besuchst mich mal in der Bar, ein kurzen Fick wird da schon drin sein.‘
So hatte sie Toni doch etwas beruhigt, viel zu geil war die Zeit für ihn, als könnte er auf Sandy ganz verzichten. Gemeinsam vereinbarten sie, dass das heute ihr letzter Arbeitstag sein sollte. Abschließend meinte Sandy, ‚die Conny wird mich bestimmt gut vertreten.‘
Froh, dass nun alles geklärt war, rief Sandy schnell den Barkeeper an, um Bescheid zu sagen. Der freute sich schon sehr auf Sandy, ja, sie könnte gleich morgen Abend anfangen. Seine Stammkunden würden sie sicher heiß empfangen.
Die Nachricht der Kündigung verbreitete sich wie ein Lauffeuer und so beschloss Sandy, noch einen Ausstand zu geben. Außer Toni und Conny würden noch 3 Kolleginnen und 1 Kollege mit ihr feiern. Und ihr Pascal hatte auch zugesagt, nachdem sie ihn gefragt hatte.
Der war anfangs aus allen Wolken gefallen, als sie ihm alles erzählt hatte. Aber die Aussicht auf das viele Geld und auch darauf, dass er Sandy künftig auch immer mal mit seinen Kumpels ficken würde, hat ihn schnell erkennen lassen, dass das wohl genau der richtige Schritt für sie wäre. Das Thema ‚eigenes Kind‘ schien damit auch erstmal vom Tisch zu sein, schließlich würde sie sich erstmal keine Babypause leisten können…
Aufgewühlt, wie Sandy nun war, ließ sie sich letztmalig zum Regaldienst einteilen. Und wie schon am Vortag erschien ihr Penner plötzlich. Insgeheim fragte sie sich, wie der das nur machte, dass sie sein Kommen nie bemerkte.
Dieses Mal zog sie ihn gleich mit sich in das Lager. Immerhin hatte er seinen Schwanz heute mal gewaschen. Als sie ihn schön steif geblasen hatte, legte sie sich auf einen Palettenstapel und präsentierte ihm förmlich ihre kleine Möse. ‚Na komm schon, fick mich‘ forderte sie ihn auf, was sich der Typ nicht 2 mal sagen ließ. Ziemlich ungestüm drang er in sie und fickte sie, als gäbe es kein morgen. Wohlig stöhnte Sandy mit jedem Stoß, doch viel zu früh war der Typ fertig. Er zog seinen Schwanz aus Sandy’s Möse und spritzte ihr seine ganze Ladung auf ihre Titten. Und so schnell, wie er erschienen war, war er auch wieder verschwunden. ‚Wenn der wüsste, dass das heute das letzte Mal mit mir war‘ dachte Sandy noch… Und machte sich wieder an die Arbeit.

Um 18 Uhr schloss Toni den Markt heute, ‚wegen technischer Störungen‘ war von draußen zu lesen. Der große Konferenztisch war gut gedeckt mit diversen Häppchen und etlichen Getränken.
Sandy hatte extra einen Platz für ihren Pascal freigehalten, der würde heute zwischen ihr und Conny sitzen dürfen.
Es dauerte gar nicht lange, da wurde eine Kollegin von ihrem Mann abgeholt. Spontan entschieden sich die anderen beiden Frauen, die Mitfahrgelegenheit zu nutzen. So waren jetzt nur noch Toni, der andere Kollege Martin, ihr Pascal sowie Conny und sie anwesend.
Kaum waren die 3 Kolleginnen weg, forderte Toni Conny auf, doch noch etwas Getränke Nachschub zu besorgen. Etwas enttäuscht zog diese von dannen. Sofort, als Conny raus war, schnappte sich Toni Sandy, hielt ihre Arme hinter ihrem Rücken fest zusammen und riß ihr ihren Kittel auf. Martin war ziemlich geschockt, er hatte bisher keine Ahnung, was in der Beziehung hier abging, doch Pascal sprang dazu, riß ihr den Slip vom Leib und begann sofort, sie richtig auszugreifen. ‚Komm Martin‘ rief er diesem zu, ‚heute hast du vielleicht die letzte Chance, sie zu ficken.‘ Toni hatte Sandy’s Arme inzwischen mit einem Ledergurt fest verbunden. Aus seinem Schreibtisch holte er diverses Spielzeug. Und während Sandy von Pascal auf die Knie gezwungen wurde und nun sowohl seinen als auch Martins Schwanz lutschte, begann Toni, sie mit einem Dildo zu ficken. Zusätzlich legte er ihr von hinten Nippelklemmen an ihre Brüste. Und während Pascal sie an dem Kettchen mit den Nippelklemmen hoch zog, holte Toni schnell die xxl-Dildos aus dem Schubfach. Martin legte sich inzwischen auf den freigeräumten Konferenztisch, Sandy wurde durch die anderen beiden einfach auf ihn herauf gesetzt. Genüsslich presste er seinen Schwanz in ihre Votze und begann sie so zu ficken. Durch die nach hinten zusammengeschnürten Arme, lag sie komplett auf ihm, die Beine angewinkelt. ‚Genau die richtige Position für ein paar Spielchen‘ kommentierte Toni freudig. Schnappte sich den Riesendildo, tat etwas Gleitcreme darauf und presste ihn in ihren süßen Arsch. Sie stöhnte heftig, als sie so gedehnt wurde und auch Martin unter ihr begann zu stöhnen. Immer wieder bekam sie von Toni kräftige Schläge auf ihren Po, während Pascal ihre Titten grob knetete und immer wieder an dem Kettchen zog. Irgendwann kniete sich Pascal auf den Tisch und begann, Sandy in ihren süßen Mund zu ficken.
Ein unglaubliches Bild, der dicke Dildo in ihrem rot geschlagenen Hintern, der Schwanz von Martin und Pascal in ihrem Mund, der sie immer wilder fickte. Tief presste er seinen Schwanz in ihren Rachen, immer wieder griff er grob nach ihren Titten.
Martin konnte schließlich nicht mehr an sich halten, der Druck durch den benachbarten Monsterdildo war einfach zu groß. Keuchend pumpte er ihr sein Sperma in die Votze, ‚was für ne dreckige kleine Schlampe, wer hätte das gedacht!‘ Damit entzog er sich ihr, Toni befahl ihr, sich wie eine läufige Hündin hinzuhocken auf alle viere. Und während Martin ihr den Dildo aus dem Arsch zog, Pascal jetzt mit breiten Beinen unter ihrem Kopf saß und diesen hoch und runter an seinem Schwanz führte, begann Toni ihren Arsch zu ficken. ‚Komm Martin, mach dich nützlich, lass sie das Teil erst ablecken und dann ab damit in ihre Votze.‘ Völlig aufgegeilt lutscht Sandy den dicken Dildo sauber, Pascal zieht inzwischen nochmal an dem Nippelkettchen, bevor er ihr die Klemmen abnimmt. Plötzlich schießt das Blut wieder durch ihre Warzen, ein heftiger Schmerz, der Sandy laut stöhnen lässt. Geschickt nutzt Martin den Moment, schiebt ihr den Riesendildo in die Votze, presst ihn so tief es geht hinein in sie. Ihr lautes Stöhnen wird von Pascal unterbrochen, wild hämmert er seinen Schwanz erneut in ihre Kehle.
Ein paar Mal wechseln sich Toni und Pascal noch ab, einer in ihrem Arsch, einer in ihrer kleinen Maulvotze, Martin immer darauf bedacht, zeitgleich mit dem Arschficker den Dildo in ihre Votze zu jagen. Sandy ist schon fast von Sinnen. Alle Löcher wundgefickt, der Arsch inzwischen leuchtend rot, die Brüste mit kräftigen Abdrücken von den knetenden Fingern. Fast schon a****lisch akzeptiert sie, dass sie nur noch Fickfleisch ist für die 3 wilden Kerle. Und als zuerst Pascal in ihrem Mund kommt, schluckt sie alles brav herunter, lutscht ihn sauber, um anschließend komplett mit Dildo auf den Rücken gedreht zu werden. Mit herabhängendem Kopf wird sie jetzt von Toni in ihr Maul gefickt. Völlig losgelöst rammt er seinen Prügel in sie, presst ihn so tief in ihren Rachen, dass seine Eier ihre Nasenlöcher verschließen. Martin fickt sie unterdessen heftigst mit dem Dildo, während Pascal an ihren steifen Brustwarzen zwirbelt. Wild zuckend wirft sie sich hin und her, als sie von einem kaum enden wollenden Orgasmus überrollt wird. Ein letztes Mal presst Toni seinen Prügel in ihren Rachen, bevor er sich zuckend in ihr entlädt. Völlig aufgelöst sackt Sandy in sich zusammen. Unfähig, sich zu bewegen, wird sie von den dreien auf Toni’s Schreibtisch verfrachtet. Er wirft ihr noch eine leichte Decke über, während gerade Conny in der Tür erscheint. Die nächsten Flaschen werden freudig geöffnet, die 3 brauchen eine kleine Pause, bevor die nächste Runde an Conny gehen wird…
Sandy kommt irgendwann wieder einigermaßen zu Kräften, gibt ihrem Pascal noch ein Küsschen und verabschiedet sich von allen. Das ging heut über ihre Kräfte. Für ihren morgigen Dienstantritt muss sie sich ausruhen. Und während sie nach Hause schleicht, beginnen die anderen die nächste Runde. Und wer weiß, vielleicht wird Conny es sich ja auch noch überlegen und sich in der gleichen Bar bewerben. Schließlich waren sie ein eingespieltes Team 😉




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